I only want to live my life von puffi-sama (Die Geschichte einer jungen Frau, wie sie ihre große Liebe fand mit Problemen und allem anderen was das Leben jedem so bringt. Erzählt von ihr selbst.. Temari Sabakuno) ================================================================================ Kapitel 4: What can happen on our first date? Tell me the truth... ------------------------------------------------------------------ I only want to live my life Chapter four… What can happen on our first date? Tell me the truth... ~Vor meinem Ganzkörperspiegel probte ich immer wieder diese drei einfachen Worte. ‚Ich liebe dich’…~ Um 10.00Uhr war aufstehen angesagt, da ich noch Shoppen wollte. Und das war für meine Verhältnisse verdammt früh. Normalerweise schlief ich immer bis um 12 am Wochenende. Aber zurück zum Thema.. Ich machte mich fertig und fuhr dann in die Innenstadt von L.A. Ich mochte diese riesigen Kaufhäuser nicht besonders. Für meinen Geschmack waren dort immer zu viele Leute. Die Zeit verging und um 17.00Uhr fuhr ich zu meiner Wohnung zurück. Dort angekommen bereitete ich alles noch weiter vor und meine Nervosität stieg. Ich legte mir meine Sachen raus welche ich eben gekauft hatte und welche ich nachher anziehen wollte. Danach ging ich in die Küche. Naja als Küche konnte man das nicht wirklich nennen. Es glich eher einem Schlachtfeld! (zur Info: Sie hat schon probe gekocht!)Ja, wenn es denn mal vorkam und ich versuchte irgendetwas zu kochen was nicht nur mir schmecken sollte, dann verwandelte sich meine Küche in ein Schlachtfeld, welches einem Weltkrieg gleichen könnte. Die Küche war in zwei Teile aufgeteilt. Die hintere Seite war eher zum abwaschen und kochen vorgesehen, mit Herd, Spüle und Spülmaschine. Die gegenüberliegende Seite war die Arbeitsfläche und diente gleichzeitig als Trennwand zum Wohnzimmer und als Bar-Theke. Davor standen im Wohnzimmerbereich drei Sitzhocker. Ich räumte also die Küche auf und putzte wie wild. Anschließend war das Wohnzimmer dran. Ich räumte so gut wie nie auf und mit putzen hatte ich es auch noch nie. Aber heute musste es sein. Mich wunderte es wie meine Wohnung oder mein früheres Zimmer trotzdem immer ordentlich aussahen. Hmm.. egal. Ich hatte meine Anlage im Wohnzimmer angeschaltet und eine meiner CDs eingelegt. Aus den Boxen dröhnte nun ‚My Humps’ von den Black Eyed Peas. Den Text kannte ich komplett auswendig und ließ es mir auch nicht nehmen mitzusingen. I'ma get get get get you drunk get you love drunk off my hump my hump my hump my hump my hump my hump my hump my hump my hump my lovely little lumps Check it out Dabei schwang ich mit der Hüfte und machte ne kleine Party. Ich war richtig in Feierlaune. Da fiel mein Blick auf die Uhr an der Wand. Es war schon 19.00Uhr!! ‚Shit’, fluchte ich und stürmte in mein Zimmer. Ich schnappte mir meine schon rausgelegten Klamotten und verschwand für zehn Minuten im Bad. Danach trug ich einen weißen falten Minirock und ein rotes neckholder-Top. Das Top verdeckte nur das nötigste mit zwei Streifen über meine Brust und verband sich dann in meinem Nacken. Der Rücken war frei. Nur um den Bauch war noch ein breiter Streifen Stoff der das Top tragbar machte(hoffe ihr wisst was ich meine). Ich begab mich wieder in die Küche und kochte das Essen dann fertig. Es sollte Spaghetti Bolognese geben. Ich hoffte inständig, das ich Shikamaru nicht wegen einer Lebensmittelvergiftung ins Krankenhaus fahren musste. Es war dann zehn Minuten vor acht und Jennifer Lopez rockte grade mein Wohnzimmer mit ‚Jenny from the Block’. Ich summte dazu und dichtete meinen eigenen kleinen Teil dazu.. Don’t be fooled by the rocks that I got I'm still - I'm still Temi from the block Used to have a little now I have a lot No matter where I go I know where I came from (from the Bronx!) Dann klingelte es und Temari eilte zur Tür. Shikamaru war überpünktlich. Sie öffnete und begrüßte ihn erstmal herzlich so wie sie es immer taten(siehe chap1). „Du bist ja überpünktlich.“ „Ja, ich lasse nicht gerne auf mich warten, ach ja. Die sind für dich!“, sagte er und überreichte ihr einen Strauß Blumen. Lächelnd nahm sie ihm die Blumen ab und ließ ihn eintreten. Er schloss die Tür hinter sich und hörte nur noch ein „Ich besorg nur ma schnell ne Vase“ und stellte seine schwarzen flip-flops bei der Tür ab. „Alles Klar.“, antwortete er. Sie trat aus dem kleinen Flur und eilte hastig in die Küche. Er quittierte ihr verhalten mit einem Lächeln. Kurz darauf kam sie mit den Blumen in einer Vase zurück(natürlich mit Wasser drin). Jetzt erst musterte sie ihn. Er trug dunkle blue Jeans die modische Löcher hatte und dazu ein weißes Muscle Shirt. Er musterte sie ebenfalls. Beide erröteten als sie die Blicke des jeweils anderen bemerkten. Ich dachte nur ‚Scheiße sieht der gut aus!’. Seine Muskeln waren einfach perfekt. Nicht zu viel und nicht zu wenig. Ein Traum von einem Mann. Ich bot ihm an sich zu setzen und verwies auf den kleinen Tisch der vor dem großen Fenster stand der auch schon von mir gedeckt war. Ich verschwand dann wieder in der Küche und holte zwei Teller mit meinen gekochten Spaghetti. „Ich hoffe es schmeckt dir.“, sagte ich und stellte einen Teller vor ihm ab. Ich war total nervös. Ich hoffte inständig das er meine Nervosität nicht bemerkte. Doch zu früh gefreut. „Was bist du denn so nervös?“, fragte er. Ich schrak hoch. „Bin ich nicht.“, entgegnete ich, errötete dann aber doch noch ein wenig. „Ja, klar.“, spöttelte er. „Willst du Wein?“, fragte sie um vom Thema abzulenken. „Gern.“ Sie schenkte ein. „Dann wünsch ich dir einen Guten Appetit.“, grinste sie. „Dir auch!“, grinste er zurück. Das Essen verlief ganz ruhig. Sie unterhielten sich über verschiedene Sachen wie z.B. Autos, ihre Freunde und Naruto’s Peinlichkeiten. Sie lachten viel. Nach dem Essen räumte Temari dann mit Hilfe von Shikamaru den Tisch ab. Anschließend setzten sie sich auf das Sofa im Wohnzimmer und Temari schaltete die Anlage wieder ein, da sie sie zum Essen abgeschaltet hatte. „Kann ich dich was fragen?“, kam von Shikamaru die frage. „Ja, na klar.“, entgegnete sie etwas überrascht über die Frage. „Warum hast du mich eingeladen? Ich mein, es muss doch einen Grund geben oder?“ Sie schaute ihn ziemlich perplex an. „Ähm“, ertönte es schlau von ihr. „Naja, ich wollte mich halt einfach nur noch mal richtig bei dir bedanken wegen der Heckscheibe.“ „Und?“ „Und ich wollte dich noch etwas fragen.“, gab sie sich geschlagen. „Na dann schieß mal los.“ „Okay. Aber ich weiß nicht ob du die Frage beantworten willst.“ Er sah sie aufmunternd und auch etwas erwartungsvoll an. „Was meintest du gestern damit, dass Kiba damals dasselbe mit dir gemacht hat, wie mit mir?“, brachte sie es dann heraus. „Hn.“, kam es von ihm. „Das dachte ich mir schon das du mich das fragst. Dazu muss ich etwas weiter ausholen. Aber bevor ich anfange, musst du mir noch was versprechen.“ „Alles was du willst.“ „Das was ich dir gleich erzähle, bitte behalte es für dich, okay?“ Sie schaute ihn verwundert an, nickte dann aber einverstanden. „Alles begann vor zehn Jahren. Das Geschäft meines Vaters boomte auf einmal auf dem Markt und Nara Technologies wurde weltbekannt. Mein Vater ging immer öfter auf Geschäftsreisen. Das war aber noch nicht das schlimme. Meine Mutter nahm er auch immer öfter mit. Dann eines Abends hörte ich einen Streit zwischen meinen Eltern. Es ging um mich. Das hörte ich sofort. Meine Mutter wollte nicht mehr auf die Reisen gehen, weil sie mich nicht mehr alleine lassen wollte. Doch meinem Vater war das egal. Sie beschwerte sich noch mehr und plötzlich hörte ich ein klatschen und ein Poltern. Ich stürmte in das Zimmer und sah wie meine Mutter am Boden lag. Mein Vater hatte sie geschlagen. Mein Vater wollte auch auf mich losgehen doch meine Mutter hielt ihn davon ab und brachte mich auf mein Zimmer. Dort erklärte sie mir das ich mir keine Sorgen machen sollte. Aber natürlich machte ich mir sorgen und ich hatte Angst um meine Mutter. Ich war damals schon so schlau und deswegen begriff ich was da zwischen meinen Eltern passierte und das erwachsene immer sagten, das man sich keine sorgen machen soll. An diesem Abend erzählte sie mir auch noch das ich auf das Internat sollte. Sie sagte das es besser für mich wäre und das ich dann auch nicht mehr so alleine wäre. Da war ich schon zehn als ich dann aufs Internat ging. Naja ich bekam dann Einzelunterricht bis ich 14 war und dann kam ich mit neji, Tenten und den anderen in einen Jahrgang. Kiba gehörte da auch noch zu unserer Clique. Zu dem Zeitpunkt gab es allerdings noch eine andere Clique. Die wollten unbedingt das ich zu denen gehöre. Ich hatte aber auf die keinen Bock und blieb so bei den anderen. Irgendwie haben die dann meine Vergangenheit rausgekriegt und hänselten mich damit immer. Und genauso wie es dir gestern ergangen ist, ist es auch mir ergangen. Der Chef von dieser komischen Clique provozierte mich so lange bis ich handgreiflich wurde. Und das war ich bis dahin noch nie geworden. Naja. Ich hab den Typen dann krankenhausreif geschlagen und hatte seitdem nie wieder stress mit denen. Kiba schloss sich dann denen an und wurde von uns verstoßen obwohl Ino noch mit ihm zusammen war. Doch dann kamt ihr und habt alles geändert.“ Er lächelte Temari an. Sie staunte nur. Leise hauchte sie „Tut mir leid. Das wusste ich nicht.“ „Es muss dir nicht leid tun. Ich habe bis jetzt noch niemandem was davon erzählt außer dir und Neji. Er is mein bester Kumpel. Ja, und warum ich dir das erzählt hab muss ich ja nicht noch mal sagen, oder?“ Fragend blickte er sie an. Ich war geschockt. Ich hätte mir ja eine beschissene Kindheit bei ihm vorgestellt, aber so hätte ich nie gedacht. Doch ich konnte ihn verstehen. Er war seinem Vater genauso egal, wie ich meinem. Ich streckte meine Hand aus und legte sie auf seine. Er sah sie etwas traurig an. Sie setzte sich dann auf seinen Schoß und umarmte ihn. Er erwiderte die Umarmung. So verharrten sie einige Minuten ohne ein Wort zu sagen. Sie wollten einfach nur den anderen spüren. Wissen das man nicht alleine ist. „Kann ich dich noch mal was fragen?“, fragte er. „Ja.“, nuschelte sie in seine Schulter. „Warum trägst du deine Haare nicht öfter offen? Das macht dich noch hübscher als du es schon bist!“ „Hm. Weiß nicht. Und du?“ Sie mochte in Schultern nuscheln anscheinend. „Kein Plan. Ich denke dann irgendwie das mich manche für schwul oder so halten könnten.“ „Neji hat doch auch lange Haare und wird nich für schwul gehalten.“ „Das is’n Argument.“ Er löste dann den Zopfgummi und wuschelte sich etwas durch die Haare. Temari löste sich dann etwas aus der Umarmung und sah ihn an. „Sieht doch gut aus!“, sagte sie.(Zum vorstellen bitte im stecki Shika gucken) ‚Verdammt mit offenen Haaren sieht der ja noch heißer aus!’, dachte ich und nahm dann all meinen Mut zusammen. „Shika, ich muss dir was sagen.“ Er sah sie erstaunt an. Das war das erste mal das sie ihn ‚Shika’ genannt hatte. „Ich liebe dich.“, hauchte sie leise und schon drückte sie ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen. „Ich dich auch“, flüsterte er zurück und er küsste sie diesmal. Dieser Kuss löste sich aber nicht so schnell wie der erste. Es wurde ein leidenschaftlicher Kuss. Shikamaru begann sie über den Rücken zu streicheln und sie kraulte ihn im Nacken. Vorsichtig bat er um einlass und sie gewährte ihm diesen sofort. Ein heißer Tanz ihrer Zungen begann und die Leidenschaft stieg. Nach einigen Minuten mussten sie sich wegen Luftmangels lösen. Sie sah ihn an und leckte sich verführerisch über die Lippen. „Ich wusste gar nicht das du so gut küssen kannst“, neckte sie ihn. „Du weißt eine Menge noch nicht von mir“, grinste er verschmitzt und schon lag sie unter ihm auf dem Sofa. Das knutschen konnte weiter gehen. Er benetzte ihren Hals mit küssen und sie genoss jede einzelne seiner Berührungen. Doch dann geschah etwas unvorhergesehenes. Es klingelte an der Tür. Temari stöhnte nur genervt auf und flüsterte „Oh nee. Jetz nich wirklich oder?“ Shikamaru ließ von ihr ab und setzte sich auf. „Willst du nich aufmachen?“ „Eigentlich nicht. Aber wenn du schon aufhörst, dann kann ich ja auch ma schnell jemanden zusammenscheißen gehen.“ Also erhob sie sich und murmelte etwas von „Wehe es ist nicht wichtig!“ Sie riss die Tür auf das sie fast aus den Angeln flog und brüllte „WAS?“ Gaara und Kankuro standen vor der Tür. „Hallo Schwesterlein.“, gaben sie kleinlaut von sich. Sie musterte sie böse funkelnd. „Wir wollten nur fragen warum du heute nicht mit ins Q7 kommst(Q7=angesagtester Club der Stadt und gleichzeitig Stammclub der Clique). Bist du krank? Geht’s dir schlecht?“ „Bis auf ein paar Kloppies die vor meiner Tür stehen und die mir eben meinen schönen Abend mit Shikamaru versaut haben geht’s mir super. Warum?“ Und wieder dieses böse funkeln in den Augen. „Oha.“, kam es nur von Gaara. „Dann werden wir euch mal nicht weiter stören. Wir sehen uns ja dann irgendwann.“, sagte Kankuro beschwichtigend und entfernte sich langsam mit seinem Bruder von der Tür. „Und sagt den anderen das ich heute auf keinen Fall mehr gestört werden will. Sons mach ich euch nen Kopf kürzer!“, zischte sie noch und schmiss die Tür zu. „Kleine Brüder sind so anstrengend!“, klagte sie genervt. Sie setzte sich auf seinen Schoß und sie legten sich wieder aufs Sofa. „Wo waren wir stehen geblieben?“, fragte er grinsend bevor er sie küsste. „Genau da.“, hauchte sie zwischen einem Kuss. Wir knutschten und kuschelten noch eine ganze weile. Er war so lieb und zärtlich. Ich wusste gar nicht das er so sein kann. Etwas später legten wir eine kleine Knutsch-Pause ein und lauschten der Musik aus der Anlage. Gerade spielte die CD den geilsten Song überhaupt. John Mayer – Your Body is a Wonderland.. Shikamaru war so süß, denn er fing an mitzusingen.. We got the afternoon You got this room for two One thing I've left to do Discover me Discovering you Er sah mich bei jeder Zeile an die er sang. Ich bekam eine richtige Gänsehaut. Seine Stimme war so wundervoll. Er hätte John Mayer locker Konkurrenz machen können. One mile to every inch of Your skin like porcelain One pair of candy lips and Your bubblegum tongue Er strich mir übers Gesicht und streichelte mich über den ganzen Körper. Überall kribbelte es. Because of you want love We'll make it Swimming in a deep sea Of blankets Take all your big plans And break 'em This is bound to be a while Your body Is a wonderland Your body is a wonder (I'll use my hands) Your body Is a wonderland Er lächelte mich so verdammt süß an und betonte einige stellen des Liedes das ich kichern musste. Alles war so verdammt schön. Ich dachte nur ‚Wenn jetzt jemand klingelt oder anruft, den mach ich kalt!’ Doch er unterbrach meinen Gedankengang als er weiter sang. Something 'bout the way your hair falls in your face I love the shape you take when crawling towards the pillowcase You tell me where to go and Though I might leave to find it I'll never let your head hit the bed Without my hand behind it you want love? We'll make it Swimming in a deep sea Of blankets Take all your big plans And break 'em This is bound to be a while Your body Is a wonderland Your body is a wonder (I'll use my hands) Your body Is a wonderland Ich wusste welche Liedstelle jetzt kam und setzte mich auf so das er neben das Sofa auf die erde viel. Ich lächelte ihn nur unschuldig an. Damn baby You frustrate me I know you're mine all mine all mine But you look so good it hurts sometimes Your body Is a wonderland Your body is a wonder (I'll use my hands) Your body Is a wonderland Your body is a wonderland Ich musste mir das lachen verkneifen, denn er schaute etwas beleidigt als ich ihn vom Sofa geschubst hatte. Zur Entschuldigung bekam er einen Kuss. Nun kam mein Auftritt. Shika lächelte mich an als er die ersten Töne des Songs hörte. Es schien als kannte er den Song. Close your eyes Give me your hand, darling Do you feel my heart beating Do you understand Do you feel the same Or am I only dreaming Is this burning an eternal flame Ich nahm seine Hand und legte sie über mein Herz. Es schlug wirklich schnell. Ich musste grinsen als ich sah wie er rot wurde. I believe It's meant to be, darling I watch you when you are sleeping You belong with me Do you feel the same Or am I only dreaming But Is this burning an eternal flame Say my name Sun shines through the rain of all life so lonely Then come and ease the pain I don't wanna lose this feeling Ooh Er sah mich erstaunt an. Anscheinend wusste er nicht das ich richtig singen konnte. Ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen. Say my name Sun shines through the rain of all life so lonely Now come and ease the pain I don't wanna lose this feeling Ooh ohh ooh Ich ließ meiner Stimme freien Lauf und das schien ihn noch mehr zu schocken. Doch er sah mich dann fies grinsend an was mir gar nicht gefiel. Plötzlich packte er mich und zog mich vom Sofa und stellte auch sogleich sicher das ich mich nicht mehr rühren konnte, indem er meine Hände fixierte und es sich auf meinem Becken bequem machte. Er beugte sich zu mir runter und flüsterte mir ins Ohr „Wusste gar nicht das du so eine krasse Stimme hast?“ „Du weißt vieles noch nicht von mir!“, grinste ich zurück und wir versanken mal wieder in einem Zungenkuss. Nach einer weile schaltete ich dann die Anlage ab und verzog mich mit Shika ins Schlafzimmer. Ich verschwand kurz in meinem Kleiderschrank(begehbar!!) und kam nur noch mit einem schwarzen Spaghettiträger-Top und hotpans raus. Er hatte es sich schon auf meinem Bett gemütlich gemacht. Ich stürzte mich auf ihn und hauchte ihm ins Ohr „Hey, hier drauf sind zu viele Klamotten strengstens verboten!“ „Na dann. Zieh dich mal aus!“, kam die Antwort. Ich sah ihn total geschockt und knallrot im Gesicht an. Mit dem Spruch hatte ich ja nun wirklich nicht gerechnet. „Hey war nur ein Scherz.“, sagte er noch und zog sich dann das Muscle Shirt über den Kopf, welches auch sofort mit dem Laminat bekanntschaft machte. Schnell lag auch seine Jeans auf dem Boden und das Knutschen ging endlich weiter. Wir schalteten die lichter auch schon bald aus und kuschelten uns aneinander. Zwar war die Verlockung ziemlich groß mit ihm zu schlafen, doch ich ließ es sein. Es war noch nicht die richtige Zeit dafür. Schon bald fielen uns auch die Augen zu und ich schlief in den starken Armen Shikamarus ein. In den Armen eines jungen Mannes, der sich mit mir dasselbe Schicksal teilte. Mein Traummann.. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)