I love you, but it´s forbidden von abgemeldet (Mein erster Versuch... ich hoffe es gefällt euch trotzdem! ^^) ================================================================================ Kapitel 6: Liebe auf Umwegen ---------------------------- So Leute ^^ Diese nette ,hoffe doch mal, dass sie nett ist ^^, Geschichte ist auch während einer Autofahrt entstanden. Genauer gesagt, als ich auf dem Rückweg eine Stunde im Stau stand -,-** Aber Staus haben auch ihre guten Seiten ^^ So hatte ich nämlich mal Zeit in aller Ruhe zu schreiben, denn meine Mutter hatte mich zum Navi gemacht -,-** Naja war ganz lustig ^^ Irgendwann, als wir ´Ein Stern´ von DJ Ötzi zum mindest 6. Mal hörten, fingen wir an den Text zu ändern, worin ich ja Übung habe ^^ An dieser Stelle möchte ich auf den FF von NamineLoveSora hinweisen, wo wir unsern künstlerischen Drang an ´Ab in den Süden´ von Buddy abgelassen haben ^^ Kommis wären auch hier ganz lieb, aber ich schweife ab… Wo war ich ?*grübel* Achja -^^- Ich wollte sagen das ich genug geschwafelt habe und euch viel Spaß beim lesen wünsche Also: Genug geredet und viel Spaß beim Lesen xDDD Liebe auf Umwegen “Der Jugend gebührt der Pries für heißes Blut! Und mit diesen Worten verabschiede ich mich für heute von euch, aber vergesst nie…”, Gai legte eine kurze Pause ein, zeigte uns sein übliches Lächeln, ließ seine Zähne blitzen und reckte seinen Daumen in die Höhe,”…, wenn ihr mit einem guten Konkurrent konkurriert und heiß bleibt könnt ihr alles schaffen!” Wie oft wir uns diesen Kram schon an tun mussten, konnte ich nicht sagen. Mir war klar, dass er mit seinem üblichen Abschiedsgeschwafel, mehr Lee , als mich oder Neji meinte. Leicht verdrehte ich die Augen und sah zu Lee, um zu sehen oder dieser die tägliche Prozedur fortsetzte. Zu meiner Erleichterung stellte ich fest das es so war und ich lächelte kurz kaum merklich, denn dass würde bedeuten, dass das reguläre Training gleich vorbei sei. Meister gai sah Lee an und dieser lächelte auf die gleiche (affige ^^) Weise wie unser Sensei. , ging es mir durch den Kopf. Ich warf einen flüchtigen Blick Richtung Neji. Er sah genervt in die andere Richtung. Unbewusst wurde ich leicht rot auf den Wangen und als ich dies bemerkte, drehte ich mich ruckartig weg und beinahe hätte ich mir den Kopf dabei verrenkt. Total in Gedanken versunken, merkte ich gar nicht wie Meister Gai und Lee gemeinsam das Trainingsgelände verließen. Wie immer Meister Gai auf Händen und Lee mit seinem Block und Stift bewaffnet daneben, begierig auf jedes Wort von Gai-Sensei auf seinen Block zu kritzeln. (Lee <<<< Schleimer! -,-) “Wollen wir Tenten?”, fragte Neji, der immer noch mit dem Rücken zu mir stand. Dennoch wusste ich, dass er mich auf Grunde seiner Byakugan sehen konnte, deshalb nickte ich nur kurz stumm. Sprechen?! Jetzt?! Unmöglich!! Das wäre ja fast so, als würde mich Jemand zwingen ohne Waffen zu Kämpfen… (O.O … Das wäre ja schrecklich… *räusper um den Sarkasmus zu betonen* xDDD) Neji drehte sich um und fixierte mich mit seinen Byakugan. Ich wusste, dass er mein Chakra beobachtete, oder? “Wo mit willst du heute beginnen?” Er sah mich weiter an, sagte aber nichts. , ging es mir durch den kopf, während mich Neji immer noch stumm ansah. Nach langen (nicht wirklich höchstens 10 Sekunden -,-) hin und her beschloss ich meine Frage zu wiederholen. Schließlich waren wir ja zum Training hier und nicht zum Rumstehen. Warum ich mit Neji Sondertraining mache? Ganz einfach. Er hat das Byakugan, und kann somit FAST 360° sehen. (Ja nur FAST!! V.v Wo der tote Winkel genau ist, kann man im Naruto Manga Band 22, S. 112 lesen ^^) Und ich, die förmlich mit einem Kunai, statt einer Rassel, aufgewachsen ist, kann aus allen Himmelsrichtungen gleichzeitig Waffen auf Neji abfeuern und er muss versuchen sie ab zuwehren. Das ideale Team halt. Ich kann mit meinen Waffen trainieren und er sein Byakugan. Doch als ich ihn wieder ansah, bemerkt ich dass er seine Byakugan deaktiviert hatte. Fragt mich jetzt nicht warum er das getan hat! Langsam kam er näher zu mir. Weiße Augen trafen auf Braune. Gerade als ich mich fragte ob alles in Ordnung war, stand Neji vor mir. Er sah mich an, aber anders als sonst. Der Blick Nejis, der sonst voller Schmerz, Hass, Wut und Trauer war, war nun voller Wärme, Liebe, Zärtlichkeit und Hoffnung. Leicht verwundert sah ich ihn an, als sich unsere Gesichter immer näher kamen… ~°~Zeit Sprung~°~ (*Buhahaha* xDD) Fröhlich summend lief ich durch die Straßen Konohas. Immer noch nicht fassen, was eben geschehen war. Einerseits war ich überglücklich, andererseits aber auch total verwirrt und noch so vieles mehr. Immer noch summend schloss ich meine Haustür auf. “Tenten?”, hörte ich die Stimme meiner Mutter fern klingen. Benommen nickte ich. “Tenten, alles in Ordnung?” Wieder nickte ich. “Wirklich?” Besorgt sah mich meine Mutter an. “Ja, wirklich”, sagte ich und nahm sanft die Hand von meiner Stirn, die meiner Mutter gehörte. Ich sah ihr nocheinmal kurz in die Augen, die immer noch besorgt aussahen, dann lächelte ich, küsste meine Mutter flüchtig auf den Mund und verschwand in meinem Zimmer. Es war nicht sehr groß und den größten Teil des Zimmers nahm ein Regal ein, das voller Schriftrollen war. Glücklich quietschend ließ ich mich auf mein Bett fallen und nahm mein Kissen in die Arme. Und wieder schweifte ich in Gedanken zu dem, was ebend geschehen war. ~Flashback~ (Will ja mal nicht so sein ^^) Der Blick Nejis, der sonst voller Schmerz, Hass, Wut und Trauer war, war nun voller Wärme, Liebe, Zärtlichkeit und Hoffnung. Leicht verwundert sah ich ihn an, als sich unsere Gesichter immer näher kamen… Was dann passierte, konnte ich nicht wirklich erklären. Unsere Gesichter kamen sich noch näher, näher, näher… Ich schloss meine Augen und im nächsten Moment versiegelten ich meine Lippen mit seinem in einem innigen Kuss. Eine leichte Gänsehaut bahnte sich ihren weg über meinen Körper und wurde noch stärker als Neji seine Hände sanft an meine Hüfte legte. Genüsslich lächelte ich in den Kuss hinein, der inzwischen eher ein leidenschaftliches Zungenspiel war. Doch plötzlich zuckte Neji zusammen. Erschrocken öffnete ich die Augen und suchte seinen Blick, doch den sollte ich nicht finden. Plötzlich wurde Neji klar, was er da gerade tat. (Blitzmerker ^^) Ruckartig stieß er sich von mir weg, so dass ich unsanft auf meinem Hinten landete. Von unter her betrachtete ich ihn und er sah drein, als hätte er ein schwer Verbrechen begangen. “Da… Das… ist… nie.. pa… passiert”, brachte er unter Stottern hervor. Ich sah ihn verwirrt an, dennoch nickte ich leicht benommen. Als er die gesehen hatte, verließ er den Trainingsplatz übereilt. Perplex sah ich ihm nach. Immer noch schwebte ich auf Wolke 7, wegen dem, was ebend geschehen war. Doch dann realisierte ich, was er nach dem Kuss getanen hatte und knallte unsanft auf den Boden der Tatsachen zurück. “Was bringt es mir, dass er mich geküsst hat, wenn er danach aussieht, als hätte er Meisterin Hokage selbst umgebracht?!”, nuschelte ich vor mich hin. Langsam verließ auch ich den Trainingsplatz. Jedes mal wenn ich an den Kuss dachte lief mir ein wunderbarer Schauer über den Rücken. ~Flashback Ende~ “Aber warum soll ich das alles vergessen?” So sehr ich es auch versuchte, immer wieder musste ich an Neji und den Kuss denken. Glücklich und verletzt zugleich seufzte ich noch einmal in mein Kissen und schlief dann ein. Mein Traum war vielleicht verrückt. ************************************************************************************* “Tenten, ich bin wieder da!!”, hallte eine Stimme von der Tür. Ich kam aus der Küche gehoppelt, mit einer rosa Schürze und einem Pfannenwender bewaffnet. “Wunderbar.” “Papa!!!!” Wir 2 drehten uns um und 2 kleine Kinder kamen die Treppe runter gelaufen. Beide hatten weiße Augen und braune Haare, ein Mädchen und ein Junge. Neji hob die beiden hoch und begrüßte sie auch. “Na wie geht´s meinen Süßen?” “Supi. Was hast du heute gemacht Papa?”, fragte der Junge. “Lasst Papa doch erstmal rein kommen”, meldete ich mich wieder zu Wort. Neji sah mich an, setzte die beiden ab, kam auf mich zu und küsste mich leidenschaftlich. “Bäh!”, kam es von den Kinder. “Tja, so seit ihr auch entstanden” , meinte ich lächelnd, als sich Neji von mir gelöst hatte. “Und euer Geschwisterchen auch”, meinte Neji und strich mir leicht über den gerundeten Bauch. “Trotzdem Bäh!”, riefen die Kinder und rannten die Treppe wieder nach oben. “Und was hast du heute so gemacht?”, fragte ich. Während wir beide in die Küche gingen. “Meine Frau vermisst.” Wieder küssten wir uns und unsere Ringe funkelten im Sonnenlicht… ************************************************************************************** ´RIIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNGGGGGGGGGGGG´, zog es mich aus meiner Traumwelt. Verschlafen sah ich auf meinen Wecker, 7.34. Heute war ich mit Hinata zum Shoppen verabredet. Glücklich lächelte ich, doch dieses Lächeln verschwand sofort wieder, als ich an meinen Traum dachte. “Ich weiß nicht mal wie unsere Kinder ich heißen !!”, stellte ich niedergeschlagen fest. (Mein Gott! Was ´ne Tragödie! -,-***) Langsam, und immer noch niedergeschlagen, richtete ich mich auf und lief Richtung Bad, als mir meine Mutter begegnete. “Morgen Tenten.” Ich sah sie nur kurz finster an. Wenn Blicke töten könnten, hätte meine Mutter ein riesen Problem. Ihre Miene versteinerte sich. “´Tschuldigung.”, nuschelte sie und verschwand schnell in der nächsten Tür. Eigentlich hatte ich meine Mutter nicht so finster ansehen wollen, aber nun war es nun mal zu spät und sie tat mir Leid. Dennoch verzog ich mich nun endgültig ins Bad. Dort duschte ich. Als ich in den Spiegel sah, lächelte ich kurz, doch es war kein echtes Lächeln. Es war falsch, unwirklich, genau so wie mein Traum… Um 10.00 Uhr traf ich Hinata an unserem Treffpunkt. “Morgen Hinata.” “Morgen, meinte sie und lächelte leicht. “Was denn los?”, wollte ich wissen. “Neji kam gestern hochrot und zu früh vom Training. Als ich ihn fragte was los sei, stammelte er etwas wie: ´Die Ramen… die Ramen hängen schief!´. Als ich ihn zu meinem Vater, seinem Onkel, mitnehmen wollte, faselte er etwas von ´Nein, meine Socken rufen nach mir, ich muss los.´ Er riss sich von mir los und lief gegen die nächste Wand. Als ich um die Ecke lief sah ich ihn gerade noch im Wandschrank verschwinden.” Ich sah leicht verwirrt aus. “Was war dann mit ihm los?” “Das wollte ich ja von dir wissen”, meinte Hinata. “Aber ich schätze es hat etwas mit die zu tun…?” “Mit mir?” Ich wusste nicht, konnte ich Hinata von dem Kuss erzählen? Ich entschloss mcih dafür und so erzählte ich ihr alles, was mir auf der Seele lag. Hinata lachte lauthals los, so laut, dass sich einige Passanten nach uns umsahen. “Jetzt weiß ich, was ihn so aus der Fassung gebrachte hat.” “Was denn?”, wollte ich wissen. “Die Liebe. Für ihn, der seine Gefühle förmlich in einen Eisschrank gesperrt hatte, ist das berauschenden Gefühl der Liebe noch überwältigender. “ Das klang logisch. “Du scheinst es ihm ja ganz schön angetan zu haben.” “Und warum sah er nach dem Kuss so schuldig aus.” “Ist doch ganz einfach, seine Eisschranktür, mit der er sich Jahre lang von der Welt abgeschottet hatte, ist aufgegangen. Er wollte dir nicht zeigen was er fühlt, aber seine Tür stand offen”, meinte Hinata mit einem breiten Lächeln auf den Lippen. “Also liebt er mich?” “Und wie. Seine Liebe zu dir, hat seine Tür geöffnet. Und das will shcon was heißen, denn nicht mal der Hass auf die Gründerfamilie konnte diese Tür öffnen, als muss seine Liebe für dich noch stärker sein, als dieser Hass.” Ich sah Hinata leicht verwirrt an. Er liebt mich wirklich so sehr? Mich? Ich habe seine Tür geöffnet? Langsam ging mir ein Licht auf. Die Tür du der Eisschrank waren nur Metaphern gewesen. “Was meinst du, sollte ich zu ihm?” “Unbedingt, wenn du ihm sagst, was du für ihm empfindest, könnte es sein, dass wir einen neuen Neji erleben, der seine Gefühle zeigt.” “Danke!” Ich fiel Hinata kurz um den Hals und verabschiedete mich dann von ihr. Auf dem weg zu Neji wunderte ich ja leicht über Hinatas Art. Sie hatte nicht einmal gestottert und war auch sonst so anders gewesen… Vielleicht hatte sie die Tatsache, dass sie jetzt mit Naruto zusammen war, wirklich verändert. Und vielleicht könnte ich auch Neji verändern… Als am Anwesen der Hyuuga ankam, saß Neji vor dem großen Tor auf einem Stein. “Neji?” Er sah hoch und mich dann an. “Tenten. Was willst du hier?” “Ich kann es einfach nicht vergessen.” Leise seufzte Neji und stand dann auf und kam auf mich zu. “Ich auch nicht, aber da sind so viele neue Gefühle sie ich nicht kenne.” “Ich weiß.” Ich legte eine kleine Pause ein. “Wollen wir es gemeinsam versuchen?” Neji sah mich überglücklich an und küsste mich wieder. “Wenn du es versuchen willst, will ich es auch.” Und so gingen wir Hand in Hand Richtung Hyuuga-Anwesen. Fertig!!! ^^ Und die Moral der Geschicht´: Gefühle versteckt man nicht ^^ So ich hoffe es hat euch gefallen ^^ Könnt mir ja ein paar liebe Kommis da lassen ^^ *Gib-mir-bitte-ein-Kommi-Kekse an alle Leser verteil* ^^ Bis zum nächsten mal und ich brauche ganz dringend neue Paare!! ^^ KG Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)