A beautiful forbidden Love von abgemeldet (°Oo°Kakashi x Sakura°oO°) ================================================================================ Kapitel 15: Schicksalhafte Nachricht und ihre folgen ---------------------------------------------------- So da bin ich wieder, und damit lade ich das vorletzte Kapi meiner FF hoch ^^ ich hoffe es gefällt euch Sakura lief ihren Freunden eilig nach. Sie hatte ein ungutes Gefühl. Sie konnte nicht verhindern das ihr die Tränen die Wangen hinunterrannen. Sie kamen alle völlig außer atmen beim Hokagen an. Es ist noch nicht so lange her, dass die dritte Generation den Stuhl inne hatte. Eine Frau, die bereits fünfte Generation hatte ihn ablösen müssen, das der dritte Hokage verstorben war. Tsunade war der neue Hokage und machte ihre Sache auch sehr gut. Man hätte niemanden besseres für diesen Job finden können. Tsunade erwartete das Team 7 bereits, als diese in ihr Büro eintraten: „Ah, das seit ihr ja!“ Sakura war nicht wohl hier sein zu müssen, nicht das sie Tsunade nicht mochte, doch alle im Dorf wussten, dass wenn der Hokage jemanden zu ihm bestellte, kein guten Nachrichten auf einen warteten. Und davor hatte Sakura panische Angst: Schlechte Nachrichten. Sie stellten sich vor dem Schreibtisch Tsunades auf und warteten bis sie anfing zu reden: „Ich möchte mit Sakura alleine reden.“ Naruto und Sasuke nickten und gingen hinaus, um dort auf Sakura zu warten. Sie sah betreten aus und mochte sich nicht ausmalen, was so furchtbar dringend war. Sie hoffte, ihre Vermutung würde sich als falsch erweisen. Tsunade wandte sich Sakura zu: „Ich habe eine schlechte Nachricht für Sie. Ihr Sensei sagte mir, wenn ihm irgendetwas passierte, solle ich es Ihnen zuerst sagen. Und daran halte ich mich.“ Sakura atmete einmal tief ein: „Ihm ist etwas passiert?“ Tsunade nickte. „Ist er...?“ Sakura konnte das Wort nicht aussprechen. Ihr Herz würde es nicht überleben. Wieder nickte Tsunade. Sakura nickte ebenfalls, damit Tsunade wusste, dass sie sie verstanden hatte. Reagieren konnte Sakura nicht. Das Einzige was sie fühlte, war eine sich unheimlich schnell ausbreitende Leere, die niemand mehr füllen konnte. Sie war allein. Allein und schwanger. „Kann ich jetzt gehen?“ Tsunade sah sie mitfühlend an: „Natürlich. Soll Sie jemand begleiten, oder wollen Sie alleine sein?“ Sakura drehte sich um und ging zur Tür: „Allein bin ich schon, warum sollte ich es ändern.“ Tsunade verstand und ließ Sakura allein gehen. Naruto und Sasuke kamen auf sie zu gelaufen, doch Sakura ignorierte sie. Sie wollte niemanden mehr sehen, sie wollte nur noch nach Hause. In Gedanken ging sie ihrer Wege. Ab und an stieß sie jemanden auf der Straße an, dieser sagte zwar etwas zu ihr, doch sie hörte ihn nicht mehr. Nichts nahm sie mehr wahr, nur noch diesen brennenden Schmerz in ihrer Brust. Den konnte sie nicht ignorieren. Sie wollte zwar nach Hause, doch dann besann sie sich zu etwas besseren. Sie ging an den Ort, wo alles angefangen hatte. Wo sie sich das erste Mal nahe gekommen waren. Auf den Berg, wo die Generationen eingemeißelt worden waren. Sie setzte sich an den Rand und sah auf Konoha hinunter. Wie klein und unbedeutend es plötzlich war. Tränen rannen ihre Wangen hinab. Wie lange sie schon weinte, wusste sie nicht mehr. Es konnte schon lange so sein. Sie konnte es einfach nicht sagen. Sie tat auch nichts um die Tränen zu stoppen. Sie war allein. Mit Kakashi sind auch ihre Zukunftsideen und Pläne gestorben. Wie konnte er es wagen sie hier allein zu lassen. Sie vergrub ihr Gesicht in ihren Händen und schluchzte bitterlich. Sasuke und Naruto hatten Sakura lange nicht mehr gesehen. Schon seit Wochen nicht. Wo war sie nur, und was noch wichtiger war, wie ging es ihr. Sie hörten Geschichten von Hinata, dass Sakura nichts mehr essen oder trinken wollte. Auch schlafen tat sie nicht mehr. Hinata war oft bei ihr, doch sonst wollte Sakura niemanden sehen und Hinata sorgte dafür, dass ihr ausdrücklicher Wunsch befolgt wurde. Daher hatten Sasuke und Naruto keine Chance zu ihrer Freundin und ihrer Teamkollegin zu kommen. Sakura steckte in einer nicht enden wollenden Depression. Die noch geschürt wurde, als sie wegen Mangel an Nahrung ihr Kind verloren hatte. Das Einzige was ihr noch von ihrem geliebten Sensei geblieben war. ~~~~ Ein Jahr später~~~~~ Sakura hatte ihr Ninja Dasein aufgegeben, sie wollte nicht ohne Kakashi ein Ninja werden. Das war es nicht wert. Allein war sie jetzt. Denn auch Hinata konnte, Freundschaft hin oder her, sie nicht mehr so leiden sehen und besuchte sie daher immer seltener. Sasuke und Naruto hatte Sakura seit dem schicksalhaften Tag nicht mehr gesehen. Sie wollte es auch nicht. Was sollte sie nur tun? Durch die Fehlgeburt war sie auch nicht mehr in der Lage, noch Kinder zu bekommen. Dafür hatte es viel zu starke Komplikationen gegeben, die Sakura aber auch nicht hinterfragt hatte. Für sie machte es keinen Unterschied mehr. Es sollte nur noch vorbei sein. Das Leben, der Schmerz, die Einsamkeit. Alles war so sinnlos. Die Sonne schien hell und schien Sakuras Dunkelheit nicht unterstürzen zu wollen. So unerbittlich schien sie hinab auf Sakuras blasses Gesicht. Sie hatte keine Fröhlichkeit mehr, die sich in ihrem Gesicht abzeichnete. Sie hatte dunkle Augenränder, in alle Himmelsrichtungen abstehende Haare und leere, vor Traurigkeit und Einsamkeit gezeichnete Augen. Ein Lächeln hatte man schon seit Monaten nicht mehr auf ihren Gesicht gesehen. Jeden Morgen ging sie zu dem Gedenkstein, auf dem nunmehr nicht mehr nur der Name von Kakashis besten Freundes, Obito, sondern auch der Seine eingemeißelt war. Sie sagte nichts, sie sah nur auf den Namen ihres Geliebten hinab und ging dann wieder, wenn sie die Blumen abgelegt hatte. Lange konnte sie es dort nicht aushalten. Sie ging zu dem Berg, wo alles begonnen und geendet hatte. Sah hinab und breitete ihre Arme aus. ~~~~Zur gleichen Zeit~~~~ Eine vermummte Gestalt kam ins Dorf Konoha-Gakura. Lange war sie nicht mehr gesehen worden. Zu viel Trauer hatte sie zurückgelassen und ein großen Missverständnis lag auf ihren Schultern. Die Gestalt hatte nur ein Ziel, dem sie zielstrebig entgegen ging. Nichts sollte sie mehr aufhalten, außer eines... Gegen Ende wirds kurz, naja kann es nicht ändern *seufzt* schade eigentlich. Ich entschuldige mich bei euch, meine Leser, dass auch dieses Kapi so kurz war. Ich hoffe es gefällt euch trotzdem. Bald folgt der Epilog. Wenn ihr mehr KakaXSaku von mir lesen wollt, lest "Are you mine?" SIe wird weiter geführt wenn dr Epilog hochgeladen wurde ^^ *knuddels* Für Kritik, Verbesserungsvorschläge und Lob bin ich wie immer zu haben ^^ *winks* eure Jay-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)