Quiet Emotions von Sookie (TR/HP) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Quiet Emotions Autor: Sookie Pairings: TR/HP Genre: Shounen-Ai, Romantik, evtl. Dark bzw. Drama Zusammenfassung: Harry Potter ist ein Junge wie jeder andere, abgesehen davon das er über keinerlei Erinnerung verfügt, die weiter als ein halbes Jahr zurück liegt. Auf dem Weg zu dem ersten Treffen mit seiner Tante und seinem Onkel, lernt er einen eigenartigen schwarzhaarigen jungen Mann namens Tom kennen. Harry erkennt sofort das zwischen ihnen ein enges Band besteht leider hat er keine Ahnung welcher Art es ist. Er fühlt sich seltsam zu ihm hingezogen und er bemerkt auch, dass es Tom nicht anders ergeht. Eine Geschichte aus Leidenschaft, Wut und Verrat nimmt ihren Lauf. Kommentar:: Das ist meine erste Tom/Harry und wahrscheinlich sind alle Charaktere auch etwas OOC XD“ aber ich hoffe ihr geht nicht zu hart mit mir ins Gericht ú__ù So dann wünsch ich denen die sich auch für das Pairing interessieren, sich hier her verirrt haben und die meine Vorrede überlebt bzw. überhaupt gelesen haben XD: Viel Spaß beim lesen! ^__^ ~*~*~*~*~*~*~*~ Prolog: Der Sommer zeigte sich an diesem Tag von einer besonders schönen Seite, der Himmel war strahlend blau, die Sonne sendete vergnügt ihre warmen Strahlen gen Erde und eine leichte Briese machte die unangenehm drückende Schwüle die sich die letzten Tage über das Land gezogen hatte erträglich. Rund um ein angenehm schöner Tag. Doch nicht für einen gewissen schwarzhaarigen Jungen, der just in diesem Augenblick wütend die Straße entlang lief. >Ich frage mich was ich hier verdammt noch mal mache? Ich könnte gemütlich zuhause sitzen und ein Buch lesen oder andere Dinge mit meiner wertvollen Zeit anstellen. Alles wäre besser als hier zu sein! Welcher Teufel hat mich nur geritten?!< Schon seit heute morgen plagten den schwarzhaarigen starke Kopfschmerzen und eigentlich hatte er heute nicht vorgehabt seine Wohnung zu verlassen, die im Zentrum von London lag. Gereizt wollte er gerade um die nächste Ecke biegen, als er ungebremst gegen etwas oder jemanden lief, dass hier ganz und gar nicht hätte stehen sollen. Unsanft landete der schwarzhaarige auf seinen wertvollen vier Buchstaben. Verwundert, in wen er denn da gerade hinein gerannt war, hob er seinen Blick als er auch schon eine Hand sah die ihm anbot ihm beim aufstehen zu helfen. Dankend nahm er das freundliche Angebot an und ließ sich von dem Fremden auf die Beine ziehen. Bernsteinfarbene Augen, die bei näherer Betrachtung beinahe rot wirkten, zogen ihn in seinen Bann, erst als der ebenfalls schwarzhaarige ihn ansprach, konnte er sich von dem fesselnden Anblick seiner Augen losreisen. Die Kopfschmerzen zentralisierten sich in der Mitte seiner Stirn und wurden zu einem unangenehmen Stechen. „Geht es dir gut?“ Er musterte den jungen Mann vor sich eingehend, bevor er nickte. Der andere musste Mitte 20 sein, vielleicht auch ein Jahr mehr oder weniger. Sein schwarzes Haar glänzte in der heißen Mittagssonne silbern und fiel ihm sanft bis auf die Schultern.Doch am meisten faszinierten den jüngeren diese Augen, die beinahe hypnotisierend auf ihn wirkten. Er hatte das Gefühl den anderen bereits irgendwo gesehen zu haben. Er kam ihm mehr als nur flüchtig bekannt vor. „Hey? Ist wirklich alles in Ordnung kleiner?“ Wieder ein nicken seitens des jüngeren. „Na dann ist ja gut“ Damit drehte sein Gegenüber sich auf dem Absatz um und stürmte fast fluchtartig davon. >Was für ein komischer Kerl< dachte der schwarzhaarige noch, bevor er vorerst alle Gedanken an den Jungen Mann mit den bernsteinfarbenen Augen beiseite schob und sich erst einmal seinem eigentlichen Ziel widmete. Seinen Verwandten. Man hatte ihm nicht viel von ihnen erzählt – aber eins wusste er sie waren keine netten Menschen. Seit er vor knapp 1 1/2 Jahren von einem netten älteren Ehepaar gefunden wurde – tropfnass vom Regen, halb tot und ohne Erinnerungen – hatte er nichts von ihnen gehört. Eineinhalb Jahre waren eine lange Zeit und er war nicht einmal als vermisst gemeldet worden! Was sagte ihm das? Ja genau! Sie konnten gar keine netten Menschen sein! Man war per Zufall auf die Spur der Verwandten getroffen und nun war er auf dem Weg zu dem verabredeten Ort. Er war bereits fünf Minuten zu spät, aber es kümmerte ihn recht wenig. Irgendetwas in ihm sagte ihm klar und deutlich das dieses Treffen keine all zu gute Idee war, er hatte ein ganz flaues Gefühl bei der Sache – und dabei wusste er nur die Namen der Leute die er treffen sollte, mehr nicht. Vernon und Petunia. Was das wohl für Menschen waren? ~*~ Prolog Ende ~*~ Fortsetzung folgt! Nachwort: das war dann mal der Prolog, das erste Kapitel ist bereits fertig, wird aber erst on gestellt wenn ich weiß wie die FF an kommt :D dann bis hoffentlich bald ^___^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)