Wo die Liebe hinfällt von abgemeldet (Geheime Lieben im Internat Itomo! SasuxNaru, GaaxNeji, Leex Gai, Irux Kashi, ShinoxKiba, OroxKabu! Unbedingt lesen!!) ================================================================================ Kapitel 7: Weihnachten feiert man nicht allein! ----------------------------------------------- Kapitel 7: Weihnachten feiert man nicht allein! Es war ein Tag vor Weihnachten. Die meisten der Schüler waren schon längst zu Hause bei ihren Familien und freuten sich auf das kommende Fest. Im Internat Itomo sank aber die Laune von einen blonden Jungen rapide. Naruto lag auf seinen Bett und blickte an die weiße Decke. ‘Sasuke, Neji und Shino sind schon weg. Heute Abend gehen auch meine restlichen Freunde nach Hause und ich bin hier allein mit ein paar Lehrern, ach und Sai.’ Der Blonde seufzte. ‘Na gut, mit Sai könnte es ja vielleicht doch noch lustig werden.’ Plötzlich öffnete sich die Tür und Kiba stürmte herein. “Hey, Naru-kun!”, rief er und warf sich auf sein Bett. Naruto richtete sich auf und sah seinen braunhaarigen Freund an. Dieser blickte ihn voller Begeisterung an. “Ich freu mich schon riesig auf Weihnachten! Du auch?”, fragte Kiba. Dieser lächelte gequält. “Na ja, ich freue mich nicht wirklich.”, antwortete Naruto. “Du meinst, weil du alleine hier bleiben musst?! Glaub mir, wir würden gerne alle bei dir bleiben, doch wollen unsere Eltern das nicht.”, meinte Kiba mitfühlend, doch dann lächelte er wieder und meinte: “Was hältst du davon: Wir schnappen uns Lee und Gaara und gehen in die Stadt. Dort können wir schoppen gehen. Na, wie wäre es?” “Ich weiß nicht...”, murmelte der Blonde. “Ach, komm schon. Bitte!”, maulte Kiba herum. “Na gut, aber nur weil du es bist.”, lächelte Naruto und Kiba stieß einen Freudenschrei aus. Schnell schnappte der Braunhaarige Narutós Arm und schleppte ihn aus den Raum. *~*~ Weinige Minuten später im Bus ~*~* Kiba und Lee drückten sich die Nase an den Scheiben platt und besahen sich die buntgeschmückten Straßen und das Treiben auf den Gehwegen. Naruto sass auf seinen Platz neben Kiba und sah wieder bedrückt zu Boden. Gaara, der hinter ihm einen Platz hatte, blickte auf den blonden Hinterkopf. “Wir können ja noch ein paar Weihnachtsgeschenke kaufen, die wir dann nach Hause schic...” Kiba konnte Lee noch rechtzeitig den Mund zu halten und blickte, aus den Augenwinkel, zu Naruto. “Lee! Naruto kann dich hören! Es soll doch eine Überraschung werden!”, zischte Kiba im Flüsterton. “O ha, timmt!”, nuschelte Lee in Kibás Hand. Kiba nahm seine Hand von den Mund seines Freundes und fragte, immer noch leise: “Was hast du gesagt?” “Ich sagte, dass du recht hast.”, flüsterte Lee nun deutlich. Der Bus hielt am Marktplatz, der ebenfalls Weihnachtlich geschmückt war. Die Stände des Weihnachtmarktes boten alles mögliche an. Von überall hörte man Weihnachtslieder und man roch den Glühwein. “Wow! Ich liebe Weihnachten!”, rief Kiba begeistert. “Los, auf den Weihnachtsmarkt und in die Geschäfte.”, meinte Lee ebenfalls begeistert. Und schon hatten Lee und Kiba Naruto und Gaara geschnappt und sie in das erstbeste Geschäft geschleppt. *~*~ Währenddessen im Internat ~*~* Vorsichtig wurde die Tür zu Kibás, Sasukés und Narutós Zimmer geöffnet. “Okay, Naruto ist mit Kiba, Lee und Gaara weg.”, sagte Sasuke und ging hinein, gefolgt von Shino und Neji. “Also, wir haben nicht viel Zeit.”, sprach Neji und machte es sich auf Narutós Bett bequem. Shino stellte sich einen Stuhl von einen der Schreibtische zurecht und ließ sich auf den nieder. Sasuke selbst ließ sich auf sein Bett fallen. “Das Meiste haben wir schon besorgt: einen kleinen Weihnachtsbaum, Lichterketten, Weihnachtsschmuck usw.!”, zählte Shino auf und wippte mit den Stuhl vor und zurück. “Sensei Iruka hat sich bereit erklärt, Naruto an Weihnachten zu beschäftigen. So haben wir Zeit alles vor zu bereiten.”, erklärte Neji. “Gut, dann ist ja alles geklärt. Naruto glaubt, dass wir schon seit heute Morgen weg sind und Kiba, Gaara und Lee die einzigen sind, die noch hier bleiben. Es läuft alles nach Plan.”, murmelte Sasuke. Er klang nicht gerade glücklich. “Was ist jetzt schon wieder los, Sasuke? Wieso so traurig?”, sprach Shino ihn darauf an. “Als ich heute Morgen sein Gesicht gesehen habe, fühlte ich mich schlecht. Er sah so traurig aus...”, erklärte der Uchiha und seine beiden Freunde seufzten. “Sasuke! Stell dir doch mal sein Gesicht vor, wenn er uns und unsere Überraschung sieht. Er wird sich freuen wie noch nie!”, munterte Shino ihn auf. “Zurück zum Thema! Das schwerste wird wohl sein, dass Naruto uns bis Morgen nicht sieht.”, erhob Neji seine Stimme. “Wir bleiben einfach in dem Zimmer, welches wir zur Zeit bewohnen! Wo ist das Problem?!”, meinte Sasuke. Shino lachte auf. “Glaubst du wirklich, wir könnten Kiba und Lee in ein Zimmer einsperren?”, fragte er sarkastisch. “Ja, das glaube ich!”, gab der Schwarzhaarige zur Kenntnis. “Dann bist du aber falsch informiert, mein Lieber!”, lächelte Neji. Irritiert sah Sasuke den Hyuga an. “Kiba und Lee kann man nicht einsperren! Wenn doch, dann erleben wir ein blaues Wunder!”,erklärte dieser weiter. “Und was habt ihr dann vor?”, fragte Sasuke. “Lass das mal unsere Sorge sein.”, grinste Shino. Sasuke warf ihm noch einen skeptischen Blick zu. *~*~ Zur gleichen Zeit bei den Anderen ~*~* Naruto und Gaara hockten vor einem Regal, wo unterschiedliche Schals im Angebot standen. “Welchen soll ich kaufen?”, fragte Naruto sich selber. “Naruto! Jetzt beeil dich ein Wenig.”, maulte Gaara ungeduldig. “Aber so etwas muss doch gut bedacht sein.”, äußerte der Blonde sich und betrachtet missbillig einen hellbraunen Schal. “Ich glaube, Sasuke wird sich über jeden Schal freuen.”, meinte Gaara. Der Rothaarige hatte einfach keine lust mehr, noch länger vor ein und den gleichen Regal zu stehen. “Naruto, Gaara! Kommt schnell!”, hörte man plötzlich Kibás Stimme. Beide Angesprochene schreckten auf und machten sich auf den Weg zu Kiba. Dieser stand bei den Umkleiden und wartete breit grinsend auf die beiden. “Was ist denn los, Kiba?”, fragte der Rothaarige. “Ich will euch etwas zeigen, oder eher jemanden.”, sagte der braunhaarige und sein Grinsen wurde noch etwas breiter. “Mach aber schnell!”, brummte Naruto, der von seiner Tätigkeit, Sasuke einen Schal zu kaufen, abgehalten wurde. “Okay! Und jetzt bestaunt zusammen mit mir: Lee, die Weihnachtsfee!” Und keinen Augenblick später kam Lee. Naruto und Gaara klappte der Unterkiefer herunter. Lee hatte ein rosa Kleid an, einen goldenen Plastikstab in der Hand und eine Silber-Glitzernde Krone auf. Kiba kullerte sich vor Lachen auf dem Boden. Auch Naruto und Gaara mussten Lachen. “Euch allen ein schönes Weihnachtsfest und ein frohes neues Jahr!”, sang Lee zuckersüß und tanzte wie eine Ballerina herum. Als sich die Drei wieder eingekriegt hatten, fragte Gaara Kiba: “Wie seid ihr eigentlich auf so eine Idee gekommen?” “Lee hat das Kleid gefunden und wollte es aus Spaß anprobieren.”, antwortete dieser. “Ich werde mich mal wieder umziehen gehen.”, meinte Lee und verschwand wieder in die Umkleide. “Und ich gehe noch mal zurück zu den Schals.”, meinte Naruto grinsend. Gaara schlug sich die Hand gegen die Stirn. “Nein, nicht schon wieder.”, maulte er und trottete den Blonden hinterher. *~*~ Am späten Nachmittag ~*~* Kiba, Gaara, Lee und Naruto sitzen wieder in Bus und fuhren zurück zum Internat. “Ha, das hat doch Spaß gemacht.”, meinte Lee und sah aus dem Fenster. “Ja, aber wir müssen uns beeilen! Gleich werden wir von unseren Eltern abgeholt.”, meinte Kiba traurig. Nickend stimmte Gaara den Braunhaarigen zu. Narutós Laune sank wieder etwas, was nicht unbemerkt blieb. “Kopf hoch, Naru-kun! Denk positiv. Wir sehen uns sofort nach den Ferien wieder.”, versuchte Lee ihn aufzumuntern. “Trotzdem werde ich euch vermissen.”, murmelte der kleine Blonde. “Ja, du wirst uns ALLE vermissen, aber vor allem SASUKE!”, grinste Kiba wissend. Sofort wurde Naruto rot. “Das stimmt doch gar nicht! Ich vermisse euch ALLE!”, schrie er seinen Freund an. “Na, na! Lügen tut man nicht!”, meinte Gaara leicht lächelnd und Lee fügte hinzu: “Der Weihnachtsmann bringt nur den lieben Kindern Geschenke.” Sie fingen an zu lachen, nur Naruto sah beleidigt und hochrot zur Seite. *~*~ Am Abend ~*~* Nun war Naruto allein. Gleich nachdem Kiba, Gaara, Lee, und er am Internat angekommen waren, mussten sie sich voneinander verabschieden, da ihre Eltern schon warteten. Jetzt sass er im Speisesaal vor seinem Abendessen und kriegte keinen Bissen hinunter. “Hallo, Naruto.”, begrüßte eine freundliche Stimme ihn. Als er den Kopf zur Seite drehte, erblickte er Iruka. “Guten Abend, Sensei!”, begrüßte er zurück. Iruka setzte sich neben ihm. “Hast du gar kein Hunger?”, versuchte er ein Gespräch anzufangen. “Nein.”, war die knappe Antwort. “Du solltest was essen. Dann geht es dir etwas besser.”, lächelte Iruka ihn strich ihn durch die Haare. “Sensei? Darf ich Sie was fragen?” Iruka sah den Blonden an und meinte: “Natürlich.” “Warum sind Sie nicht nach Hause gefahren und bleiben hier?” Naruto sah auf. Iruka kicherte etwas, lehnte sich etwas vor und stützte sich auf den Tisch ab. “Weil ich zu Hause alleine wäre. Hier habe ich zumindest Oroshimaru und Kabuto. Ab und zu dann auch noch ein paar Schüler. Es ist einfach schöner hier, unter Menschen zu sein, als alleine zuhause zu hocken und nichts zu tun hat.”, erklärte der Lehrer. “Aber haben Sie denn keine Familie?”, fragte Naruto neugierig. “Nein, leider nicht. Ich bin der einzige aus meiner Familie. Du musst wissen, ich bin Einzelkind und meine Eltern sind bei einem Autounfall gestorben, als ich noch klein war.” Irukás Gesicht wurde traurig, als er sich an den Tod seiner Eltern erinnerte. “Entschuldigung! Ich wusste das nicht.” Naruto ließ den Kopf sinken. “Ach, schon gut. Wieso bist du eigentlich noch hier?”, fragte der Braunhaarige nun den Blonden. “Ich bin hier, weil ich zu Hause auch alleine wäre.”, antwortete Naruto. “Warum?” “Meine Mutter muss wegen ihrer Krankheit ins Krankenhaus und mein Vater hat zu viel zu tun.”, erklärte Naruto seinerseits seinen Lehrer. “Das ist ja noch schlimmer.”, meinte dieser nur dazu. “Naruto, würdest du mir Morgen helfen?”, fragte der Braunhaariger um das Thema zu wechseln. “Wobei denn?” “Ich muss in die Stadt und Einkaufen.”, erklärte Iruka lächelnd. “Für das ganze Internat?”, fragte Naruto ungläubig. “Nein! Ich möchte morgen ein paar Kekse backen und dabei könnte ich Hilfe ganz gut gebrauchen.” “Ich würde Ihnen gerne Helfen.” “Schön, dann komm doch morgen Mittag in die Hauswirtschaftsräume.” Iruka erhob sich wieder und verschwand. Seufzend erhob sich auch Naruto und ging in sein Zimmer. *~*~ Zur gleichen Zeit bei Sai ~*~* Fröhlich pfeifend lief er durch die Gänge des Internates, als ihm plötzlich Kiba und Shino über den Weg liefen. Geschockt blieb er stehen, genauso wie die beiden. “Was macht ihr denn hier? Ich dachte, ihr wärt nach Hause gefahren!”, schrie Sai los. “Pst! Nicht so laut! Es soll eine Überraschung für Naruto werden.”, gab Kiba zur Kenntnis. So erklärten Shino und Kiba Sai, was sie vor haben. Dieser war begeistert. “Das ist eine tolle Idee!” “Aber du musst den Mund halten. Naruto darf nichts mitbekommen!”, ermahnte Shino ihn. “Ist gut! Ich werde schweigen wie ein Grab.”, schwor er den beiden. So, ging auch dieser Tag vorbei und morgen wird ein Tag sein, den niemand so schnell vergessen wird. ~~~~~~~~~~~ Endlich fertig!^^ Entschuldigt, dass es so lange gedauert hat, aber es gab wieder ein paar Probleme. Hoffe, es hat euch gefallen!^^ eure Angel-Hinata Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)