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Hinter Gittern- der Asienknast

Das Geburtstagsgeschenk an Elisa von Maria und mir. Wir lieben diiiich!!!
von

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Kapitel 4

Kapitel 4
 

„Was?“, dachte sie sich, doch sie wusste eigentlich schon, was das sollte. Sie bekam neue Mitinsassen.

„Hallo geile Schnegge!“, sagten drei Stimmen gleichzeitg. Schnell hielt Elisa sich die Hände an den Kopf und schaute nach oben. Dann hörte man sie nur noch jammern: „Waruuuuuum?“ Doch es war bereits zu spät, weil man das Zuknallen der Gittertür hörte und sie nun gefangen war. „Freust du dich nicht, dass du nun nicht mehr alleine bist?“, wollte der eine wissen. Doch der Gesichtsausdruck verriet es ihnen. „Und das nur, weil wir Sumoringer sind! Dabei stehen uns die Gürtel, die wir als EINZIGSTES Kleidungsstück anhaben wirklich, oder?“, beschwerte sich der andere. „Das gibt es doch nicht. Immer auf die arme Elisa!“, schluchzte diese weiter. "Ach Schnegge, wir werden schon ne schöne Zeit zusammen verbringen, nicht wahr Jungs?!?“, sagte der Dritte und die anderen fielen in das Jubeln mit ein. Da sprang Elisa auf und rüttelte an den Stäben, doch es half nichts. Immer näher kamen die Drei und immer energischer schüttelte sie die Stäbe, dennoch gaben sie nicht nach. „Ich will nicht, weil ich doch noch viel zu jung bin. NEIN!!!“, flehte sie und dann flog sie vor lauter Aufregung in Ohnmacht. „Na endlich. Man ich hab schon gedacht, dass sie ewig so weiter nervt!“, beklagte sich der Zweite. „Gut, hiermit wäre dann unser Job erledigt Leute!“, sagte der Dritte und alle fasten sich an den Rücken und öffneten die Reißverschlüsse. Dann glitten von allen die Kostüme herab und so standen Eunhyuk, JongJin und Yesung nur mit Süßigkeitentangas bekleidet in der Zelle. „So, dann haben wir die Sache ja ganz gut hinbekommen. Tja, so haben wir unsere Kumpels Hankyung, Kibum und Donghae ehrwürdig gerecht, oder?“, fragte Eunhyuk stolz. Und die anderen beiden stimmten ihm zu. So verließen sie die Zelle, weil natürlich JongJin einen Ersatzschlüssel hatte. Am nächsten Morgen erwachte dann Elisa, fand sich aber alleine in der Zelle wieder. „Mmh…was ist denn das?“, fragte sie sich selbst und hob den Zettel, welcher auf dem Boden lag auf. Dann las sie:
 

Hallo geile Stute,

man du warst echt gut letzte Nacht. Das muss man dir ja lassen! Also meiner Meinung müsste man dich zur Strafe in einen Männerharem einsperren *muahahahah*! Aber na ja, man kann eben nicht alles haben. Zur Sicherheit hab ich ein paar Aufnahmen von der Nacht gemacht und ich bin sicher, dass ein paar Zeitungen daran interessiert sind. Dann mach es mal gut…

Deine drei Sumoringer *3 Knutschas*
 

„Ich bin ruiniert, wiesoooo?“, dachte sie da nur und zerknüllte den Zettel. Doch schon ertönte ein grelles Klingeln und sie hielt sich die Ohren zu. Nach wenigen Minuten öffnete sich ihre Tür und auch alle anderen Gefangenen standen vor ihren Zellen. Dann ertönte eine laute Stimme: „Visite!“ - „Oh, oh! Schnell!“, überlegte Elisa sich und sprang aus ihrer heraus und stand kerzengerade davor. Schon kam der Wärter und stellte sich vor sich hin. Er musterte ihr Gesicht und flüsterte ihr dann ins Ohr: „Hallo! Na du bist mir aber ne süße Biene! Mit dir werd ich meinen Spaß haben *muahahah*. Wehe du strippst nicht für mich!“ Bei diesen Worten wurde sie blass und starrte nur in das fiese Grinsen des Wärters. Nach weiteren Minuten gingen die anderen wieder herein. Doch nicht Elisa, sie bekam den Befehl mitzukommen. So musste sie etliche Gänge durchqueren, bis sie in dessen Büro angelangt war. Sie waren jedoch nicht alleine. Dann bekam sie einen Sträflingskittel vor die Füße geworfen und gleich hinterher sagte er: "Hier, den musst du anziehen und zwar vor mir!“ „Nein!“, protestierte sie, aber sie hatte keine Chance. So zog sie ihren quietsch pinken Rock aus und danach ihr plüschiges Oberteil. So stand sie nun nur noch mit Lack und Leder bekleidet da und schniefte das Wort: „PERVERSLING!“ Doch da kam ihre Rettung, er bekam einen Zettel reingereicht und schaute danach Elisa an.

„Tja Schnegge, ich muss leider in eine Zelle, weil da eine gewisse Ingried die Harte einen Striptease hinlegt und das nicht so appetitlich sein soll. Es hat lange gebraucht, bis wir sie hatten und das verdanken wir nur dem genialen Anwalt Fabian Alexander Görndt!“ Erleichtert wischte sie sich den Angstschweiß von der Stirn und schlüpfte schnell in den Anzug. Es sah ja ganz akzeptabel aus. Elisa war doch um einiges erleichtert, wieder in ihrer Zelle zu sein. Doch wie lange würde es anhalten…



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