Das ultimative Highschoolleben von abgemeldet (Schule, Freunde, Musik....HP: NaruXHina) ================================================================================ Kapitel 1: Letzter Tag, erstes kennen lernen -------------------------------------------- 1.Kappi- Letzter Tag, erstes kennen lernen Hallo^^ v Hier meldet sich wieder Schokokeks mit einem neuen Fanfic. Irgendwie ist es bei mir so, dass ich noch keiner meiner Fanfics zu Ende geschrieben habe, aber immer neue anfange. Das ist jetzt mein 3.Fanfic zu dem Pairing Naruto und Hinata. Ich liebe dieses Paar abgöttisch. Aber mal sehn, vielleicht nehme ich noch ein paar Pairings mit rein. Na ja dann viel Spaß mit dem 1.Kappi. Euer Schokokeks Freitag, der letzte Tag der Schulwoche. Die Klasse 11 b saßen angespannt auf ihren Stühlen und hingen mit ihren Blicken an der Schuluhr. Sekunde für Sekunde zählten sie bis auch diese Stunde endlich vorbei. Ihr Klassen- und gleichzeitig Englischlehrer, Kakashi Hatake, saß mit seinem Flirtparadis auf dem Lehrerpult und lies sich die letzten Seiten zum 1000mal durch. „Kiba, was machst du da?,“ fragte ihn seine Banknachbarin flüsternd. Der Braunhaarige hielt sich jeweils zwei Finger an die Schläfen und hatte die Augen zusammen gekniffen. „Wenn ich mich genug auf den Minutenzeiger konzentriere, dann bewegt er sich durch meine übermenschlichen Kräften von selbst,“ meinte dieser. Die Nachbarin schüttelte nur den Kopf und murmelte etwas wie „Spinner“. Doch auf einmal tickte der Minutenzeiger der Uhr auf um und die Schulglocke läutete. Kiba schaute das grün-schwarzhaarige Mädchen triumphierend an. Diese sagte aber: „Tze....das war bloß Zufall, sonst nichts.“ „Ein schönes Wochenende Kakashi-sensei,“ verabschiedete sich ein Teil der weiblichen Klasse. „Ja, euch auch.“ Doch ein blonder Junger hustete so was wie ‚Schleimer’. Die Mädchen schauten böse zu ihm. Die Jungs dagegen grinsten ihn an. „Naruto?!,“ sprach der silberhaarige Sensei. „Ja, machen sie hin. Meine Zeit ist kostbar.“ „Weißt du...“ Er richtete seinen Blick auf die Tafel „...die Tafel sieht nicht gerade sauber aus und die Schwämme könnten mal wieder ausgeklopft werden.“ „Gut, dann wissen sie was sie zu tun haben Kakashi-sensei,“ meinte der Blondschopf. „Ach weißt, ich hab Muskelkater in den Armen und weil du gerade stehst, kannst du das machen.“ Naruto schaute ihn genervt an. „Warum ich? Kann das nicht Sasuke machen?“ Doch der Schwarzhaarige stand schon an der Tür. „Viel Spaß, Dobe!“ //Elender Verräter// dachte Naruto sich. „Aber Naruto, du willst doch deinen Mp3player bald wieder sehen oder?“ Kakashi hielt einen schwarzen Mp3playern in der Hand. „MEIN MP3PLAYER!!! Geben sie ihn her!“ Doch der Sensei steckte ihn in die Schublade und sagte: „Den bekommst du erst am Montag wieder. Du weißt doch, dass Musik hören im Unterricht verboten ist.“ „Ja,“ murmelte Naruto. „So, na dann, mach dich mal rann ans Werk.“ Der Lehrer setzte sich auf einer der ‚unbequemen’ Schülerstühle und fing sein Flirtparadis von vorn an zu lesen. Wie Naruto es hasste den Ordnungsdienst zu machen. Er nahm sich einen Schwamm und fing an zu wischen. Aber Kakashi meldete sich zu Wort: „Naruto, mach gefälligst den Schwamm nass und wisch von oben nach unten ordentlich ab.“ Der Blondschopf verdrehte die Augen und ging zum Waschbecken. Er drehte den Wasserhahn auf und hielt den Schwamm darunter. Dann schloss er diesen wieder und drückte den Schwamm einmal aus. Er zog die Tafel runter und wie es ihm sein Sensei gesagt hatte, wischte er die Tafel von oben bis unten ab. Nach einiger Zeit musste auch der Sensei verschwinden mit der Begründung: ‚Das bisschen ausklopfen der Tafelschwämme kriegst auch allein hin.’ Schließlich hatte er eine Familie, um die er sich kümmern musste. Der Blondschopf seufzte. Er schob das Fenster auf und klopfte den Kreidestaub aus den Schwämmen. Als er damit endlich fertig war, legte er die Schwämme auf das Lehrerpult ab, nahm seinen schwarzen Eastpakrucksack auf eine Schulter und schloss hinter sich die Tür. Er ging durch die leeren Flure. Naruto vermutete, dass die Schüler und die Lehrerschaft aus der Schule gestürmt sind. Schließlich ist heute Freitag und da will niemand noch in der Schule hocken. Doch er hatte sich getäuscht. An den Spinden stand noch Hinata Hyuuga, sie ging Narutos Parallelklasse. Mit 2 Büchern in der Handversuchte sie ihren Spind zu öffnen. Doch es klappte nicht. Kaum hatte sie die Zahlenkombination eingedreht und ihre Spindtür geöffnet, fielen ihr zahlreiche Bücher und Hefte auf sie. Naruto rannte zu ihr. Sie lag auf den Boden und war umgeben von den Büchern. Er hockte sich zu neben sie. „Geht es dir gut?,“ fragte er sie. Er blickte in ihre fliederfarbenen Augen des Mädchens. Sie waren unbeschreiblich schön. Er half der Dunkelhaarigen auf. „Ja...ähm......danke.“ Er sammelte mit ihr ihre Schulbücher und anderen Hefte vom Boden auf. Auf einmal erblickte er ein Notenheft: //Hinata Hyuuga, 11a .................................. Violine// „Du spielst also Violine,“ sprach er die Hyuuga an. Diese schaute das Heft in seinen Händen an und nahm es sofort weg. Sie nahm hurtig die Büchern in die Hand, stopfte sie in ihren blauen Ranzen und schloss schnell die Spindtür. „Nochmals danke, aber ich muss jetzt wirklich los,“ sagte sie und rannte raus. Der Blonde schaute ihr noch verwirrt hinterher. Doch dann schmunzelte er. //Irgendwie ist sie.............................niedlich// dachte sich Naruto und ging dann auch aus der Schule nach Hause. „Ich bin zu Hause,“ sagte die Hyuuga und zog ihre Schuhe aus. „Hallo Schatz. Wie war die Schule?“ Ihre Mutter kam ihr entgegen und lächelte sie an. „Wie immer,“ antwortete ihre Tochter und zog sich ihr Hausschuhe an. Sie wollte so schnell wie möglich in ihr Zimmer um nicht IHM zu begegnen. Doch gerade als die Treppen hinauf stieg und die Tür zu ihrem Zimmer aufmachen wollte, sprach sie jemand von der Seite an. „Hallo Hinata,“ begrüßte sie ihr Vater. „Guten Tag, Vater.“ Sie verbeugte sich kurz vor ihm. Das sie sich vor ihm verbeugte, war ganz normal. 1. Ist das eine Sache des Respekts und 2. Ist er ein angesehener Mann in ganz Japan. Hiashi Hyuuga besaß eine Vielzahl von Hotelketten auf der ganzen Welt, die natürlich zahlreich besucht werden. Auch hatte er gute Kontakte zu Prominenten, die ab und zu auf Veranstaltungen der Hyuugafamilie erschienen. „Am Telefon ist Kurenai,“ sagte er kühl mit einem herablassenden Blick. //Puh.....ich dachte schon er schimpft wieder// dachte sie sich erleichtert. Die Dunkelhaarige nahm das Telefon aus seiner Hand und verzog sich mit ‚Danke’ in ihr Zimmer. „Hallo? Kurenai-sensei?!,“ fragte die Hyuuga am Telefon. Kurenai Yuhi ist Hinatas Violinenlehrerin und gleichzeitig die Musiklehrerin ihrer Schule. „Hallo Hinata. Ich wollte dir nur sagen, dass wir uns morgen ein halbe Stunde später treffen, da die neue Begleitung endlich mal Zeit hat zu kommen. Ihr werdet dann zusammen bei der Jugendmusikmeisterschaft in Japan antreten und vielleicht noch einen kleinen Auftritt bei dem Schulfest hinlegen. Für Hinata war das eine große Ehre an der Jugendmusikmeisterschaft anzutreten. Das war einer der Highlights die es in ganz Japan gab. „Aber Sensei,“ sagte sie, „mit der Jugendmusikmeisterschaft verstehe ich das gerade noch so, aber für das Schulfest?? Das Schulfest ist im Juni und die JMM ist im März, aber wir haben gerade mal Anfang September.“ „Hinata, lieber früher als später. Außerdem bin ich doch vom 5.Oktober bis zum 5.Februar auf Mutterschaftsurlaub.“ „Okay, da haben sie auch wieder recht,“ stimmte Hinata ihr zu. „Gut, wir sehen uns also morgen. Vergiss nicht, eine halbe Stunde später.“ „Ja, Kurenai-sensei. Wiederhören.“ Es war Abend, Hinata bereitete sich fürs Bett vor. Sie stand im Bad in ihrem langen grauen Nachthemd und kämmte sich ihre schulterlangen Haare. Der Vorfall in der Schule ging ihr nicht aus den Kopf. Seine azurblauen Augen waren einfach zum Hinschmelzen. Und sein Körperbau erst...... Moment! Was dachte sie sich da?! Sie war ihm gerade mal einmal begegnet. Der Charakter könnte fies und gemein sein. Sie legte sich ins Bett und machte das Licht aus. Sie zog ihr dünne Decke ran. Sie hoffte bald einzuschlafen. Doch sie konnte nicht. Noch immer war das Bild seines warmen Lächelns im Kopf. Unbewusst bildete sich ein leichter Rotschimmer auf ihren Wangen. Warum schlug ihr Herz plötzlich so schnell? Sie schüttelte den Kopf. Sie konnte nicht einen Menschen wegen eines Vorfalls schon einschätzen. Doch mit einer Verdrängung dieser Person war ihr Herz nicht ganz zufrieden. Ihr ließ der Blondschopf einfach keine Ruhe. Nach vielen Versuchen endlich einzuschlafen, musste sie sich wohl eingestehen, dass sie den Blonden mochte, nett fand. Aber noch nicht in ihn........ verliebt war. //Na ja so schlimm wird er wohl nicht sein// dachte sich die Dunkelhaarige und schlief endlich ein. Bei Naruto: Der Blondschopf stand am Waschbecken und putzte sich gerade die Zähne. Er nahm dann den Becher voll Wasser und spülte dann den Zahnpastaschaum aus seinen Mund. Er drehte den Wasserhahn auf. Er hielt seine Hände darunter und wusch sich das Gesicht. Er drehte den Wasserhahn wieder zu und trocknete sich sein Gesicht mit einem Handtuch ab. Mit seiner lockeren Pyjamahose begab er sich in sein Bett. Auch er musste an den Vorfall denken. Ihre seidigen dunklen Haare, die sich mit den Wind tragen ließen. Und diese fliederfarbenen Augen, die einen undefinierbaren Ausdruck hatten. Ihre Haut hatte Ähnlichkeit mit Porzellan. Wunderschön und makellos, so dass man es nur vorsichtig anfassen konnte, damit es nicht zu Bruch ging. Er hoffte das Mädchen bald wieder zu sehen. Er wollte mit ihr reden, ihr Lächeln sehen, ihr Lachen hören, ihre Haut berühren und an ihren seidigen Haaren riechen. Mit den Bildern der Dunkelhaarigen schlief er glücklich ein. Der Morgen: Hinata lag schlafend in ihrem Bett bis sie von den Sonnenstrahlen wach gekitzelt wurde. Sie strich ihre Haare aus ihrem Gesicht und öffnete nur ungern ihre Augen. Ihr Blick zog sie auf ihre kleine Uhr, die auf dem Nachtisch stand. // Wie spät ist es? ....Erst 7.00 Uhr!// Sie ließ sich ins Bett fallen. Eigentlich wollte sie noch schlafen, aber ihr Körper war schon bereit für den heutigen Tag alles zu geben. Sie stand auf und schlüpfte in ihre Hausschuhe. Es war ziemlich stickig in ihrem Zimmer und deshalb beschloss sie wenigstens mal das Fenster anzukippen. Kaum hatte sie das getan, hörte man schon die ganzen Autos von der Straße und den unerträglichen Lärm von den Fußwegen. Es war gerade mal 7.15 Uhr und obwohl auch heute Samstag ist, geht schon draußen ‚die Post ab’. Na ja kein Wunder. Sie wohnte in Osaka, dass mit über 2,5 Millionen Einwohner ‚ausgestattet’ war. Hinata schritt zu ihrem Kleiderschrank und holte eine blaue Jeans und ein violettes Oberteil heraus. Bevor sie aber die Klamotten anzog ging sie noch ins Bad und putzte sich die Zähne. Dann ging sie sich umziehen. Noch einmal stand sie vor dem Spiegel und machte ihre Haare zu recht. Von schminken hielt sie nicht sehr viel. Höchstens bei Veranstaltungen ihres Vaters schminkte sie sich, wo sie dabei sein musste. Als sie die Treppe zum Esszimmer runter ging, empfing sie gleich ihre kleine Schwester, Hanabi. „Guten Morgen O-nee-san,“ begrüßte sie ihre Schwester freundlich. „Guten Morgen Hanabi.“ „Wollen wir zusammen frühstücken?“ „Ja klar.“ Gemeinsam saßen sie am Esstisch und aßen ihre Schüssel Cornflakes. Die Eltern waren schon längst aus dem Haus. Ihr Vater hatte ein Meeting und ihre Mutter war auf dem Markt und traf einige Freundinnen. „Hast du schon gehört: Wir sind eingeladen zu einem Event von Herrn Orochimaru.“ „Doch nicht etwa DER Orochimaru, mit den ganzen Konzernen.“ „Jep. Alle wichtigen Firmenbosse tauchen dort auf.“ Hinata schlürfte den Rest ihrer Milch aus. „Ich habe keine Lust darauf. Und dann auch noch diese ganze Schleimerei.“ Das war der Stichpunkt für Hanabi. Sie setzte sich auf recht hin und zog ihr Schnute ganz lang. „Ach, sind sie HINATA HYUUGA?! Was für eine Ehre sie kennen zu lernen,“ ahmte sie einer der Gäste von der letzten Veranstaltung nach. Sie lachten. Nun war Hinata an der Reihe. „Küsschen links, Küsschen rechts. Also, Hanabi, als wir uns das letzte Mal gesehen haben warst du noch so klein. Und jetzt bist du ein richtiges Fräulein geworden. Ach, wie schnell die zeit doch vergeht.“ Hanabi konnte sich vor lachen nicht mehr halten. Sie kippte fast vom Stuhl. ............................................ ........................................... ........................................... „Oh, mist! Ich muss los, sonst meckert mich wieder die Alte an,“ sagte die kleine Hyuuga, zog sich ihre Schuhe im Flur an und rannte aus dem Anwesen. Hanabi machte nämlich Rhythmische Gymnastik. Sie war wirklich gut. Sehr gut sogar. Wenn sie weiter so trainiert, hat sie den Pokal für das japanische Turnier so gut wie in der Tasche. Und sie war gerade mal 12 Jahre alt. Hinata stellte die Schüsseln auf die Abwaschablage ab. Sie schaute auf die Uhr. Noch 2 Stunden, dann müsste sie zum Violinenunterricht. Wie wohl ihr neuer Partner sein würde? Irgendwie freute sie sich schon darauf. Na ja, bis endlich die 2 Stunden vergangen waren, könnte die Hyuuga wenigstens ein paar Hausaufgaben erledigen. Bei Naruto: Der Blondschopf war gerade dabei die Tür zu seinem Appartement zu schließen. Jedes Wochenende ging er um diese Zeit schon raus. Mit einem Strauß Blumen in der Hand machte er sich auf zum Friedhof. Er öffnete das schwarze Metallgittertor und ging den steinernen Weg entlang. Ein paar Minuten später war er auch schon an seinem ‚Ziel’ angelangt. Das Grab seiner Eltern. /Flashback/ Es war heilig Abend. Der kleine Naruto schaute aus den Fenster. Es schneite. Die kleinen Schneeflocken fielen auf die Fensterback. „Tsunade-o-baa-san, wann kommen Mama und Papa endlich?“ Die Angesprochene schritt zu Naruto ans Fenster. Sie durchwuschelte seine blonden Haare. „Sie kommen bestimmt bald.“ Tsunade ist eine nahe Verwandte von Naruto. Sie nahm Naruto für diesen Abend auf, weil Minato und Kushina noch ein Meeting mit den Konzernbossen hatten. Der Kleine lächelte und schaute weiter aus dem Fenster die fallenden Schneeflocken an. 1 Stunde später klingelte es an der Tür. Naruto glaubte ganz fest daran, dass es seine Eltern waren. „Das sind bestimmt Mama und Papa,“ sagte er fröhlich. Tsunade ging an die Tür. Doch waren es nicht Arashi und Chiyo vor der Tür, sondern zwei Polizisten. Sie zeigte ihr zuerst ihre Personalausweise vor. „Tsunade Hiroshi?“ „Ja, was wünschen sie?“ „Wie wir erfahren haben, tragen sie zur Zeit die Verantwortung über Naruto Uzumaki.“ „Ja, seine Eltern haben noch ein Meeting, da haben sie mich gefragt, ob ich ihn die Zeit aufnehme.“ „Wir müssen den Kleinen mitnehmen.“ „Wieso?“ „Minato Namikaze und Kushina Uzumaki sind auf einer glatten Straße mit dem Auto ausgerutscht und haben sich mehrmals überschlagen. Sie haben leider diesen Unfall nicht überlebt.“ Tsunade sah die beiden erschrocken an. Sie konnte es nicht glauben. Ausgerechnet an Weihnachten. Sie sackte auf dem Flur zusammen. Sie konnte nicht anders als zu weinen. „Tante Tsunade, warum weinst du.“ Der kleine Naruto kam in den Flur angerannt. Die Polizisten schauten bedrückt auf den Boden. „Komm...her,“ forderte Tsunade schluchzend den Blonden auf. Naruto ging zu Tsunade und ließ sich umarmen. „Süßer....du musst jetzt besonders stark sein, okay.“ „Warum?“ Tsunade konnte es ihm nicht sagen. Sie küsste ihn auf die Stirn. „Ich kann es selbst noch nicht verkraften, damit ich es dir sagen kann.“ Sie löste die Kette von ihrem Hals und band sie Naruto um. „Das soll dir dabei helfen.“ Der Blondschopf schaute auf die kette mit dem grünen Anhänger. „Danke, Tante.“ „Komm jetzt, Kleiner.“ Die Polizisten nahmen Naruto an die Hand und gingen. /Flashback Ende/ Diesen Tag hatte Naruto nie vergessen. Deshalb hasste er auch Weihnachten so. Scheiß auf das Fest der Liebe. Die hatte er sowieso nie gespürt, außer von Tsunade und seinen Eltern. Auch die Erinnerungen und Bilder verblassten in seinem Kopf. Schon allein der Gedanke daran brachte ihn zum Heulen. Er legte den Strauß Blumen auf das Grab seiner Eltern und betete. Er betete dafür das sie ihr Paradies gefunden hätten. Er schaute auf seine Armbanduhr. VERDAMMT! Er musste schon in einer halben Stunde beim Violinenunterricht sein. Schnell rannte er nach Hause. „Guten Tag, Kurenai-sensei,“ begrüßte die Schülerin ihre Violinlehrerin. „Hallo Hinata,“ sagte sie. Die hochschwangere Frau saß auf einer der Stühle im Musikzimmer. „Ist denn mein Partner noch nicht da?“ „Keine Ahnung wo er steckt. Ich habe ihn aber noch gestern Bescheid gegeben und er mir auf seine ganzen 43 Rockalben geschworen, dass er kommen würde.“ „Na ja, er kommt wahrscheinlich gleich.“ Und wie es der Zufall so wollte, ging die Tür zum Musikzimmer auf und der Blondschopf schritt herein. „Sorry, dass ich zu spät komme. Die Ampeln waren heute nicht ganz auf meiner Seite,“ sagte er. „Hauptsache du bist jetzt gekommen,“ meinte Lehrerin. Naruto schaute in Richtung der Lehrerin und bemerkte auch 8-Monate-Bauch. „Oh... ähm...herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft. Was wird es denn?“ Kurenai lächelte und antwortete: „Mein Mann und ich lassen uns überraschen. Ich zu mindestens hoffe es wird ein kleines süßes Mädchen.“ „Oh na dann viel Glück.“ „Ach so...Darf ich vorstellen: das ist Naruto Uzumaki. Naruto, das ist Hinata Hyuuga. Ihr seit ab heute Partner.“ „Hehe... wir hatten schon gestern das Vergnügen.“ Naruto kratzte sich verlegen hinterm Kopf. Auf den Wangen der Dunkelhaarigen bildete sich ein leichter Rotschimmer. Deshalb hatte er auch so auf das Heft geachtet. Er spielt ja selbst. //Meine Gebete wurden erhört.// dachte sich der Blondschopf voller Freude. „Wollen wir doch gleich mal anfangen,“ sagte Kurenai und die beiden stellten sich vor die Notenständer..... 1.Kapitel Ende So nun ist das 1.Kapitel zu Ende. Ich hoffe ihr hattet viel Spaß beim Lesen und lest auch meine andern Kapitel^^ Bye Schokokeks is wegrolling Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)