Mewtu und Ich von Migel ================================================================================ Kapitel 2: 2 ------------ Mewtu nahm mich auf den Arm und brachte mich ins der Zimmer. Ich schlief seelenruhig doch Mewtu Wisch kein einziges mal von meiner Seite. Nach einiger zeit Schlief er auch ein. Als ich am frühen Morgen aufwache war keiner da. Ich überlegte kurz und stand langsam auf. Ich verließ das Zimmer und irrte durch die Gänge umher. „Warum muss hier alles gleich aussehen“, grummelnd von sich gab. Ich sah mich um. „hhmmmmmm... ich glaub hier war ich schon.....“ „Ach was soll ich nur machen? !“ „Und was Mach ich jetzt?“ „Das wüsste ich auch gerne. “ Ich erschrak und sah mich um. Meine Augen weiteten sich als ich sah wer hinter mir stand. „B...Bis du das Mewtu?“ „Wieso so ängstlich Kätzchen?“, Sagte er grinsend. „Ich Hab nur meine menschliche Form angenommen“, grinste dreckig. „Na komm her ich tu dir auch nichts.....“ ich fauchte nur und verwandelte mich in Nachtara und lief hastig weg. Leider konnte ich nicht so schnell laufen weil die Verletzungen noch ziemlich weh taten. Ich zuckte leicht zusammen. „I...ich muss es schaffen.....“ meine Beine gaben aber schließlich nach und ich fiel hin. Mein ganzer Körper schmerzte und ich versuchte wieder aufzustehen. „Tz tz tz Kätzchen warum den so eilig.“ „Bleib doch noch ein wenig bei mir und leiste mir Gesellschaft“, sagte er mit einem dreckigen grinsen und packte mich im Nacken. Ich fauchte laut auf. „Oh da is wohl jemand böse auf mich.“ „Ich wird dir schon noch Manieren Bei bringen“, sagte er grinsend und beschwor in seiner anderen Hand eine Psychokugel. „Na hast du angst“. Zähneknirschend sah ich ihn an. Meine Augen fingen zu leuchten und eine Barriereschuld umhüllte mich. Die Kraft steigerte sich so extrem das der Flügel im dem sie sich befanden in tausend fetzten gerissen wurde. Staubwolken vernebelt das Sichtfeld. „Wo zum habitak is sie!“, Knurrte Mewtu. Ich hatte mich nach draußen zu dem Geländer geschleppt. Mein Körper schrie förmlich vor schmerzen doch ich zog mich an dem Geländer hoch. Ich keuchte vor lauter Anstrengung. Die Staubwolken verzogen sich und Mewtu hatte wieder freies Sichtfeld. Seine Augen weiteten sich. „Wag es ja nicht abzuhauen das wirst du bereuen!!“, Schrie er. Ich grinste nur und ließ mich ins Wasser fallen. „Verdammt!!!“, Mewtu biss sich auf die Lippe. Das Wasser war eisigkalt geworden doch es verhinderte dass ich meine Augen schloss vor Müdigkeit. Ich versteckte mich hastig hinter einer der Tragsäulen als Mewtu auch schon ins Wasser schoss. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)