My dead von abgemeldet (The burned soul of a witch) ================================================================================ Prolog: My last breath. ----------------------- My tears are dripping in the fire... I see how my white dress is bruning... You scream my name and I feel your pain in the Heart... I feel the fire but I can't flee... The humans are yelling: "Die, witch!" I scream helpless your name... You see how i die and start to cry... I scream once more and feel how my life is driving slowly out of my body... ...and the last think what I sawed was your face... You hold me in your arms and I feel how you wisper my name... Your tears are dripping on my cheek... I smile one last time and wisper your name "...Kira..." You say to me, that you will always love me...for ever... I close my eyes and die smiling in your arms... You stroke my tears away and cry... The last think i heared was your scream because of the pain in your broken heart... "...Elizia!!!" Kapitel 1: Reborn ----------------- Langsam ging ich die Treppe hoch... ich konnte bereits meine Mutter durch die Tür, am Telefon sprechen hören. Ich schloss die Augen und schluckte leicht. Stumm schnippte ich meine Zigarette weg und hohlte meine Schlüssel aus der Hosentasche, doch bevor ich diesen in das Schloss stecken konnte riss eine bekannte Person bereits die Tür auf... Ich schluckte hart als ich das wütende Gesicht meiner Mutter sah. Instinktiv wich ich einer Ohrfeige aus ehe ich einen lauten und wütenden schrei hörte der durch das leere Treppenhaus hallte. Ich wusste genau, das unser Untermieter wieder lauschen würde, deswegen schwieg ich. Sie begann mich an den Arm in die Wohnung zu zerren. Ich wehrte mich schon nicht mehr und ignorierte den Schmerz, den ihre Fingernägel verursachten. Ich hörte wie die Tür laut zuknallte und sah mit leeren Blick in die hasserfüllten Augen meiner Mutter. Sie beschimpfte mich mit allen Möglichen Dingen. Als sie fertig war hob sie ihre Hand und ich wusste genau, was passieren würde. Ich schloss die Augen und spührte nur noch den Schlag ihrer Hand in mein Gesicht. Keuchend knallte ich gegen die Wand und spührte, wie das Blut in meiner Wange schoss, sich erhitzte und rot wurde. Immernoch schweigend hörte ich meine Mutter zu wie sie mir zuschrie, das sie mich nie wollte und ich eine Missgeburt sei. Ich schluckte meine trauer hinunter. Ich wusste noch nicht mal warum sie mich gerade so anfuhr. Vielleicht weil ich geraucht hatte, oder weil ich eine halbe Stunde zu spät kam weil ich den Bus verpasst hatte...doch es war mir schon längst egal. Diese Frau ist für mich schon längst nicht mehr meine Mutter. Sie ist zu einer Fremde geworden die mich innerlich zerstörte. Als sie fertig war ging sie wie sofoft ins Wohnzimmer und begann wieder ihren geliebten Fernseher mit ihrer anwesenheit zu beglücken. //Sie liebt ihren Fernseher doch mehr als mich...jeden Tag hockt sie davor...aber was mach ich mir vor? Sie hasst mich...da kann ich noch nicht mal mit dem Fernseher mithalten...// Ich hatte es aufgegeben, mir etwas vorzumachen...Seit dem ich 11 war hab ich nicht mehr versucht ihr zu gefallen...ich lebe nun mein eigenes Leben und ertrage ihre gespielte "Liebe" und die heuchlereien. Jedes mal wenn jemand zu besuch war, spielte sie die liebevolle Mutter, doch nur ich kenne die Wahrheit. Ich schloss mich eine Stunde in mein Zimmer ab und tat das, was ich schon oft tat. Ich linderte meine seelischen Schmerzen mit einer Rasierklinge...Es zierten bereits Narben meinen Arm, doch ich störe mich nicht daran. Wenn meine Mutter mich fragte, was das sei sage ich nur noch das ich in einen Dornenbusch gefallen bin. Das ich warscheinlich schon über 50 mal in einen gefallen wäre, wenn man die Tage zählte an denen ich ich geriotzt hatte merkte sie nicht einmal. Wenn man meine Mutter fragte, ob sie mich kannte anwortete sie immer mit Ja, doch das war gelogen...sie wusste rein gar nichts von mir! Als es 7 Uhr war ging ich an den Computer. Leider stand der im Wohnzimmer sodas ich meine Mutter neben mich ertragen musste. Seufztent drückte ich den Knopf zum hochfahren und wartete bis mein, schon etwas älterer PC hochfuhr. Meine Mutter nahm mich nicht mal mehr wahr da sie zu vertieft war, einen ihrer "Bollywood-Filme" zu sehen...Für ich waren diese Filme lächerlich...so eine Liebe gibt es nicht! Ich sprach etwas mit meinen Freunden. Nur meine engsten Bekannten auf Animexx kannten meine Probleme. Ich sprach wie so oft mit diesen als ich eine Ens erhielt. Ich lass diese und dachte einer meine Freunde wollte mich verarschen... In dieser Nachricht stand, das sie mich in einen früheren Leben kannte. Ich blinzelte kurz und schüttelte den Kopf. Ich schrieb mit ihr hin und her und fragte eher aus Langeweile nach, was ich war. Sie erklärte mir das ich eine Hexe war...Elizia... Ungläubig schüttelte ich den Kopf und verabschiedete mich spät Abends von allen ehe ich den Computer herrunterfuhr. Ich ging in mein Zimmer, in den ich kaum richtig Platz hatte. Ich legte mich auf mein Bett, was ich von meiner Cousine geschenkt bekommen hatte. Ich schloss meine Augen und schlief erst nach 20 Minuten ein, da meine Mutter den fernseher sehr laut gestellt hatte und ich durch das gejaule dieser indischen Musik kaum schlafen konnte. Ich träumte wirres Zeug...Es war alles so echt und es war, als ob es wirklichkeit war. Ich spührte so viele Emotionen, sah Gesichter die ich noch nie gesehen habe, die mir jedoch so bekannt vorkam...ich hörte vertraute aber seltsame Namen und zum Schluss hörte ich einen herzzerreisenden, mänlichen schrei der nach mir rief. War das überhaupt ich, der gerufen wurde...? Ich fühlte mich so glücklich bei dieser Stimme, doch der traurige und verzweifelnde Klang hallte wie ein dumpfer Schlag in meinen Kopf. Dierser Mann schrie lauter, ich hörte lauter anderre Leute 'Hexe' schreien. Ich sah mich irritiert um und fand mich auf einem Scheiterhaufen wieder. Ich versuchte mich zu befreien, doch meine Hände und mein Körper waren hinten an einem großen und dicken Holzstamm gebunden. Ich sah die Flamen um mir und zitterte aus Angst. Ich schrie nach einer Person...doch wer war das...? Der Name war mir so vertraut und mein Herz flackerte auf bei dessen Klang... Ich wachte schweißgebadet auf. Geschockt sah ich auf die Decke und Atmete hastig. //Kira...was...// Erinnerungen kamen in mir hoch. Ich versuchte mich abzulenken, dachte es wäre nur eine Entzugserscheinung, doch dafür war das alles so bekannt...Ich konnte nicht mehr schlafen... _______________________________________________________________________________ Tage später ging ich durch die Straßen des Dorfes in der ich lebte. Ich träumte vor mich her und hörte nicht mal mehr die Autos, da ich lautstark Musik hörte. Mein schwarzes Haar wehte im kalten Wind und mein warmer Atem glitt über meine Lippen und zeichneten mit einem sachten Wölkchen die Luft. Ich schlang die schwarze Jacke um meinen Körper und zog an meiner Zigarette. Mein Blick war leer und kalt, doch immer wieder musste ich an diesen Namen denken. Ich sah hoch in den Himmel, als eine kleine Schneeflocke meine Wange streifte und sah wie es begann zu schneien. Langsam ging ich über die Straße. Ich war auf dem Weg, mit einigen Freunden auszugehen. Mein Haar verdeckte mein linkes Auge halb, sodas man meine schramme an der Schläfe nicht sehen konnte, die mir meine Mutter mit einer Flasche zugefügt hatte. Ich merkte durch meine Tagträume noch nicht mal, das mich beinahe ein Auto angefahren hatte. Und wenn? Wäre doch auch nicht schlecht... Ich atmete den blau-grauen dunst der Zigarette aus. Etwas Schnee hing in mein Haar, bildete dabei einen starken kontrast zu meinem pechschwarzen Haaren. Meine Augen glänzten aus trauer und hilflosigkeit, doch keiner würde mir helfen. Warum auch? Ich war eine Aussenseiterin...geschnitten und gemoppt von der Schule, misshandelt von der Familie. //Und da wundern sich die Leute dasich so bin...// Oh Gott, diese Heuchler...wie ich sie hasse. Sie tuen zuerst so freundlich, doch sobald man ihnen den Rücken zudrehte erstechen sie dich mit einen Dolch. Ich ging weiter, bis ich an der Bushaltestelle in unserem Dorf ankam. Ich sah bereits meine Freunde...die wenigen die es aushalten. Sie sind genauso einzigartig und seltsam wie ich, vielleicht war das der Grund für unsere Freundschaft? Oder war es einfach nur Mitleid was die anderen für mich empfanden...? Es war mir bereits egal...ich war froh, das so Jemand Zeit mit mir verbrachte. Ich führ mit den Bus, bis wir zu der nächsten Haltestation hielten. Dort sah ich meine beste Freundin. Ihr lächeln, was sie mir schenkte entlockte mir selbst eines. Sie stieg ein und sah mich an. Sie verstand sofort was los war, so als ob sie meine Gedanken wie ein offenes Buch lesen konnte. Sie lächelte mich aufmundernt an und wir redeten ein wenig. Als der Bus endlich in der Stadt hielt stiegen wir aus. Ich hackte mich wegen der Kälte bei ihr ein und wir gingen in den Club hinein. Wir setzten uns und man konnte merken, das ich mich erst jetzt entspannte. Doch bald kam mir der Name des Mannes wieder hoch. Ich keuchte leise auf und spührte, wie meine Hände zitterten. "Bea...ich komm gleich, warte hier..." Es war kaum mehr ein hauchen, was ich von mir gab doch meine beste Freundin verstand es. Ich stand auf und ging in die Toilette der Bar. Sofort sperrte ich mich in eine der Kabinen und atmete tief durch. Ich war verwirrt und blasser. SO wie meine Cousine sagen würde: "Du siehst aus wie Schneewittchen...nur fetter." Ja, solche Sprüche hörte ich öffters. Ich hasste meinen Körper und das wusste jeder der mich etwas länger kannte. Ich sprach nicht viel, doch war ich sehr naiv und leicht zu täuschen. Doch nach einigen Jahren vertraute ich niemanden mehr so schnell. Ich war distanziert und still. Ich ging wieder aus der Kabine und sahin den Spiegel. Kam es mir nur so vor oder wurde ich immer blasser? Schulterzuckend zündete ich mir eine Ziarette an und ging zurück zu meinen Freunden. Wir feierten ausgelassen und nach einigen Gläsern Alkohol wurde mir schwummrig.Als Beate dies merkte, schnappte sie mich und brachte mich zu ihr nach Hause. Ich taumelte zwar, doch konnte ich mich zum glück noch selbst umziehen. Beate steckte mich schließlich ins Bett. Gähnent und mit totalen Kopfschmerzen sah ich mich um. Erst nach einer Minute wusste ich endlcih, wo und was genau war. Kapitel 2: Who am I? -------------------- Am nächsten Morgen wurde ich 'sanft' von Beates Mutter geweckt. Murrent wollte ich die Decke über meinen Kopf ziehen, doch da kitzelte mich das Mädchen neben mir im Bett bereits. Kichernd, aber gleichzeitig jammernt wand ich mich auf dem Bett. beate blieb liegen, doch leider war ich Jemand, der nach dem aufwachen nicht einfach so auf dem Bett liegen konnte. Deshalb stand ich auf und zog mich um. Als ich dann wieder in meiner Straßenkleidung war, sah ich im Augenwinkel wie sich das jüngere, aber größere Mädchen aus dem Bett bewegte. Ich schmunzelte kurz als sie gähnte und ging ins Bad. Dort erledigte ich alles, doch ließ diesma die Schminke weg, da ich so frühst einfach keine Lust hatte mich groß rauszuputzen. ich kämmte meine Haare ud sah dann, das Beate, die immernoch total verschlafen war sich auch ins Bad gesellte. "Beate...kann ich dich etwas fragen?" Ich sprach erneut kaum hörbar und sah durch den Spiegel hinurch in das Mädchen neben mir die ickte und mit mit ein "Klar, frag." antwortete. Ich zögerte leicht doch dann sprudelte alles herraus. Ich erzählte ihr von meinen Träumen, von Kira, mir und der Freundin, die mir alles gesagt hatte. Sie sah mich überrascht an, doch sah ich kein funken davon, das sie mir nicht glaubte. Es tat so gut jemanden zu haben, dem ich es erzählen konnte. Zuerst wollte ich nicht auf eine Antwort warten, doch als sich ihre Lippen zu ein Wort verformten stoppte ich. "Elizia? mh...nein, den Namen kenne ich nicht...aber mir geht es genauso wie dir!" Beate schüttete ihr Herz nun ebenfalls aus, genauso wie ich es vorhin tat. Wir waren schließlich wieder in ihrem Zimmer und sie erzählte mir von eier Bekannten, die seltsame Bücher in ihren Keller gefunden hatte. "Kann ich die mal sehen? Was genau sind das für Bücher?" Man onnte nu merken, das meine neugierde wieder aufflammte. Ich liebte alte, wertvolle und myteriöse Dinge obwohl ich eher aussah als ob ich mich nur für silbernen Schmuck und schwarze Klamotten interessierte. Doch keiner weiß wirklich was für Dinge ich mag, das war auch gut so. Es verunsicherte mich nämlich nur, wenn man zu viel von mir wusste. Ich und Beate verabredeten uns, in die nächste Stadt zu fahren. Ich ging nach Hause und merkte, das meine Mutter bei der Arbeit war. //Gott sei dank...// Als erstes kuschelte ich mit meinen Katzen und machte mich für den Abend fertig. Dieser seltsame Kira began mich jedoch wieder zu bedrücken. Ich wollte ihn wiedersehen. Ich wollte wissen, wer mich so geliebt hatte, das er so geschrieen hatte als ich starb. Und ich wollte die Liebe erfahren, die ich in meinem Leben noch nie erlebt hatte. Gelangweilt zündete ich mir eine Zigarette an und stand am Bahnhof. Doch die langeweile verflog schnell, als ich Beate wieder sah. Lächelnd begrüßten wir uns und wir stiegen schnell in den Zug ein. Wir redeten über belangloses Zeug, doch ich genoss jeden Augenblick. Schließlich angekommen stiegen wir aus und gingen über die große Straße. Ich wollte ir unbedingt neue Boots kaufen, und in der Stadt hier gab es genügend Geschäfte nach meinem Geschmack. Wir quetschten uns durch die Menschen, die am Weihnachtsmarkt in der Stadt waren. Es schneite zwar, doch fand ich es unerträglich heiß durch die ganzen Leute. Doch auf einmal drehte sich Beate um. Ich wäre fast in ihr gerannt, doch konnte ich schnell genug stoppen. Sie sagte schell, ich soll hier warten, da sie eine ihrer Freunde gesehen hatte, die ich aber leider nicht leiden konnte. Ich nickte leicht und ging zu einem Glühwein-Stand der nur 3 Meter von mir entfernt war. Ich kaufte mir eine Tasse von der heißen Flüssigkeit und stellte mich etwas abseitz vom Stand, an einem großen Brunnen mitten auf dem Markt. Erleichternd hielt ich die heiße Tasse in der Hand und spührte, wie meine durchgefrohrenen Finger sich erwärten. Ich trank etwas davon und stellte mich auf die 3. Stufe des Brunnens, sodas ich mich etwas umsehen konnte - mit meinen 1,55 Metern war das ohne Stufen verdammt schwer. Ich beobachtete kurz, wie Beate ihre Freundin zusammen stutzte, als diese scheinbar verlangte, das sie mich hier stehen ließ und mit ihr mitging. Ich rümpfte missbilligend die Nase und sah mich weiter um. Vor lauter träumere merkte ich noch nicht einmal, das jemand auf mich zuging. Erst als ich eine unheimlich tiefe Stimme hörte, zuckte ich zusammen. Erschrocken und überrascht sah ich in das Gesicht des jungen Mannes. Er hatte langes schwarzes Haar und tiefbraune Augen die einen wie in einen Bann zogen. Der Man war unheimlich groß, da er locker auf Augenhöhe war, obwohl ich auf 3 Stufen stand. Ich sah dem Mann in die Augen. Ich fühlte, wie ich in den Augen versank, doch auf einmal kamen wieder die Visionen. Ich keuchte auf und sah lauter Bilder vor mir. Und zum Schluss...lag ich wieder in den Armen von dem Mann namens Kira. Doch diesmal...zum ersten mal konnte ich sein Gesicht erkennen. Ich merkte, wie es mich wieder in die realität riss. Geschockt sah ich dann in die Augen des Mannes vor mir. "K...Kira...?" hauchte ich leiße und merkte, wie mein Herz vor Liebe gegen meine Brust schlug. Der Mann hob seine Hand und lächelte mich an. Sanft legte er seine Hand an meine Wange und strich leicht darüber. Zum ersten mal spührte ich, wie meine Wange nicht durch einen Schlag rot wurden, sondern deswegen, da ich aufgeregt und zum ersten mal auch schüchtern wurde. Langsam kam sein Gesicht näher. ich jappste leise auf, als die Lippen nur noch 1 Centimeter entfernt waren. Doch ich schüttelte die Scham ab und kam den Lippen entgegen. Ich ließ die Tasse unachtsam fallen, als er mich näher zog und schlang die, nun freien Arme um den Hals des anderen. Nach einer, meiner Meinung ach viel zu kurzen Zeit löste er den Kuss und lächelte mich an. "Antworte mir...bist...du es Kira...?" Ich wusste die Antwort bereits, doch wollte ich es hören. Er legte die Lippen an mein Ohr und hauchte mit seiner warmen Stimme. "Ja..." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)