I only want to live my life von puffi-sama (Die Geschichte einer jungen Frau, wie sie ihre große Liebe fand mit Problemen und allem anderen was das Leben jedem so bringt. Erzählt von ihr selbst.. Temari Sabakuno) ================================================================================ Kapitel 2: First day at school.. -------------------------------- I only want to live my life Chapter two… first day at school… ~ Danach verabschiedeten wir uns und gingen alle in unsere Wohnungen um zu schlafen. Morgen sollte ja schließlich unser erster Schultag sein.~ An meinen ersten Schultag im Internat erinnere ich mich noch als wäre es erst gestern passiert. Pünktlich um acht Uhr morgens stand ich vor der Klassentür. Shikamaru hatte mich noch gewarnt, ich solle ja pünktlich kommen, ansonsten würde ich eine Menge ärger kriegen. Zuerst verstand ich diese Worte von ihm nicht, doch als ich an der Tür klopfte und ein sehr wütender Lehrer öffnete, wurde mir alles klar.. Vor ihr stand ein ziemlich bleicher Mann mit schwarzen Haaren. „Was gibt es!?“, brüllte er sie an. „Ähm, ich bin die neue Schülerin.“ Er musterte sie kurz abschätzig und knurrte dann ein „Du bist spät dran. Name?“ „Temari Sabakuno“, antwortete sie etwas pampig. „Nicht so frech! Ich bin Orochimaru, dein Chemie und Physik Lehrer.“, knurrte er angriffslustig. „Aha“, kam es nur von ihr. Sie sah ihn mit einem leg-dich-nicht-mit-mir-an-blick an. Doch Orochimaru ignorierte dies gekonnt. „Nun, dann stell dich doch einmal der Klasse vor. Aber mach schnell, du verschwendest damit nur meine wertvolle unterrichtszeit!“ Temari rollte nur genervt mit den Augen und leierte dann ihren kleinen Vortrag runter: „Hi, ich bin Temari. Bin 17. Freue mich nicht gerade hier zu sein. Mir egal ob wir uns verstehen oder nicht. Wer mich, meine Brüder oder meinem Wagen zu nahe kommt den mach ich kalt. Okay?“ Die meisten schluckten. Nur nicht Shikamaru und Tenten die ebenfalls in ihrer Klasse waren. „Gut, gut. Nun setz dich. Dort hinten!“ Er zeigte auf den Platz neben Shikamaru. Ich setzte mich in Bewegung. Bei meinem Platz angekommen fragte ich Shikamaru leise: „Is der immer so anstrengend?“ Shikamaru nickte daraufhin nur. Die Stunde verging ziemlich schnell, wofür ich sehr dankbar war. Ich konnte zwar alles in Chemie aber der Lehrer war ja so nervig. In der nächsten stunde hatten wir mit unserem Klassenlehrer Englisch. Asuma war das komplette Gegenteil von Orochimaru. Er war cool, nicht in der geringsten weise nervig und er machte ab und zu auch mal einen Witz. Bei Oro war alles langweilig. Danach hatten wir Geschichte mit Kurenai und danach mit Tsunade Erdkunde. Kurenai und Tsunade gestalteten ihren Unterricht ebenfalls sehr locker. Zum Schluss hatten wir noch eine Doppelstunde Sport mit Anko. Anko war ebenfalls cool drauf. Allerdings wenn sie schlechte laune hatte, sollte man ihr lieber aus dem Weg gehen. Wir bereiteten uns in Sport auf Volleyball vor. Mein absoluter Lieblingssport. Nach Sport hatten wir Schluss und die Clique traf sich zum Mittagessen in der riesen Mensa. Danach machten wir uns wiedermal alle auf in unsere Wohnungen um Hausaufgaben zu machen. Als die Hausaufgaben beendet waren packte Tenten ihre Sachen und Temari schaute sie nur verdutzt an. „Was denn?“, fragte sie. „Wozu packst du denn deine Sachen?“ „Wir gehen schwimmen. Und ihr kommt auch mit.“, so sprach sie. Temari schaute nur erschrocken. „Was hast du denn?“ „Ich hab keine Schwimmklamotten.“ „Dann kriegst du nen Bikini von mir okay?“ Temari lächelte sie an „okay“. Die beiden Mädchen zogen sich die Bikinis dann schon an und zogen sich noch Shorts drüber um nicht nur im Bikini rum laufen zu müssen. Tenten trug einen dunkel braunen Bikini und Temari einen schwarzen. Zum Glück war dieser eine nummer zu groß für Tenten. Sonst hätte Temari wahrscheinlich nicht reingepasst. Fertig angezogen gingen die zwei runter zum Parkplatz. Dort angekommen sahen sie auch schon ihre Clique. Sie standen bei einigen richtig teuren Autos rum. Temari erblickte einen schwarzen Aston Martin DB-9 an dem Sasuke lehnte. Daneben einen Ferrari F430 Spider in Ferrari rot natürlich. Um diesen standen Naruto und Hinata. Neji erblickte sie bei einem ebenfalls schwarzen Wagen. Es war ein Lamborghini Murciélago R-GT. Sie erkannte sofort alle Wagen und war erstaunt das ihre neu gewonnenen Freunde solche Wagen fuhren. „Na Temari. Beeindruckt??“ Es war doch so klar gewesen. Naruto konnte es nicht lassen und stresste bis zum geht nicht mehr. „Nein nicht wirklich. Solche Exoten gefallen mir eh nicht wirklich.“ Alle Jungs drehten sich jetzt zu ihr um und zogen eine Augenbraue in die Höhe, nach dem Motto: wie kann man denn nicht auf solche Autos stehen? Temari lächelte ihnen zu und antwortete auf ihre fragenden blicke nur „Ich steh mehr auf Muscle Cars. Die haben nen schönen saftigen Klang.“ Sie ging zu ihrem Wagen und stellte ihre Tasche in den Kofferraum. Die Jungs staunten nicht schlecht als sie das sahen. „Das is doch jetz nich dein ernst oder?“, fragte Sasuke etwas ungläubig. Er konnte es nicht fassen das Temari dieses Muscle Car gehörte. „Doch isser“, grinste sie frech. „Wollen wir nun endlich los?“, quengelte Tenten. „Na klar“, schrie Naruto über den halben Platz und stieg in seinen Ferrari gefolgt von Hinata. Tenten stieg mit Neji in den Lambo und Sasuke mit Sakura in den Aston Martin. Gaara und Kankuro gingen zu Temari. „Wir dachten das Shikamaru bei uns mitfährt wenn du nichts dagegen hast“, sagte Gaara. Sie musterte Shikamaru erstmal. Er trug schwarze kurze Hosen und ein schwarzes Muscle-Shirt. Dazu noch noch Herren Flip Flops. Dann grinste sie. „Klar, steig ein!“ Shikamaru lies sich auf dem Beifahrersitz nieder und Gaara und Kankuro auf der Rückbank. Temari startete den Motor. Draußen, vor dem Parkplatz Gelände, warteten die anderen. Naruto schrie noch aus seinem Wagen „Hey Temari. Meinst du, deine Schüssel schaffts überhaupt bis zum Strand?“ Gaara und Kankuro zuckten auf der Rückbank zusammen. Welch großer Fehler von Naruto. Die Brüder wussten das man mit Temari alles machen konnte, außer ihre Familie oder ihren Wagen zu beleidigen. Und als sie Temaris Blick sahen verkrampften sich ihre Hände im Sitzleder. Ich dachte nur ‚Großer Fehler Naruto!’ Ich rief zu ihm rüber, dass wir ja ein kleines Rennen veranstalten könnten, woraufhin er nur siegessicher Grinste. „Das lachen wird ihm noch vergehen“ hörte ich plötzlich die Stimme Shikamarus neben mir. „Wie kommst du darauf?“, fragte ich ihn. „Da is doch garantiert kein original Motor drin, oder?“ Ich grinste daraufhin nur. Naruto und ich fuhren dann vor. Meine Brüder krallten sich hinten schon ins Sitzleder. „Hey ihr Weicheier!“, sagte ich streng nach hinten. Sie schauten mich ängstlich an, woraufhin ich nur lachen konnte. „Macht mir ja nicht das Sitzleder kaputt!“ Sofort ließen sie die Sitzbank in ruhe. Naruto und Temari preschten dann los als die Ampel auf grün schaltete. Zuerst sah es aus als ob Naruto gewinnen würde. Doch dann überholte Temari ihn von hinten und gewann. Alle, bis auf Temari und Shikamaru, waren erstaunt über ihren Sieg. Sie wussten ja nicht was Temaris Wagen da unter der Haube hatte. So kamen sie dann am Strand an. ‚Na das kann ja was werden. Ich fragte mich immer noch woher Shikamaru wusste das Naruto keine Chance gegen mich haben würde. Ich werde ihn nachher mal fragen’, dachte ich mir und stieg aus. Das Meer war einfach traumhaft. Wir parkten fast direkt am Strand und brauchten so auch nicht lange bis wir einen Platz fanden. Ich lag auf meinem schwarzen Handtuch zwischen Ino und Shikamaru. Dieser war allerdings mit den anderen im Wasser. Ich unterhielt mich so lange mit Ino und erfuhr das sie sogar einen Freund hatte. „Er is im moment allerdings in Deutschland. Seine Eltern mussten da irgendwas geschäftlich machen und wollten ihn nicht allein hier lassen.“ „Wann kommt er denn wieder?“, fragte Temari. „Weiß nich. Ich hoffe mal bald. Aber die andern wird das sowieso nicht freuen. Kiba hat sich ziemlich verändert. Er hat uns mal angerufen und da is ihm nichts besseres eingefalln als zu erzähln wie toll doch die deutschen Frauen angeblich aussehn solln. So ein Penner. Der kann was erleben wenn der wieder hier is.“ „Ich hätte dem schon längst meine Meinung gegeigt. Echt wie kann man denn so doof sein.“ „Ja ich weiß. Ich mach eh Schluss. Aber mal Thema Wechsel. Hat Kankuro eigentlich ne Freundin?“ Ich sah Ino geschockt an. Konnte das ihr ernst sein? Ich meine, Kanki sieht ja ziemlich gut aus. Aber ich würde ja nich gleich was mit ihm anfang. Es dauerte etwas bis Ino es schaffte mich aus meiner starre zurück in die Realität zu holen. Ich sah sie noch mal an und verfiel dann in einen totalen Lachkrampf. Ino sah sie verwundert an. „Hey. Was lachst du denn so? ich finde das gar nicht lustig.“ Temari bekam sich kaum noch ein. Nach etwa fünf minuten brachte sie nur ein „Nein“ heraus. „Was nein?“, fragte Ino kurz angebunden. „Nein, er hat keine Freundin.“ Ino sah sie mit einem lächeln an und dann wurde ihre zweisamkeit unterbrochen. „Hey Mädels. Was gackert ihr hier denn so rum?“ es war Shikamaru. Er hatte jetzt nur noch seine Badeshorts an und ich musterte ihn schon zum zweiten mal an diesem Tag. Er hatte einen leicht gebräunten Körper und er schien zu Trainieren, denn es zeichneten sich schöne Muskeln an seinem Körper ab. Ich musste aufpassen ihn nicht die ganze Zeit anzustarren. Ich weiß nicht ob ich es mir einbildete oder nicht, aber ich glaubte sogar das er mich ebenfalls musterte. „Also was is nu?“, fragte Shikamaru nun etwas ungeduldig. Ino und Temari sahen sich an, dann verfielen beide in ein Kichern. Ino kicherte nur „Frauensache“ worauf Temari bestätigend nickte. „Frauen“, murmelte er nur und rollte leicht genervt mit den Augen. „Ich soll euch fragen ob ihr mit ins Wasser kommt.“ „Wer fragt das?“, fragte Temari. „Deine Brüder. Und ausserdem sagen sie das ich nachhelfen darf wenn du nicht freiwillig kommst.“ Nach diesem Satz lächelte er etwas fies. „Das wagst du dich nicht“, erwiderte sie etwas bissig. „Da kennst du mich aber schlecht.“ Und wieder lächelte er so fies wie eben. Gleichzeitig sah er damit aber auch verdammt niedlich aus. Ich ermahnte mich damals selbst, wie ich denn so was denken könnte. Ja, ich war auf dem besten weg mich zu verlieben.. „Also, was is jetz nu?“, fragte er. „Hn“, kam nur von ihr. „Ich schätze das mal als ein: ‚Nicht freiwillig’ ein.“ Temari hörte nur noch Schritte im Sand. Die Schritte kamen näher. Plötzlich spürte ich keinen Boden mehr unter mir. Ich riss meine Augen auf, die ich zuvor aus Protest geschlossen hatte. Shikamaru trug mich auf seinen Armen. Ich errötete leicht weil ich ihm so nah war. Er roch so verdammt gut. Doch er sollte noch nicht gewonnen haben.. „Du solltest mich lieber runter lassen!“, sprach sie bedrohlich leise. „Hm.. Warum sollte ich das tun?“ „Du könntest es bereuen. Du kannst meine Brüder fragen wie viele Schmerzen sie schon durch mich erlitten haben.“ „Das nehm ich in kauf“ und er lächelte. Man konnte es Temari ansehen das sie sichtlich verwirrt über seine aussage war. Ich dachte mir, wenn das nicht klappt dann halt auf die altmodische art. Gedacht, getan. Temari fing an zu zappeln. Dabei bemerkte sie, dass sie schon ziemlich weit im Wasser waren. „Lass mich runter!“, quietschte sie. Sie hörte nur noch ein „Okay“ und schon machte es platsch. Shikamaru wich ein paar schritte zurück. Gaara und Kankuro sahen ihn erschrocken an. „Du hast sie jetzt nicht wirklich fallen lassen oder?“, fragte Gaara nervös. Doch Shikamaru kam nicht mehr zum antworten. Temari erhob sich aus dem Wasser und war, wie auch anders zu erwarten, klitsch nass. „Gaara. Kankuro.“ Ihre Stimme war so übernatürlich lieb das sie selbst Shikamaru einen schauer über den rcken jagte. Sie ging auf ihre Brüder zu die angstvoll zurück wichen. „Temari! Wir haben damit nichts zu tun!“, flehten beide. Sie knieten im seichten Wasser. Da stand sie auch schon vor ihnen. „Natürlich nicht. Wie könnte ich nur auf diese Idee kommen!“ Und wieder erklang ihre liebliche Stimme die nur so vor Sarkasmus triefte. Sie blickte sie fies an und grinste dann. Rasch packte sie sich die Köpfe ihrer Brüder und stugte sie unter Wasser. Dabei kniff sie ihre kleinen Brüder und kitzelte sie. Gaara und Kankuro wehrten sich nicht. Ab und zu hörte man ein röcheln was sich nach „Temari vergib uns“ anhörte. Nach ein paar minuten hörte sie dann auf wegen einer Bemerkung seitens Shikamarus. Er hatte zu den Jungs gesagt: „Sagt mal, warum wehrt ihr euch eigentlich nicht?“ Die Angesprochenen sahen auf. „Bist du wahnsinnig?? Weißt du was die für scharfe Fingernägel hat?“ Darüber lachte er nur. „Hey Shikamaru! Du solltest besser laufen oder du wirst genauso leiden wie die zwei da!“, rief Temari ihm zu und rannte auch schon los. Shikamaru rannte ebenfalls, denn Temari war schnell. Sehr schnell. Sie rannten von den anderen weg bis Shikamaru plötzlich stolperte und in den Sand fiel. Temari stürzte sich auf ihn und quälte ihn nun genauso wie ihre Brüder durch kneifen und kitzeln. „Hey hey“ rief er schwer atmend. „ich geb mich geschlagen!“ „Ja? Hast du genug?“, fragte sie siegessicher. Sie saß auf seinem Becken und fixierte ihn etwas. Er grinste schon wieder fies und mit einem ruck saß er auf ihrem Becken und hielt ihre Hände mit seinen fest. „Ey das is unfair!“, meckerte sie. „Nö, find ich gar nich.“ „Und was willst du jetzt mit mir machen?“, fragte sie leicht unsicher. Er grinste. „Hmm. Lass ma überlegen. Was könnte ich jetz machen?“ Ich sah ihm an das er wirklich nachdachte. Irgendwie fand ich ihn ja knuffig, wie er da so auf mir saß und sich überlegte wie er mir eins auswischen konnte. Und jetzt kommt der Teil, an den ich mich so gern an diesen Tag erinnere. Der Moment in dem ich mich Hals über Kopf in einen wildfremden Jungen verliebt habe… Ich schloss halb die Augen und sah in leicht verführerisch an. „Vielleicht das hier“, hauchte ich leise und küsste ihn. Es fühlte sich an, als ob gerade ein Feuerwerk in mir los ging. Es kribbelte wundervoll im Bauch und er konnte so verdammt gut küssen. Er war sanft. Wir drehten uns um, so war ich wieder über ihm und löste dann den Kuss. Ich grinste ihn an. Er sah sichtlich irritiert aus. „Was?“, fragte ich. „Nichts“, antwortete er und machte eine Pause, „Warum hast du mich geküsst?“. Ich wusste es. Wieso mussten Männer manchmal so verdammt kompliziert sein? „Nur so“, erwiderte ich lässig und stand auf. Von ihm hörte ich nur ein grummeln. „Hey, nichts für ungut, aber würde es dir was aus machen wenn das unter uns bleibt?“, fragte ich ihn anschließend. Shikamaru sah mich erstaunt an. Doch dann nickte er. „Is wohl besser so. Sonst machen die anderen nen riesen Aufstand.“ Ich nickte und ging wieder zu den Anderen zurück. Nach ein paar Schritten folgte er mir und wir gingen lachend zu den anderen zurück als wäre nichts gewesen. Mein Glück war, dass uns niemand gesehen hatte. Ich hatte noch eine menge spaß mit den Leuten aus dem Internat. Am frühen Abend fuhren wir dann zurück. Shikamaru verhielt sich ganz normal zu meinem erstaunen. Dennoch wollte ich ihm nicht glauben, dass er den anderen nichts sagen wollte wegen dem angeblich bevorstehenden Aufstandes, sondern weil es ihm irgendwie peinlich war. So dachte ich. Ich bekam sein Gesicht nicht mehr aus dem Kopf. Auch nicht als ich Abends in meinem Bett lag und schlafen wollte. Noch nie hatte mir ein Junge so den Kopf verdreht. Ich hörte noch etwas Musik bevor ich einschlief und gerade spielte mein Player den Song von Cascada – Everytime we touch. Ja der Song passte gut zu mir. Ich spürte seine Lippen immer noch auf meinen. Und die Schmetterlinge in meinem Bauch feierten immer noch ne riesen Party. Ich behielt mein Geheimnis allerdings für mich. Ich erzählte niemanden von dem was da am Strand geschehen war. Sollte ich es bereuen??... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)