ein ganz normaler Job von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: "ein ganz normaler Job" ---------------------------------- Mit letzter Kraft verriegelte sie die Tür hinter sich. Sie lehnte sich mit dem Rücken an die Wand, doch ihre Beine versagten ihr den Dienst und so rutschte sie langsam zu Boden. Die Schusswunde an ihrer Schulter hinterließ dabei einen langen dunkelrot glänzenden Blutstreifen an der Wand. Der Raum war nur vom Mondlicht beschienen, das durch das kleine Fenster schien. Offensichtlich hatte sich Mireille in ein Büro gerettet. Sie umklammerte ihre Pistole und lauschte angestrengt, als sie nach einigen Sekunden überzeugt war, das er ihr nicht gefolgt war versuchte sie sich zu entspannen und begann zu überlegen, wie sie von hier fliehen konnten. Aber vorher musste sie Kirika wieder finden. Die beiden hatten sich verloren, als sie flohen. Es gab einen dumpfen Laut, als sie mit dem Pistolengriff gegen ihre Stirn schlug… “Mist … wie konnte das bloß alles passieren?” Es sollte doch bloß ein Job wie jeder andere werden. Alles hatte begonnen wie immer. Sie und Kirika hatten in Paris einen Auftrag erhalten. Die beiden Frauen, die als Profikiller unter dem Namen “Noir” bekannt waren sollten nach England reisen, um dort einen anderen Killer auszuschalten, der auf ihren Auftraggeber Lord Hamilton angesetzt war. Nach ihrer Ankunft auf dem Landsitz des Lords hatten sie nähere Informationen erhalten. Ihr Ziel arbeitete für irgendeine englische Geheimorganisation. Ein Foto von ihm gab es nicht und eine genaue Beschreibung war auch nicht aufzutreiben. Obwohl er nicht zu existieren schien fürchtete sich Hamilton vor diesem Geist, als sei es der Teufel persönlich der ihn gekommen sei um ihn zu holen. Außer Noir stand noch eine ganze Armee von Leibwächtern zu seinem Schutz bereit. Mireille hatte seit ihrer Ankunft auf dem Landgut ein mulmiges Gefühl. Es behagte ihr nicht, dass sie nicht wussten, mit wem sie es zu tun hatten. Eigenartiger Weise war Lord Hamilton sogar bekannt, an welchem Tag er ermordet werden sollte. Er habe es durch eine sichere quelle innerhalb der Organisation seiner Gegner erfahren hatte er zu Kirika gesagt. Kapitel 2: "Das Unglück beginnt" -------------------------------- So kam es dann zu diesem schrecklichen Abend. Während die Privatarmee des Lords in der Eingangshalle Stellung bezog, sollte Noir den Hintereingang durch die Küche bewachen. Die beiden dachten zu diesem Zeitpunkt noch, es sei leicht verdientes Geld. Sie wussten wann der Killer erscheinen würde und es war eigentlich klar, dass er wohl kaum durch die Haustür spazieren würde. Sie waren zu zweit und er allein. Kirika saß direkt neben dem Hintereingang. In ihrem Gesicht waren wie üblich keinerlei Emotionen zu sehen. Mit der Waffe in den Händen starrte sie unbeirrt auf die Tür. Mireille, die ein paar Meter entfernt vor der Spüle hockte, fragte sich wie Kirika immer so ruhig sein konnte. Sie wussten nichts über den Mann, den sie heute Nacht töten sollten. Doch die Gelassenheit der kleinen Asiatin beruhigte auch Mireille. Was sollte denn schon schief gehen. Sie waren die besten Killer, die man für Geld anheuern konnte und von ihrem Gegner hatte noch nie jemand etwas gehört. Es würde sicher ein Kinderspiel werden, ihn zu töten. Sie wusste nicht, wie schrecklich sie sich irrte, aber einige Minuten später sollte sie es erfahren. Gegen Neun Uhr hörten sie plötzlich Schüsse und Schreie aus der Eingangshalle. Die beiden sahen sich einen Moment lang verdutzt an. War es möglich, dass ihr Ziel wirklich so dumm war einfach durch die Eingangstür zu kommen? Aber warum sollte sich Hamilton vor solch einem Amateur fürchten? Der Killer hätte keine Chance gegen die 20 Leibwächter des Lords. Nach kurzem Zögern stürzten beide mit ihren Pistolen in den Händen aus der Küche. Noch während sie den schier endlosen Gang zum Eingang entlang liefen hörten die Schüsse plötzlich auf. “Die haben ein sieb aus unserem Ziel gemacht. Und wegen so einem Amateur kommen wir nach England. Der Lord muss unser Honorar trotzdem bezahlen, auch wenn seine Leute den Killer getötet haben.” Doch bevor Mireille diesen Gedanken zu Ende brachte erreichten Sie die Halle. Aus Routine teilten sie sich auf. Mireille rannte nach rechts aus der Tür hinaus und Kirika nach links. Dann blieben beide wie angewurzelt stehen. Ihnen bot sich ein Bild des Grauens. Die Alles war voller Blut und der Geruch von Schießpulver lag in der Luft. Die gesamte Leibgarde von Hamilton war tot. Niedergemäht von einer Person. In ihren Körpern klafften riesige Schusswunden und einigen von ihnen waren sogar Körperteile ausgerissen worden. Die beiden Frauen sahen sich verwundert an. Mireille konnte sogar in Kirikas Augen erkennen, wie entsetzt sie war. “Was ist hier bloß passiert?” Noch bevor sie antworten konnte sahen sie ihn. Kapitel 3: Der Killer --------------------- Er stand vor der offen Flügeltür. In der rechten Hand hielt er eine riesige Pistole. Auf seinem nach unten gesenkten Kopf trug er einen roten Hut. Alles an ihm schien rot zu sein. Der weite Mantel, die Hose, sogar seine Stiefel. Nur seine schwarzen Haare und die weißen Handschuhe stachen hervor. Langsam hob die hagere Gestalt den Kopf. Mireille erschrak, als sie sein weißes Gesicht und die Brille, die orange zu leuchten schien sah. Ein gehässiges Grinsen umspielte seine Lippen, als er die beiden abwechselnd ansah. “Wer bist du?” Mireille musste ihren Mut zusammen nehmen, damit die Waffe in ihrer Hand nicht zitterte, als sie auf den unheimlichen Gast zielte. “Mein Name ist Alucard. Ich gebe euch eine Chance. Lauft so schnell und so weit weg, wie ihr könnt. Bleibt ihr, töte ich euch wie dieses unwürdige Gewürm.” Bei seinen letzten Worten zertrat er mit seinem Stiefel den Kopf eines toten Soldaten, der vor seinen Füßen lag. Wie auf ein geheimes Zeichen hin, begannen Kirika und Mireille gleichzeitig auf den rot gekleideten Killer zu feuern. “Wie hat er nur all diese Menschen getötet ohne getroffen zu werden? Wieso ist sein Gesicht weiß wie das einer Leiche? Was diese Männer bloß in Fetzen gerissen, war ER das etwa?” All das jagte Mireille durch den Kopf während sie ihr gesamtes Magazin auf ihn verschoss. Was sie sah war ihr unbegreiflich. Ihre Kugeln schlugen durch den Körper ihres Feindes und rissen ihm beim Austritt aus seinem Rücken große Wunden, aber er wich keinen Schritt zurück. Stattdessen sah er die beiden nur wortlos an. Die Pistolen der Killerinnen waren fast gleichzeitig leer geschossen. Doch der Fremde stand noch. Kirikas letzter Schuss hatte ihm das Gesicht zerfetzt. Wie war das möglich? Was war das für ein Monster? Das war zuviel. “Lauf Kirika!” sie rannten los. Weg von hier. Weg von diesem Monster. Sie mussten raus aus der Villa. Der Seiteneingang! Beide rannten auf den Gang zu, der zur Küche führte. Nur noch wenige Meter. Sie kippten fast vorne über, als sie plötzlich stehen blieben. “Ihr hattet eure Chance, jetzt bin ich an der Reihe!” Mit diesen Worten hob der Mann, dessen wunden auf unerklärliche Weise bereits geheilt waren seine Waffe und richtete sie auf Mireille. Er hatte plötzlich direkt vor ihnen gestanden und den einzigen Fluchtweg blockiert. Wie war er nur so schnell dahin gekommen? Keine Zeit zu Nachdenken. Die beiden Killerinnen, die jetzt die Gejagten waren drehten sich wortlos um und rannten so schnell sie konnten die Treppe zum ersten Stock nach oben. Ein Schuss krachte aus der Pistole hinter ihnen. Stechende Schmerzen fuhren durch die Schulter von Mireille. Er hatte sie nur gestreift, aber die Wunde war riesig. Die Waffe dieser Kreatur war mindestens genauso dämonisch wie ihr Besitzer. Nebeneinander rannten Mireille und Kirika einen mittelalterlich wirkenden Gang entlang. Plötzlich war er wieder da. Am Ende des Flurs stand ihr Verfolger mit gezogener Waffe. “Es gibt kein Entkommen. Ihr seit des Todes. Seit so mutig aufrecht zu sterben anstatt davon zu laufen, wie feige Hühner.” Wie machte er das bloß? Sie sprangen so schnell sie konnten aus der Schusslinie in einen Quergang. Kirika nach links, Mireille nach rechts. Das war das letzte Mal, dass sie sie gesehen hatte. Nach ein paar Metern war Mireille in ein Zimmer gerannt. Nun saß sie hier auf dem Boden. War das das Ende? Würden sie hier jemals lebend rauskommen? Was war mit Kirika? Hatte der Killer sie erwischt? Und vor allem? Wer war dieser Dämon? Wie konnte es sein, dass schier unsterblich zu sein schien? Und dann dieses schneeweiße Gesicht? War er etwa … nein … das war unmöglich … Oder doch? Sollte ihr Ziel ein Vampir sein? Sie hatte sich zu sehr auf ihre Gedanken konzentriert und die Schritte im Flur überhört. Die Tür öffnete sich und Mireille erschrak so sehr, dass sie fast ihre Pistole verlor, die sie vor Schwäche zitternd auf die Tür richtete. Kapitel 4: "Er oder Wir!" ------------------------- Fast hätte sie abgedrückt, doch dann erkannte sie die zierliche Statur von Kirika. “Mein Gott, Ich hätte dich fast erschossen!” Wortlos trat ihre Partnerin in den Raum und schloss so leise wie möglich die Tür. Kirika lies sich neben ihrer Freundin auf den Boden sinken, die Waffe in ihrer rechten Hand stets auf die Tür gerichtet. “Mireille, du blutest.” “Ja, es ist nur ein Streifschuss, aber dieser Wahnsinnige muss eine spezielle Waffe haben, ich habe noch nie eine Pistole gesehen, die solche Verletzungen verursacht.” Ihre Stimme zitterte bei jedem Wort. Sie hatte schreckliche Schmerzen und konnte immer noch nicht glauben, was sie da gerade gesehen hatte. Oft schon waren sie auf Killer getroffen, deren Fähigkeiten schier unvorstellbar schienen… aber so etwas… es war einfach nicht möglich, was sie da gesehen hatte… “Kirika, wir müssen hier so schnell wie möglich weg!” “Aber der Auftrag Mireille, wir sollen Hamilton vor diesem Mann schützen.” Sie konnte nicht glauben, dass es für sie überhaupt noch in Frage kam den Auftrag zu erfüllen, nachdem, was sie in der Eingangshalle gesehen hatten. “Bist du verrückt? Hast du nicht gesehen, was dieses… dieses DING mit den Leibwächtern gemacht hat? Es hat sie nicht nur getötet Kirika, es hat sie abgeschlachtet! Alleine! Und unsere Kugeln… wir haben das Monster getroffen… Verdammt, das ist kein Mensch was da unten war. Wenn wir leben wollen müssen wir fliehen, so schnell wir können. Er will nur Hamilton nicht uns. Wenn wir jetzt verschwinden wird er uns nicht folgen!” Es schien ihr als würde Kirika ihr zu stimmen wollen, doch als sie anfing zu sprechen machte sie den letzten Rest Hoffnung, den Mireille noch in sich trug hier lebend raus zu kommen zu Nichte. “Nein. Er wird uns jagen, auch wenn wir ihm heute entkommen. Du hast ihn gehört. Wären wir gleich geflohen, hätten wir es vielleicht geschafft, aber nun gibt es kein zurück mehr. Außerdem hat er unsere Gesichter gesehen.” “Du meinst es heißt jetzt er oder wir?” “Ja” Kirika sprach das Wort ohne die geringste Emotion aus, doch Mireille wusste, das auch sie eine höllische Angst vor der Kreatur hatte, die sie jagte. “Also wie gehen wir vor?” Als Antwort zersprang die Holztür des Büros mit einem schrecklichen Krachen in tausend Stücke und er stand vor ihnen. Alucard! Kapitel 5: "Showdown" --------------------- “Ich werde euch Menschen nie verstehen. Nie wisst ihr, wann es besser für euch wäre davon zu laufen. Nun gut, ihr habt also den Tod gewählt.” Gelassen stand der Vampir vor den beiden Frauen. Im trüben Mondlicht das durch das Fenster in den Raum drang wirkte er noch dämonischer als zuvor in der Eingangshalle. Das unbeschreibliche Lächeln lag immer noch auf seinen Lippen. Kirika und Mireille wirkten wie zwei kleine Mädchen, als sie vor der großen schmalen Gestalt auf dem Boden saßen. Die Pistolen in ihren Händen wirkte lächerlich im Vergleich zu der riesigen Kanone, die ihr Gegner mit seiner rechten Hand auf sie richtete. Sie waren so überrascht von der unglaublichen Kraft mit der er die Tür zertrümmert hatte, das sie nicht mehr zum schießen gekommen waren. So standen sich die drei Killer nun stumm gegenüber. Die Waffen auf einander gerichtet. Mireille konnte den Blick einfach nicht von der Pistole ihres Gegenübers abwenden. Die Waffe war so überdimensional, dass sie Zweifel hatte, sie überhaupt mit beiden Händen heben zu können. Doch den bleichen Killer schien ihr Gewicht nicht im geringsten zu stören. Er hielt sie mit einer Hand ohne das geringste zittern oder wackeln genau auf die Mitte von Kirikas Stirn gerichtet. Und dann dieser Spruch, der auf den Lauf graviert war “Jesus Christ is in Heaven Now”. Was hatte das zu bedeuten? Wer zur Hölle war dieser Typ…. WAS zur Hölle war er? “Du kannst uns nicht beide gleichzeitig töten, sobald du abdrückst werde ich dir in den Kopf schiessen, das weißt du!” Tief in ihrem Unterbewusstsein wusste sie schon bevor sie es sagte, was er darauf antworten würde… aber es war ein Reflex… Das Grinzen im Gesicht des Vampirs schien noch breiter zu werden. “Das stimmt, aber es wird dir nichts nützen mir in den Kopf zu schießen. Ich werde erst deine Freundin und dann dich töten. Ihr habt es euch so ausgesucht, als ihr eben versucht habt mich zu töten. Hamliton ist schon tot. Es sind nur noch wir drei in diesem Haus.” Mit diesen Worten begann er mit seinem Finger den Abzug zu sich zu ziehen. … Jetzt ist es aus… Es musste ja irgendwann so enden… irgendwann würden wir einmal gegen jemanden kämpfen, der besser ist als wir. Aber doch nicht gegen einen Vampir. Gegen ein Monster. Sie wollte sich noch einmal zu Kirika umdrehen und ihre unergründlichen Augen sehen. “Sehen wir uns endlich wieder, Monster. Jetzt bringen wir es zu Ende. Integra ist nicht hier um dich zu beschützen. Schoßhund! Stirb!” Mireille sah wie das Grinzen im Gesicht von Alucard kurz einem überraschten Gesichtsausdruck wich. Genau in dem Moment, als er schießen wollte bohrte sich ein langes Messer durch seinen Kopf. Der Vampir wirbelte herum und das Lächeln war sofort wieder da. Er feuerte mehrere Kugeln in den Gang, aus dem das Messer in seinem Kopf geflogen war. “Wie kann er das nur überlebt haben?” schoss es Mireille durch den Kopf, als sie sich auf Kirika warf, um sie mit sich aus der Schussbahn zu reißen. “Paladin Anderson! Du störst mich bei der Arbeit Pfaffe! Dann schicke ich dich eben auch noch zur Hölle!” Der Vampir schien sich regelrecht über das Erscheinen seines Gegners zu freuen. Sein Lachen war zu einer Fratze des Wahnsinns geworden, die sich über sein Gesicht zog als ein großer Mann mit schwarzem Mantel vor der Tür erschien. Der Kragen eines Priesters ragte oben aus dem Mantel und er hatte an großes Kruzifix um den Hals. In seiner Schulter war ein dampfendes Loch doch er blutete nicht. Dieser Alucard hatte ihn also getroffen. Aber wieso blutete er nicht? War er auch ein Vampir? Aber wieso kämpften die beiden dann gegeneinander? Egal… sie musste hier weg. Weitere drei Messer durchbohrten Alucards Oberkörper, doch anstatt zurück zu weichen fing er nun lauthals an zu lachen und stürtzte sich Auf seinen Kontrahenten. Das war ihre Chance. Kirika und Mireille sprangen im selben Moment durch die Tür. Sie rannten den Gang hinunter so schnell sie konnten. Keiner der Beiden Männer nahm Notiz von ihrer Flucht. Schüsse krachten und einige Messer, die ihr Ziel wohl verfehlt hatten flogen ihnen hinterher. Ihre Beine taten weh, doch sie hörten nicht auf zu rennen, bis sie das Grundstück verlassen hatten. Doch noch auf der Straße konnten sie das Gelächter des Mannes hören, der sie beinahe getötet hätte. Als sie ins Auto sprang hörte Mireille plötzlich seine Stimme. Aber er war nicht hier. Sie hörte sie in Ihrem Kopf. “Noir! Lauft nur, wir sehen uns wieder… irgendwann!” Erschrocken blickte sie zu Kirika. “Hast du das…” Sie konnte den Satz nicht vollenden. “Ja, ich habe es auch gehört.” Mireille trat so fest aufs Gas, das sie fast Angst hatte, das Bodenblech zu durchbrechen und mit quitschenden reifen jagten sie davon. Am nächsten Tag waren sie zurück in Frankreich. Sie redeten nie wieder über das Geschehene, aber vergessen würden sie es niemals. Eines Nachts wachte Mireille auf und glaubte den Schatten des Monsters mit dem großen Hut vor ihrem Fenster zu sehen, doch er verschwand, sobald sie das Licht einschaltete. “Es sollte doch ein ganz normaler Job sein.” Sie löschte das Licht und legte sich wieder hin und schlief ein. Und auf einer Wolke über ihrem Haus leuchtete ein großes rotes Pentagramm. Es war das selbe, das auf den weißen Handschuhen des Vampirs abgebildet war. “Irgendwann. Noir. Irgendwann.” Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)