Ein leben mit Seiya von Delia (Ist es diesmal der Richtige ??) ================================================================================ Kapitel 3: Öffne deine Augen ---------------------------- Kapitel 3: Öffne deine Augen Hey koniciwa (Ist das so richtig geschrieben?) Sorry, dass ich so lange gebraucht habe mit dem nächsten Kapitel aber hatte viel um die Ohren. Ich bedanke mich bei euch für die lieben Komis. Habe mich sehr gefreut. Ihr dürft mir gerne mehr Kommis da lassen. Freue mich über jeden Einzelen. Also weiter geht´s!! Hoffe euch gefällt es ^^ (...) Mein Senf ^^ <...> Gedanken der Charas ".." wird geredet Nun waren zwei Wochen vergangen und an Bunny´s Lage hatte sich nichts geändert, sie war immer noch im Koma. Yaten und Taiki hatten Seiya mit großer Mühe in sein Zimmer geschleift, da er stur darauf bestand, sich nicht von ihr zu entfernen. Er macht sich große Vorwürfe, immer wieder kreisten in seinem Kopf die Vorwürfe. . Es kam auch Fragen auf. Er kapierte gar nichts. Yaten und Taiki hatten Recht. Er musste jetzt einen kühlen Kopf bewahren. So würde er ihr nicht helfen können. Seiya beschloss erst einmal zu duschen, um wieder einen klaren Kopf fassen zu können. Nachdem er geduscht hatte, ging er zurück zum Krankenflügel zu Bunny. Eín komisches Gefühl überkam ihn, als er sich ihrem Zimmer näherte und er bekam Angst. Er fing an zu laufen und blieb abrupt stehen, als er die vielen Ärzte vor ihrem Zimmer sah. dachte Seiya als eine Krankenschwester an ihm verbei lief. dachte er sich ängstlich. Seine Beine setzten zum gehen an, als noch eine Krankeschwester an ihm vorbei lief, doch zum stehen kam, weil Seiya sie am Arm fest hielt. "Was ist da los?" Er deutete auf die Ärztemenge vor Bunnys Zimmer. "Die Patientin hatte auf einmal einen Herzstillstand," antwortete die Krankenschwester und konnte sich befreien, und lief schon weiter. Seiya sah geschockt zum Zimmer und lief auf einmal los, wie ein Irrer durch die Ärztemenge durch, um zu Bunny zu gelangen. Die Befehle und Anordnungen der Ärzte hörte er schon nicht mehr. Nun war er bei Bunny angelangt und griff ihre Hand. Zwei Wochen lang durfte er nicht zu ihr ins Zimmer. Dabei wollte er ihr so gerne nahe sein, und jetzt konnte er einfach nicht länger zusehen wie sie starb. "Bunny." Seiya hielt inne. Er sortierte die Sätze in seinem Kopf und fuhr fort. "Ich bin mir nicht sicher ob du mich hörst, aber ich hoffe es. Bunny du musst durchhalten, du musst zu uns zurück kommen. Du kannst doch nicht einfach gehen, DU bist doch stark, das weiß die ganze Galaxie. Ach VERDAMMT, du kannst MICH doch nicht einfach alleine hier lassen. Ich würde das nicht ertragen. Nach unserer Abreise vor zwei Jahren habe ich jeden Tag an dich gedacht. Es gab kein Tag, an dem ich nicht in Versuchung kam zurück zu DIR zu kommen. Und jetzt bist du mir so nahe und doch so fern. Immer wenn ich in den Himmel gesehen habe, habe ich deine wundervollen azurblauen Augen gesehen. Erst nach unserer Abreise habe ich bemerkt, dass deine wundervollen Augen noch blauer sind als der Himmel. Bunny, du bist für mich das Wichtigste in der ganzen Galaxie und das merke ich immer mehr. Und ich bitte dich, wenn du mich hörst dann öffne deine Augen. BITTE! Ich lie..." ein lautes Piepen unterbrach seine letzten Worte. Die Ärzte, die während er sprach still geworden waren, reagierten sofort. "Sie müssen hier raus, sofort!" Und schon befand sich Seiya vor der Tür. "Verdammt, was ist denn jetzt los!" schrie Seiya verwirrt und bemerkte nicht, dass einer der Ärzte raus gekommen war und sagte: "Sie hat wahrscheinlich ihre Bitte gehört, und sich dazu entschlossen sie nicht zu verlassen, Herr." Seiya war erst erschrocken weil er nicht gemerkt hatte, dass der Arzt raus gekommen war, und als er hörte was er sagte erschrak er noch mehr. Vor allem war er verwirrt, was ihm wohl ins Gesicht geschrieben sein musste, da der Arzt nun lachte und sagte: "Die Patientin erwartet sie. Wenn sie mich entschuldigen?" Nun kamen auch all die anderen Ärzte raus, und ließen Seiya alleine. Er stand vor der Tür, ohne sich zu rühren. 5 Minuten mussten ungefähr vergangen sein, als er sich endlich zusammen nahm und zur Tür ging. Er war so aufgeregt. Mit dem Gedanken ging er rein. Nun stand er da im Zimmer, und wusste nicht was er sagen sollte. sagte er in Gedanken zu sich selbst. Gerade setzt er an um was zu sagen, als er eine leise bekannte Stimme hört, die sein Namen sagt. "Seiya". Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. "Schätzchen" gab er zurück, und eine Träne der Freude lief ihm über die Wange. "Oh Gott! Schätzchen du bist ENDLICH wieder wach. Ich hatte solche Angst. Mach das nie wieder," sagte er und ging auf sie zu. (Bunny liegt ja noch im Bett, ist ja klar, oder ^^) "Entschuldige Seiya, das... das... das wollte ich wirklich nicht," schluchzte Bunny und ihr liefen endlose Tränen über die Wange. "Scht... nicht weinen Schätzchen, nicht weinen. Jetzt ist ja alles gut." Mit diesen Worten nahm er sie in die Arme und drückte sie an sich. . Bunny erholte sich und fühlte sich so geborgen in seinen Armen, sie wurde müde. Ihre Lider wurden schwer. Bevor sie einschlief sagte sie noch: "Danke Seiya, vielen Dank. Ich habe dich so vermisst. Seiya bitte, halte mich noch ein bissen in deinen Armen, ich fühle mich so wohl und geborgen bei dir." Doch bevor Seiya etwas sagen konnte, schlief sie schon wieder ein. So, das war es mal wieder. Hoffe, euch hat es gefallen. Das Kap. ist ein bisschen kurz geworden, aber ich hoffe, es gefällt euch trotzdem... Kommis sind immer erwünscht^^ H*E*A*G*D*L Eure Delia Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)