Ein ungewöhnliches Virus von KagomeChan1 (Legende einer vergangenen Zeit - Vegoku) ================================================================================ Kapitel 20: Kleine Aussprachen und Aufbruch zum Historiker ---------------------------------------------------------- //Ok, diesmal hab ich mir mit dem Kapi wieder etwas mehr zeit gelassen, nachdem ich nun in dem Monat schon 6 kapis geschafft hab ^^´. Hoffe dass es diesmal etwas besser gelungen ist, für euren geschmack ^^´. Naja auf jeden Fall geht es weiter, das ist die Hauptsache, wünsche viel spass beim Lesen :)// Während Goku und Vegeta sich in aller ruhe den Tempel von innen ansahen konnte Verota nur nachdenklich ins Abendrot schauhen. Zum schlafen war es für sie alle defenetiv noch zu früh, immerhin waren sie heute schon früh aufgestanden um hier her zu kommen. Und kaum dass es mittag war begann es hier schon zu dämmern, an diese Zeitumstellung würden sie sich wohl noch gewöhnen müssen, falls sie denn vorhaben sollten noch hier zu bleiben, was durchaus denkbar war. Aber vielmehr machte sich Verota iweder gedanken an zu hause und ob sie jemals richtig kämpfen würde wenn es drauf ankam. Ok, sie hatte viel gelernt und konnte nun auch mit dem Schwert umgehen aber sie war noch immer kein Super-Sayajin, trotz des intensiven Trainings. Manchmal fragte sie sich, wie jetzt, warum sie überhaupt immer wieder diese Zweifel heimsuchten. Alle versuchten sie aufzumuntern aber was passierte, diese kleine Hoffnung schwand immer wieder in ihr und sie konnte es sich nicht mal selbst erklären. Vermutlich war wirklich Broly daran schuld dass sie so fühlte, jedes mal wenn sie ihn gesehen hatte kam in ihr die purre Angst hoch, nachdem er schon unzählige auf dem Gewissen hatte. Ihr Erfahrung dabei, und weil sie eh schon von klein auf darunter leben musste, hatten ihre Instinkte ihre so sehr geprägt dass sie ihr schon oft gesagt hatten dass es zu gefährlich war. Sie wußte wie gefährlich er war aber ob dies der Grund für ihre Zweifl war wußte sie nicht genau. Sie wollte ja unbedingt diese Zweifel von sich ablegen aber das war leichter gesagt als getan, sie konnte noch nicht wie die Anderen einfach Mut fassen und einfach drauf los kämpfen. Davon war sie noch weit entfernt und gerade das gab ihr manchmal, nicht oft aber ab und zu, noch immer das Gefühl noch nicht ganz zu dieser Familie zu gehören. Sie wußte ja dass es qutasch war aber etwas in ihr sagte da was anderes. Vermutlich würde sie erst gewissheit haben können wenn es sie hier gab, oder sie es endlich schaffte eine Kämpferin zu werden, wie sie es sein sollte. Sie fragte sich wirklich was sie tun konnte, doch durch eine Stimme hinter ihr wurde sie aus den Gedanken gerissen. "Ist alles in Ordnung?" fragte sie besorgt. Verota wande sich kurz um sah das schwarze Drachemädchen, die sie etwas besorgt ansah. Verota schüttelte kaum merkbar den Kopf, seufste und wande sich wieder dem Abendrot zu. "Nicht wirklich, Cynder." "Willst du nicht auch mit ihnen gehen und dir den Tempel ansehen?" fragte sie. "Nein danke." sagte Verota mit leicht besorgten unterton. Cynder sezte sich neben ihr an den Rand der Form und schaute kurz ins Abendrot, eher sie Verota woíeder ansprach. "Machst du dir gedanken darum ob ihr Antworten finden werdet?" fragte sie vorsichtig. "Nein, ich hab bloss.... ich weiß nicht ob ich eine große Hilfe sein kann. Jedes mal wenn mich versuchen andere aufzumuntern kann ich darauf nicht lange bauen. Mich überkommt immer wieder Zweifel und ich weiß nicht warum. Er hat schon so viele auf dem Gewissen dass ich schon eine heiden Angst vor ihm bekomme wenn ich nur daran denke dass wir ihm vermutlich bald wieder gegenüberstehen werden. Goku und Vegeta meinen zwar dass mir das Kämpfen im Blut liegt und ich schon noch eine Kämpferin werden würde, aber bin mir da nicht so sicher. Schon allein weil ich nicht so voran komme wie es sein sollte, und wiederum darum fühle ich mich als würde ich noch nicht zu dieser Familie gehören. Ich weiß ja dass es nicht stimmt aber... wenn dass hier wirklich mein Weg sein soll, hier zu helfen, weiß ich nicht was ich hier wirklich soll." Verota klang dabei schon fast weinerlich und zog die Beine an, bettete ihren Kaopf auf die Knie und umschlang ihre Beine mit den Armen. Cynder hörte dem aufmerksam zu und konnte es ihr nachfühlen. Als sie damals von dem Dunkelmeister beherrscht wurde und sie ihm später gegenüberstand hatte sie auch angst gehabt, ihm wieder gegenüber zu stehen. Und dass sie sich fühlte, als gehöre sie nicht dazu, kannte sie auch. Gerade weil sie damals unter seinem Einfluss stand hatte sie viele schreckliche Dinge getan. Aus dem Grund konnten viele ihr auch nicht so leicht verzeihen, trotz dem Wissen dass sie nur benutz worden war. Erst sehr viel später hatte sie sich hier zu hause fühlen können, nachdem Spyro und Ignitus ihr gezeigt hatten dass sie wirklich nichts für ihre Fehler konnte. Außerdem wurde sie Damals auch noch entführt. "Ich verstehe dich. Du glaubst du gehörst nicht dazu weil du anders bist, oder?" hagte Cynder nach. "Hm, so ähnlich. Ich bin zwar einer von ihnen aber ich fühle mich nicht so." sagte Verota ruhig, war es innerlich aber nicht. "Ich kenne das. Weißt du... als ich damals hier her zum Tempel kam hab ich mich auch nicht gerade willkommen gefühlt. Nach allem was ich getan hatte, als ich unter Malefors einfluss stand, dachte ich ich gehöre nicht hier her. Aber Spyro hat mir die Augen geöffnet und mir gezeigt dass es falsch ist so zu denken. Er gab mir kraft und führte mich aus dem Dunkeln. Seitdem weiß ich dass man dem Negativen in sich keine Chance geben sollte wenn es drauf ankommt." erklärte Cynder und schwärmte dabei auch etwas. Verota hatte dem aufmerksam zugehört, irgendwie fiel ihr dabei auf dass die Geschichte ihrer Eltern so ähnlich klang. Vegeta musste damals auch unter Frezzers komando alles tun was er verlangte und erst Goku hatte ihn da raus geholt und Frezzer besiegt. Was Cynder jedoch damit sagen wollte verstand sie mehr als gut. "Du meinst damit also... liebe macht stark und für jene die ich lieb hab soll ich mein bestes geben?" fragte Verota und Cynder nickte. Kurz darauf hörten sie eine weitere Stimme "Richtig, es gibt immer etwas für dass es sich zu kämpfen lohnt." beide wanden ihr Blicke und kurz darauf stand Spyro neben Cynder. Verota seufste "Stimmt schon aber... es sich selbst klar zu machen ist nicht gerade einfach." meinte sie. Doch da hatte Spyro schon eine passenden Rat, von damals. "Hm weißt du.... Terrador sagte mir mal: Es ist keine Schande angst zu spüren, im Gegenteil, manchmal hilft sie sogar stärker zu werden, indem man sie überwindet. Du bist nicht allein, und das weißt du. Vielleicht hilft es ja wenn du es dir immer wieder klar machst." meinte Spyro und irgendwie machte es ihr schon etwas Mut, es klang so tröstend. Verota nickte und lächelte zumindest wieder. "Danke, ja vielleicht hilft es wirklich." murmelte sie. Cynder schmiegte sich darauf kurz an Spyro und grinste dankbar, manchmal wußte sie wirklich nicht was sie ohne ihn hätte. Doch eines Interesierte Cynder schon noch. "Sag mal, warum bist zu vorhin so zusammen gezuckt als Ignitus meinen Namen erwehnte? Erinnert er dich vielleicht an etwas bestimmtes?" fragte die Drachin, denn es war ihr keinesfalls entgangen. Erst sagte Verota nichts doch dann lächelte sie ihr leicht zu und sagte "Kann man so sagen. Weißt du... dein Name ist auch mein Name, mein wirklicher. Ich habe ihn schon so lange nicht mehr gehört dass ich ihn schon beinahe vergessen hätte." erklärte sie und jetzt ging ihr ein Licht auf. Sie wußten ja dass Verota nicht ihr richtiger Name war aber dass die Beiden den gleichen Namen trugen war schon ein seltsamer Zufall. "Dann heißt du "Cynder" genau wie ich." stellte Cynder fest. "Ja, aber bitte sagt den Anderen nicht wie mein wirklicher Name ist. Ihr wisst ja, so lange es mich in dieser Zeitzone nicht gibt ist es besser wenn keiner weiß wer ich wirklich bin, um den Verlauf der Dinge nicht zu gefährden." sagte Verota. "Kein Problem, wir sind keine Plaudertaschen und vertrauen kannst du uns alle mal." sicherte Spyro ihr zu. Dem glaubte Verota und sah wieder ins Abendrot. "Glaubt ihr wirklich dass dieser Drache weiß was wir tun können?" fragte sie schließlich. "Keine Ahnung, aber ich bin sicher dass er uns helfen kann. Immerhin ist er nicht umsonst der Historiker." meinte Spyro. "Stimmt. Wir können nur hoffen und auf morgen bauen." sagte Cynder. Dem stimmten Verota und Spyro zu. Derweil hatte sich Goku etwas mehr ins inner des Tempels zurückgezogen und sah sich fast jeden Winkel an, also klein war dieser auf jeden Fall nicht. Vegeta hingegen schlenderte mit Ignitus ruhig durch die Räume und unterhielten sich. Dass die Legende von San Merida bei beiden bekannt war fanden sie recht interesant, darüber wollten sie gegenseitig mehr erfahren, ob es sich dabei wirklich um die ein und die selbe Legende handelte. Dabei erzählten sie sich auch was in ihren Vergangenheiten des Volkes geschehen war, die Sayajins waren klarerweise von Frezzer vernichtet worden, mit der Ausnahme von Vegeta und Goku. Ignitus hingegen erzählte wie die Eier, die ihre Zukunft sichern sollten, von den Truppen des Dunkelmeisters, die aus Affen bestanden hatte, vernichten worden sind. Dies war ein herber schlag für die Drachen, immerhin hing ein Teil ihres überlebens von diesen Eiern ab. Nur weil sie damals Spyros Geburt verhindern wollten wurden die anderen Eier zerstört, einzige Ausnahem war damals Cynder gewesen, die von den Truppen enführt und später durch dessen dunkle Magie verdreht wurde und ihm unfreiwillig diente. Beide mussten feststellen dass sie mehr gemeinsamkeiten verbanden als zunächst angenommen. "Es ist wirklich seltsam wie viel ähnlichkeit zwei Dimensionen verbinden kann." murmelte Vegeta nachdenklich vor sich hin. "Ja. Manchmal geht das Schicksal wirklich seltsame Wege. Ich werde dir etwas zeigen." Ignitus ging auf eine Tür zu und öffnete sie. Als sie beide eintraten hing in einem Raum vor ihnen ein großes Wappen an der Wand. Ignitus stellte sich daneben und fragte "Sag mir, sah das Wappen deiner Familie früher genau so aus?" Vegeta trat näher und sah sich das Wappen genau an, es war ohne zweifel das Selbe wie bei ihnen. Ein dreieckiges Wappen, mit der Spitze nach unten gerichtet. Rechts, mit lila Hintergrund, war der Drache abgebildet. Links, mit blauen Hintergrund, der geflügelte Wolf und oben, mit rotem Hintergrund, der Phönix. Gehalten vor dem Körper und mit den Krallen einer großen, weißen Eule mit ausgebreiteten Flügeln. Ihre hellblauen Augen strahlten einen stechenden Ausdruck aus. Vegeta sagte "Ja." und nickte. "Ich weiß noch dass jeder dieser Wesen eine besondere Fähigkeit hat und für jeweils drei Dinge stehen. Aber...welche Fähigkeiten sie haben weiss ich nicht." erzählte Vegeta weiter. "Hm, zugegeben auch wir wissen es nicht. Aber es hieße es würde sich um drei sehr mächtige Elemente handeln." dies konnte Vegeta mit einem Nicken bejahen. Dann begann Vegeta zu sagen wofür die Wächter standen. "Der Drache simbolisiert den Mut, die Entschlossenheit und die Hoffung. Der Wolf für Kraft, die Freundschaft und Reinheit." Dann fuhr Ignitus fort "Und der Phönix für die Liebe, die Wiedergeburt und das wichtigste auf der Welt, das Leben." "Stimmt. Sie alle drei standen für den Frieden unserer Welt und dem Stolz unseres Volkes. Nur leider geritt dies viel zu schnell in vergessenheit." Vegeta hatte erst normal gesprochen doch wurde er mit jedem Wort leiser und betrachtete weiterhin das Wappen. "Aber sie sind noch da und stehen uns bei, das ist sicher. Wenn man es genau nimmt sind sie alle drei Symbole der Hoffnung. Ich weiß nicht ob es dir bekannt ist aber... es hieße zusammen würden sie eine besondere Kreatur heraufbeschwören können, die alles Finstere vernichten und den Frieden bringen würde." meinte Ignitus. "Eine besondere Kreatur? Davon höre ich wirklich zum ersten mal, das ist mir neu. Um was für eine Kreatur solch es sich dabei handeln?" hagte Vegeta nach. "Tja... so genau ist das nicht bekannt, es ist bis heute mehr ein Gerücht als ein Teil der Legende. Es hieße es sei ein reines Wesen des Lichts, manche sagen es handelte sich dabei um eine riesige Eule mit silberweisen Gefieder und goldenen Klauen, die so heilig sind dass die Dunklen Mächte ihr nichts anhaben können. Andere sagen es handle sich dabei um den obstersten Gott des heiligen Reiches selbst. Vielleicht ist auch beides wahr oder auch nicht, das weiß ich leider nicht. Aber vielleicht ist das ja eines der Gründe warum die drei Heiligen als Wappen von einer Eule gehalten werden." vermutete Ignitus. "Hmm, wenn das jedoch stimmt stehen unsere Chancen besser. Mehr als hoffen können wir wirklich nicht." murmelte Vegeta. "Nicht ganz. Es gilt nun das wir etwas tun und diese Gefahr aufhalten. Du solltest dich ausruhen, morgen werdet ihr einen langen Weg vor euch haben. Wenn der Historiker euch die drei Heiligen in die Träume ruft sind sie mit sicherheit ein wichtiger Bestand für unsere Zukunft. Und wenn er weiß wie wir sie finden, können wir die Gefahr vielleicht bannen.... bevor es zu spät ist." sagte Ignitus düster. Vegeta stimmte dem zu. Als es schließlich dunkel war lagen die Drei bereits in ihren Schlafsäcken und versuchten einzuschlafen, aber die vielen Gedanken ließen sie nicht ganz in ruhe. Sie hatten heute so viel erfahren und zum Anderen war es irgendwie noch zu früh für sie. Was war wenn ihnen dieser Drache nicht weiter helfen konnte? Was war wenn alles noch schlimmer kam als schon erwartet? Alles in allem war es wirklich nichts leichtes. Nur langsam konnten sie endlich schlaf fassen und schliefen ruhig ein. Doch einer wurde wieder von einem weissagenden Traum geplagt, Verota. Sie stand in mitten einer dichten Wolke, zumindest war um sie herum alles wolkengrau. Der einzige Boden auf dem sie stand waren schmale Flasterwege, zwischen den wegen selbst und darunter befand sich nur Leere, kein weiterer Boden. Vor ihr erstreckten sich drei Wege, der nach links führte zu einer schwebenden Bodenform auf der das Gebäude der CC stand, der Weg rechts führte zu einer Erdplatte auf dem der Drachentempel stand. Und der Weg der gerade aus ging führte in die wolkige, endlose Ebene ins Nichts. Hinter ihr erstreckte sich ebenfalls ein Pfand der in dieses Nichts führte. Doch ihr Blick war eher nach vorn auf die Beiden anderen Wege gerichtet und sie fragte sich was das zu bedeuten hatte, warum standen hier der Tempel in die CC als Weggabelung? Sollte dass hier sowas wie ien Prüfung sein, für welchen Weg sie sich entscheiden sollte? Viel zeit zum Bachdenken blieb ihr nicht denn schon kam etwas auf sie zugerauscht, es kam genau aus dem wolkigen Nichts. Es grollt und sie hörte leise, umheimlich flüsternde Stimmen. Keinen Augenblick später sah sie wie eine graue Druckwelle auf sie zugerast kam, die die CC und auch den Tempel zugleich in sich begrub und schnelle immer näher kam. Verota bekam es mit der Angst zu tun, sie rannte panisch den Weg hinter ihr entlang. Doch als der Weg zuende war stoppte sie abprobt, der Weg war zuende und vor ihr schwebten nur noch einzelne Bodenplattformen. Irgendwie traute sie sich nicht dort rüber zu springen, den unter ihr war nur noch dunkles Nichts. Doch als das Grollen der Druckwelle immer lauter wurde und näher kam sprang sie von Form zu form, so schnell sie nur konnte und immer noch von Angst gepackt. Doch wieder stoppte sie nach einer Weile als auch hier der Weg plötzlich nicht mehr weiter ging. Vor ihr erstreckte sich nur noch eine weite Leere, panisch drehte sie sich um sah wie die Druckwelle immer näher kam. Sie rasste unaufhörlich auf sie zu und verschlang sie schließlich. Verota schrie panisch und spürte unendlichen Schmerz, jeder Windhauch in dieser Wolkenwelle tat weh wie eine Klinge. Selbst der Boden unter ihren Füßen ließ dabei nach und ließ sie fallen, alles um sie wurde schwarz und sie sah nur noch schwach die windigen Umrisse. Doch kurz darauf erschien in dem grauem Nichts vor ihren Augen ein grauer Eulenkopf, die hellblauen Augen blitzen auf und sagten "Schicksal". Verota verstand nicht was das zu bedeuten hatte, doch als sie wieder schmerzen spürte schrie sie kurz wieder auf und war kurz darauf hellwach, kerzengerade, erschrocke und schweißgebadet saß sie nun da und röchelte nach Luft. "Verota was ist los, alles ok?" fragte Vegeta neben ihr und hatte besorgt eine Hand auf ihre Schulter gelegt. Auch Goku war schon längst wach und sah sie besorgt an, Verota hatte sich so im Schlaf gequelt dass sie versucht haben sie aufzuwecken, was jedoch nicht geklappt hat. Sie regestrierte erst nach ein paar Sekunden dass jemand neben ihr saß und blickte Vegeta erst panisch dann traurig an. Dann schmieß sie sich an seine Brust und schlurchste. Vegeta war darüber zwar etwas überrumpelt aber wieß sie keineswegs ab sondern legte tröstend seine Arme um sie. "Hey, ist schon gut." sprach er sanft zu zu ihr. "Was hast du Verota?" fragte Goku vorsichtig. "Ich... ich hatte solche Angst. Dieser Traum... ich dachte..." stotterte Verota. Beide hatten schon so eine gewisse Ahnung was sie damit meinte. "Shh, beruhigt dich erstmal. Es war nur Traum. Und sag uns dann in aller ruhe was du gesehen hast." versuchte Vegeta sie zu beruhigen. Es dauerte etwas bis sie sich beruhigt hatte und ihre Trännen nicht mehr flossen doch sie erzählte was sie geträumt hatte. Über ihre Aussage waren beide recht verwundert, denn ihre waren so ähnlich gewesen und dennoch gab es unterschiede. "Das ist echt seltsam." murmelte Goku nachdenklich "Stimmt, wir hatten den ähnlichen Traum aber dennoch sind sie so anders. Bei mir es der eine Druckwelle die mich gejagt hat." sagte Verota. "Bei mir war es ein Feuerwall." sagte Vegeta "Und bei mir eine Lawine." fügte Goku noch hinzu. "Hm, was auch immer das zu bedeuten hat es ist nicht ausszuschließen dass es etwas wichtiges sein muss. Schon weil wir diese Eulengesichter gesehen haben." meinte Vegeta mit verschränkten Armen. "Und was glaubst du was es damit auf sich haben könnte?" fragte Goku. "Woher soll ich das wissen? Ich hab selbst keine Ahnung. Aber eines weiß ich sicher, diese Eulengesichter könnten uns damit etwas bestimmtes sagen wollen, wenn man nur wüßte was." Vegeta konnte sich darauf wirklich keinen Reim machen. "Es bestätigt aber auf jeden Fall die Vermutung dass wir zu etwas auserwählt sind." meinte Verota. "Stimmt. Wer weiß vielleicht weiß dieser Drache darauf ja auch antworten." meinte Goku. Damit hatte er vielleicht recht, es gab eh so viele Rätzel auf die vermutlich nur er antworten hatte. Keine halbe Stunde später standen alle auf dem Balkon und waren bereit zur Abreise. "Also dann wollen wir mal langsam." sagte Sparx und war schon richtig feuer und flamme los zu fliegen. "Wünscht uns Glück leute." sagte Spyro noch zu Ignitus und den Anderen. "Aber auf jeden Fall." sagte Cyril. "Die Reise an sich dürfte ungefährlich für euch sein aber seid dennoch vorsichtig." meinte Ignitus. "Keine sorge, wir sind stark genug um es jeder zeit mit allem aufzunehmen." grinste Goku. "Daran zweifeln wir auch nicht. Bringt uns einfach gute Nachrichten zurück." sagte Terrador. "Das werden wir." meinte Cynder. "Und was machen wir wenn er nicht weiß was wir tun können?" fragte Verota, man konnte ja nie wissen. "Tja, dann bleibt uns immer noch die Möglichkeit uns selbst zu helfen. Aber nun geht, es wird zeit." sagte Ignitus. "Ok, also dann. Ähm ihr solltet auf uns steigen." meinte Spyro zu den drein. Doch Vegeta winkte ab "Nicht nötig wir können selbst fliegen." "Ach echt? Das glaub ich dir nicht Flammenschädel, ihr habt weder Flügel noch sonst was." meinte Sparx skeptisch. "Weißt du was, glaub es oder nicht. Wir müssen los, also kommt." Ohne weitere Worte hob Vegeta einfach ab und Goku und Verota folgten. Auch Cynder und Spyro hoben kurz darauf ab, sie wunderte es nicht wirklich. Nur Sparx bleib noch immer kurz an Ort und stelle und sah mit offenen Mund hinterher. "Ok, jetzt hab ich wirklich was neues gesehen." murmelte er zu sich selbst. "Wo bleibst du Sparx?! Ich dachte du willst uns den Weh zeigen!" rief Cynder ihm hinterher. "Ist ja gut ich komm schon. Hey, wartet auf mich!" Sparx war schneller wieder bei der Gruppe als man gucken konnte. Die Resie an sich verlief zumindest ruhig, Spyro und Cynder waren zwar langsamer als die Sayajins aber das machte nichts. Der Tag wehrte noch lange genug und so konnte man sich die Landschaft noch etwas genauer ansehen. "Sagt mal wie ist dieser Historiker eigentlich so?" wollte Goku wissen. "Nun wie soll ich sagen, er ist eben sehr nett und vor allem weise. Leider lebt er ganz allein in diesem großen Tempel, wo all die Aufzeichnugen über unserer Welt lagern." erzählte Spyro. "Klingt wirklich sehr einsam." meinte Verota. "Ach was, so allein ist der Alte garnicht. Er hat doch seine Bücher, zumindest waren das damals seine Worte." sprach Sparx dazwischen. "Also ich könnte mir so ein Leben nicht vorstellen." seuselte Cynder. "Ich auch nicht." stimmte Vegeta ihr zu. "Ja, erst recht nicht wenn man jahrtausende Jahre so leben muss." "Sparx musstest du das sagen?" grummelte Cynder "Was denn? Ich sag doch nur wie es ist." "Hehe, dafür das du so klein bist hast du eine ziemlich große Klappe." grinste Vegeta. "Was soll dass denn nun wieder heißen Flammenschädel?" "Hey, nenn mich noch einmal so und es gibt gröstete Müke am Spieß, klar?" "Hey, wen nennst du hier eine Mücke?" nun spielte Sparx die beleidigte Leberwurst und alle mussten auflachen, tja so ein kleiner Streit mit Humor lockerte doch gleich die Stimmung und brachte einen auf etwas andere Gedanken. Sie waren fast ganze vier stunden unterwegs und endlich kam am Horinzont, nachdem sie über´s Meer geflogen waren, eine ganz weiße Insel in Sicht. Unter den hohen Klippen war eine Höhle in die einige Wolken geweht wurden. "Da vorne ist sie, die Himmelhöhle der weißen Insel." sagte Sparx als sie in Sicht kam. "Und da drin soll er sein?" hagte Verota noch mal nach. "Hundertpro, lasst euch überraschen." meinte Spyro und legte einen Zahn zu. In der Höhle stand in mitten einer weiteren Klippe ein großer Tempel, er sah in der Konstruktion genauso aus wie der Drachentempel aber er war völlig anderes und die Wände waren alle weiß. Das Wasser unten leuchtete hell und die Wolken an der Decke schimmerten in regenbogenfarben wie Nebel über dem Boden über sie hinweg. "Wow, das sieht echt mystisch aus." meinte Verota verblüfft als sie gelandet waren und sich umsah. "Ein wirklich schöner Ort." stimmte Cynder ihr zu, denn sie war auch noch nie hier gewesen. "Stimmt, aber wir haben keine Zeit uns länger umzusehen und die Ausssicht zu geniesen. Wir müssen zum Historiker." meinte Vegeta. Spyro nickte und ging vor, von ihr aus kannte er den Weg selbst gut genug. Die Prüfungen von damals, die Spyro machen musste um einige Türen zu öffnen, mussten sie zum Glück kein zweites mal durchmachen. So kammen sie schnell und ohne große Umwege direkt in die Haupthalle. Schon bevor sie in den Raum traten sprang ihnen eine riesige Sanduhr ins Auge, die in mitten des Raumes stand und in der eine hellblau leuchtende Masse floß, jedoch wurden die Mengen oben und unten weder mehr noch weniger. Außerdem war sie ganz aus Glas und prachtvoll verziert. "Da ist es, hoffen wir mal dass er da ist." meinte Spyro als sie eintraten. "Ach was, wohin soll der schon gehen?" fragte Sparx. Kaum waren sie eingetreten staunten sie nicht schlecht, auch Cynder war überrascht und verblüfft. Der Raum war riesig und ziemlich hoch und auch Rundlich. An den ganzen Wänden waren nichts als Regale voller Bücher, von unten bis zur Decke. Viele davon waren wohl schon recht alt, andere waren noch recht neu. "Wow, das nenn ich mal ne Bücherei." staunte Goku. "Kein Wunder, hier steht ja auch alles über unsere Welt geschrieben. Manche von uns haben sogar ein eigenes Buch." erklärte Spyro. "Unglaublich. Aber deswegen sind wir nicht hier. Wo steckt denn nun dieser Historiker?" fragte sich Vegeta. "Gute Frage. Historiker! Bist du da?!" rief Spyro durch den Raum doch es kam keine Antwort zurück. "Vielleicht ist er ja doch ausgeflogen." meinte Sparx. "Nein, das kann ich mir nicht vorstellen. Aber... es ist schon seltsam dass er nicht hier ist." dachte Spyro laut. "Ich bin hier." erklang plötzlich eine Stimme im Raum. Alle horchten auf, sie kannten sie. "Historiker, wo bist du?" rief Cynder durch den Raum und erneut sagte er. "Wie gesagt ich bin hier, meine Freunde." kaum dass dieser Satz gesagt wurde erschien vor ihren Augen die durchsichtige Gestalt des Historikers. Ein sehr alter Drache, seine Haare waren völlig Grau genau wie sein ganzer Körper. Ein langer Bart hing an seinem Kinn herunter an dem ein Ring hing, an seinem Schweif hatte er auch einen. Die Flügel waren völlig durchlöchert und zum fliegen so wie garnicht mehr geeignet. Selbst seine Hörner waren völlig grau, nur die Spitzen hatten noch einen leichten Braunstich. Seine Augen waren hellblau und wirkten mit dieser Frabe als wäre er schon blind, aber dies war nicht der Fall. Hinzu trug er noch einen dunkel blauen Umhang, am Hals und hinten hatte dieser noch braune verzierungen. Hinten trug er noch eine Tasche mit Pergamentrollen mit sich und an dem Umhang vor seiner Brust hing ein Anhänger mit einem Leuchtend blauen Kristall. Sparx wurde mal wieder sofort panisch als der Historiker ihnen so erschein udn schrie "Ah! Hilfe ein Geist!" und versteckte sich hinter Verota. Spyro war darüber auch nicht gerade begeistert sondern eher sprachlos, warum erschien er ihnen als Geist? "Bist du es wirklich?" fragte Spyro und trat einen Schritt näher. "Zumindest das was von mir noch übrig ist. Ich gehöre schon lange nicht mehr in die Welt der Lebenden, verzeiht mir wenn ich euch so in Erscheinung treten muss aber es geht nicht anderes. Ich bin weiterhin an diesen Ort gebunden, es ist meine Pflicht als Historiker. Außerdem.... habe ich euch erwartet." sprach des Historikers geist. Sie waren sprachlos, aber das mussten sie erstmal beiseite schieben dass er nicht mehr unter den Lebenden weilte. "Du bist also der Historiker? Wieso hast du uns gerufen?" wollte Vegeta auch schon wissen. "Ich habe euch gerufen um euch zu warnen und euch etwas wichtiges mitzuteilen." sagte er ruhig. "Na dann leg mal los, wir haben schließlich nicht viel Zeit." mischte sich Sparx nun auch wieder ein. "Keine Sorge, das weiß ich bereits. Es geht um euren Gegner, ihr solltet wissen dass ihr nicht einfach so aufhalten könnt. Um ihn aufzuhalten müssen bestimmte Dinge geschehen." sagte der alte Drache. "Irgendwie verstehe ich nicht was du sagen willst." meinte Verota und auch die Anderen verstanden nicht ganz. "Dann hört mir gut zu. Eure Träume haben euch bereits gezeigt was euch erwartet aber auch was ihr tun könnt. Die drei heiligen Wächter sind euch nicht umsonst erschienen. Der Brunnen der Seelen quellt bereits so vor dunkler Macht über dass sie euch rufen. Selbst die Bücher sagen eine dunkle Zeit voraus." "Was genau heißt das, sagen diese Bücher etwa die Zukunft voraus?" fragte Goku und blickte zu den Büchern. "Teilweise, aber eigentlich ist es immer nur ein flüchtiger Blick. Jeder Drache hat seine eigene Geschichte und meine Aufgabe ist es sie festzuhalten, nach Dingen zu lauschen die noch kommen und sie in die Bücher der Zeit einzutragen. Jedoch... seitdem das selbe Schicksal unsere Welten betrifft, oder eher schon viel länger, werdet nicht nur ihr jungen Drachen sondern auch ihr drei ebenfalls in den Büchern erwehnt." erklärte der Historiker. "Was? Aber.... wie kann das sein?" fragte Cynder skeptisch. "Wir sind doch keine Drachen." fügte Vegeta noch hinzu. "Das ist nicht der Grund, aber ihr könnt es euch gerne selbst ansehen." als der alte Drache das sagte schwebten aus den Regalen gleich fünf verschiedene Bücher. Ein Lilanes mit goldenen Ränder war Spyros. Ein Schwarzes mit dunkelgrauen Rändern war Cynders. Ein Weißes mit schwarzen Rändern war Verotas, ein Blaues mit roten Rändern zu Vegeta und ein Rotes mit blauen zu Goku. Die drei Sayajins staunten nicht schlecht, in diesen Büchern stand wirklich jedes einzelne Wort ihres Lebens geschrieben, auch viele Bilder zierten die Seiten die ihre Geschichte darstellten. Auch ihre Träume waren verzeichnet. "Wahsinn, aber warum zeigst du uns dass alles?" wollte Goku wissen. "Um euch klar zu machen dass die Sache einen bestimmten Hintergrund hat. Eure Träume verbindet eine große Gemeinsamkeit, eure Schutzgeister haben bereits zu euch gesprochen um euch zu helfen. Die drei Heiligen werden nur dann mit euch sein können wenn ihr die Prüfungen, die euch heimsuchen, versteht und besteht." meinte der alte Drache. "Was soll das heißen, sie müssen Prüfungen bestehen?" fragte Cynder. "Sie sind wichtig für euch. Wenn ihr sie nicht besteht wird die Welt erneut in Dunkelheit versinken. Cynder, Spyro, euch mögen sie zwar nicht betreffen aber dennoch werdet ihr wie damals sehr gebraucht werden. Es wird eine Schlacht zwischen Licht und Dunkelheit wie es sie noch nie gegeben hat. Wenn es euch nicht gelingt dass Licht in euch zu finden habt ihr keine Chance gegen Malefor und Broly." "Und was ist wenn wir denn Brunnen einfach zerstören bevor er daraus entfliehen kann?" fragte Vegeta. "Ich fürchte so einfach ist die Sache nicht. Die dunkle Macht die im Berg inne wohnt ist bereits so stark dass sie einen Schutzwall um den Berg errichtet hat. Durch den würdet nicht mal ihr drei, bei eurem jetzigen Nivou, vordringen können." erklärte der Historiker. "Oh man das ist mehr als schlecht." murmelte Sparx. "Aber es zu versuchen würde doch nicht schaden." meinte Goku. "Davon ratte euch nur ab. Ohne genug Licht im Herzen werdet ihr nur von den Mächten verschlungen werden. Hört zu, es gibt Wege im Leben die wir nicht selbst wählen können, manchmal werden diese Wege für uns gewählt und es ist unser Schicksal ihnen zu folgen, wo immer sie auch hinführen mögen." was der Historiker sagte kam Spyro mehr als bekannt vor doch er verstand nicht genau was er damit sagen wollte. "Soll das heißen, wir können ihn nicht aufhalten?" fragte Verota schon zweifelnd. "Das habe ich nicht gesagt. Ihr könnt nicht verhindern dass er erneut erscheint aber ihr könnt das Chaos, dass uns droht, aufhalten. Das Schicksal hat euch dazu auserwählt und zeigt euch den Weg zu einer neuen Kraft. Jedoch müsst ihr von selbst darauf kommen wie ihr sie findet." "Du sprichst von den drei heiligen Tieren, oder?" fragte Goku, der Drache nickte. "Und wie sollen wir sie finden?" wollte Verota wissen. "Das müsst ihr selbst heraus finden. Ich kann euch nur so viel sagen: eure Träume sind der Schlüssel dazu, und ihr solltet genau darauf achten was sie euch sagen, was ihr denkt, was ihr tut und... was ihr fühlt." waren seine Worte. "Was genau meinst du damit?" fragte Spyro. "Das müsst ihr wie gesagt selbst heraus finden. Eines sei euch jeden falls gewiss: Selbst wenn ihr angst vor dem Tod haben solltet so kann sogar der Tod selbst der Schlüssel zu einer ganz neuen Kraft sein." "Hey, sag doch sowas nicht, das bringt umglück." meinte Sparx leicht panisch. "Aber keines wegs. Ich will euch damit nur sagen dass das Licht im Herzen, eines jeden von euch, stärker ist als alle Dunkelheit und diesem Licht sollten ihr folgen. Vertraut auf eurer Herz das euch den Weg zeigen wird. Der Schlüssel zum Sieg ist ein reines Herz, lasst euch nicht vom Fluch der Angst überwälltigen, so wie es bereits bei einem von euch der Fall ist." mit diesen letzten Worten wande er seinen Blick auf Verota. "Ich muss mein Herz also von meiner Angst befreien? Aber wie soll das gehen? Und wie sollen wir die drei Heiligen dadurch erwecken können?" fragte Verota auch schon. "Wie ich schon sagte, hört auf eure Herzen und bedenkt dabei was ihr tut und fühlt, wenn euch die Träume des Schicksals wieder erscheinen." sagte der Hostoriker doch das half ihnen immer noch nicht weiter. Doch noch bevor sie eine weitere frage stellen konnten wurde der Geist des Historikers immer durchsichtiger. "Warte! Wie können wir ihn denn nun aufhalten?!" rief Spyro ihm nochmal zu. "Durch die gemeinsame Kraft des Lichtes eurer Herzen. Wenn ihr ihm folgt sind sie mit euch. So geht nun und tut was ihr tun müsst, die dunkle Kraft wird immer stärker. Wir werden uns wieder sehen, bis dahin lebt wohl." schließlich war er verschwunden. Alle starrten sich nun fragwürdig an, so wirklich hatte er ihnen nicht helfen können. Aber eines wußten sie nun, dass sie die Möglichkeit hatten die heiligen Wächter zu erwecken nur wie sie das anstellen sollten war immer noch nicht ganz klar. Ihre Träume sind also sowas wie Prüfungen, nur wie sollten sie dahinter kommen was sie zu bedeuten hatten und wie sie sie dadurch erwecken könnten? Aber sie hatten einen Weg dem sie folgen sollten das wußten sie nur wie dieser Weg aussah wußten sie nicht. Im Grunde waren sie genauso schlau wie voher. Dennoch ließ es hoffen. Als sie wieder im Tempel waren und den Drachenwächtern alles erzählten waren sie auch nicht sonderlich begeistert. Sie hatten so sehr gehofft dass er ihnen mehr helfen könnte, aber immerhin wußten sie nun dass sie ihn nur besiegen konnten wenn es ihnen gelingt die Heiligen Wächter zu erwecken. Doch wie ihre Träume ihnen dabei helfen sollten blieb ein Rätzel. Aber es gab eines was Vegeta stutzig machte, er sagte sie sollten sich nicht vom Fluch der Angst überwältigen lassen so wie es bei Verota schon der Fall war. Sollte vielleicht das der Grund dafür sein dass sie immer wieder an sich zweifelte, trotz ihrer Fortschritte? Wenn dem so war musste sie diesen los werden, dabei würde er ihr schon helfen. Aber es war nicht das was ihn nachdenken ließ. Schon seit sie zurück sind wanderte Vegeta nachdenklich durch die Gänge des Tempel und dachte laut vor sich hin "Wenn die Schutzgeister uns erscheinen, die heiligen Wächter uns helfen sollen und wir angeblich dazu bestimmt sind sie zu finden bzw eine neue Kraft zu erlangen könnte es dann sein das wir...." er ließ den Satz im Raum hängen und blieb stehen. Doch dann schüttelte er den Kopf und lachte kurz auf´"Nein, das wäre absurd. Wir sind zwar stark aber dass wäre wirklich zuviel des Guten." murmelte er vor sich hin. "Aber wenn doch... was könnte er dann damit gemeint haben dass der Tod selbst der Schlüssel zu einer neuen Kraft sein soll?" dachte er bedrückt. *Soll das am Ende etwas heißen dass einer von uns doch sterben wird? Hoffemtlich nicht, erst recht hoffe ich dass es nicht die Kleinen trifft.* hängte er noch in Gedanken an. Dabei musste er daran denken wie es den Anderen wohl gerade ging "Seufs, ich hoffe Kiara und Luna geht es soweit gut." seufste er und ging weiter die Gänge entlang. Jetzt konnten sie wirklich nur noch eines tun, trainieren und hinter das Rätzel ihrer Träume kommen und vor allem auf ihre Herzen hören. Wenn das ihr Weg des Schicksals ist dann soll es wohl so sein. //Ok, nummer 20 ist damit nu auch fertig. Irgendwie glaub ich dass ich mich teilweise wiederholt habe, oder? ^^´ Naja, hoffe trotzdem dass es euch gefallen hat. Kapi 21 wird dafür besser, dass verspreche ich euch. Also bis zum nächsten kapi ^__^// Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)