Wo die Liebe hinfällt von abgemeldet (Geheime Lieben im Internat Itomo! SasuxNaru, GaaxNeji, Leex Gai, Irux Kashi, ShinoxKiba, OroxKabu! Unbedingt lesen!!) ================================================================================ Kapitel 13: Licht... Kamera... Aktion! 2 ---------------------------------------- Kapitel 12: Licht... Kamera... Aktion! 2 Erdrückend war die Stille, die sich über die Freunde gelegt hatte. Sie sassen im Speisesaal und niemand traute sich etwas zu sagen. Immer noch geschockt stocherte Sasuke in seinen Essen herum. Genervt seufzte Naruto auf. “Jetzt stellt euch nicht so an! Es ist doch nur ein Theaterstück!”, brummte Naruto und biss in sein Brötchen. “Das ist ja auch nicht das schlimmste.”, stimmte Kiba ihm zu, “Der Untergang hat rosa Haare, haufenweise Schminke im Gesicht und sitzt da hinten und gibt damit mehr als nur an.” Alle Blicke wanderten zum Nachbartisch, wo eine Gruppe Mädchen sich um Sakura drängte. Diese prallte herum. “Ich werde Sasuke-kun’s Geliebte spielen, welche er am Ende sogar heiraten wird!”, trällerte das rosa etwas. Ein gequältes Seufzen und ein Plätschern war zu hören. Als sich die Freunde zum Übeltäter des Geräusches umdrehten, erblickten sie Sasuke, der in seiner Suppe gerade ertrank. “Sasuke, alles Okay?”, fragte Gaara vorsichtig. Einige Blasen stiegen auf, doch den Kopf hob er nicht. Eine ganze Weile sahen sie still zu. “Na, Leute! Schmeck dir die Suppe, Sasuke?”, fragte eine belustigte Stimme und Tomomi setzte sich zu ihnen. Ruckartig hob der Uchiha seinen Kopf uns brüllte ihr entgegen: “Wegen dir ist mein Leben nur noch ein Katastrophe!” Schnell hielt sich Tomomi die Ohren zu. “Schrei nicht so, Sasu-kun. Das war nicht meine Idee, sondern die von so ein paar Typen.”, meinte die Braunhaarige und nahm sich das Brötchen von Kiba, der sofort protestierte. “Die scheinen auf jeden Fall voll auf dich zu stehen!”, äußerte sie sich begeistert. “Okay, aber was willst du denn jetzt?”, fragte Shino genervt. “Ich wollte das Drehbuch vorbei bringen.”, antwortete Tomomi und zog einen dicken Stapel Papier zum Vorschein, “Ich möchte, dass du Morgen nach der Schule in der Aula erscheinst. Da werden wir nämlich üben. Bis dann.” Und damit verschwand sie wieder. Entgeistert blickte der Uchiha ihr hinterher. ‘Die will mich doch veräppeln! Eine ganz böse Verschwörung ist im Gange...’ Währenddessen hatten sich Kiba, Lee und Naruto dem Drehbuch zugewandt. “Auf jeden Fall wird Liebe in diesem Stück ganz groß geschrieben.”, sagte Kiba und blätterte auf die erste Seite. “Kein Wunder, es heißt ja auch “Die Liebe der Liebenden”. Wenn das nicht ein Drama wird.”, murmelte Lee. “Was für eine Rolle spielt Sasu denn?”, mischte sich Gaara ein. “Einen jungen Mann aus reichem Hause, der gegen seinen Willen mit jemanden verlobt wird. Doch eines Tages trifft er auf eine wunderschöne, junge Frau und verliebt sich in sie. Seine Verlobte hat aber nicht die Absicht ihn ihr zu überlassen. Verzweifelt in seiner Lage fragt er seinen besten Freund um Rat. Daraufhin redet dieser mit seinen Eltern und diese versuchen ihren Sohn so gut zu helfen wie es geht. Am Ende gab sich die Verlobte geschlagen und er kann seine Geliebte heiraten.”, erklärte Naruto grob, wobei sich ein verträumtes Lächeln auf seine Lippen schlich. “Hyuu... Naru-kun kennt das Stück schon?”, fragte eine weibliche Stimme und unerwartet tauchte Hanami hinter dem Blonden auf. Erschrocken wichen die Jungs zurück und sahen sie mit geweiteten Augen an. “Wie siehst du denn aus?”, fragte Gaara, der sich etwas hinter Neji versteckte. Fragend sah die Schwarzhaarige sie an, wobei sie den Kopf schief legte. “Wieso? Hab ich etwas im Gesicht?”, erkundigte sie sich und erhielt ein eindeutiges Nicken. “Bist du in einen weißen Farbeimer gefallen, oder was?”, prustete Kiba auf einmal los, worauf Lee und Naruto einstimmten und sich auf Sasuke’s Gesicht ein diabolisches Grinsen schlich. “Du siehst aus als wäre dein Gesicht ein fehlgeschlagenes Experiment.”, meinte der Uchiha und hoffte, sich so zu mindest an den Mädchen zu rächen. Doch anstatt ihn an zu schreien, sah sie ihn bedeutungslos an, bevor sie auch grinste. “Ach, ich habe immer noch Mehl im Gesicht. Das muss echt komisch sein.”, lächelte sie und ein düsterer Schatten legte sich über ihre Augen, “Gleich wird es aber noch komischer, wartest es ab.” Die Sekunden verstrichen und der Speisesaal war von Geplapper und einem leckeren Duft erfüllt. Dann plötzlich ertönte ein markerschütternder Schrei und Yukiko kam, wie vom Blitz gerührt in den Saal gestürmt. Alle Anwesenden hatten sich zu ihr umgedreht und sahen zu wie sie auf Sakura zustürmte. “Was ist denn nun schon wieder?”, fragte diese den Neuankömmling genervt. “Sakura-chan, es ist furchtbar... Dein Bett..!”, brachte sie mit zitternder Stimme hervor. Sofort war die Rosahaarige alarmiert, sprang auf und packte Yukiko grob an den Schultern. “Was ist mit meinem Bett? Los, rede!”, schrie sie diese an, doch die Braunhaarige gab nur ein Wimmern von sich. Verachtend schnauben ließ Sakura von ihr ab und lief aus dem Raum zusammen mit einigen ihrer Freunde. Kurz blieb Yukiko noch stehen, dann schrie sie entsetzt auf: “Oh mein Gott! Es hat mich angefasst!” Weiterhin erfühlte Stille den gesamten Raum. Plötzlich ertönte begeisterter Beifall von Hanami, die auf sie zu kam. “Du bist wirklich die beste Schauspielerin, die ich je gesehen habe! Das wandelnde Kaugummi ist tatsächlich darauf hereingefallen.”, meinte die Schwarzhaarige breit grinsend und klopfte Yukiko auf die Schulter. Grummelnd schauten die grünen Iren zurück. “Dafür schuldest du mir aber etwas.”, murmelte die Blondine und ließ sich zu den Tisch führen, an dem Sasuke und Co sassen. “Was sollte denn das Affentheater?”, fragte Kiba und wurde sofort von Yukiko wütend angefunkelt. “Das ist kein Affentheater!”, knurrte sie, bevor sich ein breites Grinsen auf ihren Gesicht ausbreitete und auch das von Hanami schien breiter zu werden. “Wir haben Mehl in ihr Bett gepackt! Und das auf ihren Lieblingspyjama und Lieblingsbettbezug!”, verkündete sie stolz und mit angeschwollener Brust. Hanami lachte. “Und nun müssen wir auch schon wieder los.”, meinte die Schwarzhaarige, worauf ihr fragende Blicke zugeworfen wurde. “Ja, die Regenwürmer für Ino fangen sich nicht von selbst. Außerdem sollen Tomomi und Akiko die Abreit nicht alleine machen.”, erklärte Yukiko und verschwand lachend mit Hanami aus dem Speisesaal. Verwirrt schaute Sasuke, Neji und Shino ihnen hinterher, während Kiba und Lee sich vor Lachen in die Arme fielen und Gaara nur den Kopf schüttelte. “Die Mädchen kommen aber auch auf Ideen!”, meinte Naruto grinsend, wandte sich dann wieder dem Skript zu. “Ja, haben sonst auch keine Hobby’s... Außer vielleicht schoppen.”, brummte Sasuke und richtete seine Aufmerksamkeit auch wieder dem Objekt seiner Probleme. “Willst du denn nun dort mitmachen oder nicht?”, fragte Neji nun den Schwarzhaarigen, welcher zur Antwort nur mit den Schultern zuckte. “Ich weiß nicht. Wäre auf jeden Fall etwas interessantes.” “Aber bei so einer Gewitterhexe wie das rosahaarige Etwas? Du musst sie immerhin auch küssen.”, ermannte Shino ihn, der gelangweilt im Drehbuch herumgeblättert hatte. “Ach, das wir-... WAS???!!!” Entrüstet war Sasuke aufgesprungen und schaute mit weit aufgerissenen Augen seinen Freund an. Naruto, der nun auch die Kuss-Szene durchgelesen hat, schob Sasuke das Drehbuch hin und deutete auf einer der Stellen. “Siehst du, hier steht es.” *~*~*~*~*~ Ausschnitt / Kuss-Szene ~*~*~*~*~* ‘Kaori: (verlegen zu Boden schaut) Shin, ist es wirklich wahr, dass du schon bald Lady Haruka heiraten sollst? Shin: (Kaori liebevoll in den Arm nimmt) Es stimmt leider. Meine Eltern haben diese Heirat bestimmt und ich bin nicht in der Lage, sie aufzulösen. Doch auch wenn ich diese Frau heiraten muss, so wird mein Herz immer dir gehören. Kaori: (aufschaut und sich näher an Shin lehnt) Auch mein Herz schlägt nur für dich. Und so will ich unsere verbliebe Zeit genießen. Shin: Doch leider ist diese viel zu knapp als das wir unsere Liebe zueinander auskosten können. Kaori: So, schenke mir einen Kuss als Zeichen, dass wir uns immer lieben werden. Erzähler: Und sie küssten sich, sanft und leidenschaftlich. Eng umschlungen im fahlen Mondlicht erblühte ihre Liebe, ungesehen von anderen. Doch ein Schatten regte sich im dunklen der Mauern. Haruka: Wie stark auch eure Liebe sein mag, ich werde sie zerschlagen und auf ihren Splittern mit meinen Mann tanzen. (Gehässiges Lachen ertönt)’ *~*~*~*~*~ Ausschnitt Ende ~*~*~*~*~* Wie so oft am diesem Tag herrschte Stille unter den Freunden. Fassungslos las sich Sasuke die Szene immer wieder durch, während Kiba ihn aufmunternd auf seine Schulter klopfte. “Wenn ich du wäre, würde ich es lassen. Dieses Mädchen könnte man noch nicht mal mit Sicherheitsanzug küssen, geschweige den berühren.”, meinte er kopfschüttelnd. “Ich hab mir schon gedacht, dass du nicht mitmachen willst, Sasuke. Die Szene mit Sakura ist auch eine Zumutung.”, stimmte eine Mädchenstimme dem Braunhaarige zu. Erschrocken drehte sich Kiba um und blickte in das bedrückte Gesicht von Tomomi. ‘Wie schaffen die es immer sich so anzuschleichen, ohne das man sie sieht noch hört? Echt Angsteinflößend...’, dachte sich der Inuzuka und rückte einige Schritte von dem blonden Mädchen weg. “Wieso hast du denn auch Sakura genommen? Okay, einige Jungs mögen sie ganz gerne, aber soweit ich weiß, lässt sie jeden abblitzen, da sie Sasuke liebt.”, fragte Gaara, während er Neji’s Hand unter dem Tisch ergriff. Auch ihm machten die Mädchen langsam Angst. “Na, weil Sakura irgendwie zu der Rolle gepasst hat. Und da sie sich beim Casting wirklich angestrengt hat, bekam sie die Rolle.”, erklärte Tomomi lächelnd. “Kann man das nicht ändern?”, mischte sich nun auch Lee ein, erntete aber ein Kopfschütteln. “Nein, ändern nicht... Aber ich kann ja mal die anderen fragen, ob ihnen etwas einfällt. Also, ich bin dann wieder weg... und Sasuke?”, wandte sie sich an den Schwarzhaarigen als sie sich erhob. Dieser schaute die leicht genervt an. “Was?” Das Lächeln von Tomomi wurde breiter. “Vergiss die Proben nicht.” Und damit verschwand sie wieder aus dem Speisesaal. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So, nach langen hin und her, ob ich noch ein Kappi hochladen sollte,hab ich es getan und das ist das Ergebnis. Es ist nicht so gut geworden, aber immerhin geht es weiter. Im nächsten Kapitel geht es dann zur Sache.^^ Bis dahin, viel Spaß! Euer Angel-Hinata Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)