Kaine von abgemeldet (Das Leben nach dem Tod) ================================================================================ Kapitel 1: Kaine ist Tod ------------------------ Es war fast schon drei Jahre her das mein Bruder und ich einen schweren Autounfall hatten. Mein Bruder Shinogu Saito, er war die Reinheit in Person nur wegen meiner Gier nach seinen Leben habe er sein Leben verloren. Ich erwachte und dachte ich sei er und erführ dunkele Gedanken der anderen und ich spürte was für einen Schmerz ich ihnen angetan hatte. Ach die Endorphines die beste Band seit allen Zeiten nach dem die Medien von den Unterschwelligen Botschaften erfahren hatte wurde die Band zerfetzt. Yuka Oda die Produzentin nahm sich das leben, weil sie mit der Schande nicht leben konnte das, dass Werk ihres Vaters zerstört wurde. Sin der alte Schlagzeuger wurde in einer neuen Band aufgenommen und ist mit einen lieben Mädchen zusammen. Beide habe schon ein kleines Mädchen Sue. Raichi der Bassist ist abgestürzt wo er jetzt ist weiß ich nicht. Dann gab es da noch Die er war der halt mein Krücke, mein Wegbegleiter in ein neues Leben. Aber wer bin ich. Ich bin der alte Liedsänger Kaine, ja genau der. Alle Welt glaubte das ich mein Leben auf der Bühne verlor. Doch die Spezial Klinik auf die ich kam erlaubte mir ein neues Leben. Mein rotes Haar musste schwarzen langen Haar weichen und auch mein Wesen veränderte sich. Ich war unberechenbar und hatte in meinen alten Leben den Sinn verloren. Nun bin ich hier und es tut so gut frei zu sein und nicht weiter gefangen zu sein in einen leben das man hasste. Auch meinen Namen lies ich ändern aus Kaine machte ich Kanie und dazu nahm ich den Namen meines Brüders an. Als steht hier nun Kanie Saito. Ich wohne mit Die in einer Wohnung und auch Die hat sich verändert er hat sich rote Strähne Färben lassen und gesagt, „das einer von uns das Feuer weiter trägt!“ Er hat die Haare auch kürzer abgeschnitten, aber seinen Namen hat er behalten. Wir sind wie eine kleine Familie und ich danke Shinogu das ich einmal er sein durfte. Ich habe mich verändert und das war gut. Wieder ging ich zum Grab von Shinogu ich hatte mich auch daran gewohnt das mein Name darauf stand und das immer noch weibliche Fans an meinen Grab um mich trauerten. Keine von ihnen interessiere mich. Ich legte die Blumen auf unserer Grab und ging. Ich konnte es nicht verstehen das es immer noch Leute gab die mich als Star liebten. Sie mussten noch süchtig sein, abhängig. Aber das war mir egal. Es gab für mich nur mich und Die. Wir beide saßen gerne zusammen Die spielte Gitarre und ich sang ein wenig dazu. Das war Freiheit das war leben. Auch hatte ich eine Arbeit weit weg von der Stadt in einen Dorf Yokajdo. Dort lernte ich Auto zu reparieren und meine Hände wurden schmutzig, das gefiel mir. Es gab nicht besseres besonders der Heimweg war schön. Ich schwang mich nach diesen harten Arbeitstag auf meine Yamaha und für die Straße Richtung Heimat. Der Wind streichelte mich und ich hatte das Gefühl das sich weiße Schwingen an meinen Rücken ausbreiten und ich über die Welt hinweg flog. Diese Momente waren es die mir sagten das ich frei bin. Ich stellte das Motorrad ab und ging die Treppe hinauf in unsere Wohnung. Ich steckte den Schlüssel in das Schloss als ich drinnen Stimmen hörte. Es war Die aber die andere kannte ich nicht. Die Stimme war weiblich. Langsam öffnete ich dir Tür und ging hinein. Ich sah Die und eine junge Frau. Beide Unterhielten sich als sie mich sahen schwiegen sie. Die schaute mich an und es war das erste mal seit drei Jahren das mich sein Blick zum Fürchten brachte. Etwas was diese Frau ihm gesagt hatte musste ihn innerlich verletzt haben aber was? Die verabschiedete sich von der Frau, sie sah so aus als wäre sie gerade an die 30 mit schwarzen langen Haar und grüne wie Gift wirkenden Augen. Genau diese Augen brannten sich in meinen Kopf als sie mich böse und voller Hass ansahen. Es war ein solcher Hass wie ich noch in keinen Augen ihn gesehen hatte. Wenn blicke töten konnte wäre ich jetzt tot umgefallen. In diesen Moment fühlte ich mich allein und verlassen auf dieser Welt und die Tag nach dem diese Frau bei uns war, war auch nicht anders. Die ging mir aus dem Weg und wenn ich ihn fragte warum schrie er mich an oder schwieg. Aber nie bekam ich eine antwort. Eines Abends kam ich nach Hause und da kam mir ein schreck. Die hatte alle meine Sachen in Müllsacke getan und das Schloss ausgewechselt. Ich schrie und klopfte gegen die Tür doch niemand öffnete. Voller Verzweiflung lehnte ich mich an die Tür. War es bewusst oder warum hatte ich wie früher den drang mir das Leben zu nehmen war ich wieder breit in das gehasste alte ich mich zu verrennen und doch wollte ich mich nicht kampflos geschlagen geben. Mit schmerzendem Herz machte ich mich fort weg von der Person die meine Familie und mein leben war in eine Zukunft ohne wissen was kommt. Ich fühlte mich wie ein neugeboren Kind allein wieder in dieser kalten und dunklen Welt die alles schlechte lob und das gute ächtet. Mein erstes Ziel war ein Motel nahe meiner Arbeit, dort nahm ich mir ein Zimmer. Ich warf meine Sachen in die Ecke. Warum hatte Die das getan. Was oder wer war diese Frau und was habe ich getan das sie mich so hast und auch Die vergiftet hat mit ihren Hass. Gut ich habe es Die nie leicht mit mir gemacht ich war ein zu komplexer und wirrer Mensch mit dem es nicht gerade leicht ist zusammen zu leben. Wie oft hatten wir streit und unsere Nachbarn holte sogar zweimal die Polizei. Weil sie meinte das bei uns die Fetzen fliegen. Doch jedes mal ab es die große Versöhnung. Aber diesmal gibt es sie nicht dieses mal ist es entgültig. Wohin soll ich gehen? Soll ich so feige wie früher sein und mir mein leben nehmen? Ich holte mir erst mal eine Packung Zigaretten und eine große Flasche Jin. Im Hotelzimmer legte ich mich aufs Bett und schütte mir erst mal die halbe Flasche die Kehle herunter. Es bannte wie Feuer und doch gab es mir eine Genugtuung. Der Wirbel des Rausches umgriff mich mein Kopf war voller Gedanken und doch so leer. Es gab da nur eines der schmerz in meinen Herzen. Die war meine Familie gewesen und nun hatte er mich verbannt. Ohne ihn zu leben hätte ich mir nie vorstellen können. Tränen rollten über meine Wangen. Um den Schmerz zu töten nahm ich noch den Rest der Flasche zu mir. Nun war alles aus und mein Körper wirbelte und drehte sich vor meinen Augen Tanzte Die und diese Frau. Bis alles um mich schwarz wurde. Ich erwachte und mein Kopf brummte ich schaute Quälend auf die Uhr. Es war weit über Mittag. Scheiße dachte ich hatte meine Arbeit verschlafen. Schnell griff ich zu meinen Handy und rief meinen Chef an und sagte ihm das ich Fieber hatte und vergessen habe anzurufen. Nach einigen Minuten sagte er das er mir meinen Urlaub gäbe, für zwei Wochen und das er von Die gehört habe das ich nicht mehr bei ihm wohne. Ich sollte Zeit nutzen einen Wohnung zu suchen und nicht anlügen und behaupten ich sei Krank. Herr Kumi hatte immer das Richtige Gefühl bei mir. Er nahm mich trotz keiner Erfahrung bei sich auf und ich könnte sein vertrauen nie enttauschen. Ich ging hinaus und hätte in diesen Moment beinah eine junge Frau umgerannt. Sie schaute mich an und in ihren Augen sah ich etwas das mich fest hielt diese Zeit war als sein sie stehen geblieben, wie eingefroren. Diese blauen Augen die einen fingen, einen tief in die Seele blickten. Knallhart riss mich die Zeit wieder weiter. „Ist ihnen was passiert, mein Herr?“ Ihre Stimme war so lieblich wie das aller schönste Lied das ich je gehört habe. Er als ich an ihren Körper runter schaute sah ich die Gitarre auf ihren Rücken. „Mir geht es gut, ist auch alles bei ihnen in Ordnung?“ Sie begann zu lache und es fesselte mich es war so voller leben nicht wie meines. „Ich glaube es braucht mehr als ein anrempler um mich aus den Socken zu werfen!“ Ich wusste nicht was los war meine Seele war gefangen von ihr einer Person die ich nicht kannte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)