Ai kinishi onna no ko to Oni (16+) von Izanami_Sakurai (Die Geschichte einer schier unmöglicher Liebe zwischen dem jungen Mädchen Chiyu und dem Seiryuu-seishi Nakago....) ================================================================================ Kapitel 4: Das Geständnis ------------------------- Als Chiyu aufwachte, lag sie wieder in ihrem Zimmer, im Palast. Die Vorhänge an den Fenstern waren zugezogen und es war angenehm warm. Der Kronleuchter an der Decke spendete etwas Wärme und Licht. Chiyus Körper fühlte sich besser an. Zwar spürte sie noch die Schwellungen an ihrer Wange doch ansonsten schien sie wieder gesund zu sein. Sie lag unter ihrer Decke und in ein neues Nachthemd gehüllt. Es war auch aus Seide und war bestrickt mit silbernen Fäden. Chiyu setzte sich auf und spürte plötzlich einen leichten Druck auf ihrer linken Hand. Nakago saß an ihrem Bett, den Kopf auf seinen Arm gelegt und seine Hand auf ihrer. Chiyu wurde leicht rot und lächelte die Gestalt des schlafenden Generals an. ´Er hat mich schon wieder gerettet.´ Sie zog vorsichtig ihre Hand zurück um ihn nicht zu wecken, doch da schlug er schon die Augen auf. Als er sah das sie wach war und ihn beobachtete, setzte er sich auf und sagte: „Geht es dir gut?“ „Ja mir geht’s gut, danke“ Sie senkte den Blick und starrte auf ihre Finger. Sie waren immer noch warm. ´Warum kann ich ihm nicht in die Augen sehen?´, fragte sie sich. „Was ist passiert?“ Nakago senke nun seinerseits den Blick und sagte: „Als der Soldat des Kaisers dich fortbrachte, ist Moe zu mir gekommen und hat mir von dem Vorfall erzählt. Ich begab mich zu seinem Gemächern und hörte deinen Hilferuf und bin gekommen.“ „Meinen was? Hilferuf?“ Chiyu war verwirrt. Sie erinnerte sich daran das sie innerlich gehofft hatte, er würde kommen und sie retten, doch das hatte sei bloß gedacht. Nicht gerufen. „Ich habe dir doch in der vergangenen Nacht gesagt, dass ich dein Ki wahrnehmen kann.“ Chiyu nickte. „Ja, und was ist dann passiert?“ „Ich habe den Kaiser und die Soldaten getötet.“ Chiyu starrte ihn an. Er hatte es schon wieder getan. Er hatte schon wieder Menschen getötet um ihr zu helfen! „Aber, wieso? Bekommst du keine Strafe?“ „Nein, ich ließ es wie einen Selbstmord aussehen. Keiner wird glauben das ich es war!“ Chiyu stand vom Bett auf und wich zurück. „Du Mörder! Nun hast du schon wieder Menschen getötet! Warum nur? Wieso tust du das? Ist das deine Natur?“ Der General stand auf und kam auf sie zu und sagte: „Du bist mir wichtiger als ihr Leben!“ Er streckte seine Hand nach ihr aus doch Chiyu drückte sie weg. „Warum sollte dir das Leben eines Mädchens wichtiger sein als das von anderen Menschen? Was bin ich, dass du für mich Menschen tötest?“ Nakago sah sie an. Chiyu konnte keine Mimik in seinem Gesicht erkennen. Ihr stiegen die Tränen in die Augen und sie drehte sich um. ´Er ist ein Mörder und ich, ich liebe ihn! Was soll ich nur tun?´ Sie spürte wie er seine Hand auf ihre Schulter legte und ihren Namen rief. ´Ich will ihn nicht lieben! Ich darf ihn nicht lieben! Er ist ein Mörder!!´ Sie schlug seine Hand weg. „Bitte lass mich allein!“ „Aber Chiyu, ich….“ „Ich, ich hasse dich! Du bist ein Mörder!!“ Er zuckte zusammen und trat einen Schritt zurück. Dann drehte er sich um und verließ das Zimmer. Als die Tür ins Schloss fiel, sank das Mädchen auf den Boden. Tränen liefen über ihre Wangen, sie schluchzte und ließ ihren Tränen freien Lauf. ´Jetzt hasst er mich sicher! Dabei liebe ich ihn doch! Wie konnte ich nur so dumm sein?!´ Sie rollte sich auf dem Boden ihres Zimmers zusammen und weinte sich aus. „Es tut mir so schrecklich Leid Nakago! Ich hasse dich doch gar nicht! Verzeih mir!“ Nachdem sie genug geweint hatte, setzte sie sich auf ihr Bett und wischte sich die letzten Tränen aus dem Gesicht. Sie ließ sich zurückfallen und seufzte. ´Ich sollte mit ihm reden. Immerhin will ich nicht das er mich hasst!´ Sie schloss die Augen und dachte nach. Plötzlich kamen Soe Noe und Moe herein und riefen alle aus einem Mund: „Herrin? Seit ihr in Ordnung?“ Chiyu schlug die Augen auf und sah sie an. „Ich ähm, ja eigentlich schon…“ „Wünscht ihr etwas zu essen Chiyu-sama?“ Chiyu konnte nur nicken und sank dann kraftlos in die Kissen zurück. Noe kam sofort näher und nahm ihre Hand. „Herrin, ihr habt viel durchgemacht: Können wir euch irgendwie helfen?“ „Noe-san“, begann das Mädchen. „Ich habe jemanden Unrecht getan. Wie kann ich es wieder gut machen?“ Noe und Moe tauschten einen Blick, dann sagte Noe: „Ihr solltet denjenigen aufsuchen und ihn um Verzeihung bitten. Das ist das Beste!“ Chiyu sah sie an. „Und was wenn ich mich nicht traue? Wenn ich glaube das er mich hasst und mir dieser jemand nicht zuhört?“ Moe lächelte und auch sie und Soe traten nun an ihr Bett. „Wir sind Frauen Herrin. Wir müssen für das kämpfen, was uns wichtig ist!“ „Genau!“, ergänzte Soe. „Herrin, ich weiß nicht ob ihr dies hier aus eurer Welt kennt, aber…“ Sie legte ihre Hand auf ihre Kette mit der Feder aus Gold. „Diese Kette bedeutet Bindung. Sie ist seit 1000 Jahren das Zeichen der Bindung und bedeutet, dass jene Frau die eine solche Kette trägt, sich an einen Mann gebunden hat. Wir alle drei…“ Sie wies auf ihre zwei Schwestern. „…haben es geschafft über unseren Schatten zu springen und für unsere Liebe zu kämpfen. Wir haben unsere Angst überwunden und haben das getan was wir für richtig hielten. Dies ist der einzige Rat den ich euch geben kann.“ Chiyu lächelte Soe an. „Danke!“ Sie lächelte. „Denkt darüber nach was ihr wollt Herrin, ich werde inzwischen euer Essen hohlen.“ Sie verschwand aus dem Zimmer. Noe nickte. „Was unsere Schwester gesagt hat stimmt, Herrin! Wir können es nur wiederholen!“ Chiyu nickte. „Ich bin so froh, dass ich mit euch darüber reden kann.“ Soe kam herein und stellte ihr einen Teller Essen auf einem Tablett hin. „Dennoch schlage ich vor…“, sagte Moe „…dass ihr euch erstmal ausruht und wieder zu Kräften kommt, sonst könnt ihr gar nichts erreichen.“ Chiyu aß das Essen war Soe ihr gebracht hatte und sagte dann: „Ich werde über eure Worte nachdenken und mich ausruhen.“ Die drei Damen verbeugten sich und verschwanden aus dem Zimmer. Chiyu setzte sich wieder auf ihr Bett und dachte nach. ´Soe, Noe und Moe haben Recht! Ich muss mit ihm darüber reden! Denn ich, ich liebe ihn schließlich!´ Zum ersten Mal war sich dessen wirklich bewusst. Sie liebte Nakago! Das könnte sie nicht länger leugnen. Sie stand auf und schlug die Vorhänge Beiseite. Es war Mittag. Offenbar hatte sie einen Tag geschlafen, denn ihre Uhr zeigte einen vergangenen Tag an. Sie vertrödelte den Tag und überlegte sich, wie sie auf ihn zukommen könnte. Am Ende entschied sie sich, einfach zu seinem Gemach zu gehen, doch irgendwie traute sie sich nicht. „Ihr müsst über euren Schatten springen denn wir sind Frauen!“ Ja, Soe hatte Recht, doch sie traute sich nicht. Es war halb 9 abends, als sie sich entschied zu ihm zu gehen. Sie wollte es schnell geklärt haben. „Soe-san, Moe-san, Noe-san?“ Sofort kamen die Frauen herein und verbeugten sich. „Was wünscht ihr, Herrin Chiyu-sama?“ Chiyu schluckte noch einmal kurz dann sagte sie: „Ich, könntet ihr mich bitte zu den Gemächern des Generals bringen? Ich habe mit ihm zu sprechen!“ Die drei Frauen verbeugten sich erneut und sagten: „Sollen wir jemanden vorschicken und euren Besuch ankündigen?“ Chiyu hob abwehrend die Hände. „Nein, nein ist schon okay!“ Die drei Frauen halfen ihr rasch ein grünes Kleid anzulegen(so könnte sie sich ja nicht sehen lassen!) und geleiteten sie vor ihr Zimmer. „Wenn ihr mir bitte folgen würdet Herrin?“ Chiyu nickte und folgte den Damen durch den Palast. Sie gingen einen ähnlichen Weg wie den Weg zum Gemach des Kaisers. Allein bei dem Gedanken an den Widerling würde Chiyu ganz schlecht. Nach wenigen Minuten waren sie an einer Flügeltür aus schwarzem Holz angekommen. Keine Wachen waren zu sehen. Überhaupt, es war sehr still auf dem Gang. Soe und Moe schoben die Tür auf und Noe führte sie hinein. „Sollen wir vor der Tür auf euch warten Herrin Chiyu-sama?“ Chiyu schüttelte den Kopf und sagte: „Schon gut, ich finde allein zurück.“ Die drei Frauen verbeugten sich erneut und verschwanden dann wieder auf dem Korridor. Chiyu atmete noch einmal tief durch und schob dann die Tür auf. ´Ruhig Blut, es wird nichts schief gehen!´ Sie trat in das Gemach. „Hallo?“ Sie bekam keine Antwort. „Hallo? Nakago? Bist du da?“ Sie bekam noch immer keine Antwort. ´Vielleicht ist er irgendwo beschäftigt´, dachte sie und begann das Gemach zu durchstreifen. ´Ist ja ziemlich groß hier!´, dachte Chiyu als sie durch sein Arbeitszimmer ging. Da kam sie in einen Raum mit einem Bett. Dies war offenbar sein Schlafzimmer. Sie trat näher. Das Bett war ziemlich groß. Fast doppelt so groß wie das ihrer Eltern. `Offenbar…`, dachte sie missmutig. ´..hat er irgendeine Frau mit der er sein Bett teilt´ Sie trat an das Fenster des Zimmers. Draußen schien der Vollmond in seiner ganzen Schönheit. Die grünen Gräser des Gartens waren bläulich und der Tau glitzerte auf den Blättern. Chiyu schloss die Augen und ließ das blaue Licht des Vollmonds auf ihr Gesicht scheinen. `Ich sollte wieder gehen. Wahrscheinlich kommt er erst später wieder` Sie trat vom Fenster zurück und verließ das Zimmer. „Was mache ich hier überhaupt?“, murmelte sie. „Das wüsste ich auch gern!“ Chiyus Herz setzte einen Moment aus und sie zuckte zusammen. Nakago stand mit verschränkten Armen vor ihr und sah zu ihr hinunter. Nachdem sich ihr Herzschlag wieder regeneriert hatte, senkte sie den Kopf und sagte: „Ich wollte mich bei mir entschuldigen. Ich habe mich dir gegenüber sehr gemein verhalten und das tut mir Leid. Ich war im Unrecht!“ Seine Miene blieb unverändert. „Und sonst noch was?“ Chiyu schluckte. „Und ich hasse dich auch nicht, aber ich…“ Sie brach ab, als sich Tränen in ihren Augen bildeten. „Aber, aber ich komme in diese Welt und werde nun schon das Zweite mal fast vergewaltigt und du hast mich schon zweimal davor bewahrt. Ich weiß einfach nicht was ich denken soll!“ Sie konnte nun nicht mehr verhindern, dass ihre Tränen über ihre Wangen liefen. ´Blöde Kuh!´, dachte sie. ´Warum heulst du jetzt?!´ „Entschuldige, ich, ich muss jetzt wieder, wieder gehen.“ Sie wischte sich eine Träne aus dem Gesicht und ging rasch an ihm vorbei Richtung Flur. `Ich dumme Kuh!`, dachte sie. Plötzlich spürte sie, wie sie jemand in die Arme schloss. Sie spürte seinen Atem in ihrem Nacken und erstarrte. ´Warum nur tut er mir das an? Ich, ich will dich nicht lieben Nakago. Warum machst du es mir so schwer?´ Er drehte sie um und sah ihr in die Augen. Chiyu wich seinem Blick aus. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust und beruhigte sich. Sie war einfach nur froh, in diesem Moment in seinen Armen zu liegen. Plötzlich lockerte sich seine Umarmung und er sah sie an. Er legte seine Hand unter ihr Kien und sah sie liebevoll an. Chiyu wurde augenblicklich rot, was man bei dem spärlichen Licht im Gang zum Glück nicht sehen konnte. Sie sah ihn an. ´Oh Gott! Oh Gott!´, dachte sie. Sie wusste beim besten Willen nicht was sie tun sollte. Da legte er seine Lippen auf ihre. Chiyu zuckte kurz zusammen, dann begann sie schüchtern den Kuss zu erwidern. Nakago drückte sie wieder an sich. Er hatte die Augen geschlossen. Auch ihre Augen fielen zu. Sie konnte nicht mehr klar denken. Sie hatte oft Leute küssen gesehen und sie hatte nie gedacht wie wunderschön das ist. Sie hatte nie erkannt, wie wundervoll ein Kuss ist. Als sich ihre Lippen lösten war Chiyu noch immer sehr rot. Er lächelte sie zärtlich an. Chiyu lächelte zaghaft. „Endlich sehe ich mal dein Lächeln.“, sagte er und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Chiyu sah wieder zu Boden. „Was hast du?“ „Ich weiß nicht. Es ist so, naja, so…“ Er küsste sie wieder und schubste sie weiter nach hinten in den Raum. Chiyu konnte sich nicht dagegen wehren. Er hatte ihre Hände umklammert und küsste sie weiter. Chiyu hatte auch schon aufgehört sich zu wehren und erwiderte seine Küsse. Das Licht des Vollmonds schien in das Schafzimmer des Generals. Chiyu spürte die Wärme des Mondes auf der Haut. Plötzlich schubste er sie auf das Bett. Er drückte ihre Hände in die Kissen und sah sie an. Chiyu wusste nicht was sie nun sagen oder tun sollte. „Ich liebe dich! Seit ich dich das erste Mal gesehen habe!“ Sie sah ihn überrascht an und wurde wieder feuerrot. ´Was? Er liebt mich? Das kann nicht sein! Er kann nicht die Wahrheit sagen!!´ „Seit ich dich das erste Mal sah, begehre ich dich! Ich kann es nicht ertragen, dass ein anderer Mann dich berührt. Ich liebe dich!“ Er küsste sie erneut. „Du weinst ja.“ Tatsächlich, hatte das Mädchen wieder angefangen zu weinen. „Was hast du?“ „Ich, ich liebe dich, aber ich weiß einfach nicht wie…“ Er legte ihr einen Finger auf die Lippen und wischte ihre Tränen fort. „Ich werde dich immer beschützen! Hab keine Angst.“ Er legte sich zu ihr und schloss sie wieder in die Arme. Chiyu streichelte seinen Rücken, der unter einem weißen Gewand verborgen war. Sie fühlte starke Muskeln, die über seinen Rücken führten. Er knöpfte ihr Kleid auf und flüsterte ihr ins Ohr: „Bleib heute Nacht hier!“ Chiyu konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Sie nahm sich ein Herz und küsste ihn. Er zog ihr das Kleid vom Körper. Außer ihrem Nachthemd trug sie nun nichts mehr. Er streifte sein Gewand ab und warf es weg. Mit einem Ratsch zerriss ihr Nachthemd. Chiyu wurde wieder rot und drehte sich um. Er lächelte und streifte es von ihrem Körper. „Hast du Angst?“ „Ja schon.“ Er warf die Decke über sie beide und drehte sie wieder um. Mit einer raschen Handbewegung ging das Licht an. Chiyu erschrak. Sie hatte ihre Arme vor der Brust verschenkt und sah ihn ängstlich an. „Hab keine Angst. Ich werde dir nicht wehtun.“ Chiyu nickte. „Aber mach das Licht wieder aus.“ „Ich will dich aber sehen. Von Kopf bis Fuß.“ Er nahm ihre Hände und drückte sie in die Kissen. Das Mädchen wurde feuerrot. Sie wirkte so verletzlich und unschuldig. Chiyu hatte die Augen zusammen gekniffen und den Kopf zur Seite geneigt. `Ich, das ist alles so neu. Ich weiß nicht….` Sanft küsste er sie und lächelte sie an. „Meine Liebe soll deine Blöße bedecken.“ Dennoch erlosch das Licht wieder. Er begann ihren Hals zu küssen. Mit seiner rechten Hand hatte er ihre umklammert und drückte sie in die Kissen. Chiyus Herz schlug ihr bis zum Hals. Als er ihre Brust küsste zuckte sie kurz zusammen. „Vertrau mir…..“, murmelte er und küsste sie erneut. Das Licht des Mondes tauchte alles in ein bläuliches, mystisches Licht. ´Ich liebe dich´, dachte sie und kniff die Augen zusammen. ´Ich vertraue dir. Ich vertraue dir alles an was mir gehört! Meinen Körper und meine Seele. Ich habe schon Angst davor, aber ich vertraue dir!´ „Nakago ich…“ „Ja?“ „Ich weiß nicht recht, was ich tun soll.“ Sie zitterte leicht. Ihr war sehr warm. „Entspann dich einfach, du bist so verkrampft.“ Er legte ihr Bein auf seine Schulter. „Vertrau mir.“ Chiyu schloss die Augen. Plötzlich spürte sie einen stechenden Schmerz. „Ahh, ich, au!“ Er küsste sie und begann sein Becken zu bewegen. Sie krallte ihre Finger in seinen Rücken. „Nakago….“ Er lächelte sie an. Der Schmerz ließ nach und eine seltsame Müdigkeit überkam das Mädchen. Sie wurde müde und fühlte sich taub. Sie sah in seine Augen. Sie glitzerten strahlend blau. Er hatte wieder ihre Arme genommen und sah sie zärtlich an. Chiyus Kopf kippte zur Seite. ´Warum werde ich so, so müde?´ Sie schlief wenige Augenblicke später ein……………………. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)