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Hinter Gittern- der Asienknast

Das Geburtstagsgeschenk an Elisa von Maria und mir. Wir lieben diiiich!!!
von

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Kapitel 6

Kapitel 6
 

Im Hintergrund ertönte plötzlich "Sexbomb, Sexbomb".

"NEIN, womit habe ich das nur verdient?", fragte sich Elisa selbst, doch schon kam Ingried die Harte auf sie zu.

"Na, du wirst es richtig gut haben bei MIR!!!", und mit diesen Worten lies sie ihren Mantel lasziv von den Schultern gleiten. Somit stand sie nur noch in Lack und Leder bekleidet vor ihr.

"Ahhhh….Ich bin blind.", waren ihre Gedanken bei diesem so…na ja…gedenkwürdigem Augenblick.

"Muahahahah….ich werde die Welt beherrschen!", brüllte Ingried und schon bekam sie eine Ladung Stromschocker vom Wächter ab.

"Man, immer diese Verrückten, ich sollte den Job wechseln. …Genau, ich werde Kuppler. Auf zu Löniiii...!!!", kreischte er und schon war er verschwunden.

Das war einfach zu viel für klein- Elisa und schon viel sie in Ohnmacht. Schnell wurde sie in das Krankenzimmer des Gefängnisses gebracht und dort auf einer Liege platziert.

"Huch, wo bin ich?", wollte sie wissen, als sie wieder aufwachte. Als erstes bemerkte sie Jan, der an die Wand gekettet war.

"Tja, ich sollte ihn hier festhalten für Sedat. Ein Wächter, der hier arbeitet. Aber wie geht es denn meiner neuen Patientin? Also echt…dich in die gleiche Zelle wie Ingried die Harte stecken. Kein Wunder, ich hätte bei so viel Dominanz eine Verbrennung dritten Grades bekommen.", redete ein Kerl, der anscheinend der Arzt in diesem Abteil des Gefängnisses war, dem Hochsicherheitstrakt.

"Man, holla die Waldfee…der Asiate ist ja mal SEXY:", dachte sich Elisa und setzte sich auf, weil sie ihn so besser anspringen konnte.

"Sorry, aber meine Operation ist noch nicht so ganz über die Bühne. Der Bart müsste aber bald kommen. ", meinte er und fasste sich an das Kinn.

"WIE? Der ist vorher eine Frau gewesen???", ungläubig starrte sie ihn an, sprang dann wutentbrannt auf und lief davon.

"Oh oh, das ist nun nicht gut.", mit diesen Worten krallte er sich das Funkgerät und sagte dort hinein: "ACHTUNG…Elisa die Fürchterliche ist mir entflohen. SCHNELL, bevor das Gebäude nicht mehr steht…"

Alle Wächter sprangen auf und sofort ging die große Suchaktion los.

"Muahahah, jetzt wird es spannend, wenn ich doch bloß mein Popcorn dabei hätte.", sagte Jan, der sich nicht so wirklich bewegen konnte. Doch schon öffnete sich die Tür und herein kam sein neuer Lover, der Wächter: "Na Schatzi. Hast du mich schon vermisst?", fragte er.

"NEIN…nicht. Ich bin doch noch viel zu sexyyyy…", doch alles Flehen der Welt half nichts. Er kam immer mehr auf ihn zu, bis er ihn schließlich erreicht hatte.

"So, und jetzt geht es rund. Will mal sehen, was ein Halbpole so zu bieten hat. Tiny or Big???", zischte er und schon gab er Jan einen dicken Knutscher auf seinen Mund.

"Wo soll ich denn nur hin?", fragte sich Elisa und rannte, als ob eine ganze Armee hinter ihr her wäre.

"Ich hab sie?" erklang eine Stimme und Elisa schaute sich um. Es war Mariöööh, die Elisa gerade ganz zufällig natürlich gefunden hatte.

"Also ELISA? Du kannst doch nicht fliehen. Trete deiner Strafe mit Würde entgegen.", sagte Mariöööh und schimpfte Elisa aus.

"GENAU…nimm dir ein Beispiel an mir. Ich verdiene mein Geld auch mit Würde. Selbst wenn es nur 40 Cent die Stunde sind.", meinte Löni, die auch noch dazu kam.

"Ja, und wie siehst du aus? Eine mit Schlamm beschmierte und bei der die Haare abstehen nehme ich mir garantiert kein Vorbild.", motzte Elisa rum und wollte schon wieder gehen, als Löni sie am Arm packte.

"Heee, ich musste Joschka entkommen und dank dir, ist er ja wieder auf mich umgestiegen…DU BIST SCHULD!!!", bölkte Löni und stupste ihr einmal auf die Nase, so dass sie dort einen Dreckfleck bekam.

"Man, das Outfit steht dir aber echt nicht. Macht dich so …na ja, wie soll ich es sagen. Du siehst eben total FETT aus. Dagegen hält selbst ein Sumoringer nichts mehr." – "Da haben wir sie ja, endlich. So zurück in ihre Zelle.", meinte ein Wächter, der hinzukam und Elisa wieder abführte.

"Danke, echt toll gemacht!!!", keifte Elisa rum und versuchte sich zu wehren, doch immer wider war ihre Naturbehaarung im Weg und so war sie machtlos.

"Tut mir leid, aber sie können sie ja ein anderes Mal besuchen kommen. Als Bestrafung wird sie nun erstmal auf ein Nagelbrett geschnallt. Strafe muss nun mal sein und wer nicht hört, der muss FÜHLEN", lachte der Wächter fiese und hüpfte davon.

"Oh oh…sollen wir ihr nicht lieber doch helfen?", meinte Löni.

"Nööö, kein Mitlied denk dran. Immerhin hat sie mit DEINEM Sungmin und Leeteuk im Traum Jiggy gemacht. Oder hast du das etwa schon vergessen???", waren Mariöööh' s Worte, bevor sie um die Ecke verschwand.

"Stimmt, solch eine Sauerei. Also echt, tja Pech, aber ich lebe ja in einer Ellenbogengesellschaft. Ich sag lieber Mariöööh nichts davon, dass ich morgen ein Date mit Attack habe *muahaha*", und mit diesen Worten verschwand auch sie.



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