Kagomes cross-country run von abgemeldet (sessxkago) ================================================================================ Kapitel 12: Déjà Vu ------------------- so, ich hoffe ihr habt schon drauf gewartet!!! ^^ dieses kappi is eins meiner lieblinge weil hier mal ein bisschen geschichte aufgearbeitet wird!!! ^^ ich hoffe türlich dass es euch auch gefällt und ich wieder nen paar kommis bekomme!!! ^^ ich gebe weiterhin mein bestes!! aber nur wenn ich kommis bekomme!! :p also schreibt bitte ja?? ^.- würde mich riesig freuen!!! sorry übrigens dass ich nich mehr auf die kommis direkt anworte... mir gefällt wirklich jeder kommi besonders die längeren davon... ^^ nur hab ich in letzter zeit nen bissel stress und lade dann immer nen kappi so schnell wie möglich hoch... und dann hab ich meist keine zeit mehr auf eure kommentare einzugehen, doch ich hoffe, dass ich euch mit den kappis dafür entlohne, denn ich freue mich wirklich über jedes einzelne davon!!! also hier schonmal nen dickes: THX!!! und nun genug geschwafelt, denn ihr kennt ja den spruch: THE SHOW MUST GO ON!!!!! Kapitel 12: Déjà Vu „Sag mir sofort was du hier tust!“, verlangte Sesshomaru in einem Ton, der mir überhaupt nicht gefiel, er machte mir schon Angst. „Nichts, ich habe dich gesucht…“, antwortete ich hilflos. Warum war er so wütend? Hatte ich ihm etwas getan? Oder lag es daran, dass ich mich hier in diesen Räumen befand? Ich wusste keine Antwort. „Und dann betrittst du einfach diese Räumlichkeiten?“, fragte er und raste fast vor Wut. „Ja…“, erwiderte ich kleinlaut und senkte meinen Blick. „Du hattest, verdammt nochmal, kein Recht dazu! Dieser Raum ist nicht deiner!“, brüllte er, dann packte er mich um den Hals und drückte mich an die Wand. „Woher sollte ich das denn wissen? Steht hier vielleicht irgendwo ein Name? Ich hatte doch keine Ahnung…“, gab ich grob und bissig zu bedenken, mein Zorn wuchs. Was sollte das denn? Ich hatte mich verlaufen und war nun einmal auf diesen Raum gestoßen, was war jetzt plötzlich das Problem daran? Ich verstand es nicht. Der Druck um meinen Hals nahm zu, so wie auch ein mir unbestimmtes Gefühl tief in mir. Ich wollte nicht von ihm so behandelt werden, ich wollte Respekt von ihm… Doch warum auf einmal? Was sollte das bedeuten? Doch bevor ich weiterdenken konnte, sagte Sesshomaru etwas und riss mich damit aus meinen Gedanken. „Dies hier waren die Räume von Usuyami-hime, und du hast kein Recht diese zu betreten!“, knurrte er wütend. Ich bekam keine Luft mehr, als er noch fester zudrückte, meine Lunge begann zu brennen, als ich verzweifelt versuchte Luft zu holen. „Lass… mich… los…“, brachte ich noch ebenso heraus, doch er lachte nur grausam. „Warum sollte ich?“, fragte er noch immer bedrohlich knurrend und kam näher an mich heran, beinahe näher als mir lieb war. „Bitte…“, flehte ich und eine einsame Träne rann meine Wange hinunter, meine Wut war erloschen, ich fühlte nur noch Schmerz, einen tief bohrenden, nie enden wollenden Schmerz und ich wusste nicht einmal den Grund. Plötzlich ließ er mich los. „Wie sie…“, flüsterte er und ich sah Verwirrung in seinen nun wieder goldenen Augen. Ich holte rasselnd Atem und hielt mir meinen Hals, der unglaublich schmerzte. Doch dabei sah ich Sesshomaru weiterhin an und musterte ihn verwirrt. Ich sah, dass auch er verwirrt war, doch er war nicht mehr in diesem Raum, mit seinen Gedanken war er ganz woanders, zumindest kam es mir so vor. Sein Blick war zwar in meine Richtung gerichtet, doch sah er mich nicht wirklich an, es kam mir vor, als würde er durch mich hindurchsehen. „Sesshomaru? Was ist mit dir?“, fragte ich vorsichtig, doch er schien mich nicht zu hören. „Usuyami…“, flüsterte er nur und immer noch hatte er diesen abwesenden Blick. Moment, Usuyami? Hatte dieser Nayami mich nicht auch so genannt? Ich war mir sicher, so hatte er mich auch genannt. Wer war sie und was für eine Bedeutung hatte sie? „Wer ist diese Usuyami? Und was hat es mit ihr auf sich?“, fragte ich unbedacht, doch dadurch schien Sesshomaru wieder zur Besinnung zu kommen, er musterte mich kalt. „Usuyami-hime war die Herrin deines Begleiters und die Besitzerin dieses Schwertes, welches jetzt in deinem Besitz ist. Sie war die Dämonenmiko, die dieser dreckige Formwandler jetzt so verzweifelt sucht.“, erklärte er kalt und sah auch mich mit einem eisigen Blick an. Langsam ging die Sonne in meinem Rücken unter, es wurde Abend, die Nacht brauchte anscheinend nicht mehr wirklich lange, bis sie ganz eingebrochen war. „Was für eine Beziehung hattest du zur ihr?“, plötzlich war meine Neugierde geweckt. Ich wusste selbst nicht warum, doch es interessierte mich ungemein, was diese beiden Personen miteinander verbunden hatte. „Das, dummes Weib, geht dich gar nichts an.“, fauchte er mich an und drehte sich um, er war im Begriff mich wieder allein zu lassen. „Nenn mich nicht ‚dummes Weib‘“, brüllte ich ihn an, mein Blut begann zu kochen und zu brodeln. Ich fühlte mich innerlich wie ein Vulkan, der jeden Moment vor dem Ausbruch stand. Meine Haare erhoben sich in die Luft und eine unglaubliche Energie begann sich um mich herum aufzubauen. Zwar war ich etwas verwirrt, denn dieses seltsame Gefühl hatte die Kontrolle nun gänzlich über meinen Körper übernommen, aber ich ließ es dennoch zu. Der Herr der westlichen Ländereien drehte sich geschockt, wie ich an seinem Blick erkannte, zu mir um, doch fast sofort hatte er wieder seinen kalten Blick drauf. „Wie wagst du es mit mir zu sprechen?“, fuhr er mich in einem scharfen Ton an, doch mich ließ dies kalt. „Ich spreche so mit dir, wie ich es für richtig erachte!“, antwortete ich ebenso eisig und ließ ihn nicht aus den Augen. „Was?“, seine Augen sprühten nur so vor kaltem Zorn, doch auch dies ließ mich kalt. „Ich bin nicht deine Dienerin, also behandel mich auch nicht so, als wäre ich es!“, meine Stimme war so schneidend, dass ich mich selbst über mich ein wenig wunderte. „Kagome!“, platzte plötzlich ein verstörter Tokyo in den Raum, verwirrt sah er von mir zu Sesshomaru, doch letztendlich blieb sein Blick auf mir haften. Doch ich reagierte nicht auf ihn, sondern sah weiterhin Sesshomaru mit funkelnden Augen an. „Hime-sama, bitte beruhigt euch!“, sagte Tokyo schnell und stürmte auf mich zu, doch ich wischte ihn einfach mit meiner Hand beiseite ohne jegliche Kraft zu gebrauchen, sodass er hart an dem Bücherregal landete, und ergriff in der gleichen Bewegung noch Saiyin. Es pulsierte in meiner Hand und leuchtete silbern. „Keiner beleidigt mich so einfach! Das wirst du schon sehen, Sesshomaru!“, schrie es plötzlich aus mir heraus, ich stürmte auf ihn zu, versuchte ihn mit meinem Schwert zu erreichen, doch er wich blitzschnell aus und ich spürte noch, wie er mir einen starken Stoß in den Magen gab, der mir die Sinne raubte. Ich hörte nur noch ein geflüstertes Wort: „Usuyami…“ Dann war alles um mich herum schwarz…. Ich lief durch einen Wald… Neben mir mein treuer Begleiter, ein Formwandler namens Tokyo, er hatte die Gestalt eines weißen Tigers angenommen, denn wir befanden uns im Gebiet des Daiyokais des Westens und es war nicht ganz ungefährlich hier hindurch zu wandern, denn er mochte es nicht, wenn jemand einfach so in sein Gebiet kam. Vor dem derzeitigen Inu no Taishou brauchte ich keine große Angst zu haben, denn obwohl er der Herrscher war, war er immer freundlich und aufgeschlossen, doch war er auch ein starker Gegner, zumindest soweit man den Leuten Glauben schenken durfte… Mehr Sorgen machte mir da jedoch sein Sohn, der keine Skrupel zu haben schien jemanden einfach so umzubringen, auch dies war mir berichtet worden, bevor ich mich auf den Weg hierher begeben hatte. Doch ich suchte ja nicht die Herrscher dieses Landes, sondern meinen Gegner. Ein Dämon, der wohl noch brutaler und skrupelloser war, als es jemals jemand hätte sein können, sein Name war Nayami… Er hatte mir meine Familie genommen, meine Freunde und meine Heimat und noch viel mehr, doch nun sann ich nach Rache… Zwar war ich eine Miko, doch auch ein Dämon… °Hime-sama, da kommt ein Yokai auf uns zu!°, erwiderte Tokyo neben mir ruhig. /Ich weiß./, antwortete ich ihm in Gedanken, denn ich spürte ihn schon länger, er war uns gefolgt und hatte uns beobachtet… „Komm heraus und zeig dich endlich du dreckiger Yokai…“, sagte ich leise, denn ich wusste, dass mich der Angesprochene sehr wohl verstehen konnte. Wie aus dem Nichts sprang er zwischen den Bäumen hervor und musterte mich mit einem wütenden Blick. „Wie wagst du es mit dem Sohn des Herrschers der westlichen Länder zu sprechen?“, fuhr er mich wütend an und seine goldenen Augen färbten sich leicht rötlich. Ich erschrak. Vor mir stand dieser Sohn des großen Inu no Taishou? Er war groß und schlank, hatte silberne Haare, die ihm bis weit über den Rücken reichten und einen unglaublich kalten Blick, auf seinen Wangen befanden sich auf jeder Seite jeweils zwei magentarote Streifen und ein blauer Halbmond zierte seine Stirn. Er trug eine beeindruckende Rüstung und ich wagte nicht zu bezweifeln, dass er dieser Rüstung alle Ehre machte. Er war jung, doch ich erkannte, dass er wohl ein bisschen älter war als ich selbst, vielleicht 50 Jahre und das war bei Yokai nicht besonders viel… „Ich spreche so mit dir, wie ich es für richtig erachte!“, erwiderte ich kalt und sah ihm dabei genauso kalt in die Augen. „Du wagst es, du dummes Weib?“, knurrte er wütend. „Nenn mich nicht ‚dummes Weib‘!“, herrschte ich ihn an. „Du gibst mir Befehle? Du bist doch nur ein niederer Yokai…“, sprach er verachtend, doch seine Augen strahlten eine Kälte aus, dass Tokyo mehr als einen Schritt neben mir zurückwich. „Keiner beleidigt mich so einfach! Das wirst du schon sehen!“, entgegnete ich eisig und zog mein Schwert Saiyin, welches silbern leuchtete. °Hime-sama!°, versuchte Tokyo mich zu beruhigen, doch ich hörte ihm nicht einmal zu. „Dann beweis mir was du kannst!“, sagte mein Gegenüber schneidend und machte sich genauso wie ich zum Angriff bereit. Er zog ein Schwert, was sich an seinem Gürtel befand, doch ich wusste sofort, dass dies nur ein normales Schwert war und keins mit dämonischen Kräften und einer eigenen Seele, so wie Saiyin es war. Dann raste wir auch schon auf einander zu. Ein lauter Knall und ein kleines Beben begleitete unser Aufeinandertreffen. Die Energien um uns herum waren so gewaltig, dass immer mehr Energie in der Luft zu flimmern begann. Wir standen uns gegenüber, unsere Schwerter waren aufeinandergetroffen, keiner von uns wich auch nur einen Zentimeter zurück, doch dabei sahen wir uns gegenseitig in die Augen. „Wer bist du?“, fragte mein Gegenüber leicht erschrocken, denn er musste nun feststellen, dass er sich hier wohl einer ebenbürtigen Gegnerin gegenüber befand. „Mein Name ist Usuyami…“, erwiderte ich trocken. Doch als er nun mit einem Sprung zurückwich, tat ich es ihm gleich. „Und wie ist dein Name?“, fragte ich sofort und steckte Saiyin in seine Scheide zurück, denn auch er tat dies mit seinem Schwert. „Mein Name ist Sesshomaru und ich bin der Sohn des Inu no Taishou.“, beantwortete er meine Frage lässig und wischte sich ein paar Strähnen seines silbernen Haares nach hinten, welche nach vorn gefallen waren. Erschrocken stellte ich fest, dass diese Geste ungemein attraktiv wirkte. Doch ich versuchte mich nicht beeindrucken zu lassen, denn ich durfte keine Gefühle zeigen, so etwas konnte meinen Tod bedeuten, deswegen beschloss ich weiter auszutesten, was er tun würde, wenn ich ihn noch weiter reizte. „Du sollst sein Sohn sein? So stark wirkst du aber gar nicht…“, erwiderte ich nun kühl und sah ihn durchdringend an. Doch ich konnte gar nicht sehen, wie schnell er vor mir stand, mich mit einer seiner Klauen packte und gegen den nächsten Baum drückte. „Lass… mich… los…“, keuchte ich erschrocken, während er mich mit blutroten Augen betrachtete. „Warum sollte ich?“, fragte er ruhig, er unterdrückte wohl den Drang mich gleich zu erwürgen, doch er drückte stärker zu. Meine Hände wanderten zu meinem Hals und umfassten seine Klauen. „Bitte…“, flüsterte ich noch gerade so, denn mir ging so langsam die Luft aus. Tokyo stand in einiger Entfernung und schien wie versteinert. Eine einzelne Träne entwand sich meinen Augen und rann meine Wange hinunter. Dann wurde der Druck auf meinen Hals plötzlich weniger und Sesshomaru sah mich mit einem undefinierbaren Blick an. „Du bist eine Yokai, warum weinst du?“, fragte er mich verblüfft und ließ mich ganz los. Schwach sank ich zu Boden und hielt mir den schmerzenden Hals. „Weil du mir wehgetan hast.“, antwortete ich knapp, dann sah ich hinauf in seine goldenen Augen. Ein seltsames Gefühl durchzuckte mich. Diese Augen wirkten wie flüssiges Gold, unendlich tief und schön. Viel zu übernatürlich, als dass ich den Blick abwenden konnte. Auch er sah mir tief in die Augen. „Kann ein Yokai lieben?“, fragte er mich plötzlich flüsternd, dabei kam er mir immer näher, er kniete sich zu mir hinunter, damit wir auf der gleichen Höhe waren, ich konnte seinen Atem auf meinem Gesicht spüren und mein Herz pochte in einem unglaublich schnellen Rhythmus. „Ja…“, hauchte ich nur, ich war ihm verfallen und ein Gefühl breitete sich in mir aus. Dieses Gefühl wärmte mich. Es breitete sich in meinem Inneren aus und pulsierte wild in meinen Adern. Mein Kopf war plötzlich wie leer gefegt, ich vergaß alles um mich herum, nur noch diese unglaublich goldenen Augen und sein Besitzer zählten in diesem Moment für mich. Ich blickte ihn verträumt an, meine Hand legte sich wie von selbst auf seine Rüstung, an die Stelle, wo sein Herz schlug und dank meiner guten Sinne spürte ich, dass sein Herz genauso schnell schlug wie es mein eigenes tat. Dann schloss er seine Augen und versiegelte plötzlich meine Lippen mit den Seinen. Das Gefühl in mir wurde stärker, es war unbeschreiblich. Ich schlang beiden Arme um seinen Nacken und er legte ganz sanft seine rechte Hand in meinen Nacken und die andere an meine Hüfte, sodass er mich noch näher an sich zog. Der Kuss war so unglaublich besinnlich, diese Sanftheit, die plötzlich von ihm ausging, schockierte mich fast ein bisschen, doch mir gefiel es und ich antwortete mit dem gleichen Gefühl. Auch ich hatte meine Augen geschlossen und als seine Zunge sanft meine Lippen um Einlass bat, kam ich dieser Bitte nur allzu gerne nach… Nie wieder wollte ich diesen Kuss lösen… Ich wollte für immer bei diesem eingebildeten Prinzen sein… Denn vom einen auf den anderen Augenblick hatte ich mich verliebt… Langsam erwachte ich. Dieser seltsame Traum hatte sich in mein Gedächtnis gebrannt… Warum war ich diese Dämonenmiko gewesen? Warum empfand ich immer noch dieses seltsame Gefühl? Warum hatte sie ihn geküsst? Und warum kam in mir das Gefühl hoch, als könne ich immer noch seine weichen Lippen auf den meinen spüren? Ich war verwirrt… Verwirrter denn je… Tokyo war dort gewesen, wir waren auf der Suche gewesen, auf der Suche nach diesem Nayami… Wer war er? Und warum hatte er die Familie, Freunde und das Dorf von Usuyami zerstört? Doch fast sofort wanderten meine Gedanken wieder zu Sesshomaru zurück. Hatte er wirklich diese sanfte Seite? Ich kannte ihn nur als einen unglaublich kalten Yokai, der nie Gefühle zeigte und niemanden wirklich an sich heranließ. Schnell verwarf ich diese Gedanken und konzentrierte mich wieder auf das Hier und Jetzt. Ich lag in einem unglaublich weichen Bett. Um mich herum herrschte Stille. Langsam schlug ich die Augen auf. Ich war immer noch in diesem Zimmer, ich lag in dem großen Himmelbett und die Nacht war gänzlich herein gebrochen. Saiyin lehnte am Bettpfosten. Langsam erhob ich mich. Ich sah mich um. Obwohl es sehr dunkel in diesem Zimmer war, konnte ich jede Einzelheit erkennen, als wäre es Tag. Warum konnte ich auf einmal so gut sehen? Was war jetzt wieder mit mir los? Verwirrt stand ich auf. Ich spürte plötzlich, dass Tokyo kam. Leise kam er ins Zimmer, doch als er sah, dass ich wach war sprach er mich gleich an. „Hime-sama, geht es Euch besser?“, fragte er irritiert. „Warum nennst du mich Hime-sama? Und ja, mir geht es gut.“, erwiderte ich nun meinerseits verwirrt. „Weil Eure Kraft endlich erwacht ist!“, antwortete er fröhlich und wir setzten uns auf das Sofa. Sofort machte er ein paar Kerzen an, die auf dem Tisch standen. „Was meinst du damit? Und hör auf mich so anzusprechen, mein Name ist Kagome…“, sagte ich schnell. „Ich wusste es, von Anfang an. Schon als du Saiyin gefunden hast, ich wusste, dass du die Hime-sama bist! Du bist Usuyami! Du besitzt ihre Seele, die endlich nicht mehr versiegelt ist!“, sagte er mit einem unglaublich glücklichen Lächeln. „WAS?“, fragte ich geschockt. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ so, hat es euch gefallen??? ich hoffe ja... vllt gefällt euch dieses kappi ja genauso wie mir und ich konnte schon mal nen paar fragen klären??? wäre toll wenn ihr mir wieder schreibt!!!! eure darky Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)