Ein leben mit Seiya von Delia (Ist es diesmal der Richtige ??) ================================================================================ Kapitel 5: Ein stück hoffungsloses Land ? Oder ein stück Paradies ? Teil 2 -------------------------------------------------------------------------- Hey! Tut mir echt leid, dass es so lange gedauert hat. Aber hatte echt zu viel um die Ohren. Ich weiß das ich sehr viele Rechtschreibfehler habe, dafür habe ich jetzt eine Betaleser. Sie hat sich freundlicherweise dazu bereit erklärt, daher möchte ich ihr noch mal sehr danken. Danke InaBau Ich mache es jetzt kurz, es geht weiter. Hoffe, es gefällt euch weiterhin. (...) Mein Senf ^^ <...> Gedanken der Charas ".." wird geredet Ein Stück hoffungsloses Land? Oder ein Stück Paradies? Teil 2 Kakyuu ging mit den dreien in ihr Büro. Dort setzte sie sich an ihren Tisch und ließ die Drei ihr gegenüber Platz nehmen. Prinzessin Kakyuu glaubte es nicht, Bunny tat ihr so leid, < Dieser Volltrottel, ich verstehe es nicht. Warum tut er ihr das an? Kakyuu, reiß dich zusammen, die Jungs erwarten eine Erklärung. Das wird sie hart treffen, vor allem Seiya, aber es geht nicht anders,> dachte Prinzessin Kakyuu und bemerkte die gespannten Blicke der Drei. Bevor jemand etwas sagen konnte, fing sie an. „Das was ich euch sagen werde, wird euch nicht gefallen, vor allem dir nicht Seiya. Aber was auch geschieht, du solltest nicht voreilig handeln, und mich ausreden lassen. Außerdem ist es euch für heute untersagt zu Bunny zu gehen, sie braucht jetzt Ruhe und Schlaf. Vor allem kein Mitleid oder eure Wut, verstanden?“ Geschockt sahen die drei ihre Prinzessin an < Was soll das denn, so war Prinzessin Kakyuu noch nie,> ging es allen drei durch denn Kopf.. „Habt ihr mich verstanden?“ fragte mit ernster Stimme, die den drei einen Schauer über den Rücken jagte. Seiya setzte zu einem Widerspruch an. „Aber...“ „Kein aber. Entweder du hörst zu und lässt Bunny heute in Ruhe, oder du hörst nicht zu und kannst zu ihr, entscheide selber“ unterbrach ihn Kakyuu. Geschockt sah Seiya sie an, dann sah er zu seinen Brüdern, die auch ziemlich erschrocken über den Ton ihrer Prinzessin waren. < Verflucht, was soll ich tun. Ich will Bunny heute nicht alleine lassen, aber ich muss wissen was passiert ist. Es muss etwas Schreckliches sein, denn so war Prinzessin Kakyuu noch NIE. Ich muss es wissen, also bleibt mir nichts anderes übrig> dachte Seiya angestrengt nach. „Ich bleibe hier,“ sagte er und sah sie wartend, wie die anderen Zwei an. „Also gut. Ihr wollt wirklich wissen warum Bunny hier ist, nicht wahr?“ fragte sie. „ Nun gut, wie schon gesagt, bleibt ruhig. Nachdem wir abgereist sind, ist Mamoru mit dem Versprechen in einem Jahr wieder da zu sein und Bunny endlich zu heiraten, nach Amerika abgereist.“ Seiya konnte nicht glauben was er hörte, und in ihm keimte Wut auf. Jedoch sagte er nichts und Kakyuu fuhr fort. „Kurz bevor er wiederkommen sollte, rief er sie an und sagte ihr, dass er noch ein Jahr bleiben würde. Bunny war sehr traurig und entschloss sich ihn zu besuchen. Aber er war dagegen und sagte ihr, dass er wegen seines Studiums nicht so viel Zeit für sie aufbringen könnte und sie ging nicht. Er meldete sich immer weniger, und als Bunny ihn dann vor kurzem anrief, ging nicht er dran sondern seine Affäre. Als Bunny ihn auf sie ansprach, machte er am Telefon mit Bunny Schluss, dabei benutzte er folgende Worte: Es wäre ihm die Vergangenheit, Gegenwart und auch die Zukunft egal.“ Als sie mit ihrem Bericht zu Ende war, krachte es laut. Seiya war mit einem Sprung aufgestanden und hatte so den Stuhl auf den Boden befördert. Seiya war ganz rot im Gesicht vor Wut und schrie: „ Ich bringe den Mistkerl um, ich bring ihn um! Das kann er doch nicht machen, nicht mit Bunny, vor allem nicht nach allem was sie für ihn durchgemacht hat. ich habe den Mistkerl gewarnt. Ich mache den kalt.“ Danach hörte man ein klatschen. Kakyuu war aufgestanden und hatte Seiya eine geknallt. Seiya hielt sich die Wange, als Kakyuu meinte. „ Du solltest dich jetzt erst mal ausruhen und dich Morgen um Bunny kümmern. Sie braucht dich jetzt, und das was mit Mamoru passiert, geht dich erst mal nicht an. Wir sind hier nicht auf der Erde und ich lasse nicht zu, dass du jetzt dorthin gehst und ihm verrätst, wo Bunny zur Zeit ist. Das will Bunny nicht, also tue ihr den Gefallen und verhalte dich ruhig. Sei für sie da und nun geht. Ich möchte alleine sein.“ Geschockt standen die anderen auch auf, und gingen mit Seiya raus auf Seiya´s Zimmer. Sein Zimmer war schön groß und übersichtlich, direkt gegenüber seiner Terrasse war sein Bett an der linken Seite, ein Schreibtisch mit Bildern von seinen Freunden und seinem Schätzchen von der Erde. Auf der rechten Seite hatte er einen Schrank und eine Tür, die in sein Bad ging. Er hatte von seiner Terrasse aus eine tolle Aussicht auf die Stadt. „Ich glaube das einfach nicht,“ sage Yaten der zusammen mit Taiki auf Seiya´s Bett saß. „Es war doch noch alles in Ordnung als wir weg gegangen sind,“ fügte Taiki hinzu. Seiya stand auf seiner Terrasse, sagte jedoch nichts, seine Hände ballten sich zu Fäusten. „Das hat Bunny echt nicht verdient,“ meinte Yaten. Auf einmal sagte Seiya. „Wenn ich den Mistkerl sehen sollte, wer weiß was passiert. Aber nichts Gutes, das garantiere ich euch. Aber jetzt will ich allein sein. Wenn ihr mich alleine lassen würdet, bat Seiya mit dem Rücken zu den beiden. Yaten sagte: „Aber Seiya...“ wurde aber von Taiki unterbrochen. „Es ist, glaube ich besser so, Yaten. Lass uns gehen. Seiya braucht jetzt Zeit um nachzudenken oder was würdest du tun, wenn Minako an Bunny´s Stelle hier aufgetaucht wäre?“ Yaten, der auf die Frage rot wurde meinte: „Du hast mal wieder recht, lass uns gehen,“ und stand auf. „ Bis morgen Seiya,“ sagten beide noch bevor sie gingen. Seiya legte sich auf sein Bett. dachte er. Draußen war es schon dunkel, und Seiya schlief langsam ein. Am nächsten Morgen war er früher wach als sonst, und hatte auch schon geduscht, als er auf dem Weg zum Krankenzimmer war. dachte er sich als er vor der Tür stand. Entschlossen machte er Tür auf und stockte. Sein Schätzchen war wach, aber stille Tränen kullerten ihre Wangen hinunter, sie schien ihn noch nicht bemerkt zu haben. Aber als er „Schätzchen, was... was ist mit dir“ sagte, wischte sie sich erschrocken die Tränen weg. „ Seiya... Ich.. ich“ sagte sie, wurde jedoch von Seiya, der mittlerweile bei ihr am Bett saß, unterbrochen. „Schon gut Schätzchen, alles wird gut,“ und wurde von Seiya umarmt. Bunny ließ es sich gefallen, und stille Tränen durchnässten sein Hemd. Seiya drückte sie mehr an sich und streichelte ihr beruhigend über den Rücken. Beide wussten nicht wie lange sie so verharrten, aber als Bunny´s Tränen versiegten sagte Seiya auf einmal: „ Ich komme gleich wieder Schätzchen,“ und schon war er weg. < Ach Seiya ich danke dir so sehr, wie sehr ich dich vermisst habe,> war Bunny in Gedanken als Seiya zurück kam, und sie aus ihren Gedanken riss „ Da bin ich wieder. Ich habe dir was zum Essen gebracht, du hast doch Hunger, oder?“ „ Eigentlich habe ich keinen Appetit,“ sagte Bunny verlegen. „Nichts da, du musst etwas essen. Du bist ja schon ganz dünn. Es ist ein Wunder, dass du so lange durchgehalten hast, du musst was essen, auch wenn du kein Hunger hast Schätzchen. Esse ein wenig für mich. Bitte,“ sagte er und sah Bunny flehend an. Bunny lächelte. Wie konnte sie ihm denn das abschlagen, wenn er so lieb fragte. Gar nicht, also meinte sie. „Aber nur wenn du mit isst Seiya,“ und lächelte ihn an. „Gut, in Ordnung.“ Beide aßen gemeinsam und redeten noch viel. Zwei Wochen vergingen und Bunny ging es wieder körperlich besser, seelisch ebenso, aber es machte ihr noch zu schaffen. Deshalb entschloss sie sich Ablenkung zu suchen, und kam auf eine Idee. Mittlerweile hatte Kakyuu ihr ein Zimmer gegeben, und sie machte sich hier und da mal nützlich, aber Bunny war das nicht genug. Also ging sie in Richtung Prinzessin Kakyuu`s Büro und klopfte an. „Herein“ wurde es gerufen, und Bunny wurde eingelassen. „Tut mir leid wenn ich dich störe Kakyuu, aber ich wollte dich was fragen,“ sagte Bunny. „ Nicht doch Bunny, was hast du auf dem Herzen?“ „Na ja, wenn ich aus meinem Zimmer sehe, da sehe ich ein verbranntes Stück Land.“ „Oh ja, das tut mir leid. Wenn es dich stört, kriegst du ein anderes Zimmer. Wir haben schon versucht das Stück Land zu bepflanzen, aber es grünt einfach nicht. Da ist nichts zu machen, aber du bekommst natürlich ein anderes Zimmer,“ sagte Prinzessin Kakyuu bedrückt. „Nein das will ich gar nicht, ich finde mein Zimmer schön. Ich wollte was anderes, und zwar wollte ich dich fragen, ob ich das Stückchen Land haben kann um es zu bepflanzen?“ fragte Bunny. „Aber viele haben es schon versucht und es nicht geschafft Bunny, es ist hoffnungslos,“ gab Prinzessin Kakyuu zurück. Bunny´s einzige Antwort darauf war: „ Nichts ist hoffnungslos. Man wird es schaffen, wenn man die Hoffnung nicht aufgibt!“ Prinzessin Kakyuu sah Bunny verwundert an. und sagte. „Das sind die weisen Worte einer echten Mondprinzessin. Du kannst das Stück Land haben wenn du es möchtest, es wird dich keiner stören, und keiner wird es betreten, wenn du es nicht möchtest!“ und lächelte Bunny an. Bunny strahlte. „Ich danke dir, du wirst es nicht bereuen!“ Und schon war sie aus dem Zimmer gestürmt Es vergingen weitere zwei Wochen. Seiya unternahm mit seinem Schätzchen so viel Zeit wie er aufbringen konnte. Wenn er jedoch zu tun hatte, verbrachte Bunny jede frei Minute in ihrem Garten. Na ja, den Garten hatte noch keiner gesehen, noch nicht mal die Starlight’s oder Prinzessin Kakyuu, und wenige glaubten daran, dass es ein Garten werden würde, aber Bunny gab nicht auf. Nun endlich war er fertig, und sie freute sich. Fröhlich ging sie aus dem Garten in Richtung ihrer Gemächer, als Yaten ihr entgegen kam. Zusammen mit Seiya und Taiki, die aber in ein Gespräch vertieft waren und sie nicht bemerkten. Erst als Yaten sie begrüßte: “Hey Bunny, was ist passiert? Du siehst so fröhlich aus,“ schauten beide auf. „Oh Bunny hallo, von wo kommst du denn?“ fragte Seiya. „Von draußen, und warum ich so glücklich bin ist doch klar. Ich bin hier bei euch und das macht mich glücklich,“ sagte Bunny. < Na ja, gelogen ist es ja nicht. Ich bin wirklich glücklich, hier bei ihnen zu sein. Aber das mein Garten fertig ist, soll eine Überraschung sein,> dachte Bunny und sagte: „Ich gehe dann schlafen, wir sehen uns Morgen beim Frühstück,“ und schon war Bunny weg. Bunny kam in ihrem Zimmer an, und ging schnell duschen. Sie zog sich aus und ging unter die Dusche. „ Ach tut das gut,“ meinte sie zu sich selber. Als sie fertig war, band sie sich ein Handtuch leicht um und ging zurück. Ihr Zimmer war von der Form her wie Seiya´s. Auch sie hatte eine Terrasse, nur mit der Aussicht zu ihrem Garten. Sie zog die Gardinen zu, machte Kerzen an und holte sich ein Nachtgewand raus und legte es auf das Bett. Prinzessin Kakyuu war so nett gewesen und hatte ihr spezielle Sachen machen lassen. Gerade als sie das Handtuch fallen ließ, um sich an zu ziehen ging die Türe auf, und in der Türe stand ein ganz rot und verlegen gewordener Seiya. Bei Bunny war das nicht anders, aber zum Glück verdeckten ihre langen goldenen Haare das wichtigste. Bunny sah Seiya an, der jedoch versuchte verlegen weg zu gucken, aber so richtig gelang es ihm nicht. Verlegen stotterte er: „Tut... tut mir leid, ich... ich hätte anklopfen sollen, ich wollte nur Gute Nacht sagen.“ Und schon hatte Seiya die Tür zu gemacht, und lehnte sich an die Tür. ging es beiden durch den Kopf. Bunny zog sich schnell an und verkroch sich unter ihre Decke. Sie versuchte ihr Herzklopfen zu beruhigen und zu schlafen, was ihr nach längerer Zeit auch gelang. Seiya dagegen war in sein Zimmer gerannt und hatte sich auf sein Bett geschmissen, er konnte im Gegensatz zu Bunny nicht schlafen. Ihm ging sein Schätzchen einfach nicht aus dem Kopf. Das Bild war einfach unbeschreiblich. Sein Schätzchen nackt im Kerzenlicht. Bei diesen Gedanken tat sich in seiner unteren Region etwas. Somit ging er duschen, danach ging schlafen. Zumindest würde er es versuchen, ob er es tun würde können, das wusste er noch nicht. Irgendwann war Seiya doch eingeschlafen, aber als der Morgen angebrochen war wollte er nicht aufstehen, doch er musste. Schließlich stand er auf, machte sich fertig und ging in den Gemeinschaftssaal, wo sie alle zusammen (also Kakyuu, Bunny, Seiya, Yaten und Taiki) frühstückten. Bunny war auch schon da und redete gerade mit Yaten, als Seiya kam. Sie strahlte ihn an und redete vergnügt mit Yaten weiter. Nach dem Essen als alle aufstehen wollten, meinte Bunny: „Ich möchte euch noch gerne was sagen und zeigen, wenn ihr Zeit habt.“ Bunny sah Prinzessin Kakyuu an, die sagte: „Natürlich Bunny.“ Bunny überlegte, wie sie anfangen wollte. „ Na ja, also ich wollte mich bei euch bedanken, dass ich hier sein darf und das du, Prinzessin Kakyuu, mir sehr hilfst. Ich hätte echt nicht gewusst was ich machen soll, wenn ihr nicht wäret. Also und als du mir dann das Stück Land gegeben hast war ich so glücklich, und wollte dieses Glück nun endlich mit euch teilen. Der Garten ist fertig und ich wollte ihn euch gerne zeigen,“ beendete Bunny ihre Rede. Sie stand auf und sagte noch: „Kommt ihr?“ Sie standen auf und folgten Bunny aus dem Schloss Richtung Garten. Als sie an dem Tor waren, drehte sich Bunny zu den Vieren um und sagte: „Macht bitte die Augen zu.“ Yaten und Taiki meinten gleichzeitig: „Was, warum?“ Nun meldete sich Kakyuu zu Wort. „Tut was sie sagt,“ und machte selbst die Augen zu. Die anderen Drei machten es ihr gleich. „Danke, Nehmt euch bitte alle bei der Hand,“ auch das machten alle. Bunny ging zu Seiya der ganz vorne stand, nahm seine Hand in ihre, wobei er etwas erschrak, aber nur sehr leicht. Sie zog ihn mit sich mit, und alle folgten. Nach 5 Minuten blieb sie stehen und sagte nur: „Ihr könnt eure Augen aufmachen und mir sagen was ihr seht. Ein Stück hoffnungsloses Land? Oder ein Stück Paradies?“ Nun machten alle ihre Augen auf und ihr Atem stockte. Vor ihnen war ein Meer aus Blumen aller Art. Allen schoss der gleiche Gedanke durch den Kopf. ......Hier ist Schluss für heute ....... Fortsetzung folgt Ich hoffe, es hat euch gefallen und ich kriege ein paar Kommis.^^ H*E*A*G*D*L Delia Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)