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Seltener Besuch

Armer Jiraiya
von

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Rätselraten

Da momentan wenige FFs auf Freischaltung warten, kommt Kapi 5 jetzt on!

Hier hats Jiraiya mal wieder richtig abgekriegt (nicht, dass sich das bei mir je ändern würde *lol*)
 

Am Morgen nach dem Regen strahlte die Sonne warm vom Himmel über Konoha und trocknete so allmählich die nassen Straßen.

Jiraiya war im allmorgendlichen Getümmel unterwegs, um nach einem geeigneten Platz für sein Frühstück zu suchen. Gerade überquerte er suchend einen kleinen Platz, an dem viele Geschäfte und Restaurants zu finden waren.
 

„Jiraaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaiya!“
 

Bevor er auch nur reagieren konnte, hatten sich zwei Arme fest von hinten um seine Mitte geschlungen.
 

„Shizuka, was soll der Mist? Lass mich los!“
 

Er versuchte erfolglos, sich aus ihrem Griff zu befreien.

Viele Leute blieben stehen und beobachteten das ungewöhnliche Schauspiel fasziniert.

Jiraiya war bei der ganzen Aktion sichtlich unwohl (er läuft rot an^^).
 

„Ist dir das etwa peinlich Jiraiya?
 

Shizuka grinste breit, worauf er nur noch röter wurde.
 

„…ja.“

„Mir aber nicht.“
 

Da Shizuka mit seinem roten Gesicht beschäftigt, und somit abgelenkt, war, befreite er sich aus ihrem Griff und zog sie anschließend an der Hand hinter sich her.
 

„Mach so was nie wieder! Die Leute haben uns alle angekuckt wie…“

„Ja, ich bin ganz ohr.“

„…“
 

Da Jiraiya immer noch Hunger hatte und außerdem dem Blick der Meute entkommen wollte, zerrte er Shizuka schnell in eines der kleineren Restaurants.

Der Wirt glotzte sie erstmal dumm an, was Jiraiya zuerst überhaupt nicht verstand. Dann folgten seine Augen verwirrt dem Blick des Wirtes...

...wie von einer Biene gestochen ließ er Shizukas Hand los.
 

„Wenn du mich schon zum Affen machst, dann bezahl mir wenigstens was zu essen.“

„Mach ich …auch wenn du dich selbst zum Affen gemacht hast.“
 

Nachdem sie sich etwas bestellt hatten, schwiegen sie sich über den Tisch hinweg an, bis Shizuka sich nicht mehr halten konnte und anfing zu kichern.
 

„Warum lachst du jetzt schon wieder?“

„Wegen dir…“

„Was ist an mir bitte so witzig?“

„Ganz einfach: Wenn sich normalerweise eine Frau so an dich ranschmeißen würde, würdest du nicht so in Panik geraten, sondern haltlos mit ihr flirten und sie zum Essen einladen.

Was ist so anders an mir…?“

„DU bist anders und sie haben wahrscheinlich gedacht, dass…“

„Sag es schon oder denkst du ich weiß nicht, was du meinst?

Seit wann bist du so ein Feigling Jiraiya?“
 

In ihren Augen blitzte der Schalk und Jiraiya wusste, dass sie sich nicht nur innerlich über ihn lustig machte. Das wollte sein Stolz dann doch nicht auf sich sitzen lassen, er presste die Zähne zusammen.
 

„Sie… haben uns für ein Paar gehalten. Zufrieden?

„War doch gar nicht so schwer.“
 

Immer noch grinsend wandte sich Shizuka ihrem Becher Sake zu und nahm einen kräftigen Schluck. Jiraiya tat es ihr nach.
 

„Was stört dich eigentlich an dem Gedanken?“

„An welchem Gedanken.“

„Na das sie uns für ein Paar halten…“

„…“

„Jiraiya?“

„Was?“

„Du bist echt niedlich, wenn du rot wirst.“
 

Sie stürzte den Kopf auf beide Hände und musterte ihn eingehend.

Er wurde unter diesem Blick zunehmend unruhiger und rutschte auf seinem Stuhl herum.
 

„Warum starrst du mich so an? Ist was mit mir nicht okay?“

„Es ist nichts… gar nichts…

Ich geh dann mal, bis heut Abend. Und sei ja pünktlich!“
 

Shizuka trank in einem Zug ihren Sake aus und legte das Geld für die Getränke und Jiraiyas Essen auf den Tisch.

Wie so oft, war sie Sekunden später verschwunden.
 

„War das eben Realität? Scheint so, sonst wäre ich schon lange aus diesem irrealen Traum aufgewacht.

Ich begreife sie einfach nicht: Sie hat anscheinend nichts dagegen, dass wir für ein Paar gehalten werden. Es scheint ihr nicht mal peinlich zu sein…

Sie ist so anders, als ich sie in Erinnerung habe. Früher hätte sie mich bestimmt auch nie als ’niedlich’ bezeichnet. So was ist nicht ihre Art, aber egal… diese Frau ist wohl das einzige weibliche Wesen, das mir für immer ein Rätsel bleiben wird. Komisch…“
 

Gedankenverloren machte sich Jiraiya über sein Frühstück her und verließ dann ebenfalls das Restaurant.
 


 

---------------------------------------------- Kurz vor 6 Uhr -----------------------------------------------
 

Shizuka saß auf dem Felsenkopf des Vierten Hokage und beobachtet das Treiben in Konoha. Von hier hatte sie einen wunderbaren Ausblick auf das Geschehen.

Gedankenverloren wanderten ihre Augen über das Dorf, mit dem sie so viele Erinnerungen verbanden. Dann seufzte sie tief und erhob sich, denn sie wollte ja nicht zu spät zu ihrem Kampf mit Jiraiya erscheinen.

Der Wind zerrte an ihrem schwarzen Mantel und wirbelte ihr Haar herum. Die leichte Brise kühle die Haut und machte die, immer noch deutliche, Hitze des Tages um einiges angenehmer.

Mit wenigen Sätzen landete sie auf einem der Dächer und setzte von dort ihren Weg in Richtung Kampfplatz fort.

Plötzlich verlangsamte sie ihr Tempo und sprang auf die Straße hinunter. Direkt vor ihr lief Jiraiya, der sich gerade zu ihr umdrehte.

Ein Grinsen zierte sein Gesicht.
 

„Und zu mir sagst du, ich soll ja nicht zu spät kommen.“

„Noch sind wir beide nicht zu spät.“
 

Sie schloss zu Jiraiya auf und gemeinsam setzten sie ihren Weg fort.

Kurz vor Ende des Dorfes, hielt Shizuka Jiraiya an der Schulter zurück.
 

„Warte.“

„Was ist denn? Schiss gekriegt?“
 

Erwartungsvoll blickte er Shizuka an und wartet auf eine Antwort.

Diese dreht ihn mit einer schnellen Bewegung zu sich um.
 

„Ich will einen fairen Kampf…“
 

Bevor er auch nur reagieren konnte, hatte sie seine Hände in ihre genommen.

Blaues Chakra leuchtete auf und Jiraiya bemerkte verwundert die Veränderung seines Körpers. Nach ein paar Sekunden gab sie seine Hände wieder frei.
 

„Schon viel besser…“
 

Mit einem Lächeln auf den Lippen setzte sie sich wieder in Bewegung.
 

„Komm endlich Jiraiya, sonst bist du gleich zu spät!“
 

„Was sollte das denn jetzt? Was hat sie mit mir gemacht? Ich fühle mich irgendwie frisch und erholt, als wäre ich plötzlich wieder 10 Jahre jünger.

Aber sie hat mich nicht geheilt, das Chakra war blau und nicht grün. Seltsam!“
 

Ein völlig verwirrter Jiraiya folgte Shizuka, bis beide endlich den Kampfplatz erblickten.

Eine Menge junger Shinobi hatten sich bereits eingefunden, denn niemand wollte sich dieses Schauspiel entgehen lassen. Wann sah man schon einen der Sannin kämpfen? Und dann auch noch gegen eine Fremde, die Neji und Sasuke GLEICHZEITIG besiegt hatte!
 

Tsunade unterhielt sich etwas abseits des Platzes mit Shizune und entdeckte die Beiden deshalb als Erste. Beim Anblick Jiraiyas wurden ihre Augen immer größer und ungläubig blickte sie zu Shizuka, die die Hokage aber gepflogen ignorierte.

Jiraiya hatte Tsunades komischen Blick bemerkt und gesellte sich deshalb kurz zu ihr.
 

„Warum siehst du mich so komisch an Tsunade?“

„Jiraiya, bist du das wirklich? Keine Täuschung? Kein Fata Morgana?“

„Hä…? Natürlich bin ich’s, wer sonst?“

„Du siehst 10, wenn nicht sogar 15 Jahre jünger aus!“

„Shizuka! Ich dachte, ich fühle mich nur 10 Jahre jünger, aber das ich auch 10 Jahre jünger aussehe…“

„Sie war es also wirklich. Wie hat sie dich geheilt?“

„Sie hat mich nicht geheilt!“

„Erzähl keinen Mist Jiraiya! Sie muss dich geheilt haben, anders geht so was nicht!“

„Ich werd ja wohl noch grünes von blauem Chakra unterscheiden können, und das war eindeutig blau!“

„…das kann doch nicht sein…“

„Darüber können wir nachher diskutieren, ich habe einen Kampf zu gewinnen!“
 

Mit einem Schulterzucken wandte sich Jiraiya von ihr ab und stellte sich gegenüber der wartenden Shizuka in Position.

Der Wind wirbelte Blätter und Staub vom Boden auf und eine gespannte Stille legte sich zwischen die beiden Kontrahenten.
 

„Was glaubt ihr, wer wird gewinnen?“
 

Sakura blickte fragend in die Runde ihrer Freunde.

Lee blickte kurz zu Jiraiya und Shizuka hinüber.
 

„Sie sind bestimmt beide gut, aber Jiraiya ist immerhin einer der Sannin!“

„Aber sie ist auch nicht ohne. Ich habe noch niemanden mit ihrer Schnelligkeit gesehen.“
 

Sasuke war sichtlich beeindruckt von der jungen Frau. Neji nickte nur.
 

„Was meinst du Naruto-kun?“
 

Alle folgten Hinatas Blick und warteten auf eine Antwort von Naruto.

Dieser wandte seine Augen nicht von den beiden auf dem Platz ab.
 

„Lee hat recht, Jiraiya ist einer der Sannin und ziemlich stark, aber Shizuka ist auch nicht zu unterschätzen. Das wird ein interessanter Kampf.“
 

Zustimmendes Nicken begleitete seine Aussage und alle wandten den Kontrahenten wieder ihre volle Aufmerksamkeit zu.
 


 


 

Das war jetzt oberfies, wahrscheinlich wollten alle den Kampf lesen.

Pech gehabt Leute, den gibts erst im nächsten Kapitel.

lg Karu



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Chimi-mimi
2007-08-14T15:55:38+00:00 14.08.2007 17:55
lustig ^^
jiraya zehn jahre jünger XDDDD
tja, kein langer kommi, ich geh lesne XD
Von:  Ankoka
2007-07-29T13:41:26+00:00 29.07.2007 15:41
boah sorry das ich mit meinem kommi erst so spät antanze aber mein internet ging (mal wieder -.-) nicht *Schrott kiste zusammenschlag*.
so jetz aber zum wesentlichen
Was soll man groß sagen auserdas ich es mal wieder echt supi finde mach bitte Ganz schnell weiter
Und danke für die ENS ^^ hoffe bekomm wieder eine wenns weiter geht *liebguck*
Also schreib schnell weiter !!!!!!!!
Bis dene

Ankoka

Von:  Whityy
2007-07-28T17:14:12+00:00 28.07.2007 19:14
Lol, Shizuka gefällt mir.
Du bist gemein. Einfach aufhören wenns spannend wird.
Krieg ich ne ENS wenns weitergeht?
Lg _Sasuke-Itachi_
Von:  Tsukasa_Yui
2007-07-24T12:11:44+00:00 24.07.2007 14:11
You're so mean...
ich will wissen wies weitergeht (das schreib ich zwar überall aber egal)
Nayo, da du fies bist bin ich auch fies:
"Wie von einer Biene ließ er Shizukas Hand los."
Wie wärs wenn du nach der Biene nen "gestochen" einfügst...und ist die Biene nicht eigentlich eine Tarantel?
Naja, abgesehen davon...schönes Kapi, armer Jiraiya...^^wie gesagt you're so mean...aber das ist wohl deine Natur
Hadgdl yui

PS: Da hast du deinen Kommi, also hör auf zu weinen



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