Hinter Gittern- der Asienknast von abgemeldet (Das Geburtstagsgeschenk an Elisa von Maria und mir. Wir lieben diiiich!!!) ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- Kapitel 03 "Hilfääää!", heulte Elisa, doch es brachte nichts, der Exhibitionist kam immer dichter auf sie zu und rief: "Lass uns spieleeeen!" Gerade in dem Moment, als er sie packen wollte, kam ein sexy Anwalt vorbei, schloss die Zelle auf und rief: "Los Schnegge, ab zur Gerichtsverhandlung!", schon hatte er sie am Arm gepackt und zog sie hinter sich her. "Wer bist du?", motzte Elisa und wollte sich befreien. Als sie beim Gericht ankamen, ließ er sie los, drehte sich etwas von ihr weg, Scheinwerfer gingen an und ließen seine Haut im Glanz erstrahlen. Auch wurden die Ventilatoren angeschmissen, damit sein Haar sexy im Wind wehte. "Ich bin Joschi, der sexieste Anwalt, den es gibt!" - "Kyaaaah!", ein kalter Schauer lief ihr den Nacken herunter, dieser Kerl war ihr Anwalt? "Nein, ich will sterben….", heulte sie und wimmerte, doch schon hatte er sie am Arm gepackt und zog sie in den Verhandlungssaal rein. Nach einiger Zeit wurde es ruhig, denn der Polizist - der alte Sexye, der es auf sie abgesehen hat, klebte ihr schnell den Mund mit Panzerklebeband zu und flüsterte ihr ins Ohr: "Eigentlich würde ich dich ja lieber knutschen, aber leider… na ja, nachher können wir es ja nachholen… Das versetzte Elisa für die nächste Zeit SO in einen Schockzustand, dass sie vorerst ruhig gestellt war. "Elisa, du bist angeklagt, weil du sexy Koreaner eingesperrt, gefoltert und genötigt und unterdrückt hast!" - "Gar nicht, die wollten das, die lieben mich, die sind abhängig von mir, außerdem müssen Kerle leiden!", motzte sie laut los. "Neeein das stimmt nicht!"; heulten Hankyung, Donghae, und Kibum laut aus den Zuschauerplätzen los. "Ruhe!", motzte der Richter. "Ich werde dich gar nicht mehr befragen, Fräulein Elisa. Die Fakten sprechen für sich!", er klappte das Buch zu und sagte: "Also, ich verurteile dich zu 100 Jahren Haft, im Gruppenknast, nicht dass du unter Entzug leidest!" - "Entzug? Wie? Und wieso 100 Jahre? Häää? Ich habe niemanden umgebracht oder sonst was!", versuchte sie sich rauszureden. "Also", begann der Richter. "Wir urteilen nicht nach der Härte des Vergehens, sondern nach der Sexiness der Opfer! Und das mit dem Entzug… Na ja, du kommst in gemischte Zellen, mit Nymphomanen, notgeilen Kerlen!!!" - "Neeeeein!", kreischte Elisa, doch schon zogen sie die Polizisten heraus. "Es tut mir leid, ich habe mein Bestes getan…", beteuerte Joschi. "Aber ich komme dich regelmäßig besuchen und dann können wir in eine Ecke verschwinden!", schlug er vor. Elisa heulte erbärmlich. "Nein, bloß nicht!", jammerte sie. "Genau, bloß nicht!", motzte der alte Polizist. "Die ist nämlich MIR und die wird auch durchgehend mit MIR beschäftigt sein!!" - "WAS?!", kreischte Elisa und täuschte einen Ohnmachtsanfall vor, als der Polizist sie abschlabbern wollte, weil sie sich einfach nicht eingestehen konnte, wie toll sie diese Idee fand! Denn innerlich stand sie auf alte Kerle, ihr Motto war schließlich: "Männer sind wie Weine, je älter, desto besser…" Als sie die Augen wieder öffnete, war sie bereits in der Zelle. langsam rappelte sie sich auf und gähnte laut. "Gruppenzelle? Ich sehe hier niemanden…", sagte sie, doch schon hörte sie bedrohliche Geräusche. "Oh oh…", dachte sie. Doch da war es schon zu spät! Joschi hatte sich in die Zelle geschmuggelt, mit weißem Hemd und Dauerwelle. "Als Engel?" - "Japp, sexy ne? Die Dauerwelle steht mir, findste nicht?", fragte er grinsend. "So, aber genug der Schmeicheleien, jetzt geht’s los!", rief er, riss sich die Kleider vom Leib und machte sich auch an Elisas Klamotten zu schaffen. "Nee ne?", jaulte er enttäuscht. "Du hast keine Naturbehaarung? … Man, meine Nase ist auch nicht mehr die Beste, ich dachte ich hab da was gerochen…!", enttäuscht ließ er sie wie eine kalte Kartoffel fallen, drehte sich um und rief. "Heeee! Hier riecht' s nach Behaarung!", kurz schnüffelte er weiter, bis er zu dem Entschluss kam: "Das ist eine Löni, 400km südlich von hier! Auf geht’s!", rief er motiviert und spurtete los. "Heute Abend will ich noch was erleben…!", schon sah man nur noch eine Staubwolke von ihm. Erleichtert ließ sich Elisa auf den Boden fallen, doch da musste kommen, was kommen musste. Die Gittertür öffnete sich und der Gefängniswerter sprach zu einer anderen Person: "Wie ihr wolltet… hier kommt ihr in eine Zelle mit der Dragqueen…!" - "Seeehr schön!", grinsten sie und rückten ihre "Schürzen" zurecht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)