Ein ungewöhnliches Virus von KagomeChan1 (Legende einer vergangenen Zeit - Vegoku) ================================================================================ Kapitel 30: Chaos und die Lehre von Vergangenheit und Zukunft ------------------------------------------------------------- //So denn es hat etwas gedauert aber nun gibts wieder was zu lesen, musste echt lang überlegen was ich nun schreibe, hoffe es entspricht eurem geschmack und ist nicht zu aufgedreht oder übertrieben ^^´ Ach ja muss noch dazu sagen dass ich wieder ein Disneylied verwendet habe und mir en paar Monster aus Zelda-Twilight Princcess und Mario Galaxy rausgepickt habe, einige sind auch selbst erfunden nur welche sag ich nicht :b. Auch das Muster bei Cynders neuer Form hab ich mir von Midan aus Zwilight prizess abgeschaut, mir gefiel es einfach so gut und passt auch irgendwie, naja lest selbst ^^´. Also dann viel spass beim Lesen :)// Die Trennung von Vegeta und Goku hatte nun alle etwas gtroffen, nur einen schien es zu freuen. Tief in der Dunkelheit lachte er hämmisch. "Hehe, das war ja schon viel zu einfach. Schade, ich hätte ihn gerne noch etwas mehr leiden lassen sollen, wenn er mit seinen Schrei die Kontrolle nicht getrennt hätte. Egal, es hat trotzdem seine Wirkung getan. Pha, von wegen Liebe sei stark, dass ich nicht lache und sowas soll mir trotzden?" Höhnte die humanuide und doch monströse Gestalt in der Dunkelheit. Er wußte ja dass Vegeta in dem Punkt sehr verletztlich war, gerade weil Freezer ihn damals oft genug missbraucht hatte, diese Angst war einfach zu stark gewesen und dass er so verltztbar ist hätte selbst er nicht erwartet. Dennoch war er mehr als zufrieden darüber. Jetzt wo einer nicht mehr war konnten sie die drei Heiligen auch nicht mehr erwecken. Dennoch stellte eine Person in dem Punkt noch ein problem für ihn da. Cynder trug noch immer einen Teil ihres Geistes in sich und so lange der bestand könnte sie eventuel zurückkehren, dann wären sie wieder komplett, das würde er verhindern. "Nun wird die Kraft der Drei nicht mehr erweckt werden können. Aber dennoch stellt sie ein Problem da. Aber wie auch immer, jetzt wo sie zerschlagen sind kann ich zum nächsten Schritt über gehen. Schwärmt aus meine Diener, säht Chaos meine Kreaturen, um meine Macht zu stärken. Und enttäuscht mich nicht, bringt jene um die den Geist der letzten Auserwählten in sich trägt." Die Gestalt warf den Herzlosen weitere Gegenstände zu und mit ihnen verschwanden sie durch weitere dunkle Portale. Er wußte wenn sie sie kriegen war er auf der sicheren Seite, udn selbst wenn nicht waren sie zu schwach um ihn zu trotzen. "Nicht mehr lange... und die Finsternis wird regieren, dann wird Dunkleheit über das Licht herrschen und das Universum gehört mir." sagte die Gestalt girig und nicht ganz ohne eine Spur von hass in der Stimme. Zur gleichen Zeit überlegten die Freunde was sie tun konnten um Vegeta und Goku wieder zusammen zu bringen, falls die Zeit knapp werden sollte. Dennoch überstürzten sie nichts, sie mussten ihnen die nötige Zeit lassen um es zu verarbeiten, sonst würden sie es nur noch schlimmer machen. Doch was war wenn plötzlich wieder etwas passieren würde? Sie glaubten kaum dass die Zwei dann zusammen kämpfen würden, sie würden eher garnicht erst auftauchen. Oder vielleicht doch? Sie wußten es nicht. "Was ist wenn bis dahin immer noch nicht alles ok ist? Ich meine allein können wir gegen weitere Gegner nicht gerade viel ausrichten." meinte Gohan. "Stimmt schon, aber wir sind auch stark. Das wird schon werden." meinte Spyro. "Und wenn der Gegner zu stark ist, was dann? Wenn zumindest Verota noch hier wäre." ließ Cynder den Satz im Raum hängen und ließ den Kopf etwas hängen. Morph, der auf ihrem Rücken hockte, fing nun an zu weinen und wurde dabei zur Pfütze die auf dem Boden landete. Er hatte seine ganzen erinnerungen garnicht verloren und war nun mehr als traurig dass Verota nicht mehr da war, er vermisste sie wirklich sehr. "Hey, reiß dich zusammen Schwabel. Wenn du hier den Boden durchweichst kommst sie auch nicht wieder." meinte Sparx und musste ein Schniefen unterdrücken. "Sparx hat recht, trauer zu schieben bringt nichts. Wir können nur abwarten und hoffen. Vielleicht kommt alles von selbst wieder in ordnung." sagte Bulma. "Schon möglich aber es kann auch anders kommen. Was ist wenn Verota dann nie mehr sein wird?" fragte Cynder traurig. Egal wie man es drehte und wendete, es blieb im Unklaren. Doch dann färbten sich Cynders augen für sekunden in ein Meeresblau und ihre stimme veränderte sich als sie sprach "Ihr müsste nicht so bedrückt denken." Als Cynder erschrocken den Kopf schüttelte verschwand die färbten sich ihre Augen wieder gründ und fragte sich etwas überrascht was das war, auch die anderen blickten sie überrascht an. "Was war dass denn eben?" fragte F-Trunsk verwirrt. "Ich.. ich weiß nicht. War das vielleicht...?" fragte sich Cynder und legte eine Pfote auf ihr Herz. Dann passierte es wieder "Ich bin noch hier." sagte sie. Dann erschien vor Cynders Brust eine leuchtende Kugel, sie pulsierte und nahm gestalt an. Vor ihr erschein die durchsichtige, geisterartige Gestalt Verotas, ein blasses Band verband sie und Cynder. Allen blieb fast sie Luft weg. "Bist... bist du?" fragte Chichi etwas traurig. Verota nickte. "Es tut mir leid dass ihr euch nun sorgen um mich macht, aber es geht hier nicht um mich. Ihr müsst an meine Eltern denken, sie trifft immer noch der meiste Schmerz." sagte Verota traurig und bedrückt. "Stimmt schon aber... du bist auch wichtig Verota. Überhaupt, wie kannst du so als Geist vor uns stehen?" fragte sich Spyro. "Ich weiß es nicht, es passiert einfach. Ich wollte euch einfach nur selbst sagen dass ihr euch um mich nicht sorgen solltet. Tut mir leid wenn ich deinen Körper ungewollt als Wirt benutze Cynder." wande sie sich an ihre Freundin, doch sie schüttelte nur verständlich den Kopf. "Ist schon ok, so lange du dadurch noch bei uns bist. Außerdem hast du daran keine Schuld, es liegt an dem Kritsalsplitter von damals. So bist du nicht ganz verloren, das ist die Hauptsache." sagte cynder und dem konnten sie alle nur zustimmen. "Ich bitte euch trotzdem denkt dabei nicht an mich, es geht um meine eltern. Greift bitte nur im Notfall ein, sie sollen nicht noch mehr leiden." sagte Verota bittend. "Verstanden, keine Sorge." stimmte Bulma ihrer bitte zu. Auch die Anderen werden dem folgen und nur dann etwas unternehmen wenn es wirklich notwendig war, eher nicht. "Danke. Und noch was. Cynder." "Hm." "Ich weiß nicht wieso aber ich habe das Gefühl als ob noch etwas schreckliches passieren wird. Wenn wir kämpfen müssen, kämpfen wir zusammen, ja?" "Auf jeden Fall. Und so lange wir eins sind dürften wir stark genug sein." stimmte Cynder ihr zu. Verota lächelte und wandte sich dann wieder an die Anderen. "Versprecht mir eurer wort zu halten. Es geht nicht um mich. Helft ihnen nicht mir." Nachdem sie das gesagt hatte wurde sie wieder zu der Kugel die dann in Cynders brust verschwand. Cynder legte wieder eine Pfote auf diese Stelle und murmelte "Keine Sorge, als deine Freundin verspreche ich dir das. Zusammen schaffen wir das alles schon, wir alle." sagte sie und dem konnten die Anderen nur zustimmen. Doch erstmal hieß es abwarten. Sie alle trainierten weiter und Verotas aussage dass etwas passieren würde wurde wahrheit. Ein paar Wochen später, als sie sich die Nachrichten morgens ansahen, kamen Sondermeldungen die die ganze Welt betrafen. "Wir berichten nun über eine Sondermeldung aus der ganzen Welt. Überall ereignen sich seltsame Phenomäne." "Hey, leute hört euch das mal an." rief Gohan sie alle vor die Glotze und hörten dem Bericht weiter zu. "Nicht nur hier in Japan sondern auch in Europa, Russland, Schottland und weitern teilen der Erde. Am Strand Italiens haben sich die Gewässer in Giftgewässer verwandelt, auch einige Trinkwasserleitungen sind davon betroffen und haben teils schwere vergiftungen verursacht, die Anwohner werden nun mit Trinkwasser von außerhalb versorgt. Im See Loch Ness wurden Angriffe von einem unbekannten Wesen gemeldet. Einige menschen sollen schon ums Leben gekommen sein, jedoch ist unklar um was es sich handelt, um Nessie jeden Falls nicht. Hinzu kommt das Piranhaartige Fische gesehen wurden. In Russland sind wie aus dem Nichts Vulkane aufgetaucht und haben durch ihre hefftigen Ausbrüche schon einige kleine Dörfer Zerstört, die Bewohner konnten noch rechtezeitig eveakuiert werden. In der Nähe New Yorks wurden erstmals Nordlichter gesichtet, selbst jetzt noch am Tage scheinen sie, zudem noch extreme Kälte die Bewohner dort heimsucht. Selbst das Meer ist teilweise zugefroren. Hier in Japan wurden im Hauptpark der Stadt schwarze Geister gesichtet, seltsamerweise explodierten sie nach aussagen von Passanten, nachdem sie mit Gegenständen beworfen wurden oder Bäume berührten. So wie die aufnahmen zeigen, scheinen diese aussagen wahr zu sein. Worum es sich bei diesen Ereignissen handelt oder was die Ursachen dafür sind ist bis jetzt noch unbekannt. Die Bewohner in den betroffenen Gebieten werden gebeten aus Sicherheitsgründen in ihren Häusern zu bleiben. Die Bevölkerung hofft zumindest dass es sich nicht wieder um die selben Monster handelt die in diesem Jahr schon in den Bergen von Gletscherstadt gesichtet wurden, zumindest ist der Zusammenhang noch nicht klar." Endete der Bericht. Was war wirklich seltsam was da abging. "Himmel, das ist ja mehr als seltsam was gerade abgeht." meinte Sparx. "Das ist mehr als seltsam." sagte Gohan. "Ich kann mir denken was das soll." sagte Cynder "So und was? Sag jetzt nicht das da wirklich monster mit im Spiel sind." fragte Chichi "Ich fürchte doch. Ich nehme mal an dass unser Feind wieder seine Herzlosen losgeschickt hat um Chaos zu verbreiten, oder seinen nächsten Eroberungszug zu starten. Ich kann mir gut vorstellen dass er die Situation versucht für sich auszunutzen. Vegeta und Goku werden bestimmt nicht eingreifen und damit riskieren den Anderen dadurch zu sehen." erklärte Cynder. "Stimmt, da hast du recht. Aber wir sind ja auch noch da, wir haben auch nicht gerade wenig auf dem Kasten." sagte F-Trunks. "Du sagst es, wir nehmen uns diese Kreaturen vor und stoppen dieses Chaos." sagte Spyro ernst. "Aber keiner von uns geht allein. Wir wissen nicht was uns da erwartet oder wie stark sie sind." sagte F-Trunks und behielt damit recht, so lange sie nicht wissen konnten was da lauerte war es sicherer zusammen zu kämpfen, außerdem hatten sie so eine gößere Chance zu siegen. Kiara hörte dieses Gespräch zufällig mit und bestand darauf mit zu kämpfen, aber das ging nicht. Sie war nicht nur zu jung zum Kämpfen sondern auch noch nicht stark genug. Es war für sie zu gefährlich mitzukommen. Dies sah sie auch erst ein als es ihr mehrmals klar erklärt wurde. Etwas geknickt darüber ging sie wieder zu ihren Geschwistern ins Zimmer. "Und, darfst du?" fragte Trunks schon neugirig "Nein, sie sagen es wäre zu gefährlich. Kann ich ja verstehen." murmelte Kiara. "Schade, wäre sicher en cooles Abenteuer gewesen." meinte Trunks "Abenteuer. Wir noch zu klein dafür." meinte Luna. Nun ließen alle die Köpfe hängen, nur Goten und Hiro schliefen noch tief und fest. Doch ihre Köpfe ruckten hoch als es leise am offenen Fenster klopfte. Als sie dorthin sahen saß da Vegeta auf der Fensterbank und lächelte sie an. "Mama" lächelte Kiara fröhlich und kam auf ihn zu gelaufen, doch nicht nur sie auch Trunks und Luna. Vegeta hockte sich runter und schloss sie in die Arme. Schon seit ein paar Tagen kam er die Kleinen hin und wieder besuchen, natürlich nicht ohne seine Aura dabei zu löschen. Egal wie sehr er mit Goku noch verkracht war und eigentlich niemanden sehen wollte seine Kinder könnte er nicht einfach allein lassen. Er musste zumindest nach ihnen sehen um sich zu vergewissern dass es ihnen gut ging und sich nicht unnötig sorgen um sich machten. Abgesehen davon brauchte der kleine Hiro noch seine Milch, das Problem was Luna damals schon hatte sollte er nicht haben. Chichi, Bulma und ihre Mutter wunderten sich manchmal zwar schon warum der Kleine ab und an weniger aß aber sie schoben es eher darauf dass er Vegeta vermisste. Sie konnten ja nicht wissen dass er davor ja schon was bekommen hatte. Das blieb unter Vegeta und den Kindern ein gehütetes Geheimnis. Meistens fing Hiro dann auch schon an zu jammern wenn er kam und fütterte ihn während die anderen Kleinen ihnen erzählten was in der Zeit passiert ist, oder auch nicht. Zumindest darüber dass Cynder noch einen Teil von Verotas Geist in sich hatte erzählten sie kein Wort, oder erwähnten es auch nur ansatzweise. Dafür erzählten sie über manch andere kleine Dinge. Es wunderte Vegeta dass Goku sich noch nicht hatte blicken lassen, aber das war auch gut so. So bestand zumindest nicht die Möglichkeit dass er ihn unvorhergesehen über den Weg zu laufen. Der Schmerz saß noch immer viel zu tief, diese Angst und dieser Schmerz den er damals erleben musste war mit so einer Intensität wieder hoch gekommen wie er es selbst nicht mal geahnt hatte. Und selbst jetzt war es nicht besser geworden, noch immer hatte er den Schreck nicht verarbeitet. Er wurde erst aus seinen Gedanken gerissen als Kiara, Trunks und Luna ihm erzählten was los war. "Es ist echt das totale Chaos los. Hast du davon nichts mitbekommen?" fragte Trunks neugirig. "Doch natürlich hab ich das." antwortete Vegeta ruhig aber dennoch etwas traurig in der Stimme. "Und warum kämpfst du nicht mit? Die Erde ist doch in Gefahr." fragte Kiara. Vegeta musste seufsen. "Kiara... das ist nicht so einfach zu erklären. Ich würde ja gerne helfen aber.... ich kann nicht." "Du meinst... wegen deiner Krankheit?" hagte Trunks nach. "Mama zu schwach geworden?" fragte auch Luna. "Ja, auch weil ich zu schwach bin um etwas unternehmen zu können. Ihr wisst ja was...." Vegeta ließ den Satz im Raum hängen und seufste. Hiro war dann auch satt und machte sein Bäuerchen. "Ist es etwa immer noch weil Papa dir wehgetan hat? Warum vertragt ihr euch nicht einfach, du hast doch selbst immer gesagt dass man sich nicht streiten soll." sagte Kiara etwas genervt. Sie hatte auch nicht ganz unrecht. "Ja da hast du schon recht, aber die Sache ist nun mal nicht so einfach. Wisst ihr... wir brauchen erstmal etwas abstand um damit klar zu kommen. Und Kakarot.... er sollte zumindest begreifen was er da getan hat, wenn er seine Lektion nicht lernt weiß ich auch nicht was sein wird." *Aber selbst wenn er ankommen sollte... ich glaub nicht dass ich ihm verzeihen kann.* hängte Vegeta noch in seinen Gedanken an. "Heißt das dass du ihn damit bestrafst dass er dich nicht sehen darf? Ich dachte immer nur Kinder verdienen strafe wenn sie sie was dummes machen." meinte Kiara. Darauf musste Vegeta etwas kichern, legte den kleinen Hiro wieder in sein Bettchen und wuschelte Kiara durch die Haare. "Das stimmt nicht ganz mein Schatz. Manchmal machen auch Erwachsene dummheiten und müssen dafür bestraft werden. Und in diesem Fall hat er strafe verdient, ist nur die Frage ob er darauß lernt." Vegeta schaute wieder etwas bedrückt drein, doch Kiara, Trunks und Luna waren darin zuversichtlich. "Mama, sei nicht immer nur traurig. Papa hat dich viel zu lieb um dir wieder wehzutun, er kommt bestimmt und entschuldigt sich bei dir. Dann wird alles wieder gut." meinte Kiara lächelnd. Vegeta musste darüber schmunzeln, wie viel hoffnung sie darin hatte. "Ja, vielleicht hast du recht. Aber wer weiß wie es kommt. Jedenfalls ist es dafür noch zu früh. Und ich muss auch schon wieder gehen." murmelte Vegeta und erhob sich. "Was, jetzt schon? Kannst du nicht etwas länger bleiben?" bettelte Trunks schon fast. "Ich würde ja gern aber es geht nicht und das wisst ihr. Sonst kriegen die Anderen noch mit dass ich hier war und ihr wisst ja warum sie das nicht wissen sollten." erklärte Vegeta noch mal. "Ja, wissen wir." murmlete Kiara etwas bedrückt. Vegeta nahm sie alle drei daraufhin in die Arme und drückte sie noch mal zum abschied. "Hey, ich komm doch irgendwann wieder und besuch euch." versuchte er sie zu trösten als er die Umarmung löste. "Wann ist irgendwann Papa?" fragte Trunks. "Bald. Wer weiß vielleicht komm ich in ein paar Tagen wieder, versprochen." "Ok." Lächelte alle Drei wieder zufrieden und Vegeta ging zum Fenster um wieder zu gehen. Doch er drehte sich noch mal kurz um "Und ihr wisst ja, bewart stillschweigen. Das ist unser kleines Geheimnis." "Versprochen." kam es von allen drei wie aus einem Mund und mit einem zufriedenen Lächeln flog Vegeta wieder weg. Während des Fluges dachte er über das nach was Kiara gesagt hatte, dass Goku ihn viel zu lieb hatte um ihn wieder weh zu tun und vielleicht einsicht hatte. Vielleicht war daran etwas dran aber wirklich glauben konnte er daran nicht. Sein Herz sagte zwar ja aber sein verstand, in dem seine angst noch wirkte, sagte nein. Und so lang wie es schon andauerte kam es ihm schon fast vor wie ein Fluch, der nicht weichen wollte. Moment, ein Fluch der angst heißt? Irgendwie kam ihm das bekannt vor, aber er wußte nicht woher. Und wenn er ehrlich war wollte er da auch nicht weiter nach einer Antwort suchen. Er konnte nur hoffen dass Goku zumindest ansatzweise auch so fühlte, es ihm schmerzte was er getan hatte und sich den Kopf darüber zerbrach wie er das wieder gut machen konnte oder je wieder gut machen konnte. Vegeta musste schwer seufsen und dachte sich *Wenn mir doch nur mein schutzgeist erscheinen würde, er wüßte bestimmt was ich tun sollte.*. Schon seit ihm das Herz so schwer war wünschte er es sich, denn er wußte wirklich nicht was er machen sollte. Das Einzige was er nun wußte war dass er verstand wie sich frauen fühlten wenn sie sagten dass manche Männer schweine waren, das verstand er nun mehr als gut. Und er fragte sich ob es vielliecht nicht sogar besser wäre den Kerl zu vergessen, egal wie sehr sein Herz sich nach ihm sehnte, es tat dafür einfach zu weh. Vielliecht würde es ja helfen seinen Schmerz endlich zu verarbeiten, oder es würde nur noch schlimmer werden, er wußte es nicht. Aber er würde es versuchen und wenn es klappte würde er daran bestimmt festhalten, er wollte kein Risiko eingehen. Aber wenn doch noch eine Chance bestand... er würde erstmal sehen was kommen würde. Was Goku anging fühlte er sich auch nicht gerade rosig. Er hatte sich in die Berge, in das Haus seines Ziehgroßvaters, zurückgezogen und dachte über das was er getan hatte mehr als nur nach. Ihm schmerzte das Herz auch nicht gerade wenig, er vermisste Vegeta. Selbst nach dieser Abfuhr liebte er ihn noch und er fragte sich immer noch ernsthaft wie es zu dieser tat kommen konnte. Wie war das passiert, wieso hatte er sich nicht unter Kontrolle? Er verstand es einfach nicht, es war als ob er ferngesteuert gewesen wäre, aber warum? War sein Tatendrang wirklich so stark gewesen dass er selbst dazu bereit war ihre Liebe auf´s Spiel zu setzen? Sein Gefühl und sein Herz sagten dazu nein. Irgendetwas sagte ihm dass da noch etwas anderes schuld an der Sache war, er wußte nur nicht was. Aber wenn er ehrlich war wollte er dem nicht auf den Grund gehen, sonst würde sich sowas vermutlich noch wiederholen und das war das Letzte was er wollte. Er hatte Vegeta schon genug wehgetan und er musste nach einem Weg suchen dass er ihm wieder vertrauen konnte, dass sie sich noch eine Chance gaben wieder zusammen zu sein. Doch er wußte dass es schwer werden würde, sehr schwer. Denn wie schon neulich war eine einfache Entschuldigung alles andere als ausreichend. Vermutlich würde noch eine menge Zeit vergehen bis sie sich gefangen hatten, und keiner von beiden würde es überstürzten sondern sich gegenseitig die Zeit lassen die sie brauchten. Zumindest diesen Respekt voreinander wollten sie sich bewaren. Eine Stunde später waren die Anderen auch schon unterwegs um sich den Gefahren zu stellen. Allerdings warnte Meister Kaiho sie davor noch vorsichtig zu sein, auch er hatte mitbekommen was in der Welt vorging. Und im Gegensatz zu allen anderen hatte er seine erinnerungen behalten, was nicht wirklich verwunderlich war, er kannte Verota immerhin nicht persönlich also konnte er sie auch nicht vergessen. Er kontaktierte auch Ignitus über dieses Geschehen. Auch er und seine Wächterfreunde hatten kaum Erinnerung über sie verloren, nur ein paar Bruchstücke, kaum von bedeutung. Vermutlich gab es viele verschiedene Gründe warum dies bei allen so unterschiedlich war, aber das war derzeit unwichtig. Es war mehr als klar dass es sich um diese Ereignisse um Wesen der Finsternis handeln musste die das Gleichgewicht in der Welt stören sollten, und sie würden sicherlich nicht gerade schwach sein. Auch auf der ihrer Seite sah es nicht gerade gut aus, die Anzahl der Herzlosen war immer größer geworden. Jedoch blieb es bei den schwachen Formen. Sie vermuteten dass der Grund immer noch der sei dass der Feind verhindern will dass die Erweckung der Heiligen gelingt. Was das anging befürchteten sie nun dass jetzt auch Cynder in gefahr sein könnte, da Verota noch in ihr existierte. Terrador und Ignitus entschieden sich zu ihnen zu stoßen und zu helfen das Übel zu beseitigen. Notfalls würden auch Volteer und Cyril zu ihnen stoßen, wenn die Gegner stärker als erwartet sein sollten aber vorerst mussten sie in der Drachenwelt weiter die Stellung halten. Als Terrador und Ignitus ankamen erklärte man ihnen was sich derweil zugetragen hatte, unter anderem auch die derweilige Trennung Vegetas und Gokus. Ignitus konnte nur den Kopf schütteln. "Heiden, nun wundert es mich nicht warum unsere Erinnerungen so zerbrochen sind. Der Einfluss der Zeit ist dadurch ziemlich ins Wanken geraten." sagte Ignitus. "Wissen wir bereits. Aber wir wissen nicht wie wir das wieder hinbiegen können, immerhin ist der Verlauf der Dinge mit ihnen verbunden." sagte Gohan. "Wir verstehen eure sorge, uns geht es nicht anders. Hm, aber etwas anderes beunruhigt bei der Sache." meinte Terrador. "Redest du von dem Chaos hier?" fragte Sparx. "Nein, ich meine was die Zwei auseinander gebracht hat. Ich kenne sie gut genug und ich weiß dass Goku sowas niemals machen würde, das ist gegen seine Natur. Ihr könnt mir sagen was ihr wollt aber da stimmt was nicht. Ich würde sogar vermuten dass unser feind etwas damit zu tun hat." vermutete Terrador. Eventuel könnte er sogar recht haben, immerhin war durch diese Trennung nun der Verlauf gestört worden und die Möglichkeit die drei heiligen Wächter zu erwecken vorerst zerschlagen. "Hm, damit könntest du vielleicht recht haben. Aber wir sollten uns in der Sache wohl besser noch nicht einmischen." meinte F-Trunks. "Und was ist wenn sie sich keine zweite Chance geben?" fürchtete Cynder "Dann können wir immer noch die Dragonballs nutzen." meinte Gohan. "Nein, das ist eine absolut schlechte Idee." sprach Ignitus herrisch dazwischen. "Warum denn das? Uns bleibt keine Wahl, wenn uns die Zeit davonrennt." meinte Sparx. "Oh doch, die habt ihr. Und sie lautet euch in ihre Beziehung nicht einzumischen, so wie Trunks gesagt hat. Ihr könnt sie nicht dazu zwingen sich wieder zu vertrauen und zu lieben, dass ist etwas was sie selbst überwinden müssen. Und wenn die Dunkelheit wirklich ihre finger mit im Spiel hat so ist dies nur eine weitere Prüfung auf ihrem Weg. Und so lange das Schicksal auf unserer Seite ist und sie ihren Herzen folgen werden sie diese Prüfung auch bestehen. Egal wie schwer der Schmerz auch ist, sie schaffen das nur wenn wir nichts überstürzten. Das ist aufgabe ihrer Schutzgeister, sie wieder auf den rechten Pfad zu führen." sagte Ignitus. "Und... wenn sie ihnen nicht helfen?" fragte Spyro vorsichtig. "Das werden sie schon, glaubt mir. Umsonst sind sie bestimmt keine Schutzgeister, sie wissen wann und warum sie sich zeigen werden. Immerhin.... sind sie auch sowas wie kleine Boten des Schicksals wenn man es so sehen will." meinte Ignitus zuversichtlich. "Ja du hast recht. Aber womit wir nicht warten können ist weiter hier rum zu stehen und dem Chaos hier lauf lassen." meinte Terrador. "Stimmt, also wo sollen wir anfangen?" fragte Gohan. "Ich schlage vor wir nehmen uns zuerst diese explosiven Geister im Park mal zur Brust." schlug F-Trunks vor. "Scheint, wohl auch erstmal der leichtere Gegner zu sein." meinte Spyro. "Der Schein kann auch trügen, wir wissen nicht was auf uns zu kommen wird." Mahnte Ignitus nochmals. "Darum geht auch keiner von uns allein, wir gehen alle zusammen. So haben wir eine gute Chance." sagte Cynder. "Das stimmt schon aber dennoch ist vorsicht geboten. Und Cynder... du solltest ganz besonders auf dich aufpassen. Es ist nicht auszuschließen dass sie hinter dir her sein werden, um den Rest von Verotas geist auszulöschen." sagte Ignitus düster. Cynders augenfarbe änderte sich daraufhin und sprach dann mit Verotas stimme. "Keine sorge, wir passen schon auf uns auf. Und da wir nun eins sind haben wir mit sicherheit auch mehr power als voher." versicherte sie. Ignitus lächelte zufrieden und nickte "Ja, so lange dieser Weg andauert seid ihr eins. Und ihr werdet auch wie eins kämpfen, gebt euch geneseitig kraft, einer hilft dem anderm. So werden sie keine Chance haben euch zu kriegen." sagte er den Beiden, er wußte dass sowohl Cynder als auch Verota ihn hörten. Cynder nickte und ihre Augenfarbe färbte sich wieder grün. Da diese Geister scheinbar nur nachts auftauchten mussten sie noch einige Stunden bis zum Abend warten. Diese Zeit nutzen sie um noch etwas ihre Kräfte zu stärken oder sich mit schlaf noch zu erholen. Cynder schlief sich im Wintergarten aus, seitdem sie und Verota sich den selben Körper teilten konnte Cynder nun auch ihren Traum sehen. Den Traum der Verota den Weg weisen sollte einen der heiligen Wächter zu erwecken, sie empfand die gleiche Angst und fragte sich was das sollte. Cynder konnte dahinter auch nicht den Sinn dahinter finden, was aber auch daran liegen mochte dass es sie eigentlich nichts anging. Jedoch suchte sie diesmal ein Traum heim der sie wirklich beide anging. Der Historiker rief sie in die geistige Ebene. Verota und Cynder standen nebeneinander, ein Band aus schwachem licht verband ihre Herzen. Erst wußten sie nicht was das zu bedeuten hatte bis der Historiker zu ihnen sprach und ihnen erklärte dass sie sich in einer geistigen Ebene befanden. "Und wieso hast du uns hierher geschickt?" fragte Verota. "Um euch die Kraft des Windwalls zu lehren. Gerade jetzt wo euch das Schicksal verbindet werdet ihr diese gemeinsame Fähigkeit brauchen. Nicht nur da ihr wie eins kämpfen müsst. Nun stellt euch auf die Form und lehrt die Wallkraft des Windes kennen." antwortete der Historiker. Die Beiden taten worum sie gebeten wurden, schlossen ihre Augen und lauschten nun den Worten. "Der Wind ist eine unsichtbare Kraft der Natur, sie verleiht euch Stärke und Sicherheit, so wie ein unsichtbarer Schutzschild. Atmet diese Kraft ein und lasst euch von ihr umgeben, spürt wie sie sanft über eure Haut streicht und lasst sie im richtigen Moment, wie einen schneidenden Schwerthieb, frei." sagte der Historiker. Verota und Cynder taten wie er sagte, sie spürten wie der Wind die wie ein Schutzschild umgab und als dieser dicht genug war ließen sie den Wall synchron frei. Gerade weil ihre Kraft gebündelt wurde steckte darin wirklich eine große Kraft. Der Historiker war zufrieden. "Sehr gut, genau das ist es. Vergesst nicht wie ihr diese Fähigkeit richtig nutz, der Wind kann sanft und zerstörend zugleich sein, seid also vorsichtig. Und nehmt euch eines zu herzen, ihr seit zwar verbunden doch ihr seid noch nicht eins. Wenn ihr eure volle Kraft nutzen wollt, und das werdet ihr müssen, werdet ihr wie eine Person handeln müssen, zu einem Wesen verschmelzen. Euch stehen große Gefahren bevor und der wahre Feind ist auch nicht mehr all zu fern." "Wie genau meinst du das, wie ein Wesen?" "Wie sollen wir das machen?" fragten Cynder und Verota "Das... müsst ihr selbst herausfinden, die Anwtort liegt stets in euren Herzen." sagte der Historiker, schließlich wurde es grellend hell und mit einem mal war Cynder schlafartig wach. Das war wirklich merkwürdig gewesen. "Cynder." hörte sie Verotas stimme in sich "Hm?" "Was glaubst du wie er das gemeint hat?" "Ich weiß es nicht genau, aber wir werden es wohl bald herausfinden. Denke ich." meinte Cynder. Schließlich war es Nacht geworden und die Truppe machte sich auf in den Hauptpark, wo sich die Geister befinden sollten. Doch dort angekommen war von diesen erstmal keine Spur, bis auf die wenigen Branndspuren an einigen Bäumen. In den dichten Büschen und zwischen den Bäumen suchten sie nach diesen Geistern, aber sie fanden nichts und noch beuruhigender war dass es recht ruhig war. "Es ist so ruhig hier und weit und breit keine Geister. Kann es sein dass wir uns geirrt haben, und diw Viecher gar nicht nur nachts auftauchen?" fragte sich Sparx, versteckte sich aber hinter F-Trunks. Dieser machte sich gerade die gleichen Gedanken "Hm, vielliecht hast du da nicht ganz unrecht. Aber wer weiß, vielleicht verstecken sie sich auch nur." dachte F-Trunks laut. "Glaube ich auch. Irgendwo muss hier doch etwas sein, aber anderseits ist es hier so ruhig." meinte Spyro. "Für meinen Geschmack etwas zu ruhig." sagte Cynder und war skeptisch und auch Morpf versteckte sich hinter ihr, und er zitterte. Irgendwie spürte auch er dass hier etwas nicht stimmte. Auch Terrador, Gohan und Ignitus spürten es. "Vielleicht ist es auch ein Hinterhalt." vermutete Gohan. "Wenn dem so ist dürfen wir dennoch keinen Rückzieher machen." meinte Ignitus. "Also so langsam wird mir das zu blöd, ich sehe hier weit und breit nichts außer Bäumen und Gebüschen. Und selbst in denen ist nichts als leere." meckerte Sparx nachdem sie immer noch nichts fanden und flog zu einem Gebüsch rüber. Und meckerte weiter als er sich zu den Anderen umdrehte und nun rückwehrts flog, doch er merkte nicht dass sich hinter ihm etwas bemerkbar machte. "Also echt mal leute, so langsam glaube ich mich verschaukelt uns." meckerte er weiter. Plötzlich erschienen hinter Sparx zwei gelbe Augen und ein grinsender Mund bzw sah es aus wie ein Vampirgebiss. Es kam nun näher und lachte dann sabbernd "Sparx pass auf!" rief Cynder erschrocken. Als sparx sich jedoch umdrehte war es auch schon zu spät, und erschreckte ganz schön als er diesen schwarzen Geist nun auf sich zukommen sah "Aaaah!" konnte Sparx nur erschrocken von sich geben bevor er versuchte abzuhauen. Doch er kam nicht mehr rechtzeitig vom Fleck, der Geist berührte ihn und explodierte dann feurig. Sparx flog in hohem Bogen, und einer Qualmwole hinter sich herziehend, gegen einen Baum und blieb dann reglos liegen. "Sparx!" "Sparx ist alles ok mit dir?" fragten F-Trunks und Spyro. "Klar, ging mir nie besser. Ich glaub nur meine Flügel sind angesängt." murmelte Sparx immer noch etwas erschrocken und erhob sich langsam wieder. "Sie sind also doch hier." stellte Terrador fest. "Ja und sie kommen gerade aus ihren verstecken, Leute." meinte Gohan ernst und aus den Büschen traten nun wirklich die Geister hervor. Überalle tauchten erst gelbe Augen auf dann die sabbernden Münder und schließlich zeigten sich die Geister. Schwarze, dicke, schwebende Balons mit kleinen, stümlichen Ärmchen. Sie sahen so recht harmlos aus aber sie waren höchstexplosiv, wie man zuvor gesehen hatte. Sie kamen von allen Seiten und kreisten sie ein, nur eine Berührung und sie flogen in die Luft. Doch sie hatten einen Vorteil, sie konnten diesem Hinterhalt in die Luft ausweichen. Dies taten sie und versuchten sie dann mit ihren Elementen und Ki-kräften auszuschalten. Dies klappte zwar aber es wurden nicht weniger und zu allem überfluß wußte man nie wo genau wieder neue auftauchten. Immerwieder tauchten welche hinter ihnen auf und setzten ihnen ziemlich zu. So langsam wußten sie nicht mehr was sie weiter tun konnten, erst recht nachdem die Drachen einen Schwallwall losließen. Dies half nur für wenige Sekunden eher wieder neue Auftauchten "Das gibt´s doch nicht. Ist hier etwa ein Nest von denen oder was?" murrte F-Trunks. "Vielleicht. Aber so viele wie es sind müssen sie einen Anführer haben der sie kontroliert." meinte Ignitus. "Dann suchen wir den und machen ihn fertig, dann ist ruhe im Karton." meinte Sparx. "Wenn wir hier dazu kommen würden." sagte Cynder. "Nochmal Wall benutzen." brabbelte Morph. "Ja, gute Idee. Also los." stimmte Terrador dem zu und die Drachen sammelten bereits ihre KLraft für eine erneute Schwallattacke, doch dann zogen sich die Geister plötzlich zurück und zogen in eine bestimmte Richtung. Die Freunde stutzen "Was ist denn jetzt los? Haben die plötzlich angst bekommen?" wunderte sich Gohan. "Ich galube nicht dass das der Grund ist warum sie sich zurückziehen." murmelte Ignitus vermutetend. Und kaum hatte er seine Vermutung ausgesprochen sprach auch schon Verota zu Cynder. "Cynder, ihr müsst ihnen schnell folgen." "Warum, was ist denn los?" fragte Cynder nach. "Ich spüre wie sich eine negative Energie aufbaut, und diese Geister scheinen sich dort zu versammeln, Kannst du es nicht fühlen?" fragte Verota. Cynder schloss kurz ihre Augen, konzentrierte sich und spürte es nun auch. "Du hast recht." sagte Cynder. "Was ist denn los? Hat Verota etwas zu dir gesagt?" fragte F-Trunks nach. "Allerdings, sie hat gespürt dass sich die Geister versammeln, wo sich eine negative Energie aufbaut." erklärte Cynder. Nun spürten es auch die Anderen und sie entschlossen ihnen zu folgen, vermutlich rief der Anführer sie zu sich. Sie folgten ihnen bis zu einer runden, steine geflasterten Stelle. Schien so eine art Tanzplatz zu sein, zumindest war es recht groß und sie befanden sich nun in der Mitte des Parks. Doch als sie die Fläche betraten waren die Geister verschwunden. "Gibt´s doch nicht, die haben sich wieder in Luft aufgelöst." maulte Sparx. "Und die Energie kann ich auch nicht mehr spüren." sagte Cynder. "Das ist sehr seltsam, ob wir uns geirrt haben?" fargte sich Terrador. "Wohl kaum. Sehen wir uns nochmal um." schlug Ignitus vor und ging nochmal zurück, Gohan, Sparx, Terrador und Morph schlossen sich ihm an. Cynder, Spyro und Trunks hingegen blieben noch in diesem Steinring stehen und blickten sich um. Irgendwie kam ihnen das mehr als faul vor. "Was sollte das werden? Ob die uns veralbern wollen?" fragte sich F-Trunks "Kommt mir jeden falls so vor. Gehen wir den Anderen nach und sehen uns nochmal um." schlug Spyro vor und drehte sich um zum gehen. Zumindest hatte er das vor, aber als Ignitus und die Anderen die Fläche verlassen hatten baute sich plötzlich ein durchsichtiger Schild hinter ihnen auf und schloss Spyro, Cynder und F-Trunks in einer kupelartigen Barriere ein. "Was zum?" konnte Trunks nur verwirrt von sich geben. Nun tauchten auch wieder einige Geister auf und lauerten den Anderen, außerhalb des Schildes auf. "Das ist eine Falle." stellte Gohan fest. Aber damit nicht genug, als die Anderen innerhalb versuchen wollten den Schild zu knakcne spürten sie wie sich hinter ihnen wieder eine negative Energie aufbaute. Als sie hinter sich blickten entstieg dem Boden schwarzer Qualm, dieser Formte sich zu etwas unerkennbaren. Und eher man erkenen konnte was es war flogen von überall runde Steine herbei und formten einen Kopf aus zwei hälften, die Trennstelle war der Mund und dieser war zackig. Der Kopf an sich war länglich geformt und besaß zwei Hörner und diese besaß noch zwei große gelbe Augen. Dieser lebende haufen Gestein brüllte einmal gefährlich und blickte sie drohend an. Zugleich kamen wieder Steine angeflogen und formten zwei große Hände. Diese schlugen auch zugleich auf sie ein, konnten jedoch ausweichen. Das musste ganz klar der Anführer sein, denn nun rief er auch noch Geister in den Ring herbei und hetzte sie auf sie. "Das muss der Anführer sein, los erledigen wir ihn." sagte Spyro und ging sogleich auf ihn los. Cynder und Trunks taten es ihm gleich doch es war alles andere als einfach. Sie wurden immer wieder niedergeschlagen und die Geister kamen ihnen auch ständig in die Quere. Außerhalb des Schildes hatten es die Anderen nicht leichter, es wurden immer mehr. Sie alle hatten mühe den Geistern auzuweichen, doch dem Anführer zu trotzen war um einiges schwerer. Selbst Trunks schwert konnte die Steinschicht nicht zerschneiden. Und noch etwas machte ihnen schwirigkeiten, als Cynder von einen der Hände erfasst wurde und auf den Boden gequetscht wurde versuchte Spyro versuchte ihr zu helfen wollte er seinen Feuerangriff benutzen. Doch aus seinem Maul kam nicht mal eine kleine Flamme und wurde sogleich weggeschleudert. "Spyro!" rief Cynder erschrocken. Spyro rappelte sich mit müh wieder auf musste sogleich wieder einigen Geister ausweichen. Zugleich wurde ihm und Cynder bewußte das sie wohl hier drin ihre elemntaren Kräfte nicht benutzen konnten, aus irgendeinem Grund herrschte in dieser Bariere eine Kraft die diese Fähigkeit unterdrückte. Wie war ihnen ein Rätzel. Auch Trunks kam ihr nun zur hilfe doch auch er konnte nichts tun und wurde fast zerquetscht. Cynder drückte er derweil immer mehr zusammen. Trunks wurde weggeschleudert, doch er schaffte es gerade noch so einen Ki-Ball abzuschießen, der allerding wenig wirkung zeigte bzw gar keine. Langsam wurde es zu viel, irgendwie musste sie es doch hinkriegen können dieses Monster zu verletzten. Und langsam wurde es brennslich, Cynder würde es nicht mehr lange machen wenn das so wieter ging. Trunks und Spyro überlegten was sie tun konnten, doch eher sie etwas tun konnten tauchte hinter Spyro wieder ein Geist auf. Er erschreckte sich dabei und drehte sich ruckartig um um auszuweichen und erwischte den Geist ausversehen mit seinem Schweif, an dem sich die Zunge des Geistes verhackte und ihn dann gegen den Anführer schleuderte, an dem der Geist explodierte. Die Gesteinsschicht zerfiel an der Stelle und ließ Cynder kurzerhand los, das hatte offenbar gesessen. Cynder blieb erstmal hustend am Boden, musste jedoch wieder einem Geist ausweichen. Doch dann merkte sie dass sich unter der Gesteinsschicht etwas schwarzes, lebendes befand. Diese Steine waren nichts weiter als eine Schützhülle. Und Trunks und Spyro schienen nun die Schwachstelle des Monsters gefunden zu haben. "Hast du das gesehen?" fragte Spyro verblüfft. "Logo, die Geister sind wohl das Einzige was ihn verwunden kann. Und die Zungen sind wohl die einizge Stelle an der man sie packen kann, ohne das sie gleich in die Luft gehen." stellte Trunks fest. "Super, unsere Gegner sind zugleich unsere Waffen." sagte Cynder und griff sich gleich den nächsten Geist um ihn auf den Anführer zu schleudern. Als die Anderen das sahen versuchten sie das Gleiche um den Schild zu knacken, aber auch das brachte nichts. Derweil hatten sie dem Anführer gut zugesezt doch langsam gingen ihnen die Geister aus, offenbar hatte der Anführer nungenug davon und rief keine mehr herbei. Nun stellte sich die Frage wie sie in weiter verwunden konnten, ihre Kräfte reichten dafür nicht aus. Und wieder hatte er Cynder im Vesier, griff nach ihr und bekam sie nach einige Versuchen zu fassen. Spyro und Trunsk versuchten alles um sie aus dem Griff zu befreien aber es brachte nichts, doch nun war klar dass sie es wirklich nun auch auf Cynder abgesehen hatten. Er verstärkte den Griff immer mehr, Cynder versuchte sich zu befreien ohne erfolg. Und sie drohte bald das Bewußtsein zu verlieren, auch Verota in ihr spürte dass sie schwächer wurde. Wie konnten sie dem nur entkommen? Doch da fiel ihr ein was der Historiker gesgat hatte "Cynder, kannst du mich noch hören?" "Ja, aber.. Ah! Wenn das so weiter geht nicht mehr lange." keuchte sie und bekam kaum noch luft. "Ich glaube ich weiß, was der Historiker gemeint hat. Wir müssen versuchen eins zu werden, dann ahben wir vielleicht genug krfat um da raus zu kommen, und ich glaube ich weiß auch wie." sagte Verota "Ok, veruchen wir es. Sag mir was ich tun soll." sagte Cynder matt und hörte ihr zu. Derweil griffen Trunks und Spyro immer wieder an, wurden aber immer wieder weggeschlagen wie die Fliegen. Cynder erschlafte immer mehr in der einen Hand des Monsters. "Oh nein, Cynder." keuchte Terrador als er sah und spürte dass es ihr immer schlechter ging. Auch Spyro bekam langsam panick als er sah dass Cynder ohnmächtig wurde und an Kraft verlor, er wollte seine freundin nicht verlieren. Er wollte gerade wieder angreifen um ihr zu helfen doch plötzlich nahm ihre Kraft wieder zu. Plötzlich begann Cynders Körper zu strahlen, das Licht blendete das Monster und ließ sie sofort los. Die Freunde stutzten und blickten überrascht auf das Licht. Als Cynder nun frei war stellte sie sich auf ihre Hinterbeine und schoß wie ein Blitz nach vorn, oder mehr direkt durch das Monster und zerschlug mit ihren klauen wieder teile der Steinschicht. Es brüllte schmerzhaft auf. Cynder stand erstmal nur da, mit dem rücken zum Monster und langsam begann das leuchten abzunehmen. Und als es aufhörte und sie sich umdrehte gab es eine Überraschung. Cynders farbenmuster hatte sich völlig verändert, es war nun schwarz und weiß. An den Voderläufen war sie nun schwarz und reichten ihr von der Pfote bis zur Schulter und an der Brust formte sich ein Streifen nach innen in einem Bogen, wie ein Kringel. Vom Rücken bis zur Schwanzspitze war sie weiß und auf dem Scheif hatte sie noch einen schwarzen Streifen. Die Flügel waren nun auch weiß und ihre Flügelhäute violet, genau wie die Brustpanzerschuppen. Und ihr Gesicht hatte das gleiche Muster wie an ihrer Brust, die schwarzen Streifen zogen sich über ihre Augen und wirkten ein wenig wie eine Maske. Auch ihre Hörner waren schwarz und weiß, abwechselnd. Und ihre Augen hatten sich ebenfalls in gefärbt und waren nun neonblau. Über diese Veränderung staunten die Anderen nicht schlecht, doch was hatte das zu bedeuten? "Cool, wie hat sie denn das gemacht? Echt schick." staunte Sparx. "Was hat das zu bedeuten?" fragte sich auch Terrador. Ignitus war auch erstaunt und kannte die Antwort. "Sie sind eins geworden. Cynder und Verota haben sich vereint, zu einem neuen Kämpfer. Zwei seelen kämpfen nun wie eine Person." erklärte Ignitus. Und es schien wirklich so zu sein. "Cynder... Verota... was...?" stotterte Trunks. Doch sie blickte sie nur lächelnd an und sprach dann "Wir sind eins." wobei sich ihre Stimmen überlagerten. Für diesen Moment hatten sie fast den Gegner vergessen und dieser griff wieder an. Doch diesmal hatten sie einen Trumpf, eher die Faust des Monsters Cynder und Verota erreichte schnellte sie wieder auf es zu und verpasste ihm wieder einige schwere Treffer. Die Steinschicht und auch die steinigen Hände waren fast vollkommen zerstört und als sie ihre Chance sah ließ sie einen gewaltigen Windwall los, dessen Klingen dem Monster den Rest gaben. Dank dem dass sie nun gemeinsam kämpften waren sie auch wieder in der Lage diese Kraft einzusetzen bzw nutzen sie Ki-Kraft dazu und die war stark genug dass es das Monster nun völlig zerfetzte. Es verschwand im schwrazen Rauch und die Bariere fiel. Zugleich verschwanden auch die Geister. Die Freunde stießen sofort zu den Dreien. "Spitze, das war super!" jubbelte Sparx. Doch sie drehte sich nicht um, acuh Trunks und Spyro spürten es. "Es ist noch nicht vorbei." sagten Cynder und Verota mit ernstem Blick. Und sie hatte recht. Der Rauch steig wieder auf und dieser formte sich nun zu einem schwarzen Geist, er sah aus wie eine Katzenmütze und aus seinem Maul hing ein roter tropfenförmiger Zipfel udn die Augen blinkten Gelb. Es schien wohl die wahre Gestalt des Anführers zu sein, die unter der Steinschicht gesteckt haben muss. "Das gibt´s doch nicht." seufste Sparx genervt. "Den kriegen wir auch so." sagte Spyro ernst und griff an, doch es wich aus und floh in den Park. "Los hinterher, so lange er ohne diese Schicht ist." forderte Trunsk auf und flog hinter her, doch das Vieh war schnell und es tauchten auch wieder die Geister auf. Sie schnell wie nur möglich hinterher, es floh hin und her und schließlich kamen sie wieder beim Ring an. Langsam wurde diese Hetzjagt zu viel, Cynder udn Verota schnellten wieder vor dem Monster und verpassten ihm einige Windklingen. Das brachte es zum stoppen und nun schlugen auch die Anderen zu. Gemeinsam schafften sie es endlich die Kreatur zu besiegen, die Geister verschwanden und der Anführer löste sich in Rauch auf. Doch plötzlich schwebte etwas neues in der Luft, was sich im Monster befunden haben musste. Ein schwarzer Kristal kam zum Vorschein. "Ein schwarzer Kristal?" wunderte sich Gohan. "Ihr müsst ihn zerstören, schnell!" sagte Ignitus und sogleich spurte Spyro los um ihn zu zerstören jedoch, noch bevor er ihn erreichen konnte glühte er kurz auf und verschwand dann plötzlich. Verdutz hielt Spyro in seiner Bewgung inne und landete "Was zum? Was hat das zu bedueten?" fragte er sich perplex. "Der Kristal ist verschwunden." murmelte Gohan. "Ich habe kein gutes Gefühl bei der Sache." meinte Terrador. Irgendwie beschlich in das Gefühl dass sich da noch etwas anderes zusammenbrauen könnte. Ignitus nickte ihm zustimmend, ihn plagte das selbe Gefühl. "Wir auch nicht. Aber zum Nachdenken bleibt wohl später noch zeit." sagten Cynder und Verota, sie hatten immer noch den verbündeten Status. Ignitus war stolz auf die Zwei. "Das habt ihr gut gemacht, junge Kämpfer. Nicht nur dass wir den ersten Gegner besiegen konnten. Ihr habt es auch geschafft eure Kräft zu vereinen, eine sehr wichtige Lektion die wir oft brauchen werden, wie es scheint." sagte Ignitus. "Danke, und das Gleiche glauben wir auch." sagten sie. "Mal abgesehen davon siehst du echt super aus, vor allem das Muster." lächelte Gohan. "Schon, aber... auf dauer ist anstrengend." murmelten sie und lösten nun diese Verbindung, wodurch Cynder wieder vollkommen schwarz, rot wurde und ihre Augen wieder grün. "Kein wunder, ihr habt immerhin eine menge Kraft in diesen Kampf gesteckt. Verutlich etwas zu viel auf einmal." meinte Terrador. "Ja, gut möglich." murmelte Cynder. "Dann seid vorsichtig diese neue Anwendung nicht unüberlegt zu verwenden." mahnte Ignitus. "Und wie machen wir jetzt weiter?" fragte Sparx auch schon. "Nehmen wir uns die Vulkanausbrüche als nächstes Ziel." schlug Gohan vor. "Gute idee, es liegt auch am nächsten. Aber erstmal sollten wir uns diese nacht nochmal ausruhen. Allein dieser Kampf hat schon genug geschlaucht und die anderen Gegner werden bestimmt noch stärker sein." meinte Trunks. "Ja, da hast du recht. Ruhen wir uns aus um fit für den nächsten Kampf zu sein." stimmte Terrador zu. Dem schlossen sich die Anderen an. Am nächsten Tag machten sich die Freunde nun auf nach Russland, um den Vulkanausbrüchen auf die Spur zu gehen. Sparx und Morph blieben zu hause in der CC, für sie würde es einfach zu gefährlich werden. Der Weg dauerte zwar etwas aber da sie mit Ki-Kraft flogen kamen sie doch recht schnell an. Dort angekommen bestand die Gegend fast nur noch aus Vulkanschichten und Asche, die Gebüude waren fast vollständig zerstört und der Himmel war pechschwarz. Es standen genau drei Vulkane wie bei einem Dreieck aufgebaut. Und sie waren höllisch heiß. Und das Wesen was dafür verantwortlich war auch nicht gerade ein schöner Anblick. Aus einem der Vulkane kam ein roter Oktopus hervor, sein Kopf sah mehr aus wie der eines Drachen und hatte ein Maul im Maul. Hinter seinem Kopf und an den Seiten seines Schädels besaß es zwei seltsame Schleuche durch die es Lava auf sie spuckte. Und durch sein Maul speite es Feuerbälle auf sie. Auf dem Boden zu kämpfen war quasi unmöglich und mussten daher in der Luft gegen es kämpfen, was jedoch auch nicht gerade einfach war bei der Hitze. Sie konnten sich den Vulkanen nicht nah genug nähern um es zu verletzen, so blieben nur Fernangriffe mit elemtaren Angriffen. Erst schien es gut zu klappen, da sie mit Eis und Wind zugleich attakierten. Terrador konnte nur gedämpft angreifen, seine Erdangriffe waren quasi wirkungslos bei der Hitze und Ignitus versuchte zumindest Deckung zu halten. Dennoch versuchten sie es mit Ki-Angriffen wo es ihnen an elemtaren kräften fehlte. Erst schien es dass sie es leicht besiegen würden, da das Monster nach einem Angriff einfach wieder in der Lava versank. Doch plötzlich tauchten aus allen drei Vukanen solche Mosnter auf, so mussten sie es gegen drei von der Sorte aufnehmen. Und es war nun schwiriger als voher bei der ganzen Lava mit der sie beschossen wurden. Gohan und Trunks nahmen jetzt noch ihren SSJ status auf um dieses Hitze auszuhalten. Und Cynder und Verota nahmen wieder ihren gemeinsamen Status auf. Es war garnicht so einfach gegen diese anzukommen, doch dann hatten sie einen Plan. Sie wollten sie alle erstmal ohnmächtig schlagen um sie dann im richtigen Moment alle auf einmal mit einem kombinierten Schwalwall zu vernichten. Sie feuerten mit allem was sie aufbringen konnten und schafften es auch diese ohnmächtig zu schlagen. Anschließend kombinierten Spyro, Cynder und Verota ihren Eis- und Windwall und schafften es die Monster auszuschalten. Kaum war dies geschafft verschwanden auch die Vulkane und die Aschechichten, nur die Gebäude blieben noch genauso zerstört wie voher. Und wieder entstand, als die Wesen vernichtet wurden, schwarzer Rauch der zu einem schwarzen Kristal wurde, und dieser wieder im Nichts verschwand. So langsam machten sie sich sorgen darum was es damit auf sich hatte. Auch bei den nächsten Gegnern tauchten immer wieder solche kristalle nach der Vernichtung auf. Das Wesen was für die Vergiftung in den Gewässern von Italien verantwortlich war war eine riesige mutierte Pflanze. Sie hatte zwei große Mäuler, wie bei einer fleisch fressenden Pflanze, als Arme und bissen mit diesen immer wieder gefährlich zu. Sein Körper war länglich und das Maul bestand aus drei großen Blätter, in dem die Zunge ein Auge hatte. Und spuckte mit dem Gift. Hierbei kamen Ignitus feuerkräfte nun auch endlich gut zum Einsatz, auch Spyro gab sein bestes. Es dauerte auch nicht lange bis sie es besiegen konnten, als es wieder gift spuckte zündeten sie diesen Strahl an es fing feuer wie benzin, so verbrannte es nicht nur Außen sondern auch innen. Für das Winterwetter in der Nähe New Yorks war eine art Eishexe verantwortlich, die ihnen mit ihren Stürmen es nicht gerade einfach machten. Diesmal waren feuerangriffe nicht so erfolgreich und auch die Windattacken brachten nichts. Nur Elekroangriffe und Terradors erdkräfte hatten einigermaßen wirkung, und Cynders Giftangriffe hatten auch gut wirkung. Mit einer Kombination aus der Furchtfähigkeit von Cynder und der Elektrizität von Spyro konnten sie auch diesen Gegner schlagen, das Wetter wurde wieder warm und die Nordlichter verschwanden. Im See von Loch Ness war ein Riesiger Urzeitfisch für die fleischfressenden Fische verantwortlich. Dieser Fisch besaß ebenfalls ein Maul im Maul, an seinem Kopf besaß dieser glitschige, lektrisierte Tentakel und auf, oder besser gesagt in, seinem Kopf hatte er nur ein Auge. Das war auch nicht gerade ein leichter Gegner, es war keine leichte Sache unter wasser kämpfen zu müssen. Einige Male wäre sogar der Ein oder Andere beinahe ertrunken und die fleischfressendes Fische waren auch kein Papenstill. Es blieb lange ein Problem wie sie das Vieh besiegen konnten bis ihnen etwas einfiel. Cynder und Verota vereinetenw ieder ihre Kraft, tauchten unter und warteten bis die Kreatur nah genug an sie ran kam. Im rechten Moment benutzen sie wieder ihre Windkraft und beförderten den Urzeitfisch im hohen Bogen aus dem Wasser. Bevor er wieder ins wasser fallen würde beeilte sich Spyro mit einem Eiswall den See zuzufrieren, worauf der Fisch dann knallhart auf der Eisfläche aufschlug und nun bewegungsunfähig war. Er zappelte zwar aber er war nicht dafür gemacht sich an Land zu bewegen. So hatten die Freunde nun freie Bahn und konnten ihn problemlos besiegen, wobei sich das Auge als einzige Schwachstelle herausstellte. Dies war der letzte Gegner gewesen und auch die Gegend kehrte nahc dem Sieg wieder einigermaßen zur Normalität zurück. Für diese ganzen Kämpfe hatten sie schon fast ganze drei wochen gebraucht, allein schon die Reisen dorthin waren ja auch nicht gerade kurz gewesen. Doch damit würde die allgemeine Gefahr sicher noch nicht gebannt. Die dunklen Kristalle hatten mit sicherheit etwas zu bedeuten, sie wußten nur noch nicht was. "So das war erstmal der Letzte. Hoffentlich haben wir jetzt ne Weile ruhe." murmelte Gohan erschöpft. "Das können wir nur hoffen. Aber wer weiß, vielleicht bringen diese Siege ja auch eine positive Wendung in diesem beginnenden Krieg." meinte Verota aus Cynders Mund. Doch Ignitus war da eher skeptisch. "Das würde ich nur zugern glauben. Aber dennoch stimmt etwas an der Sache nicht. Die Kristalle haben mit sicherheit etwas zu bedeuten und das bestimmt nichts gutes." meinte dieser schwer seufsend. "Meinst du... dass noch mal solche Kreaturen aufkreuzen könnten?" fragte Trunks. "Ich weiß es nicht, aber gut möglich. Und wenn, werden sie dann noch stärker sein, so viel ist klar." sagte Ignitus. "Na hoffentlich nicht. Aber daran werden wir wohl nicht viel ändern können, alles was wir tun können ist dass wir alle gemeinsam weiter für unsere Welten kämpfen." sagte Spyro und hatte recht. "Richtig, junger Drache. Man kann es sogar ein wenig positiv sehen, so werden wir auch stärker und sind besser gerüstet für den großen Kampf. Auch wenn derzeit einige Kämpfer fehlen." murmelte Ignitus und dachte dabei an Goku und Vegeta. Zwar hatten sie auch ohn die Beiden die ganzen Monster besiegen können aber dennoch hätten sie ihre Hilfe gut gebrauchen können. Es wunderte Ignitus schon ein wenig dass keiner der Beiden bis jetzt eingegriffen hatte, um ihnen zu helfen. Bei Vegeta war es klar dass er derzeit zu schwach war um zu helfen aber Goku hatte doch mehr als genug davon um helfen zu können. Nicht dass er sich nach dem Vorfall jetzt so mies vorkam dass er seinen Tatendrang als etwas schlechtes ansah und deshalb nichts unternahm. Überhaupt war immer noch das Problem dass die Zwei sich noch nicht zusammengerauft hatten. Der Vorfall saß bei ihnen beiden wohl noch immer zeimlich tief. Die Zeit verging weiter und der Winter hielt einzug, Terrador und Ignitus blieben nun auch vorerst in der CC. schließlich wußten sie nicht ob noch irgendwelche Monster auftauchen würden. Allein schon wegen den dunklen Kristallen. So langsam wurde die Zeit wirklich knapp, selbst die Kleinen machten sich langsam sorgen ob die Sache je wieder in Ordnung kam. Bulma hatte sich auch schon so ihren Kopf zerbrochen ob sie nun nicht doch etwas unternehmen sollten, Ignitus war streng dagegen wobei die Zwei auch oft nur fast dabei waren sich in die Wolle zu kriegen. Aber so langsam wurde es wirklich höchste Eisenbahn dass etwas passierte. "Aber irgendwie werden wir doch etwas unternehemn müssen. Uns bleiben gerade mal noch zwei Wochen, bis dahin sollten die Zwei wieder zusammen sein." meinte Chichi. "Du hast nicht ganz unrecht, uns rennt die Zeit davon. Aber dennoch sollten wir nichts überstürzten, außerdem ist es nicht unsere Sache." meinte Ignitus. "Wie man´s nimmt, mein guter. Unser Schicksal hängt immerhin davon ab, schon vergessen?" brummte Bulma. "Keineswegs. Aber es ist immer noch ihre Beziehung, das Problem müssen sie selbst lösen." meinte Ignitus. "Wir können aber auch nicht mehr lange warten, Ignitus." sagte Terrador. "Das ist mir durchaus bewußt. Hm, nun gut wenn wir nun wirklich etwas tun sollten können wir das nur indirekt. Ich wüßte nur nicht wie, zwingen können wir sie ja nicht." murmelte Ignitus nachdenklich. "Wohl war, das geht gar nicht. Aber mir fällt auch nichts ein was wir tun könnten." seufste F-Trunks. Nun mussten alle im Chor einmal schwer seufsen, es war wirklich kein leicht zu lösendes Problem. Bulma nippte an einer Tasse tee, doch stutze sie und die Anderen als sie Stimmen im Raum hörten. "Hey, kein Grund trübsal zu blasen, leute." hörten sie eine weibliche Stimme. "Wo kommt denn das her?" fragte sich Sparx und sah sich um. "Hallo, wer ist da?" fragte Bulma in den Raum. Plötzlich erschienen im Raum fünf durchsichtige Personen, frauen gekleidet im grichischen Still. "Nicht schon wieder Geister." seusfte Sparx genervt. "Ganz ruhig, wir sind keine Geister." beruhigte einer der Frauen. "Und was seid ihr dann?" fragte Cynder. "Wir sind die Musen, Göttinen der Künste und Besinger von Helden." antwortete die größte der Fünf. Bulma stutze, davon ahtte sie schon mal gehört "Moment, ihr seit Musen? Davon habe ich schon mal gehört, ihr helft jene mit euren Gesängen die emotionale hilfe brauchen, oder?" hagte Bulma nach. "Ja so ähnlich. Und wir wollen euch bei eurem Problem helfen. Denn falls dies hier schief gehen sollte geht es auch uns Göttern schlecht. Ihr müsst wissen, die die ihr kennt sind nicht die einzigen Götter." erklärte eine der Frauen. "Ja ne, is klar." murmelte Sparx. "Und ihr meint dass ihr ihnen helfen könnt?" fragte Spyro. "Sagen wir wir geben ihnen einen kleinen Anstoß, bzw einen von ihnen der es am schwersten hat. Es ist wirklich eine schwere Prüfung der Liebe und gerade er wird es nötig haben ihm bewußt werden zu lassen dass er ihn immer noch liebt." sagte einer der Fünf. "Meint ihr Vegeta?" fragt Ignitus. "Ja. Er versucht zu verdrängen was er hatte und das ist unmöglich allein wieder abzulegen. Ihm muss klar werden dass er seine Liebe zu ihm nicht verdrängen kann und es nicht sollte. Dass macht es ihm selbst nur schwerer." erklärte die Kleinste der Fünf. "Typisch, so war Vegeta schon fast immer." brummte Bulma etwas. "Meint ihr denn dass ihr das hinkriegen werdet? Wenn ihr uns helfen wollt legen wir echt alle hoffnung auf euch." sagte F-Trunks. "Nur ruhig blut. Wir haben genau den richtigen Song auf lager um ihn wieder auf die richtige Bahn zu führen. Wir kennen eine Situation die mal so ähnlich war. Und falls es noch nicht reichen sollte werden die Schutzgeister mit ihnen in Kontakt tretten, naja das werden sie sowieso tun." meinte eine mittlere. "Moment, ihr wisst das sie helfen werden?" stutzte Cynder. "Hm, nun sagen wir wissen über sie gut genug bescheid. Nun denn, wir tun dann unser bestes, ihr könnt auf uns zählen. Und wenn es gut geht werdet ihr sie auch bald wieder sehen." versicherten sie schmunzelnd und waren dann auch wieder verschwunden. "Hoffentlich." murmelte Chichi mehr für sich selbst. Und es hofften alle dass es was bringen würde. So vergingen wieder einige Tage und der Tag X war nun schon am nächsten Tag, dass das Virus seinen Zyklus wiederholte. Es war wirklich nicht einfach die Beiden auswindig zu machen. Kiara hatte an dem Tag unbemerkt in der Tür gestanden und alles mitbekommen, so langsam sorgte sie sich mehr als voher um ihre Eltern, sie wußte um die Krankheit bescheid und dass nicht mehr viel zeit blieb. So fasste sie einen Entschluss, sie würde ihre Mutter suchen gehen und sie versuchen zu überreden, so konnte es nicht weiter gehen. Schnell zog sie sich dick an und flog in die verschneite Nacht. Was Vegeta betraff hatte er sich in einen weit entfernten, großen Wintergarten zurückgezogen. Ein Glück dass dies kein privates Gebäude war und für jeden Tag und Nahct zugänglich. Er hätte auch sonst nicht gewußt wo er hätte hingehen können, erst rehct wo es draußen kalt war und schneite. Hier drin war es zumindest warm. Doch hätte er es sich am liebsten zwei mal überlegen sollen hierher zu kommen. Denn in vielen Teilen dieses riesigen Gartens standen einige grichische Statuen die die Liebe darstellten. Dabei wollte er doch seine Liebe vergessen, es tat ihm immer noch weh was damals geschehen war und er fragte sich immer noch warum. Er wehrte sich gegen seine Gefühle und wollte diesen Kerl, namens Kakarot, einfach nur vergessen. Er wußte nun wirklich zu sagen dass manche Männer schweine waren und Goku war es mit dieser Tat nun echt in seinen Augen. Aber dennoch war da etwas das ihm sagen wollte dass er ihm verzeihen sollte, aber wieso sollte er das? Er hatte vorgehabt ihm wehzutun und das wo er ihm voher noch versprochen hatte er würde ihm niemals wehtun wollen. Nein, wenn er nachgab würde er es sicher noch bereuen und würde wieder verletzt werden, aber verdammt, es war so verdammt schwer seine Gefühle zu begraben. Er seufste schwer. "Verdammt, wieso fällt es mir nur so schwer? Ich will doch nur vergessen, warum lässt es mein Herz immer noch zu ihn zu lieben und dennoch, wegen dem was er getan hat, so wehzutun?" murmelte er mehr für sich selbst. Er versuchte es schon so lange und verstand es immer noch nicht. wie konnte er ihn noch lieben wenn es so wehtat? Er wollte ihn nicht mehr lieben, es tat nur weh. "Ich muss ihn vergessen, erst dann wird auch der Schmerz aufhören." murmelte er wieder. Doch dann hörte er stimmen in der Umgebung. "Du wirst ihn nicht vergessen können und selbst wenn du vergisst wird es nicht aufhören." sprach eine der Musen. Vegeta stutze "Wer ist da? Und was gibt dir das Recht dazu das zu behaupten?" "Weil wir die Liebe kennen. Das Herz tut nur noch mehr weh wenn du versuchst das was du begehrst von dir fern zu halten. Es gibt nur einen Weg und der heißt ihm noch eine Chance zu geben, gib dir selbst eine Chance. Öffne dein Herz, du liebst ihn immer noch." sagten die Musen, abwechselnd. Doch Vegeta war da anderer Meinung. "Nein, ich liebe ihn ganz bestimmt nicht mehr. Nicht nach dieser Aktion die er sich geleistet hat." murmelte er. "Bist du dir da ganz sicher? Hör einfach auf das was dein Herz dir sagt." Ein Baum schüttelte einen Ast udn eine Blume fiel von diesen auf Vegetas schoß herab. Als er diese Blüte sah kam ihm eine Erinnerung hoch, er nahm sie in die Hand und betrachtete sie. Sie erinnerte ihn an eine sehr schöne Situation, er und Goku waren noch so frisch verliebt. Es war an einem Sommertag, sie liefen wieder durch den Prak und der Sommerwind wegte einige Blüten wie diese von den Bäumen. Eine davon hatte sich in seinen haaren verfangen und Goku hatte gesagt dass er damit wunderschön ausgesehen habe. Auch erinnerte es ihn an Momenet wo sie mit den Kleinen trainiert hatten und so manch anderes. Schon bei den Gedanken musst er schmunzeln und ihm ging das Herz auf. Doch dann merkte er wie ihn dies wieder einnahm und verdrängte es wieder. Nein, er durfte nicht nachgeben. Wenn er das tat würde er sich nur weiter unnötig selbst in die eigenen Dummheit stürzten wieder enttäuscht zu werden. Aber verdammt, sein Herz wollte unbedingt dass er ihm eine zweite Chance gab. Er seufste schwer und sah wieder trüb drein. Diesen Fehler wollte er nicht begehen aber sein gefühl für Goku war wirklich etwas stärker. "Verdammt, warum fällt es mir nur so schwer? Hab ich davon nicht schon genug dazugelernt?" fragte er sich selbst und stand auf, schlenderte umher. Für die Musen würde also bald der Einsatz kommen. "Jeder macht Fehler. Er hat einen Fehler gemacht, und du gehst gerade ebenfalls einen. Warum tust du dir das an?" fragte eine der Musen, sie gaben sich aber noch nicht zu erkennen. Vegeta seufste. "Das liegt doch wohl klar auf der Hand oder?" Und nun ertönte Musik in der Umgebung, Vegeta nutze wieder seine weibliche Gesangstimme und begann zu singen. (Vegeta)~Wenn es für Dummheit einen Preis geb, würd ich dann garantiert gewinnen. Der Typ geht mir nur noch auf die Nerven. Jetzt hab ich´s hinter mir und verstehe dass Männer spinnen.~ (Musen)~Was willst du verstecken? Du bist noch in den Kerl verschossen, willst du uns erschrecken und entgültig von der Kante stoßen? Ändere deine Meinung, sonst bist du wirklich noch allein und er ist nicht mehr da.~ (Vegeta)~Oh nein, niemals. Nie im Leben, nicht so!~ (Musen)~Gib´s zu und du schwebst noch auf Wolken, ohoh.~ (Vegeta)~Ich will keinen Liebeskram, nein, ich will nicht mehr diesen Man. Ich will den Kerl doch nur vergessen, sonst werd´s ich´s nur bitter bereuren. Das Ganze ist für mich gegessen. Sonst würd ich Nächte lang nur noch heulen.~ (Musen)~Was soll das Gejammer? Du willst alles nur noch verneinen, das ist doch der Hammer. Es gibt für dich doch nur den Einen. Sei jetzt mal erwachsen, mach jetzt keine Faxen Junge, sag, sag, sag doch ja.~ (Vegeta)~Oh nein, niemals. Nie im Leben, nicht so!~ (Musen)~Du wirst es schon. Sag der Liebe doch hallo.~ (Vegeta)~Es tut nur weh, nein, ich will nicht diesen Man.~ (Musen)~Sei still, du spinnst. Ja, du willst diesen Man.~ (Vegeta)~So muss es sein, ich keinen Man.~ (Musen)~Zieh nicht weiter an deinem Leid.~ (Vegeta)~Lasst mich allein, ich will keinen.~ (Musen)~Sieh´s endlich ein du willst diesen Man.~ Die Musen gaben sich wirklich alle mühe und als ihm wieder die Blume hinlegten udn er sie mehr versehentlich in der Hand hatte musste er nun doch lächeln. Irgendwie hatte es nun doch etwas in ihm ausgelöst was ihn nachgeben ließ. (Vegeta)~Na fein, kann sein. Außer ihm keinen anderen Man.~ Seuselte Vegeta singend und ließ sich auf eine Bank nieder und drückte die Blume an sich. "Na bitte, es geht doch. Der Rest liegt in den Händen des Schicksals und ihren Herzen." flüsterte eine der Musen. Damit war ihre Arbeit getan, der Rest würde sich von selbst ergeben, da waren sie sich mehr als sicher. Und Vegeta sah nun wirklich ein dass er seine Gefühle nicht leubnen konnte, er liebte Goku trotz allem immer noch. Es war mehr als klar, es wirklich nichts was er abstellen konnte. Aber... ob er ihm verzeihen konnte? Jetzt wo ihm das bewußt war würde er am liebsten zu ihm gehen udn sich dafür entschuldigen dass er ihm den Korb gegeben hatte. Aber so einfach war das nicht, da war noch so eine kleine Unsicherheit in ihm. Was ist wenn sowas sich nochmal wiederholen würde? Nein, daran mochte er garnicht denken. Wie gut kannte er Goku eigentlich? Auf jeden Fall gut genug um zu wissen dass es keine Absicht war, also hatte er ihm im Grunde auch nicht absichtlich wehgetan. Dennoch fragte er sich was mit ihm los gewesen war dass er das beinahe getan hätte. Lange konnte er darüber nicht nachdenken da ihn eine kindliche Stimme rief, als er sich umsah sah er wie Kiara auf ihn zugelaufen kam. Was machte sie denn hier und wie hatte sie ihn gefunden? "Kiara, ja sag mal was machst du denn hier? Wie hast du mich gefunden?" fragte er sogleich als sie bei ihm stand. "Tut mir leid, ich musste dich einfach suchen. Ich habe eben gespürt dass du hier bist." entschuldigte sie sich. Innerlich musste Vegeta schmunzeln, natürlich, immerhin war sie seine Tochter und die Bindung von Mutter und Kind war gerade bei Sayajins etwas besonderes. Sie brauchten keine Aura zu spüren um sich zu finden. Er hockte sich zu ihr runter und legte seine Hände auf seine Schultern. "Wissen eigentlich die Anderen dass du hier bist?" fragte er sie mit ruhiger Stimme "Nein, ich bin heimlich abgehauen." senkte sei schuldig den Blick. "Kiara, du kannst doch nicht einfach so abhauhen." "Ich weiß, tut mir leid. Aber ich musste einfach." "Verstehe und wieso? Warum hast du mich gesucht?" wollte Vegeta wissen. "Also ich.... ich muss dich was bitten. Bitte gib Papa eine Chance, er ist sicher unglücklich ohne dich. Und die Anderen brauchen euch auch, bitte kämpft wieder zusammen gegen das Böse, so wie früher. Nicht nur weil die Erde euch braucht, ich will auch dass wir wieder eine Familie sind." bitete sie und Vegeta war gerührt wie sie das sagte. Vegeta musste lächelnd und nahm sie in die Arme, erst war Kiara verwirrt doch dann sagte Vegeta "Keine Sorge, mein Schatz. Ich habe schon längst entschieden ihm eine Chance zu geben. Darüber musst du dir keine Gedanken mehr machen.". "Was, wirklich?" löste sich aus der umarmung und starrte ihn überrascht an. "Wirklich." bestätigte er und Kiara fiel ihm glücklich um den Hals. "Danke Mama. Endlich wird alles wieder gut." murmelte sie. Vegeta löste die Urmarmung und stand wieder auf. "Naja, ich weiß noch nicht wann ich ihm begegnen kann. Ein bisschen zweifel ist da noch." murmelte Vegeta. "Hey, du hast es versprochen." protestrierte die Kleine worauf Vegeta auflachen musste. "keien sorge, ich halte was ich gesagt habe. Ich weiß, wie gesagt, nur noch nicht wann." beruhigte er sie. Damit war sie dann auch zufrieden. "Na dann. Aber viel Zeit bliebt dir nicht mehr." meinte sie schließlich. "Wie meinst du das, Kiara?" fragte Vegeta etwas verwirrt. "Naja, deine krankheit..... morgen ist es wieder soweit, hast du das etwa vergessen?" hagte Kiara nach, Vegeta musste schlucken. Er hatte bei seinen ganzen grübeleein und Selbstmitleid wohl so ziemlich sein Zeitgefühl verloren. Und nun war es schon morgen wieder soweit? Das war nicht gerade günstig, so schnell konnte er Goku noch nicht treffen. Er wollte zwar aber er wüßte nicht wie er das anstellen sollte. Außerdem plagte ihn noch der Zweifel ob er diesen Weg auch wirklich einschlagen sollte. "Du hast es vergessen." sagte Kiara feststellend. "Ja das habe ich wohl. Seufs, dann muss ich ihm wohl doch sehr bald aufsuchen. Aber... ob ich das wirklich schon tun sollte?" grübelte er wieder. Doch er wurde in seinen Gedanken unterbrochen als Kiara nach seiner Hand griff und an dieser zog. "Vielleicht ist es besser wenn du erstmal nach hause kommst. Die Anderen helfen euch bestimmt, komm mama." zog Kiara etwas stärker an ihm. Er musste schmunzeln. "Ja, du hast wohl recht. Aber du willst mich wirklich dort nach draußen schicken?" meinte er scherzhaft, immerhin hatte er keine warme Kleidnung und draußen schneite es wie verrückt. "Dafür hab ich die hier." kramte sie nun in ihrer Jackentasche und zügte eine Kapsel in der warme Winterkleidung für ihn drin war. Dafür bedankte sich Vegeta, mehr als einmal. Draußen war alles nun wirklich schneeweiß, selbst die Äste der Bäume waren schneebedeckt. Und es schneite so dicht dass man im Hintergrund fast nur noch grau sah und nicht weiter als ein paar meter sehen konnte. Daher flogen sie auch nicht sondern schlenderten eher in der gegen herum, es war zum fliegen einfach zu dicht am schneien und wenn Vegeta erhlich war genoss er es auch. Kiara ging die ganze Zeit brav neben ihn her. Vegeta überlegte immer noch ob er wirklich schon so bald alles wieder so hinbiegen konnte, die Zweifel waren noch da. "Ist alles in Ordnung?" fragte Kiara nach einer Weile als sie durch einen Weg gingen an dem nur sehr wenige Bäume standen. "Hm, ja ich musst nur gerade nachdenken. Weißt du, es ist ist schwer nach sowas wieder voll und ganz seinem Herzen zu vertrauen." murmelte er. Doch plötzlich sprach eine warme Stimme zu ihm, sie kam von hinter ihm. "Du wirst nie deinen Weg gehen können, wenn du weiter dem Zweifel frönst." Vegeta stutze und erschrack zugleich. "Was war das?" fragte sich Kiara zugleich. Vegeta drehtes sich um und sah sich um, doch er konnte nichts und neimanden sehen. Auch Kiara sah sich um und endeckte schließlich etwas auf einem Baum genau vor ihnen "Mama, da oben die Eule." sagte sie und deutete auf einen der Bäume. Wieder sutze Vegeta, was sagte sie da? Eine Eule? Er sah in die Richtung in sie deutete, er suchte wieder etwas mit seinem Blick. Doch dann sah er sie, ihre Augen veriten sie. Eine wirklich schneeweiße Eule hockte in der Baumkrone und blickte mit ihren bernsteinfarbenen Augen auf sie herab. Vegeta ging ein paar Schritte auf sie zu, konnte das sein was er vermutete? War diese Eule etwa..? Wieder sprach die Eule zu ihm, mit ihrere warmen weiblichen Stimme. "Du musst deine Zweifel ablegen, nur dann ist der Weg frei. Nimm den Schlüssel zum Frieden der Zukunft, dein Herz weißt dir den rechten Weg." sagte sie und bewegte ein paar mal den Kopf hin und her. "Was willst du mir damit sagen? Dass ich mich ihm einfach zeigen soll, ihm einfach so vergebe was er getan hat? Und was meinst du mit Schlüssel?" fragte Vegeta verwirrt. "Folge deinem herzen, es weißt dir den Weg. Des Herzens gold ist der Schlüssel." sagte die Eule. "Was meinst du damit, was soll des Herzens gold sein? Bitte sag mir was ich tun soll." bat er die Eule doch sie breitete ihre Flügel aus und flog über sie hinweg udn sagte dabei "Des Herzsn Gold ist der Schlüssel zum Frieden der Zukunft, geh den Weg zum Frieden der Zukunft. Shuhuuu!" Die Eule flog durch den Schnee in die Ferne und verschwand dort ihm Nichts. "Warte!" Rief Vegeta noch und wollte hinterher rennen doch blieb er dann doch stehen. War das gerade eine Ilusion gewesen? "Was hat diese Eule damit gemeint?" fragte Kiara etwas verwirrt. Ok, da Kiara es auch gesehen und gehört hatte war es also keine Ilusion gewesen. Doch was war es dann? Plötzlich sah er etwas im Schnee liegen, als er darauf zuging und es aufhob hatte er eine schneeweiße Feder in der Hand. Er musst lächeln, es war also wirklich das was er sich gedacht hatte. Diese Eule war keine gewöhnliche Eule gewesen, sie war sein Schutzgeist, sein Schutzgeist hatte sich ihm wirklich gezeigt. Aber was hatte sie mit ihren Worten gemeint? "Weißt du was sie damit sagen wollte?" fragte Kiara und sah dann die Feder. "Oh, sit die schön." staunte sie. "Ja das stimmt. Aber was sie damit gemeint hat, weiß ich selbst nicht. Obwohl..." er begann zu überlegen. Sie sprach vom Frieden der Zukunft und das der Schlüssel dazu des Herzens Gold war. Das Einzige was ihm dazu einfiel war dass es an ihm und Goku hing, davon was ihre Liebe vollbringen würde. Moment, da hatte er doch die antwort. Liebe, natürlich, des Herzens gold war die Liebe, es war so offensichtlich. Nun verstand er was sie gemeint hatte und er würde diesem Weg folgen, das war sicher. Und wenn es sein musste noch heute. "Mama, darf ich die Feder auch mal haben?" fragte Kiara ungeduldig und zog an seiner Hose. Zur gleichen Zeit ging es Goku auch nicht gerade gut, auch er hatte sich den Kopf darüber zerbrochen was in ihm gefahren war. Im alten Haus in den Bergen war es nicht sonderlich warm, alles war er hatte war eine dicke Wolldecke die ihn wärmte und er Kamin in dem das Feuer loderte, aber die meiste Wärme ging zum Schornstein wieder raus. Wie sehr wünschte er sich gerade Vegeta an seiner seite zu haben, aber nachdem was er getan hatte konnte er ihm unmöglich unter die Augen tretten. Vegeta würde es ihm sicher noch nicht verziehen haben und er fragte sich ernsthaft wie er das wieder gut machen konnte, wobei er nicht mal wußte was genau er getan hatte. Nur warum war das passiert? Er fragte es sich immer wieder und kam zu keiner Antwort. Ihn quelte nur noch mehr dass er Vegeta nicht sehen konnte, nicht bei ihm sein durfte. Sogar die Kleinen vermisste er höllisch, aber auch in der CC wäre momentan kein Platz für ihn. Seine Freunde wußten was er getan hatte und würden ihn sicher nur davon abhalten wollen zu den Kleinen zu gehen damit er ihnen nicht auch noch etwas antat. Es tat so unsagbar weh und am leibsten würde er wirklich nach Vegeta suchen und ihn sogar auf Knien anflehen ihm zu verziehen. Aber das ging nicht, was war wenn sowas nochmal passierte? Nein, das könnte er sich selbst nie verzeihen, er konnte es ja jetzt nicht mal. Und egal wie lange er darüber grübelte es brachte nichts. Wie nur könnte er es wieder gut machen oder sicher sein sowas nicht nochmal unbewußt zu tun, wovon er nicht mal wußte was es war? Je mehr er darüber nun nachdachte umso kälter wurde ihm, aber es lag wohl eher daran dass das Holz im Kamin fast komplett abgebrannt war und das Feuer nun kleiner wurde. Er würde wohl nun hinter das Haus gehen müssen und neues Holz holen. Er fror zwar so schon wie esbenlaub aber was sein musste musste sein. Wenn er ehrlich zu sich selbst war war ihm die Kälte eigentlich schon egal, er wünschte sich einfach nur dasss er es irgdnwei aus der Welt schaffen könnte. Er wußte nur nicht wie. Er grübelte selbst noch als er das Holz holte, doch plötzlich vernahm er von hinten eine Stimme "Dich trägt keine Schuld an dem Vergehen." sagte diese tiefe Stimme udn doch war sie so warm. Goku drehte sich um und endeckte in der schneeweißen Pracht eine Eule, ganz in schwarz, die ihn mit ihren bernsteinbraunen Augen anschaute und auf einem kleinen Ast saß. Goku verstand nicht, hatte diese Eule gerade wirklich gesprochen? Und was hatte sie damit gemeint? "Was? Natürlich ist es meine Schuld. Wie kommst du dazu zu sagen dass ich keine Schuld habe?" fragte er verwirrt. Worauf die Eule antwortete "Du warst nicht du selbst, das warst nicht du darum bist du auch nicht schuld." "Ich versteh nicht was du meinst." "Jemand anderes trägt die Schuld. Du bist nicht so, das warst nicht du. Denk daran wer du bist, du hättest es nie tun können. Du warst immer der Unschuldige und wirst es auch bleiben, du musst nur dir selbst verzeihen." "Was? Wie soll ich mir nach dem bitte selbst verzeihen? Selbst wenn ich das nicht wirklich war, es waren imme rnoch meine Hände die ihn gequelt haben." "Marioneten zu sein bedeutet nicht gleich der Schuldige zu sein. Vergib dir selbst, so wie du auch manch anderem verziehen hast. Denk an deine Freunde, die du in all der Zeit gewonnen hast. Fühle was dein Herz dir sagt, folge ihm, das ist der Weg. Wenn du dir selbst vergibst wird man dir auch vergeben, vergangenheit ist verzeihlich da sie vergänglich ist. Nur so kann der Schmerz vergehen. Des Herzens Gold wird dich leiten." sagte die Eule. "Warte, was meinst du mit Herzens gold?" fragte Goku doch diese breitete ihre Flügel aus und sagte dabei "Höre auf das was dein Herz schon weiß, des Herzens gold weißt dir den Weg. Shihuuu!" daraufhin verschwand die Eule im Fall des Schnees. Goku starrte dieser nur hinterher. War es das wofür er es hielt? War das sein Schutzgeist gewesen, oder hatte er es sich nur eingebildet? Kurz sah er auf den Ast auf dem sie geseßen hatte und sah dort ihre Klauenabdrücke im Schnee. Kein Zweifel, es war echt gewsen aber was hatte sie damit gemeint? Ihm würde verzeihen werden wenn er sich selbst verzeihte? Und das wenn er auf des Herzens gold hörte? Irgendwie verstand er das nicht, was war des Herzens gold? Und er solle auf sein Herz hören? Was ihm als einziges dazu einfiel war dass sein Herz ihm gerade sagte dass er Vegeta liebte. Doch da hatte er schon seine antwort. Es war so einfach, des Herzesn gold war die Liebe, er solle seinem gefühl der Liebe vertrauen. Und dieses Gefühl sagte ihm dass er zu ihm gehen sollte, aber ob es so klug war das jetzt schon zu tun? Wie er ihn um verzeihung bitten sollte wußte er noch immer nicht aber er wußte dass er ihn treffen musste, auf jeden Fall. Doch plötzlich spürte er etwas sehr, sehr negatives, und nicht nur er. Vegeta hob den Kopf und spürte eine starke Energie die sich aufbaute, auch Kiara spürte es und bekam angst. Auch die Freunde ind er CC spürten die Bedrohung und sie war ganz in der Nähe. "Was ist das? Diese Energie gefällt mir garnicht." knurrte F-Trunks "Ich befürchte das hat etwas mit den dunklen Kristalen zu tun. Es war die Ruhe vor dem Sturm, und der Sturm braut sich nun zusammen." sagte Ignitus ernst. Die Energie nahm immer weiter zu, sie war keineswegs schwach. Das war auch für Goku und Vegeta eine mehr als laute Alarmglocke, verkneifen würde jetzt nicht mehr sein. Sie machten sich beide auf zur CC, was keiner von beiden wußte. //So denn, es ist wohl wirklich recht lang geworden. Hoffe es war nicht zuviel, eigentlich wollte ich es ja nicht so lang machen aber es hat sich nun so ergeben, außerdem wollte ich das mit der Trennung auch nicht mehr so lang hinziehen ^^´. Ok, und ich hab selbst gemerkt dass es diesmal wohl auch keine wirklich glanzleistung war und diesmal wieder etwas schrott dabei ist *bitte nicht hauen >.<* Und was es mit den Kristalen auf sich hat werdet ihr noch erfahren, baer noch nicht im nächsten Kapi :) Nun gut, ich werd dann mal so schnell es geht mit dem nächsten Kapi weiter machen. ich weiß allerdings nicht wie lange es dauern wird, hoffe ihr könnt euch etwas gedulden, bis denn dann erstmal :)// Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)