Ein ungewöhnliches Virus von KagomeChan1 (Legende einer vergangenen Zeit - Vegoku) ================================================================================ Kapitel 15: Ein Mutter-Tochter Gespräch --------------------------------------- //So denn, ich hab ja gesagt ich versuch mich zu beeilen und hier haben wir´s nun, nummer 15. Hoffe es ist gut für euch geworden und wünsch viel spass beim lesen :)// Wieder in der CC angekommen wurden die Drei auch schon stürmisch gefragt was Uranai ihnen gesagt hatte. Sie erzählten abwechselnd was sie in Erfahrung bringen konnten und wie man sich vorstellen konnte waren Bulma und die Anderen schon etwas besorgt. Nicht nur weil nun klar war dass sich Broly mit jemanden verband sondern auch wegen den Träumen. Es stand also mal wieder eine Menge im Raum und die Bedrohung war somit nun schlimmer als schon voher befürchtet. Aber zugleich zu wissen dass sie noch zeit hatten war auch etwas hilfreich. So konnten sie zumindest noch lange genug trainieren und für den Kampf stark genug zu sein. Und genaus das taten unsere freunde auch. Sie trainierten fast schon bis zum umfallen, Vegeta hingegen musste schon aufhören wenn sich leichte schmerzen bemerkbar machten. Er musste so schon wegen seiner Schwangerschaft aufpassen um sich nicht noch weiter selbst zu gefährden oder dem Ungeborenen zu schaden, alleine schon weil er den Gürtel nicht mehr trug. Zugegeben in dem Punkt war er wirklich etwas neidisch auf die Anderen. Meistens mussten Gohan, Verota und Goku sowieso ohne ihn im GR trainieren aber soweit machte es nicht viel aus. Aber Goku fand es schon ziemlich blöd dass Vegeta nicht am Training derzeit nicht teilghaben konnte, zumindest nicht das volle Programm. Um ehrlich zu sein tat es ihm sogar etwas weh Vegeta auf diese weise leiden zu sehen. Er würde so gerne mithalten aber es ging nun mal nicht, nicht weil es nur Schwangerschaft war nein es war seine Krankheit die ihm dies bescherte. Das war dann meiste wieder einer der Moment wo Goku sich wünschte dass er mehr für ihn tun könnte, wenn er nur wüßte wie oder was. Aber Vegeta meinte dazu meist nur dass er sich darüber keine gedanken zu machen brauchte und damit schon irgendwie klar kommen würde. Außerdem mussten gerade Gohan und Verota nun gut an stärke gewinnen. Gerade Verota war in den letzten Tagen mehr als verbissen geworden. Selbst Goku musste staunen über was für eine Ausdauer sie doch verfügte, wenn sie wollte konnte sie auch. Vielleicht mochte es aber auch daran liegen dass ihr besonders jetzt bewußt wurde dass sie das Beste aus sich heraus holen musste. Aber dies mussten alle, aber weil sie wohl derzeit die Schwächste war versuchte sie es wieder wett zu machen. Nur ihre wahre stärke würde sie erst viel später endeckten, das wußte sie. Man konnte wirklich nur hoffen dass sie für den Kampf stark genug sein würden. Vegeta konnte darauf wirklich nur hoffen, denn gerade er würde sich erstmal nicht sonderlich verbessern können. Dabei musste er aber auch darüber nachdenken wann es wohl klappe würde dass er von der Krankheit geheilt wurde. Es war ja nicht so dass er sich nicht freute noch ein weiteres Kind zu bekommen aber wenn er irgendwann daran sterben würde sah es doch ganz anders aus. Werend er so darüber nachdachte stillte er in Ruhe die kleine Kiara und sie futterte mal ganz schön viel. Sie konnte zwar schon etwas feste Nahrung zu sich nehmen aber seine Milch brauchte sie trotzdem noch, schließlich war sie noch keine sechs Monate alt. "Tja schon bald wirst du dich wohl mit anderer Nahrung zufrieden geben." murmelte Vegeta vor sich hin. Normalerweise wurden Sayajinbabys bis zu sieben monate gestillt, aber alleine schon wegen der Schwangerschaft und seiner Krankheit würde er sie schon einen Monat früher entwöhnen müssen. Eigentlich war es so weit ja kein Porblem nur dass es ihr wohlmöglich nicht in den Kram passen würde. Zwei weitere Monate vergingen und noch immer trainierten fast alle so gut wie es ging. Bulma und Kero hatten weiter an dem Virus geforscht und noch immer keine neuen ergebinisse erzielt. Verota hielt sich weiterhin gut im Training aber etwas in ihrem Gefühl ließ sie mal wieder eine zweifelnde Phase durchlaufen. Schon allein weil sie so lange hier war machte sie sich wieder sorgen wie es ihren Geschwistern zu hause ging. Schon seit mittag hatte sie sich deswegen irgendwo hin verkrochen und ihre Aura gelöscht damit sie nicht gestört wurde. Darüber wollte sie einfach mit niemanden reden, zumindest nicht jetzt. Selbst Morph hatte sie für den Tag einfach Bulma überlassen. Die Pobleme hier waren momentan weitaus größer für die Anderen als auf der anderen Seite der Zeit. Als es langsam zu dämmern begann machte man sich doch so langsam sorgen um Verota, weil sie sich den halben Tag nicht blicken ließ. "Sagt mal habt ihr Verota gesehen?" fragte Bulma die beiden Sayajins, die sich gerade wohl unterhalten hatten. "Nein, haben wir nicht. Wieso?" fragte Goku ahnungslos. "Weil sie sich schon seit heute Mittag nicht mehr hat blicken lassen. Um ehrlich zu sein mach ich mir sorgen um sie. Draußen wird es schon dunkel und es ist so schon kalt." Da hatte Bulma allerdings recht. Gerade weil es schon Winteranfang war war es schon recht kalt. "Hm, jetzt wo du es sagst, ich hab sie heute wirklich noch nicht gesehen." gab Vegeta von sich. "Ich finde ihr solltet sie suchen." meinte Chichi die nun auch eintrat, mittlerweile schob sie eine ganz schöne Kugel vor sich her und in drei Monaten würde es bei ihr auch schon so weit sein. "Geht leider nicht, sie hat ihre Aura gelöscht." meinte Goku. "Na und? Jetzt sag nicht dass dich das vom Suchen abhält." brummte Chichi Goku an. "Ich werde sie suchen gehen." mischte sich Vegeta ein. "Na wenigstens einer von euch fühlt sich verpflichtet." murmelte Chichi genervt, oh ja man merkt das ihre Hormone mitspielten. "Ok überredet. Aber ich glaub kaum dass ihr etwas fehlt oder so." meinte Goku. "Kakarot, wir werden sie suchen und basta. Ich will schließlich auch nicht dafür verantwortlich sein wenn ihr was passiert. Außerdem ist sie unsere Tochter, schon vergessen?" "Natürlich nicht Vegeta." "Na also dann abmarsch. Du suchst draußen nach ihr, ich hier drinen." Das war wohl mehr ein Befehl als eine Bitte gewesen, aber dennoch hatten sie recht. Verota war schon zu lange weg und wenn ihr was passierte könnten sie es sich nie verzeihen, zumal sie eh schon nicht sonderlich stark war und gefahren gab es schließlich immer irgendwo, gerade in solchen zeiten. Sie suchten schon über zwei stunden nach ihr doch sie wurden nicht fündig. Immer wieder riefen sie ihren namen aber sie gab sich nicht zu erkennen. Was auch immer sie bedrückte es musste auf jeden fall etwas schwerwiegendes sein, sonst würde sie sich nicht so verdrücken. Zumindest ging Vegeta davon aus, ihm ging es manchmal ja genauso und hatte sich einfach in den Wintergarten zurückgezogen. Als sie sie immer noch nicht fanden wurden sie wirklich schon verzweifelt. Vegeta stand seufsend auf dem Balkon und wartete dass Goku wieder zurück kam, was auch kurz darauf geschah. "Und hast du sie gefunden?" fragte Vegeta auch schon als er auf den Balkon vor ihm landete. "Nicht die geringste Spur von ihr." "Seufs, wo könnte sie denn bloss stecken?" seufste Vegeta und sah nach oben in den Himmel wo sich bereits schon die ersten Sterne zeigten. Doch plötzlich vernahm er ein Schniefen, verwundert sah er sich um. "Was ist Vegeta?" "Sht, ich dachte ich hätte da was gehört. Sei mal kurz still." Bat er und schon anch kurzen Blicken wußte er woher es kam. Er ging zum linken Ende des Balkons und sah nach oben zum Dach. Tatzächlich saß Verota da oben in der Mitte des Daches und war völlig in gedanken versunken. Die Beine angwinkelt, die Arme um diese geschlungen und den Kopf auf den Knien gebetet. Vegeta war froh sie gefunden zu haben und konnte nur erleichtert auflächeln. Goku wollte bei diesem Lächeln schon fragen doch Vegeta hielt ihm die Finger auf den Mund und flüsterte "Sht, ja sie ist da oben." Als Vegeta das sagte sah auch er nach oben und musste lächeln "Ein Glück. Ok, ich werd sie runter holen." "Nein warte." "Wieso?" "Ich werde mit ihr reden." "Warum reden?" "Na sie sitz da wohl kaum umsonst, mal abgesehen davon wie trüb sie schaut." Jetzt wo Vegeta das sagte merkte auch er wie trüb sie drein schaute. Vermutlich war es wirklich das Beste wenn Vegeta mit ihr sprach, gerade weil er ihre Sorge besser verstand als Goku selbst. "Ok, dann versuch dein Bestes." nickte Goku und verschwand im Haus. Vermutlich war ein klärendes Gespräch zwischen Mutter und Tochter wohl das Beste um ihr zu helfen, wenn man es überhaupt so nennen konnte. Von dem Gespräch unten bekam Verota überhaupt nichts mit, nicht mal die Kälte um sie herum spürte sie wirklich. Und Vegeta bemerkt sie erst als er schon neben ihr stand und sie ansprach. "Was machst du denn hier oben? Wir haben uns sorgen um dich gemacht, Verota." sprach er sie ruhig an. Verota sah kurz erschrocken auf, betete aber ihren Kopf wieder auf die Knien und seufste schwer "Nichts." "Na nach nichts sieht das hier nicht gerade aus." meinte Vegeta und sezte sich neben ihr. Kurz blickte er zum Sonnenuntergang, die Sonne war schon halb unter gegangen und tauchte den Himmel in ein buntes Farbenspiel. "Hast irgendwelchen Kummer dass du hier rum sizt und dich den ganzen Tag nicht blicken lässt?" Von Verota kam nur nur ein kleines Nicken und ein leises "Hm hm.". "Willst du vielleicht darüber reden?" "Wozu denn? Es ist doch eh immer das Gleiche was mich bedrückt. Und da kann man mir nicht helfen." murmelte sie vor sich hin. "Bist du dir da wirklich so sicher? Manchmal hilft es wenn man drüber redet und du kannst mit mir wirklich darüber sprechen. Außerdem glaub ich nicht das es das Gleiche ist, irgendwie glaub ich das da bestimmt noch mehr ist. Oder täusche ich mich da?" Vegeta versuchte wirklich zu ihr durch zu kommen. Irgendwie spürte er dass da noch mehr war, als nur die übliche Sorge dass sie nichts auf die Reihe bekam. Verota konnte ihm nun wirklich nichts mehr vormachen, und sie fühlte sich eh schon so ehlend, was sprach also dagegen sich die Last von der Seele zu reden? Nichts. "Nein." seufste sie schwer und Vegeta rückte etwas näher. "Na siehst du. Also erzähl schon was los ist. Hast du wieder angst dass du uns keine große Hilfe bist?" hagte Vegeta nach. "Ja und nein. Ich... ich hab irgendwie das Gefühl manchmal allein zu sein. Ich weiß auch nicht wieso aber... ich glaub dass ich nicht hier her gehöre. Und ich vermisse meine Geschwister." begann sie zu erklären. "Verstehe ich nicht ganz. Du bist hier nicht nicht allein, wir sind doch alle hier und deinen Geschwistern geht es sicher gut. Außerdem schlägst du dich doch gut, du musst doch selbst merken dass du stärker wirst oder?" "Schon aber es reicht nicht, das ist es ja. Ich werde irgendwie nicht stark genug und das war ich schon damals nicht. Wegen mir haben sich die Anderen oft in Gefahr gebracht, um mich vor Broly zu schützen. Nur deswegen sind einige meiner Geschwister schon gestorben, und wer sagt mir dass ich es hier nicht genauso verbocke? Ich mache mir einfach nur sorgen um sie." Wärend sie sich so ihr leid von der Seele sprach wurde ihre Stimme immer trauriger und hielt wohl schon Trännen zurück. Und jetzt verstand Vegeta auch warum oft so an sich zweifelte. Bei dem Grauen unter dem sie gelebt haben muss und nur zusehen konnte wie andere sie schützen mussten, weil sie zu schwach war. Und auch weil sie wußte wie grausam Broly war und sich nun sorgen um sie machte. Unter diesen Umständen hatte Broly es wohl wirklich geschafft ihren Mut zu brechen, das war es was ihr zu schaffen machte. Sie hatte einfach der Mut verlassen und zudem plagte sie noch Heimweh. Vegeta verstand sehr wohl wie sie sich fühlte, als damals ihr Planet zerstört wurde und unter Frezzers komando stand hatte er auch oft heimweh gehabt und sich allein gefühlt. "Ich verstehe, du hast Heimweh oder?" stellte er offen fest. Verota sah ihn kurz an, ihre augen glänzten schon feucht, und nickte mit trauiger Miene. "Das ist noch lange kein Grund zu zweifeln. Glaub mir ich kenne das was du durch machst, nur mit dem Unterschied dass mich der Mut nicht so leicht verlassen hat. Ich weiß zwar nicht genau was du damals durchgemacht hast aber du solltest das erstmal hinter dir lassen. Du bist hier und wir brauchen dich hier, daran solltest du dich festhalten. Du bist hier nicht allein." versuchte er auf sie einzureden. "Meinst du... meinst du wirklich?" fragte sie unsicher. Vegeta nickte und bot ihr an sich in den Arm nehmen zu lassen. Er wollte ihr so zeigen dass sie trotz allem hier her gehörte und auch trost fand. Erst zögerte sie doch ließ sich dann doch in den Arm nehmen. Dabei merkte sie zum ersten Mal seit langen wieder das Gefühl von geborgenheit und sicherheit, erst dadurch ließ sie ihren tränen nun freien lauf und weinte stumm. Sowas hatte er sich doch gleich gedacht, ihr fehlte es an trost und das Gefühl von Geborgenheit. Beruhigend strich er über den Kopf "Sht, ist schon gut. Lass es ruhig raus. Und mach dir mal keine sorgen, wir finden schon noch einen Weg deinen Mut wieder zu finden. Du bist schließlich auch ein Sayajin, du kannst kämpfen du musst es nur wollen." Sprach er tröstend auf sie ein. Seine worte klangen in ihren Ohren auch wirklich tröstend und nickte stumm. "Danke. *schnief* Aber... wie?" fragte sie leise und beruhigte sich langsam. Vegeta lächelte nur sanft und meinte "Hm, da wird uns schon noch was einfallen." Vegeta überlegte kurz und hatte auch schon eine Idee parat. "Hm, und ich glaube ich weiß auch schon wie." "Wirklich?" "Wirklich. Aber dazu gehen wir besser rein. Es ist eh schon zu kalt hier draußen und du sollst dir nicht den Tod holen." sagte er lächelnd. Verota schenkte ihm glauben, wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und folgte ihm. Seltsamerweise ging er mit ihr in den Wintergarten, an den künstlichen Bach, was sie doch ziemlich wunderte. "Was wollen wir denn gerade hier?" fragte sie verwirrt. "Ganz einfach, ich werde dir etwas zeigen. Pass gut auf." Vegeta führte seine kleine Kunst vor mit dem Wasser klänge zu erzeugen und es auch zu Lebewesen zu formen. Er ließ einen Schwan entstehen der um sie herum flog und über den Bach wieder zu wasser zerfiel, als er aufhörte sein ki dabei zu konzetrieren. Verota war beeindruckt, nicht nur weil es schön war und so echt wirkte. "Wie machst du das?" fragte sie schon neugririg. "Das ist eine sehr alte Kunst meiner Familie. Sie wird mit dem Ki gesteuert und genau deswegen werde ich es dir beibringen." "Was? Das soll ich auch können? Ich glaub nicht dass ich das kann." "Und ob du das kannst. Es ist nicht schwer, du musst dich nur richtig konzentrieren." Vegeta ging es nicht darum ihr diese Kunst einfach nur beizubringen, nein sie sollte nur endlich selbst sehen dass sie es kann und alles andere als untauglich ist. Sie musste sich selbst ein Stück beweisen dass es in ihr steckte und nur geweckt werden musste. Vegeta machte ihr sogar weiß dass gerade der erste Schritt schon der schwerste ist, nähmlich dem Wasser leben einzuhauchen. Aber dabei war es eher umgekehrt, eigentlich waren die Klänge der erste und schwerste Schritt aber es war ja nun mal auch absicht. Die ersten Versuche verliefen nicht gerade gut, denn immer wieder gab Verota schon zu schnell auf. Kaum dass sie es nach mehreren Versuchen geschafft hatte eine Kugel zu formen fing diese schon an zu wabeln und zerfiel wieder, aber nur weil sie sich nicht konzentrierte bei dem Schritt dieser nun eine Form zu geben. "Ich kann´s nicht ich pack´s einfach nicht." zweifelte sie wieder an sich selbst. "Was redest du denn da? Das war doch schon recht gut für die ersten Versuche. Ich habe nicht gesagt dass es leicht ist, du musst dich konzentrieren. Und nicht gleich schon aufhören nur weil dich der Zweifel wieder plagt." "Das sagt sich so leicht." "Seufs, hör mir jetzt ganz genau zu. Du kannst es, du musst nur in dich hinein horchen. Schließe dein Augen." Bat Vegeta fuhr dann fort um es ihr leichter zu machen. "Gut so, nun suche dein Ki in dir. Fühle wie dein ki durch deinen körper fließt, siehe die Form vor dir die du ihm geben willst und übertrage es mit allem was du an willen hast." sagte er ihr mit ruhiger Stimme und es schien zu helfen. Verota konzentrierte sich mit geschlossenen Augen auf ihr Ki. Sie konnte es fühlen und begann nun erneut eine Kugel aus Wasser zu formen, die sich von der Oberfläche erhob. Es geschah langsam aber es klappte, doch als sie diesen die Form geben wollte fing sie wieder an zu wabbeln. "Nicht nachlassen, du musst die Form ganz klar vor deinen inneren Auge sehen. Konzentriere dich darauf es zu können." "Ich... ich kann nicht." "Doch du kannst. Sei eins mit dem Ki-fluß und sage dir "ich kannst das."". Vegeta hatte vertrauen darin dass sie es schaffen konnte und dass musste sie einfach auch selbst herausfinden. Und sie spürte auch dass er vertrauen in sie hatte, dass sie es konnte. Sie hielt noch immer die Auen geschlossen und versuchte den Zweifel in sich zu verdrängen, versuchte eins mit sich selbst zu werden. Und immer wenn sie kurz spürte dass sie den Halt verlor sagte sie sich "Ich kann das" leise vor sich hin. Es dauerte zwar eine Weile doch dann konnte sie die Form deutlich vor sich sehen und übertrug sie mit einem fast schon könnenden Ruck auf die Kugel, die die Form im nu annahm. "Na also, du hast es geschafft." "Was? Ich.." gab sie erst etwas abwesend von sich doch als sie die Augen öffnete traute sie ihren Augen nicht. Sie hatte es wirklich geschafft dem Wasser die Form eines Drachen zu geben, genau wie sie es sich vorgestellt hatte. Auch wenn sie sich nicht bewegte war sie darüber wirklich überglücklich und strahlte vor freude "Ich hab´s... ICH HAB`S GESCHAFFT!" rief sie vir freude und machte einen Freundensprung, dass sie dabei die Form nicht mehr halten würde war dabei völlig egal. Vegeta konnte darüber auch nur stolz lächeln "Siehst du, ich hab dir doch gesagt dass du es kannst." sagte er und Verota war ihm wirklich dankbar. "Danke, vielen lieben dank dass du mir das gezeigt hast." Verota wollte ihm schon stürmisch umarmen aber der Dank gebührte nicht ihm. "Nicht doch. Du musst dir selbst danken, du hast dir selbst bewiesen dass es in dir steckt. Ich hab dir nur etwas auf die Sprünge geholfen, mehr nicht." meinte er und lächelte sie an. Jetzt wo er es sagte fiel es ihr selbst auch auf, sie hatte es nur hinbekommen weil sie endlich ihre Zweifel mal abgeworfen hatte. "Stimmt, aber trotzdem danke." ohne weitere Worte umarmte sie ihn trozdem und er ließ es auch gerne zu. Er selbst war froh dass er ihr helfen konnte. "Gern geschehen." murmelte er und umarmte sie sanft. Aber eines musste er noch loswerden bevor sie ging, als sie sich aus der Umarmung lösten. "Aber eines solltest du nicht vergessen." "Und das wäre?" "Wenn dich wieder solche Zweifel plagen dann denk einfach an diesen Moment zurück, das du es schaffen kannst, ok?" "Verstanden, das werde ich machen. Nochmals danke, Mama." Doch dann erschrack sie kurz als sie merkte wie sie ihn betitelt hatte. "Oh, tut mir leid. Ich wollte dass eigentlich nicht sagen." Entschuldigte sie sich doch Vegeta schüttelte nur den Kopf "Kein Grund gleich panick zu kriegen, das ist schon ok. Im Grunde... *sanfter seufser* bist du ja schließlich meine Tochter." lächlete Vegeta sanft und bekam von ihr ebenfalls ein lächeln zurück. "Aber nun solltest du schlafen gehen. Es ist schon spät und morgend habt ihr wieder einen anstrengenden tag vor euch." "Ok, gute Nacht." "Gute nacht." Vegeta sah ihr noch hinter her wie sie freudig nach draußen maschierte. Er war wirklich froh ihr geholfen zu haben. Doch in seinen Gedanken wurde er durch ein kurzes Rascheln in den Büschen unterbrochen. Als er erkannte wer es war musste er nur schmunzeln. "Du kannst rauskommen Kakarot, ich weiß dass du da bist." "Woher weißt du dass ich es bin?" fragte Goku verwirrt als er hinten den Büschen hervor kam. "Ich kenne dich mitlerweile mehr als gut genug. Du hast uns beobachtet stimmts?" grinste Vegeta ihn an. "Nun ja, ich hab mich gewundert wo ihr bleibt da bin ich einfach euren Auren gefolgt." krazte er sich verlegen am Hinterkopf "So so. Aber wie du siehst ist alles in Butter." "Hat man gesehen. Hm, du hast dich ihr gegenüber wie eine richtige Mutter verhalten. Schätze dass war es auch was sie gebraucht hat." "Naja nicht wirklich. Sie brauchte nur etwas starthilfe um mit sich selbst klar zu kommen. Und auch ein wenig trost." "Hm, um so besser dass du ihr geholfen hast. ich hoffe sie hält auch wiklich daran fest." "Keine sorge das wird sie. Bei der anderen Sache bin ich mir da allerdings nicht so sicher." "Was genau meinst du?" Vegeta seufste "Sie hatte heimweh, sie vermisst ihre Geschwister und macht sich sorgen um sie. Und ich glaube dass wird nicht das erste und letzte Mal sein." vermutete Vegeta und damit könnte er vermutlich recht haben. "Hm, da müssen wir uns wirklich was einfallen lassen. Gerade weil sie noch garnicht so lange hier ist." meinte Goku. "Allerdings. Hoffentlich finden wir dafür auch eine Lösung." murmelte Vegeta und ging richtung Wohnbereich. "Hoffe ich auch. Aber weißt du was ich nicht verstehe?" sagte er als er Vegeta folgte. "So was denn?" "Naja, warum sie es hingekriegt hat und ich nicht." Bei dem Satz musste sich Vegeta ernsthaft ein Lachen verkneifen. "Das musst du schon selbst herausfinden, meine Lieber. Und glaub mir, ich glaub du willst das besser garnicht wissen." "Und was ist daran bitte so lustig? Los sag schon." "Nix da, ich sag dir garnichts." "Och komm schon." "Nein." so ging das noch eine ganze Weile bis sie in ihrem Zimmer waren und Goku aufgab. Aber das machte nichts, er würde schon noch früh genug dahinter kommen. Aber erstmal galt es wichtigere dinge zu erledigen und wer wußte wie viel zeit ihnen noch blieb. //So denn, das war nummer 15. Kapi 16 werd ich auch so schnell wie möglich anfangen zu tippen, ich freu mich schon auf eure kommis und hoffe ihr könnt euch noch gedulden. Bis denn denn erstmal :)// Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)