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Hinter Gittern- der Asienknast

Das Geburtstagsgeschenk an Elisa von Maria und mir. Wir lieben diiiich!!!
von

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Kapitel 1

Es war ein ruhiger Morgen in Seoul, der Hauptstadt von Korea.

Noch schliefen die Leute, nur langsam krabbelte die Sonne den Himmel empor und ein leichter Nebel legte sich um jedes einzelne Haus.

In dieser Ruhe, ging SIE die Straße entlang.

Noch ganz geschafft von ihrem Swinger- Club besuch machte sie sich auf den Weg nach Hause. „Man… die Kerle da werden einfach immer schlechter!“, seufzte sie enttäuscht. „Da ist das Jahresabo dort einfach die reinste Verschwendung gewesen! Die müssen doch wissen, dass eine Dragqueen gewisse Anforderungen hat!“, maulte sie weiter.

Als sie an dem Häuserkomplex, in welchem sie wohnte ankam, wurde ihre Laune schlagartig besser. „Na ja… wenigstens waren meine 3 Sexsklaven auf mich!“, freute sie sich und tippelte die Treppe hinauf in den 30. Stock. Oben angekommen röchelte sie mit letzter Kraft: „Man… einfach keine Kondition… ZU WENIG SEX!!!“, das wurde ihr in diesem Moment klar. „Ich muss mir noch mehr Kerle kidnappen!!!“, schnell lief sie zu ihrer Haustür, schloss auf und ging ins Schlafzimmer, wo an der Wand 3 Kerle angekettet waren.

Die Arme oben an die Decke, so dass sie quasi in der Luft hingen. „Na ihr Süßen… wer will heute ein wenig Frühsport mit mir machen?“, grinste sie und knackte bereits mit ihren Fingern. „Wääääh!“, jaulten alle 3 zusammen. „Bitte niiiicht! Wir mussten doch gestern schon alle mit unter die Dusche~“, heulte Hankyung, der Älteste von ihnen. „KLAPPE! Sag mal willst du meine Peitsche spüren oder was?!“, motzte sie.

Kibum, dem Jüngsten ihrer Opfer lief sogleich ein Meer von Tränen die Pausbacken hinunter. „Wäääääh! Ich bin doch noch so juuung! Womit habe ich das verdient? Ich will sterbääääään!“, jammerte er herzzerreißend, doch Elisa die Dragqueen kannte kein Erbarmen! „Ist ja jetzt eh egal, ihr 3 seid schon so benutzt, so was Ausgelaugtes will ich nicht mehr benutzen! Ich gehe mir jetzt was Neues suchen… Frischfleisch!“, sagte sie, drehte sich um, sah dann aber doch noch kurz zurück: „Na ja… aber zur Not… für nen Quicki… da reicht ihr auch noch!“, sie ging zum Schrank, zog ihr Räuberkostüm raus und zog es sich über. „Ja ja, glotzt nur, meinen Adoniskörper bekommt ihr nicht mehr so oft zu sehen!“, sagte sie, als ob die drei armen Kerle traurig darüber wären. „Zum Glück…“, seufzte Donghae leise.

Ein süßigkeiten Tanga, der passende BH und die passenden Strapsehalter dazu zog sie sich über. „So, schnell noch die schwarze Papiertüte über den Kopf ziehen…und schon bin ich fertig! MUAHAHAHA!“, lachte sie fies. Gerade machte sie sich auf den Weg zum Ausgang, öffnete die Wohnungstür, da wurde sie von einem Schwall an Polizisten überrannt. „Sie sind festgenommen, wegen dringendem Tatverdacht drei arme Super Junior Mitglieder gefangen zu halten!“, sagte der eine Polizist, und hielt ihr einen Haftbefehl unter die Nase. „Was?! Neee… ich halte hier keine Super Junior Mitglieder fest!“, beteuerte sie unschuldig, mit großen Augen. „Na und was ist das?“, rief ein anderer, der gerade die Schlafzimmertür geöffnet hatte. „Die… die sind freiwillig da!!!“, kreischte Elisa und wollte dort hinlaufen. „Nix da!“, schon hörte man das Klicken der Handschellen. „Süße, du kommst jetzt mit mir~ *grrrrr*“, sagte ein Mitte 50 jähriger Kerl, zog dabei eine Augenbraue hoch und leckte sich mit der Zunge über die Oberlippe.

„Hilfäääää! JUNGS!!! Sagt, dass ihr freiwillig hier seid!“, kreischte sie, doch als Antwort bekam sie nur ein: „Jöööö! Endlich frei! Die war sooo fies! Sie hat uns zum Sex gezwungen und zum Duschen und ausgepeitscht hat sie uns und….!“ – „SCHNAUZEEE!! Wollt ihr sterben? Ich peitsch euch tot und mache euch mit einem Elektroschocker zu Schockocrossis!!“, kreischte sie. „AHA!“, sagte der erste Polizist. „Morddrohungen! Das gibt noch eine extra lange Haftstrafe…!“ – „Neeein!“, jaulte Elisa, doch der Polizist, der ihr die Handschellen umgelegt hatte schnurrte: „Ooooh du kannst deine Fantasien gerne bei mir ausleben… ich nenne dich auch Stute!“ - *kreisch*, das war zu viel für unsere Dragqueen und sie viel, sich die Haara raufend, in Ohnmacht.



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