Raftel (1) von sakemaki (When Spirits Are Calling My Name ...) ================================================================================ 21 - Das Versteckspiel ---------------------- Obgleich Zoro grundsätzlich einer der Ersten war, der aus jeder Situation heraus auf der Stelle einschlafen konnte, fand er in dieser Nacht noch lange keine Ruhe. Mit verschränkten Armen hinter dem Kopf lag er rücklings auf seinem Nachtlager, starrte Löcher in die Holzdecke des Raumes und ließ die Bilder der Nacht noch einmal in seinem Kopf Revue passieren. Die letzten Stunden waren einfach viel zu real gewesen, um sie mit einer simplen Handbewegung beiseite zu schieben. Da waren zum Einen die vorher nie gekannten Schmerzen. Aus heiterem Himmel explodierten sie in seinem Kopf und breiteten sich blitzschnell bis in seine letzte Körperzelle aus. Zu allem Übel sperrte sich sein Körper dagegen, vor Schmerz in Ohnmacht oder tiefen Genesungsschlaf zu fallen und so musste er in diesem scheußlichen Wachzustand ohne Entkommen dahindämmern. Überhaupt war dieser Wachzustand grausam gewesen. Obwohl er seine Umgebung vom Sofa aus mit seinen eigenen Augen gesehen hatte, war sie ihm wie eine weit entfernte Welt vorgekommen, die mit jeder Sekunde unerreichbarer wurde. Ihm waren die grünen Lichtfäden nicht entgangen. Er hatte sich wie eine Marionette gefühlt, die an solchen Fäden hing, aber partout den Boden unter den Füßen nicht erreichen konnte. Sein Körper fiel nach unten, aber die Fäden zogen und rissen an ihm nach oben. Grausam! Was wäre gewesen, wenn dieses schräge Weib ihn nicht gerettet hätte? Wo kam die überhaupt her? Wenigstens schienen Usopp und Chopper die Frau gekannt zu haben, obgleich er nicht wusste, ob die beiden tatsächlich da gewesen waren. Er konnte sich nicht mehr so genau erinnern. „Vielleicht sollte man nicht immer unbedingt sofort die ganze Wahrheit wissen“, beschloss er für sich selbst, um die ganze Angelegenheit für eine unbefristete Zeit beiseite zu schieben. Für den Anfang hatte er erst einmal genug. Missmutig stellte er fest, dass es bereits zu dämmern begann. Luffys Magengefühl würde bald alle aus ihren Betten werfen und er selbst hatte noch nicht eine einzige Minute Schlaf in dieser Nacht abbekommen können. Einen Moment später war es auch schon so weit. Wie durch einen inneren Wecker fuhr Luffy aus dem Schlaf hoch und gab seinem Wunsch nach einem ordentlichen Frühstück durch lautes Gebrüll Nachdruck. Sicher gab es niemanden an Bord, der sich je an diese Art des Weckens gewöhnen würde. Es war einer der Momente, wo der Kapitän von seiner kompletten Crew zum Teufel gewünscht wurde. Wenigstens raffte sich Sanji kommentarlos aus den Federn und stand nach schnellem Ankleiden und Badezimmerbesuch in der Küche. Dann würde das Hungergezeter des Strohhutjungen bald verebbt sein. Nach und nach trudelte die gesamte Mannschaft mehr oder weniger wach an einem reichlich gedeckten Frühstückstisch ein. Zoro stocherte appetitlos auf seinem Teller herum und beobachtete die anderen aus seinen Augenwinkeln heraus. Aus Frankies Gähnen verstand er etwas Unverständliches, was dem Klang nach eine Klage über zu wenig Schlaf aufgrund der durchgezechten Nacht gewesen sein könnte. „Na, was meinst du wohl, wie es mir seit der letzte Nacht erging“, schnaubte er innerlich dem Cyborg entgegen. Wenigstens stelle ihm niemand Fragen. Das Rentier und der Kanonier versuchten ihn möglichst unauffällig anzustarren und schienen verunsichert. „Na toll! Die beiden waren also letzte Nacht tatsächlich dabei gewesen“, dachte er sich, denn er hatte gehofft, dass er nur fantasiert hätte. Chopper war seit jeher ein eingeweihter Verbündeter, aber Usopp plapperte wie ein Wasserfall. Falls er etwas über den gestrigen Vorfall erzählen würde, konnte er selbst nur hoffen, dass es dem Scharfschützen aufgrund seiner chronischen Lügerei eh niemand glauben würde. Man würde sehen und abwarten müssen. Der Rest der Bande schien nichts bemerkt zu haben. Erst als Zoro sein Frühstück komplett zerstochert hatte, so dass man es genauso gut als Sieb hätte nutzen können, schlang er es mit wenigen Bissen halb würgend runter. Es war lecker wie immer, aber mit dem Frühstück im Magen breitete sich leichte Übelkeit in ihm aus. Doch hätte er seine Portion liegengelassen, hätte der Koch ihn mit boshaften Unterstellungen überhäuft, nur um einen Streit anfangen zu können. Nur mit einem halben Ohr bekam Zoro mit, dass er bei der Einteilung nicht in der Gruppe gelandet war, die dem Smutje beim Einkaufen von Lebensmitteln helfen sollte. Er war in der zweiten Gruppe, die den ganzen Kram ordentlich Verladen sollte. Wenigstens blieb ihm die Shoppingtour mit Sanji an diesem Morgen erspart und bis dessen Gruppe wiederkehren würde, wäre sicher der halbe Tag um. Er ging mit den anderen an Deck und verzog sich kurz darauf in eine unauffällige Ecke, um wenigstens etwas Schlaf abzubekommen. Seine Pläne wurden jäh von Chopper und Usopp durchkreuzt. Sie bauten sich vor ihm auf und löcherten ihn mit Fragen, auf die er selbst keine Antwort wusste. Die beiden nervten tierisch und gaben erst Ruhe, als er endlich zustimmte, zu dritt zu dieser Dämonin zu gehen. Die beiden Nervensägen freuten sich über ihren Sieg durch Beharrlichkeit und Zoros Laune sank wieder einmal mehr unter den Gefrierpunkt. Warum schaffte er es aber auch jedes Mal, sämtliche Fettnäpfen punktgenau breit zu treten? Der Vormittag verging recht schnell und auch Sanji tauchte ebenso schnell wieder mit seiner Gruppe auf. Das Verladen zog sich jedoch noch bis zum späten Nachmittag hin. Die Kisten und Fässer hatten ein anderes Format als gewöhnlich und so gestaltete sich das Stapeln schwieriger als normal. Doch mit viel Fluchen und Streiten war auch diese Arbeit bald erledigt. Es lagen nun erst einmal keine Arbeiten am und ums Schiff an. Also beschloss man, dass jeder nun seiner Wege ziehen und die Gegend erkunden könnte. Da sich Luffy in den Kopf gesetzt hatte, durch den Kosa’schen Korridor zu fahren, musste geklärt werden, wann die Strömungen die Wüstenrinne füllen würden. Das war eindeutig Namis Job und so zog sie mit ihrem neugierigen Kapitän durch die Gassen, um Auskunft zu bekommen. Robin beschloss, sich nach Literatur umzusehen. Da Franky und Sanji nichts zu tun hatten, blieben sie als Wachposten auf dem Schiff. Während Zoro durch die Straßen der kleinen Stadt ging, musste er viel Redestoff seiner Begleiter über sich ergehen lassen, obwohl er eigentlich nur wissen wollte, wo man diese merkwürdige Frau finden könnte. Das Geplapper nervte ihn furchtbar. Konnten die beiden nicht einmal ruhig sein? Noch schlimmer war jedoch die Tatsache, dass sie seinen „Hokuspokus“ als spannendes Abenteuer betrachteten und ihn wie eine Laborratte behüteten, die noch bis in den hintersten Winkle experimentell untersucht werden müsste. Wieder einmal mehr wünschte er sich, diese bitterböse Welt würde ihn einfach verschlingen. Das Rentier und der Kanonier erklärten zum wiederholten Mal ausführlich, wie sie in der letzten Nacht auf Yurenda getroffen waren, merkten aber bei dieser Ausführung nun plötzlich, dass sie gar keinen blassen Schimmer hatten, wo sie zu finden wäre. Auch die Kneipe vom Vorabend schien wie vom Erdboden verschluckt. Usopp war sich sicher, dass in diesem Gebäude, vor welchem sie nach langer Suche nun standen, die Kneipe gewesen sein müsste. Doch das Haus sah aus, als wäre hier schon seit Jahren nicht mehr ausgeschenkt und bewirtet worden. Dennoch klopfte er an die Tür. Ein alter Mann ließ sich durch den Türspalt blicken. Er sah verwundert drein, als ihn die Dreiergruppe dort vor seiner Tür nach einem Mädchen namens Azarni fragte, rief sie dann aber dennoch herbei mit der Warnung an die drei, dass man sich vor ihr in Acht zu nehmen hätte. Sie würde spinnen, denn sie hätte angeblich Kontakt zu spirituellen Wesen. Usopp und Chopper nickten bestätigend, um den Alten schnell los zu werden, während Zoro etwas abseits an einer schattigen Wand lehnt und die Aktion schweigend beobachtete. Einen kurzen Moment später trat Azarni schüchtern aus dem Haus heraus und lächelte verhalten ihren Besuch an. Sie trug nun ein halblanges einfaches Leinenkleid, welches an ihrem dürren Körper wie ein Stofffetzen herunter hing. Ihren Kopf schütze sie vor der Sonne mit einem großen Leinentuch, welches kunstvoll um ihren Oberkörper geschlungen war. Obwohl sie so unschuldig und unscheinbar wie ein Kind wirkte, hatte sie etwas Verführerisches und Verbotenes an sich. Sie schien die Sonne zu meiden, denn sie steuerte direkt auf Zoro zu und stellte sich neben ihn in den Schatten. Obgleich sich ihre Blicke nicht einmal gestreift hatten, hatten sie die beiden in wenigen Sekunden gemustert. Die Gefühle des Mädchens verrieten ihm, dass sie keineswegs das unschuldige, stille Wesen war, was ihre Fassade ihm vorzugaukeln versuchte. Sie war eine eiskalte Mörderin und würde dabei nicht ein einziges Mal ihre Miene mit den großen ausdruckslosen und traurigen Kulleraugen verziehen. Der Alte hatte recht, dass man sich vor ihr mit Vorsicht verhalten müsste. Jedoch bezweifelte Zoro stark, dass der alte Mann dieses Geheimnis kennen würde, eine Mörderin zu beherbergen. „Wegen dir war sie also gestern so schnell weg“, sagte sie nun zu ihm ohne ihn auch nur kurz anzusehen. „Aber ich kann dir nicht helfen, sie zu finden. Man muss sich von ihr finden lassen.“ Damit wandte sie sich wieder ab und wollte schon wieder ihm Haus verschwinden, als Usopp sich ein Herz nahm und sie grob am Oberarm hielt. Natürlich wollte er die Lösung für dieses Rätsel sofort wissen. Wie könnte man nicht wissen, wo eine bekannte Person wohnen würde? Doch sie sagte nichts mehr, entschlüpfte aus dem Handgriff des Kanoniers und verschwand wieder hinter der großen Tür ins Innere. Zurück blieben ein sprachloser Kanonier, ein verwunderter Arzt und ein Schwertkämpfer, der seine beiden Begleiter aufforderte, sich ebenfalls von diesem Ort zu entfernen. Lieber sollten ihm die beiden helfen, den Mittelpunkt dieser Stadt ausfindig zu machen. Usopp verstand nun gar nichts mehr, doch Chopper flüsterte ihm zu, dass Zoro garantiert eine Idee hätte, aber die müsste man grundsätzlich nicht verstehen, da sie eh viel zu verworren wäre. Sie stiefelten lange durch enge Gassen, leere Straßen und verwaiste Plätze. Vereinzelt sah man hier und da Einwohner ebenfalls durch die Straßen schlendern und freundlich grüßen. Irgendwann merkte der Scharfschütze plötzlich an, er würde bei einem verfallenen Haus gern einmal auf das Dach steigen. Seinem Gefühl nach müsse hier ungefähr das von dem Schwertkämpfer gesuchte Stadtzentrum liegen. Gesagt, getan. Wenige Minuten später standen sie zu dritt auf dem Dach und blickten über die Ortschaft und die umliegende Gegend. Dank des zwar windigen, aber sonnigen Wetters, war die Sicht zu allen Seiten erstaunlich gut. Da sah man einmal den East Blue, den Hafen mit ihrem Schiff und die Dächer der Stadt. Usopps Vermutung lag goldrichtig, denn sie hatten tatsächlich eine ungefähre Mitte getroffen. Die Stadt wurde umschlossen von kargem Wüstengebiet mit rotem Sand. Nach Süden schlossen sich diesem Gebiet in der Ferne bewaldete kleine Berge an. Im Norden türmten sich dunkle Gewitterwolken und ließen ein karges und felsiges Gebiet erahnen. Von dem Dach aus konnte man die Vertiefung der Wüstenrinne erkennen. Es war in der Tat kein Kanal mehr, sondern ein schmales, versandetes Tal, dass sich von der Stadt durch die Wüste nach Westen zog. Die Redline war hier tatsächlich so schmal, dass man am Horizont bereits den North Blue schemenhaft erahnen konnte. Die Wüstenrinne verlief nicht schnurgerade. Sie glich der Form nach einer sich windenden Schlange. Chopper bezweifelte, dass sie problemlos die Durchquerung mit der Sunny schaffen würden, zumal kein Tropfen Wasser in der Rinne zu sehen war. Zerschellte Schiffswracks entlang des alten Kanals bestätigten seine Befürchtungen. Es war zudem unklar, wann die Stürme einsetzen und den Weg schiffbar machen würden. Vielleicht würde es noch Wochen dauern. Während Chopper und Usopp noch die eindrucksvolle Landschaft bestaunten, hatte Zoro sich im Schneidersitz auf dem Dach niedergelassen. Er wusste bereits, dass jedes Wesen Gefühle permanent veränderte, aber im Grunde besaß jedes von ihnen dennoch eine eigene Gefühlswelle, zu der es zurückkehrte, wenn er gerade nichts tat. Eine Art Basis im entspannten Zustand, die genauso einmalig war, wie der Fingerabdruck. Bereits bei der Crew hatte er von jedem die einzelnen Wellen gespürt. Vermutlich könnte er mit geschlossenen Augen feststellen, wer sich wo befand. Als in diese Yurenda berührte hatte, hatte sie ihm automatisch ihre Basiswelle mitgeteilt. Vielleicht könnte er es schaffen, sich genau auf diese eine Welle zu konzentrieren und die Dämonin so zu finden. Eine schwere, aber lösbare Aufgabe. Er sah überhaupt nicht ein, dass sie hier stundenlang umherirren sollten bis zu rein zufällig mal vor ihnen stehen würde. „Was treibt er da? Schläft er wieder?“ flüsterte Usopp zu Chopper. „Keine Ahnung!“ flüsterte des Rentier zurück und fragte Zoro mit lauterer Stimme: „ Was machst du da?“ Der Angesprochene blickte auf. Er erklärte seine Idee, erntete aber nur ungläubige Blicke. Jedoch blieb keine andere Wahl, als diese Möglichkeit zu probieren. Also setzen sich die beiden ebenfalls und beobachteten still aus unmittelbarer Nähe, ob ihr Freund wohl zu einem Ergebnis kommen würde. Usopp erblickte an einem Nachbarhaus eine Sonnenuhr. Vier Uhr nachmittags. Er seufzte und hoffte, dass sie nun nicht stundenlang hier ausharren müssten. Mit verschlossenen Augen konnte Zoro zufrieden feststellen, dass seine Idee gar nicht mal so blöde war. Er erinnerte sich an Yurendas Rat, dass niemals alle Wellen gleichzeitig eingefangen werden dürften. Mit der Vorstellung in einem großen leeren Raum zu sitzen, versuchte er alles von sich abzuschotten, um die Gefühle der Dämonin aufzuspüren. Die Welle von ihr war ein potentieller Spaßfaktor ohne Angst mit sehr viel Selbstbewusstsein. In einer Stadt wie dieser gab es sicher nicht viele Gestalten, die eben solche Gefühle von ihrer inneren unbewussten Grundeinstellung vertraten. Obgleich die Wellen seiner beiden Begleiter allein durch ihre Nähe stark seine Konzentration störten, konnte er die Gesuchte ausmachen. Die Konzentration war schwer zu halten und erforderte ein Höchstmaß an Einsatz. Und da war noch etwas, was er sich zu Beginn nicht erklären konnte. Die Welle war manchmal nah oder weit, manchmal stark oder schwach und manchmal gar nicht vorhanden. Sie sprang umher wie ein Hase beim Hakenschlagen. Erst nach gut zwei Dutzend Sprüngen, als er es fast schon aufgeben wollte, da er einen Erschöpfungspunkt erreichte, kam ihm die Lösung für diese Wechselei in den Sinn. Sie spielte ein Versteckspiel mit ihm und die Wellen waren zwar real, aber auf andere Orte von ihr projiziert worden. Wenn sie wollte, konnte sie sogar all ihre Gefühle verbergen. Vermutlich stand dieses schräge Weib ganz in der Nähe hinter der nächsten Ecke und freute sich wie ein frischgebackenes Honigkuchenpferd, dass jemand auf ihr blödes Spiel hereingefallen war. In der Tat ärgerte sich Zoro, dass er seine neue Kraft noch nicht kontrollieren und vernünftig anwenden konnte. Aber es war nun mal nicht zu ändern. Als er sich mit finstere Miene erhob, zeigte die Sonnenuhr, dass nicht mehr als eine halbe Stunde verstrichen war. Ihm hingegen war es wie eine Ewigkeit vorgekommen. Gespannt starrten in seine beiden Freunde an. Hatte er etwas erreicht? „Sie hat uns längst gefunden...“, gab Zoro in die erstaunten Gesichte Auskunft. Und als er sich umdrehte, um noch einmal die Gegend in Augenschein zu nehmen, sah er nur ein paar Dächer weiter, wie sich Yurenda gemütlich schlendernd auf sie zu bewegte. Ein leichtes Grinsen in ihrem Gesicht verriet, dass sie tatsächlich ihren Spaß gehabt haben musste, aber sie ließ ihn auch spüren, dass sie in gewisser Weise stolz auf ihn war. Warum wusste er nicht. Vermutlich würde er das noch früh genug erfahren. Sie trug nicht den schwarzen, langen Umhang wie in der letzten Nacht. Ihr Kleidung war sicher nicht heimisch und bestand aus einem einfachen farbigem Kapuzenshirt, einer schwarzen, labbrigen Baumwollhose und schwarzen Lederstiefeln zum Schnüren. „Kaffee oder Tee?“ fragte sie fröhlich, als sie die drei erreichte hatte und einige Minuten später folgten sie ihr durch die Gassen zu ihrer Unterkunft. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)