Sometimes I feel like a moherless child von ryouChan (!Kap 18 on!) ================================================================================ Kapitel 16: Chapter Sixteen: So sieht man sich wieder! ------------------------------------------------------ Hi Leute!!xD Entschuldigt, dass es so lange gedauert hat, bis das Kap endlich kam, aber ich hatte so viel zu tun und dann auch wieder keine Lust, dann war ich in letzter Zeit wieder so viel feiern...!! Ich sag euch, dass ist Stress pur, wenn alle Anfang des Jahres GB haben!-_____-' Naja... Hier kommt das nächste Kap!!^^ ----------------------------------------------------------------------------------- Noch eine kleine Weile standen beide Mädchen in der Umkleide und weinten. Dann löste sich Tsuki langsam von ihrer Freundin und wischte sich die Tränen von den Wangen. Anschließend sah sie ihre Freundin mit mitfühlendem Blick an, aber dieser rannen immer noch die Tränen und tropften leicht zu Boden. Tsuki legte ihre Hand an Sayas Wange und wischte mit ihrem Daumen das salzige Wasser weg. Saya sah auf und Tsuki beäugte sie mit einem sanften Lächeln. „Besser?“, fragte diese flüsternd. Saya wand ihr Gesicht zum Spiegel. Ein leerer Ausdruck lag auf ihren Augen. Mit glasigem Blick und ein wenig verschwommen nahm sie sich selbst war. „Danke“, kam es nur sehr leise von ihr, aber Tsuki verstand es trotzdem. „Ich geh dann jetzt raus. Oder soll ich dir helfen?“, entgegnete Tsuki etwas betrübt. Saya schüttelte nur mit dem Kopf und schon war ihre Freundin hinter dem Vorhang verschwunden. Saya nahm ihr Top und wollte es sich gerade überstreifen, als sie plötzlich inne hielt. +Ist es wirklich so, dass Max nur ein Lückenfüller ist?+ Sayas Augen brannten, aber sie zwang sich, die Tränen zurückzuhalten. +Ich hab schon genug geweint!...Trotzdem...fühl ich mich schrecklich!+ Saya zog sich fertig an und hing den Bikini wieder auf den Bügel. Diesen in der Hand haltend wandte sie sich nochmals dem Spiegel zu. Leicht hob sie ihre Hand zu ihrem Hals und schluckte. Dann zog sie vorsichtig an dem Tuch, welches sie trug und betrachtete die rötlichen Flecken. Betrübt sah sie drein. +Es ist nicht so, dass ich Max nur benutze. Ich mag ihn wirklich gern, vielleicht ist es sogar Liebe, aber... so intensiv, wie sie bei Kai war...oder.... So wird es nicht noch einmal sein. Ich wünschte, ich würde endlich damit aufhören. Ich will kein Mensch sein, der andere verletzt!+ Sie sah auf. Dann zog sie das Tuch endgültig fort. Mit festem Blick beäugte sie ihren Hals. +Es ist egal...+ Dann drehte Saya dem Umhang zu. Sie umfasste ihr mit einer Hand, damit sie ihn beiseite schieben konnte, hielt aber noch einen Moment inne. +Kai...+ Das Bild trat wieder vor ihre Augen. Wie er dort sich selbst haltend und schwer atmend auf dem Boden saß und ihren Namen rief. Sayas Gesichtsausdruck verfestigte sich. +Max...+ Sein trauriges Lächeln erschien vor ihr, als sie die Umkleide verließ. „Da bist du ja!“, rief Tsuki und sprang neben Saya auf. Diese zuckte nicht einmal. Tsuki sah sie mit leicht geneigtem Kopf an. „Bist du okay?“, fragte sie. Saya sah sie an und blickte dann wieder gerade aus, ihr Ausdruck unverändert. Gleichgültig. „Es ist nichts. Lass uns gehen“, antwortete die Bauhaarige. „Willst du denn nun mitnehmen?“, fragte Tsuki neugierig und deutet auf den Bikini. Ihre Freundin blickte ebenfalls auf ihn. „Meinetwegen“, kam es knapp zurück. Tsuki nahm ihn vorsichtig und rannte zur Kasse, während Saya sich schon auf den Weg machte, das Geschäft zu verlassen. Vor der Tür blieb sie kurz stehen. Die Sonne blendete sie und Saya hob ihre Hand zum Schutz. Dann lächelte sie. +Am besten ich vergesse die Sache erstmal und mach mir noch einen schönen Tag mit Tsuki!+ Die kicherte, als Tsuki neben ihr vor der Tür erschien. Nach vorgebeugt blickte sie Freundin strahlend an. „Was ist?“, fragte sie. „Nichts!“, sagte Saya und streckte sich, „Ich will diesem hellen sonnigen Tag nicht mehr mit trüben Gedanken belasten!“ Dann nahm sie ihre Arme wieder runter und Tsuki richtete sich auf. *Groaaar!!* Saya erschrak und Tsuki sah sie verwundert an. Saya legte ihre Hand auf ihren Bauch. „Da hat wohl jemand Hunger!“, lachte Tsuki hervor. Saya stimmt mit ein. +Diese ganze Schwarzmalerei, Philosophiererei und Heulerei macht echt hungrig!+ „Komm! Lass uns was essen gehen!“, schlug Saya vor. „Ja!“, strahlte Tsuki zurück und beiden liefen los. Langsam schlenderten die Mädchen durch die Straßen und hielten Ausschau nach etwas geeigneten. Sie kamen nebenbei an interessanten Läden vorbei. Einer von diesen verkaufte essbare Möbel und beide mussten sich schmunzelnd angucken, als sie daran vorbeiliefen. Unterdessen wurden sie verfolgt. *Groooaararargh!!!* hallte es laut. „Ich glaub, so langsam könnten wir mal was finden!“, stöhnte Saya hervor und hielt sich kopfhängend ihren Bauch. „Da hast du Recht! Sonst findest du in jeder Stadt alle zwei Schritte etwas zu essen!“, erboste sich Tsuki. Leise fauchte sie vor sich hin, während Saya sich suchend umsah. +So wirklich könnte jetzt mal was kommen!+ Plötzlich spürte sie einen kalten Schauer auf ihrem Rücken. Kurz blickte sie hinter sich, aber nicht zu auffällig, um zu bemerken, dass man ihnen folgte. Wegen der starken Sonne im Nacken und dem kurzen Augenblick konnte Saya allerdings nicht erkennen, wer sie verfolgte. Tsuki lief weiter fluchend neben ihr her, während Saya immer unruhiger wurde. „Tsuki....Tsuki!“, gab sie von sich und zipfelte leicht an Tsukis Shirt herum. Diese fuhr wütend herum. „Was denn!! Siehst du nicht, dass ich mich gerade aufrege über diese nicht vorhanden sein an geeigneten Essen!!“, fauchte sie. „Ist ja gut! Ich wollte nur sagen, dass da jemand hinter uns läuft“, flüsterte Saya leicht gereizt. Tsuki blickte knapp nach hinten. „Wie lange ist der schon hinter uns?“, fragte sie Saya. „Keine Ahnung. Aber als wir aus dem Geschäft kamen, war er noch nicht da“, antwortete diese. „Und jetzt? Gewöhnliche Vorgehensweise?“, fügte sie hinzu. „Warten wir, bis er noch etwas näher ist und dann werde ich mich darum kümmern“, entgegnete Tsuki. Saya nickte nur zustimmend und beide wurden etwas langsamer. Sie entdeckten einen Straßenverkäufer mit selbstgemachtem Schmuck und blieben stehen, um sich diesem anzusehen, darauf bedacht, dass sich der Verfolger nähern konnte. Saya nahm ein paar Ohrringe in die Hand und betrachtet diese, als ihr jemand unerwartet seine Hand auf die Schulter legte. „Hallo-“, begann dieser, aber schon stürzte Tsuki sich auf ihn. Sie drückte den Unbekannten zu Boden und hob ihre Faust zum Schlag. „Warum verfolgst du uns?!“, rief sie und zuckte plötzlich zusammen. Sie setzte einen verdatterten Ausdruck auf und rührte sich nicht mehr. Saya drehte ein Stück, um zu erkennen, wenn sie da erwischt hatten und sah ebenfalls überrumpelt drein. „Hallo, Mädels!“, grinste ihr Ray mit leicht verwuschelten Haaren entgegen. Stille trat ein. Die Leute um die Drei herum fingen an zu tuscheln und alle sahen überrascht zu Tsuki. Keiner konnte sich erklären, warum sie sich auf den Jungen gestürzt hatte. Tsuki selbst saß zitternd vor Scham auf Rays Bauch. „Wie geht’s?“, fragte er von unter ihr her. Entsetzt sah Tsuki ihn an und fasste sich an ihr Wangen. Saya blickte ebenfalls überrascht drein und entdeckte dann eine kleine Suppenschale. Um diese herum lagen Nudeln und einige Beilagen. Die Suppe breitete sich langsam über dem Boden auf. Dann sah sie wieder zu Ray. Dieser grinste sie an und stützte sich, soweit es Tsuki erlaubte, auf. „Ray! Was machst du denn hier?“, fragte Saya ungläubig. „Eigentlich wollte ich nur ‚Hallo’ sagen, als ich schon überfallen wurde“, grinste er hervor und wandte sich dann Tsuki zu. Diese zuckte abermals. „Ist es den wenigstens bequem?“, fragte er sie neugierig. Zuvor noch geschockt, schrie Tsuki jetzt auf und Saya als auch Ray erschraken. „Entschuldige!“, kreischte Tsuki und sprang von ihm runter. Dann setzte Ray sich auf. „Von mir aus, hättest du noch bleiben können“, erwiderte er mit einem schelmischen Grinsen. Puterrot im Gesicht kniete Tsuki neben ihm im Schneidersitz. „Es tut mir Leid!“, rief sie und verbeugte sich. „Ist schon okay. Ist ja nichts passiert“, gab Ray mit einem strahlenden Lächeln zurück, doch Tsuki sah betröppelt drein. „Tut uns Leid, Ray! Wir dachten, du wärst so was wie ein Stalker oder Perverser. So etwas hatten wir oft in Amerika“, entschuldigte sich Saya. Ray sah sie verwirrt an. Dann legte er seine Hand an seinen Hinterkopf. „Seh ich wirklich aus, wie ein Perverser?!“, fragte er lachend. „Nein!“, entfuhr es Tsuki neben ihm, ließ aber gleich wieder den Kopf sinken. Verdutzt sah er sie an. Dann stand er auf und putzte sich den Dreck von der Kleidung. „Naja. Vielleicht hätte ich mich früher bemerkbar machen sollen. Das nächste Mal mache ich das besser gleich, bevor ich auf dem Boden lande“, lacht er. Tsuki ließ den Kopf noch weiter sinken. „Verzeih mir!“, flüsterte sie. „Nein, nein! Ist schon okay!“, erwiderte Ray und reichte ihr seine Hand. Tsuki sah zu ihm auf und Saya musste lächeln. Der Straßentumult hatte sich in zwischen auch wieder normalisiert und Ray entschuldigte sich bei dem Straßenhändler für die ausgelaufene Suppe neben seinem Stand, dieser aber nahm es eher gelassen hin. Saya kaufte ihm anschließend auf Grund seiner langwierigen Schmeichlereien dann auch noch die Ohrringe ab und er war zufrieden. Die Drei waren inzwischen schon ein kleines Stück gelaufen, als Saya Ray fragte, was er eigentlich mit der Suppe wollte und deutete auf das Transportbehälter. „Ach! Das war nur eine Lieferung von unserem Restaurant aus“, erwiderte er. Und die zuvor neben Saya trottende Tsuki schrak nun auf. Abrupt blieb sie stehen und die anderen Zwei drehten sich zu ihr um. „Das tut mir ja so Leid, Ray!! Meinetwegen kannst du jetzt deine Lieferung nicht machen!“, entfuhr es ihr in einem kläglichen Ton. Aber Ray winkte nur ab. „Das ist halb so wild. Der alte Herr Satamoto weiß bestimmt eh nicht mehr, dass er was bestellt hat. Nimm es dir nicht so zu Herzen“, sagte er freundlich und lächelte Tsuki an. „Okay...“, erwiderte sie betrübt. Saya stand nur daneben und beobachtete ihre Freundin. +Aber mir vorwerfen, ich sei anders in der Nähe von Kai, aber bei Ray selber den Kopf hängen lassen.+ Dann lächelte sie. „Komm schon, Tsuki! Lass dich nicht so durchhängen. Ich würde gerne heute noch etwas essen, sonst verhungere ich noch!“, stöhnte sie gekonnt schauspielerisch hervor. „Das Restaurant, in dem ich arbeite, ist gleich um die Ecke. DA könnt ihr etwas essen“, fügte Ray hinzu. Tsuki nickte nur niedergeschlagen und dann liefen alle Drei weiter. „Hier ist es!“, sagte Ray erfreut, als er und die Mädchen vor einem breiten Eingang aus Glastüren stehen blieben. Das Restaurant hatte vielleicht 1, maximal 2, Etagen plus das Erdgeschoss und fügte sich nahtlos in eine Häuserreihe ein. Die Sonne strahlte in das Geschäft hinein, dessen gegenüber ein großer Baum stand hinter dem sich ein kleiner Park befand, indem Kinder spielten und bleydaten. „Das ist echt der Hammer!“, rief Saya, als sie zur Tür lief und diese sich öffnete. „Das musst du dir ansehen, Tsuki!“, fügte sie hinzu und die Angesprochene sah auf. Ray stand leicht lächelnd neben ihr, um ihr Mut zu machen. „Jetzt komm schon!“, sagte Saya gereizt und zerrte ihre Freundin in das Restaurant. Als beide drinnen standen, hellte sich Tsukis Miene auf. Ray stand dicht hinter ihnen. Das ganze Restaurant erstrahlte in einem schönen, warmen, weinrotem Ton. Verziert waren die Wände in regelmäßigen Abständen mit einigen verzierten Säulen, an denen sich Drachen hinauf schlängelten. Die Tische waren schwarz und rund und mit weinroten gepolsterten Stühlen umstellt. Ein kleines Hummerbecken stand nahe dem Tresen gegenüber dem großen Fenster links neben der Tür. Der ganze Laden war erhellt von der Sonne und wie es schien, waren gerade kaum Leute da. „Normalerweise ist hier mehr los, aber die Mittagszeit ist ja schon rum. Danach ist es immer ein bisschen ruhiger“, sagte Ray fröhlich. „Das ist der Wahnsinn!!“, reif Tsuki und rannte durch das Restaurant, um alles genau zu betrachten. „Freut sie sich immer so?“, fragte Ray Saya verwundert. Diese grinste nur vor sich hin. „Das ist typisch! Ihr Vater betreibt ein chinesisches Restaurant in den Staaten und jedes mal, wenn sie ein Geschäft findet, dass dem ihres Vaters ähnlich ist, flippt sie total aus! Außerdem steht sie total auf chinesisches Essen. Könnte mit ihrer Herkunft zutun haben“, erwiderte Saya. „Kommt sie denn aus China?“ „Sie wurde dort geboren, aber ihre Familie ist nach Amerika gezogen, um dort zu arbeiten.“ Freudig kam Tsuki auf sie zugerannt und strahlte wie ein Honigkuchenpferd. „Lass uns was bestellen, Saya! Ich will wissen, wie es hier schmeckt!“, plapperte sie fröhlich drauflos. „Klar! Bei uns gibt es das beste chinesische Essen in der ganzen Stadt! Natürlich auch Japanisch, Koreanisch, Indisch...“ „Ich glaub, die Damen möchten sich lieber setzen und die Karte haben, Ray“, sagte eine tiefe Stimme hinter dem Tresen. „Chef!“, rief Ray und Tsuki und Saya wanden sich dem Tresen zu. Ein großer, breiterer Mann mit wildem Haar kam gerade hinter dem Tresen hervorgetreten. „Wo möchten denn die Damen sitzen?“, fragte er und wirkte dabei eher einschüchternd als einladend. +Die Wirte in Amerika sahen auch nicht viel schlanker aus, aber der sieht aus, wie von der Mafia!+ Saya war etwas flau im Magen. „Wir wollen dort hin!“, rief Tsuki und deutete auf einen Tisch rechts von uns, der, von der Tür aus gesehen, an 2. Stelle stand. „Geht klar!“, erwiderte Rays Chef und ging hinüber zum Tisch um einen Stuhl hervorzuziehen. „Würde sich die Dame gerne hier setzen? Ray! Hol die Karten von hinten.“ Ray lief zum Tresen hinüber und Tsuki hüpfte zu ihrem Platz. Lächelnd schon der Wirt den Stuhl heran und Tsuki setzte sich. +Er scheint doch ganz nett zu sein, obwohl er einem Angst einjagen kann!+ Saya setzte sich auf den Platz gegenüber Tsukis und schon kam Ray mit der Speisekarte wieder angelaufen. „Hier, bitte! Sucht euch etwas aus“, sagte er freundlich. „Seid ihr das erste Mal in Tokyo?“, fragte der Chef. „Ja. Wir sind hier, weil...“, antwortete Saya, aber wusste nicht, welchen Grund sie nennen sollte. „Dann freu ich mich aber, dass ihr uns beehrt! Das Essen geht heute mal aufs Haus!“, lachte der große, korpulente Mann. „Übrigens...Mein Name ist Tabun“, fügte er hinzu. „Tsuki. Und das ist Saya“, erwiderte Tsuki mit einem Grinsen. Tabun schien sie gar nicht einzuschüchtern. „Dann will ich mal nicht weiter stören. Ich wünsche guten Appetit!“, sagte er mit einem grollenden Lachen und verschwand hinter einer Tür mit Bullauge, die wahrscheinlich in die Küche führte. Ray musste lachen. „Und? Wie fandet ihr meinen Chef?“, fragte er vergnügt. „Der ist voll toll!! Einmal Essen kostenlos!“, jubelte Tsuki hervor und Sternchen blitzen in ihren Augen. „Du bist ja auf einmal total aufgekratzt, Tsuki“, stellte Ray fest. Tsuki sah ihn überrascht an, dann grinste sie. „In solchen Restaurants fühle ich mich immer wie zu Hause. Entschuldige, wenn ich ein bisschen abdrehe“, erwiderte diese. „Schon okay. Ich find es süß!“ Ray lächelte sie an und Tsuki grinste mit einem roten Schimmer zurück. Saya musste bei dieser Szene schmunzeln. „Mir macht er eine bisschen Angst“, gab Saya zu. „Ach, was! Tabun tut keiner fliege was zu Leide, auch wenn er ein bisschen wild aussieht“, erklärte Ray. „Dann bin ich aber beruhigt.“ „Was möchtet ihr trinken?“ „Cola!“, rief Tsuki. “Ich möchte einen Eistee”, grinste Saya hervor. „Kommt sofort!“, sagte Ray und verschwand ebenfalls hinter der Tür. Draußen im Baumgeäst beobachtete ein Schwarz gekleideter Unbekannter die beiden Mädchen. „Bald!“, flüsterte er und lachte hämisch. ----------------------------------------------------------------------------------- Und das war's für heute erstmal.xD Ich freue mich schon auf eure Kommentare und würde mich auch über einige dieser Art bei meinen Zusatzkaps(bzw. das eine erstmal*drop*) zu "Sometimes" freuen. Den Link dazu findet ihr in der Beschreibung.x3 Bis zum nächsten MAl!!^^ dü rYou... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)