Rache oder Liebe? von Yuri91 (Ist die Liebe stark genug, den Rachedurst zu besänftigen?) ================================================================================ Kapitel 4: Vorschläge und Probleme ---------------------------------- „Oma Tsunade! Lass mich gehen!“ Heftig gestikulierend und mit lauter Stimme sprach Naruto auf die Hokage ein. „Nein. Zum Wiederholten Male. Meine Antwort lautet nein.“ Über ihre zusammengefalteten Hände schaute die Hokage den Quälgeist an. „Aber ich muss los! Sakura ist meine Freundin, ich muss sie retten!“ „Wie oft soll ich dir noch sagen, dass wir nicht wissen, wo sie sich befindet? Mehrere Anbueinheiten habe ich darauf angesetzt Sakura zu finden. Glaub mir, ich tue mein Bestes.“ „Dann ist dein Bestes eben nicht genug! Oma Tsunade, dann gehe ich eben ohne Befehl!“ Entschlossen drehte sich Naruto um und wollte zur Tür, als die Hokage ihn aufhielt. „Du wirst nicht gehen.“ Normalerweise wäre es dem Genin egal gewesen, was Tsunade ihm zu sagen hatte, aber der Tonfall, wie Tsunade es gesagt hatte, ließ ihn inne halten. Langsam drehte er sich wieder um. Angsterfüllt schaute Naruto die Hokage an. Mit einem furchteinflößenden Blick bedachte sie ihren frechen Untergebenen. „Ähm,…“ Zunächst musste Naruto seinen Kloß in seinem Hals hinunter schlucken, ehe er stammelnd zu einer Antwort ansetzte. „Aaaalso, iiich, nun jjja, eventuell wwwwürde iiich gerne, also nur wenn du, äh sie, es mir, nun ja…“ „Was jetzt Naruto? Hörst du mir erst einmal zu oder widersetzt du dich meiner Anweisung und riskierst damit vom Ninjadasein ausgeschlossen zu werden?“ „Also nein äh ja. Ich meine…“ Nachdem sich Naruto kurz gesammelt hatte, sagte er dann klar und deutlich, wenn auch nicht sehr glücklich: „Ja, ich werde euch zu hören, Oma Tsunade.“ „Gut.“ Nach dieser knappen Antwort, lehnte sich die Hokage erst einmal gemütlich in ihrem Stuhl zurück. „Setz dich doch wieder“, meinte sie nur und deutete mit ihrer Hand auf den leeren Platz vor ihr. Nicht sehr zufrieden ging Naruto auf den Stuhl zu und setze sich. „Können sie jetzt endlich anfangen?“ fragte er ungeduldig. „Ja, ja. Einer der Ninjatugenden ist sich in Geduld zu üben.“ „Kann es sein, dass sie mich nur in ein unnützes Gespräch verwickeln, damit ich nicht abhaue und Sakura suchen gehe, Oma Tsunade?“ fragte der blonde Genin frech. „Nein, so ist das nicht. Und wenn du nicht gleich aufhörst so frech und respektlos zu sein, dann bekommst du irgendwelche Strafarbeiten, wobei du dann deine Zeit unnütz vergeudest. Dabei bin ich um Sakura genauso besorgt wie du. Ich will dir jetzt einen Vorschlag machen, also pass gut auf.“ Aufmerksam schaute die Hokage ihren Untergebenen an. Als dieser eifrig und etwas neugierig nickte, fuhr sie fort. „Nun gut. Wie dir bekannt sein müsste, ist Sakura an der Grenze zu Oto und Suna verschwunden. Zumindest haben wir dort den letzten Hinweis auf sie gefunden.“ Zustimmend nickte Naruto. „Und sie ist im Besitz des Amuletts. Weißt du was es damit auf sich hat?“ fragte die Hokage. Naruto schüttelte den Kopf, doch als die Hokage zu einer Antwort ansetzten wollte, wurde sie durch das Klopfen an ihrer Tür davon abgehalten. Die beiden Blonden schauten zur Tür. Tsunade eher gelangweilt, Naruto empört, das seine Zeit immer weniger wurde. „Herein“ rief die Hokage und direkt darauf wurde die Tür geöffnet. Mit schnellen Schritten war der Besucher beim Tisch der Hokage angekommen und blieb stehen. „Sensei! Was machen sie denn hier?“ fragte Naruto überrascht. „Es geht doch wohl um Sakura oder?“ meinte dieser nur, anscheinend etwas schlecht gelaunt. Ohne Aufforderung setzte sich Kakashi neben seinen Schüler. „Ach ja“, seufzte die Hokage und erklärte kurz, was sie Naruto bereits erzählt hatte, was nicht besonders viel war. „Jetzt sag mir aber endlich, warum dieses Amulett so wichtig ist!“ quengelte Naruto. „Es ist ein sehr mächtiger Gegenstand. Das Amulett ist ein magisches Objekt von unvorstellbarer Kraft. Aber wie man sie benutzt ist nicht bekannt. Deswegen sollte es nach Konoha kommen, um hier untersucht zu werden. Doch leider ist es ja nie hier angekommen.“ „Also wurde Sakura wegen diesem Amulett entführt?!“ fragte Naruto aufgebracht. Doch bevor er noch mehr herummeckern konnte, hielt Kakashi ihm schon mal vorsichtshalber den Mund zu. Ungestört konnte die Hokage weiter erzählen. „Wir vermuten, das Orochimaru derjenige ist, der veranlasst hat, das Amulett zu beschaffen.“ Bei diesen Worten wurde Naruto wieder ruhiger. „Wenn Orochimaru es war und ich Sakura finde, dann ist Sasuke auch nicht mehr weit!“ dachte sich der Genin. „Aber wir glauben auch, das Sakura in Sicherheit ist.“ „Was?!“ rief Naruto aufgebracht. Er hatte die Hand seines Sensei weggeschoben und sah Tsunade entgeistert an. „Wie soll Sakura in Sicherheit sein, wenn sie von Orochimaru entführt wurde? Woher willst du wissen, das Sakura noch lebt?!“ „Sakura ist die Trägerin des Amuletts. Niemand kann es bekommen, wenn sie es nicht will.“ Ruhig schaute Kakashi seinen Schüler an. Dieser verstand nicht ganz, was sein Sensei ihm damit hatte sagen wollen. Mit einem genervten seufzen erklärte es Tsunade Naruto. „Ach so ist das! Also müssen sie Sakura am Leben lassen, wenn sie das Amulett wollen?“ fragte Naruto etwas erleichtert. Zustimmend nickte Tsunade, doch Kakashi nahm ihm wieder seine Zuversicht, Sakura unbeschadet zu finden. „Aber nur weil sie am Leben sein muss, können sie sie trotzdem misshandeln und foltern. Sakura hat einen starken Willen. Sie würde nie das Amulett freiwillig rausrücken, doch Orochimaru ist nicht gerade für seine Geduld bekannt.“ Erschüttert sah Naruto Kakashi an, doch dieser lächelte ihm entgegen. Über dieses Verhalten, konnte sich der Genin nur wundern. „Aber wir sind ja nicht um sonst Ninjas aus Konoha. Wir lassen keinen Kameraden im Stich.“ Aufmuntern legte Kakashi seine Hand auf Narutos Schulter. „Nun, hier ist mein Vorschlag“, sagte Tsunade und gewann somit die Aufmerksamkeit der zwei Ninjas. „Wir werden noch ein paar Tage, vielleicht auch noch eine Woche warten und in dieser Zeit Informationen sammeln. Wo genau Oto liegt wissen wir schließlich immer noch nicht. Nach dieser Zeit werdet ihr beide und ein weiterer Ninja sich auf die Suche nach Sakura begeben.“ „Eine Woche?!“ fragte Naruto entgeistert, doch Kakashi antwortete ihm. „Willst du wie ein blindes Huhn auf der Welt herum suchen und nach Jahren dann endlich Oto finden? Aber dann kann es schon zu spät sein. Ohne Informationen sind wir aufgeschmissen. Dann hat die Mission sehr geringe Erfolgschancen.“ Zur Hokage gewand sagte der Kopierninja kurz: „Wir sind einverstanden.“ Bevor Naruto anfangen konnte zu protestieren, packte sein Sensei ihn am Kragen und zerrte ihn aus dem Raum. Noch auf dem Flur hörte man Naruto Geschrei. „Lass los Sensei! Das ist unfair!“ Kurenai saß auf ihrem Sofa und starrte aus dem Fenster. Noch immer konnte sie nicht glauben, was vor gut einer halben Stunde passiert war. „War ich zu hart oder war er einfach nur zu übereilig?“ Verzweifelt grübelte Kurenai nach. Nachdem Kurenai heute morgen aus dem Schlafzimmer gegangen war, war Kakashi ihr sofort gefolgt. Was sie nicht hatte wissen können war, was der Kopierninja vor hatte. Ohne Vorwarnung hatte er sie von hinten umarmt und an sich gezogen. Im ersten Moment war das Kurenai peinlich gewesen, doch dann hatte Kakashi sie genommen und einfach geküsst. Das war zuviel für die Jonin gewesen. Sie hatte noch nie einen Freund gehabt und dann kommt Kakashi einfach so daher und küsst sie! Energisch hatte Kurenai den grauhaarigen Jonin von sich gestoßen und ihm sogar eine Ohrfeige verpasst. Das war zu viel des Guten gewesen. Kakashi bedachte sie dann nur mit einem Blick, den Kurenai nicht genau hatte deuten können. Es war eine Mischung aus Enttäuschung, Ärger und Liebeskummer. Daraufhin hatte er mit einem geschnaubten „Wenn du es so willst“ die Wohnung verlassen, nicht ohne vorher die Tür heftig zu zuknallen. Erst als Kurenai merkte, wie ihr die Tränen die Wangen hinunterliefen, fasste sie einen Entschluss. Bis jetzt hatte sich die Kunoichi immer von Männern ferngehalten, aus Angst verletzt zu werden, doch nun war Kurenai sich sicher, dieses Gefühlschaos ihrem Inneren war zwar neu und fühlte sich etwas fremd an, doch war es auch wunderschön und aufregend. Entschlossen stand die schwarzhaarige auf, nur um sich sofort wieder niedergeschlagen hinzusetzten. „Was denke ich mir nur dabei? Kakashi kann jede haben. Die Frauen laufen ihm doch nur so nach. Warum sollte er also etwas von mir wollen? Sicherlich wäre ich nur ein Zeitvertreib…“ Während Kurenai noch weiter in Gedanken darüber nachdachte, klingelte es an der Tür. Erschrocken fuhr die Jonin aus ihren Gedankengängen. „Wer ist da?“ fragte sie unwirsch. Jetzt hatte Kurenai wirklich keinen Nerv für Besucher. Doch ein kleiner Hintergedanke in ihrem Kopf machte ihr Hoffnung, dass es vielleicht Kakashi sein könnte… Ohne auf die Antwort des Besuchers, beeilte sich Kurenai zur Tür zu kommen. Energisch öffnete sie die Tür und wollte sich, wenn es sich wirklich um Kakashi handeln sollte, bei ihm entschuldigen. Doch dem war nicht. Etwas verdutzt schaute Kurenai ihre Schülerin an. „Hinata? Was machst du denn hier?“ Kurenai machte einen Schritt zur Seite, sodass die verschüchterte Hinata eintreten konnte. Nachdem sie dann im Raum war, schloss Kurenai die Tür wieder und setzte sich auf ihr Sofa. Mit einer einladenden Geste gab sie zu verstehen, dass Hinata sich ebenfalls setzten solle. Einige Zeit betrachtete die Jonin ihre Schülerin, die sich, für ihre Verhältnisse, interessiert umschaute. „Was ist los Hinata. Warum ist du denn hier?“ „Ähm,…“ Für einen Moment überlegte Hinata, was sie sagen sollte. Dann, nachdem sie einige Zeit mit ihren Fingern herumgespielt hatte, schaute sie ihre Sensei an und sagte dann: „Es geht um Naruto. Ich mache mir Sorgen. Er ist so aufgekratzt, wegen Sakuras Verschwinden. Er hat mir zwar versprochen zu warten, doch ich weiß nicht, ob er es schaffen wird, wenn er auf die Suche geht.“ Aufmerksam hatte Kurenai zugehört und war überrascht, wie Hinata so offen mit ihren Gefühlen umging. „Sie hat sich wirklich etwas verändert…“ dachte sich Kurenai, sagte dann aber: „Und wie soll ich dir da weiter helfen? Oder sagen wir es so, was erhoffst du dir jetzt davon, dass du mir das jetzt gesagt hast?“ „Ich dachte, das ich ihm vielleicht helfen könnte. Sakura ist auch meine Freundin. Wenn Naruto, Sie, Kakashi,…“ Doch weiter kam Hinata nicht mit ihrer Idee, denn Kurenai hatte sie, bei der Erwähnung des Kopierninja, unwirsch unterbrochen. „Vergiss es! Es ist mir egal, was du vorhast. Selbst wenn die Hokage es mir befehlen würde!“ Überrascht schaute Hinata ihre Sensei an. Das sie so ungehalten von ihrem Vorschlag sein würde, hatte Hinata nicht gedacht. Niedergeschlagen saß die Hyuuga jetzt in der Wohnung von Kurenai. Von der neuen Hinata konnte Kurenai nichts mehr erkennen. Jetzt sah sie nur wieder das verschüchterte, ängstliche Mädchen, das sich über alles und jeden Gedanken machte. Die erfahrene Ninja wusste, dass sie überreagiert hatte. Mit einem versöhnlichen Tonfall meinte Kurenai dann: „Es tut mir Leid Hinata. Das war nicht gerecht von mir. Ich sollte mir erst einmal deinen Vorschlag anhören. Ich werde dir, so weit ich kann, dabei helfen deine Idee in die Tat umzusetzen. Doch anstatt erleichtert zu sein, wie Kurenai es von ihrer Schülerin erwartet hätte, stand diese, mit Tränen in den Augen auf und verließ, ohne ein weiteres Wort, die Wohnung. Verwirrt schaute die Schwarzhaarige auf die geschlossene Tür. „Heute verspaße ich es mir wohl mit jedem…“ dachte sich Kurenai seufzend. -Zeitsprung von drei Tagen- „Was ist los? Willst du nichts essen?“ Fragend schaute Sasuke Sakura an, die ihm gegenüber saß. Sasuke war schon fast fertig mit essen, doch Sakura hatte ihren Teller nicht einmal angerührt. Als der schwarzhaarige Junge keine Antwort bekam, musterte er Sakura einmal genauer. Seit sie hier war, war Sakura immer sehr still gewesen. Oft ertappte er sie dabei, wie sie ihn einfach nur anschaute. Egal wo Sasuke hinging, Sakura folgte ihm. Sie wollte nicht alleine sein. Aber Sakura machte trotzdem den ganzen Tag nichts anderes als zu schweigen und ihn zu beobachten. Wenn Sakura schlief, plagten sie Albträume. Sasuke war immer von ihren Schreien wach geworden. Er hatte ihr sein Bett überlassen und selbst schlief er auf einer Matratze am Boden. Normalerweise würde sich der Uchiha nicht für Sakura und ihre Probleme interessieren, doch zum Einen hatte er das Gefühl, das er eines der Probleme war oder zumindest dazugehörte, zum Anderen hatte er das Gefühl Sakura etwas schuldig zu sein, für die Zeit, bevor er zu Orochimaru gegangen war. Inzwischen machte er sich auch noch Sorgen um sie. Das konnte er zwar nicht verstehen, aber er sah mit an, wie Sakura langsam und vor seinen Augen abmagerte. Sakura hatte in den letzten Tagen so gut wie nichts oder sogar gar nichts gegessen und sie sah sehr schwach aus. „Sakura, was ist los? Iss etwas.“ Fordernd schob Sasuke den unberührten Teller näher zu Sakura, doch sie schüttelte nur den Kopf und schaute auf die Tischplatte. „Sakura, bitte. Mir zuliebe.“ Sasuke war über seine Worte und den sanften Tonfall überrascht, doch es wirkte anscheinend. Verwirrt schaute ihn die Pinkhaarige an. Nach einiger Zeit griff sie langsam nach dem Besteck und fing an zu essen. „Warum machst du das?“ fragte Sasuke interessiert, doch er bekam keine Antwort. „Irgendwie muss ich Sakura aufmuntern.“ Der schwarzhaarige Genin überlegte kurz, ehe er Sakura wieder ansprach. „Ich werde dich ein bisschen trainieren. Hast du Lust dazu?“ „Warum bist du auf einmal so gesprächig. Bis jetzt hast du mich nur ignoriert.“ Das saß. Sasuke machte sich einmal in seinem Leben sorgen um jemanden und Sakura hatte nichts Besseres darauf zu antworten, als das es ihr egal ist. „Sakura! Es reicht!“ Verärgert schlug Sasuke mit seiner Faust auf de Tischplatte. Sakura schaute erschrocken auf. „Ich mache mir nur Sorgen um dich, weil du dich so merkwürdig benimmst und dir ist anscheinend egal, was mit dir passiert!“ „Wie geht der denn jetzt ab? Also, ich find das ja niedlich. Hätte nie gedacht, das er sich mal Sorgen um uns macht!“ plapperte Sakuras innere Stimme los. Schon seit ihrer Ankunft hier, war sie mit nichts anderem beschäftigt, als auf Sakura einzureden und sie zu überzeugen abzuhauen oder sich an Sasuke ranzuschmeißen. „Sasuke…“ flüsterte die Kunoichi nur. Sie war überrascht, aber auch gerührt, wie Sasuke sich benahm, doch konnte sie ihm keine Antwort geben, denn Sakura wusste es ja selbst nicht, warum sie sich so benahm wie sie es im Moment tat. „Es tut mir Leid.“ flüsterte sie noch. Sasuke hatte sich inzwischen wieder beruhigt. Etwas ruhiger fragte er noch einmal: „Was ist los mit dir?“ „Ich weiß es nicht…“ Schnell drehte Sakura ihren Kopf zur Seite, denn Tränen sammelten sich in ihren Augen. Vor Sasuke wollte sie nicht weinen. „Dann hör einfach auf damit. Sei wieder so wie sonst auch. Lach einfach ein bisschen und plappere wie ein Wasserfall. Sonst bist du doch gar nicht mehr nervig.“ Überrascht schaute Sakura doch wieder zu Sasuke. Dieser schaute sie so an, wie er es früher immer getan hatte, wenn sie ihn wieder genervt hatte. Langsam nickte Sakura. Dann fragte sie, dieses Mal etwas lauter und selbstsicherer: „Steht das Angebot für das Training noch?“ Innerlich leicht grinsend nickte Sasuke. „Man muss ja die Zeit irgendwie hinter sich bringen.“ Lächelnd schaute die, wieder glückliche Kunoichi, zu Sasuke. Danach machte sie sich wieder daran weiter zu essen. „Warum mache ich das denn? Seit Sakura hier ist, muss ich immer öfter an die alte Zeit denken.“ Dachte sich Sasuke und beobachtete die pinkhaarige Kunoichi beim Essen. „Und, hab ich wieder die alte Sakura hier bei mir?“ fragte der Uchiha. Grinsend sagte Sakura „Jup“ und aß fröhlich weiter. Erst mal ein fettes SORRY das ich solange gebraucht hab, bis ich jetzt endlich das Kapi fertig hab!^^ Also, ich hoffe es gefällt euch. Ich weiß, der Teil mit Sasuke und Sakura ist ein bisschen kurz und etwas komisch geworden, doch ich werde mich bemühen, beim nächsten Kapi mich mehr anzustrengen! *g* Hinterlasst mir aber doch bitte trotzdem ganz viele Kommis! *smile* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)