A beautiful forbidden Love von abgemeldet (°Oo°Kakashi x Sakura°oO°) ================================================================================ Kapitel 12: Freunde!? --------------------- So da bin ich wieder, gomen das es so lange gedauert hat. Hatte ein paar Schwierigkeiten in der Schule *schule nicht mag*. Aber jetzt geht es weiter ^^ Viel Spaß mit dem Kapi! Sasuke blickte weiterhin Sakura und Kakashi skeptisch an. Irgendetwas stimmte nicht. Und er wollte nicht daran denken, dass es vielleicht doch mehr war, als nur Schülerin und Lehrer Verhältnis. //Kakashi-sensei meint, wir sollten wieder nach Konoha zurückkehren. Die Mission hätte an Wichtigkeit verloren.// So gingen alle wieder zurück. Keiner sprach ein Wort, Kakashi und Sakura vermieden es sich in die Augen zu sehen. Sasuke wusste wirklich nicht was er von dieser Situation halten sollte. Schließlich konnte ja nicht wissen was passiert war, während er ihnen den Rücken freigehalten hatte. Naruto bekam nichts von Sasukes Befürchtungen mit. Ab und an bleib er stehen um sich umzusehen. Er wurde das Gefühl nicht los, dass sie verfolgt wurden. Jedoch konnte er nicht erkennen von wem. Das Team 7 war schon ziemlich weitervorgelaufen, bis Naruto wieder aufholte. Die Blicke steiften immer mal wieder die Büsche und Baumkronen. Nichts war zu sehen. //Eigenartig.// Sasuke verspürte nichts. Keine Blicke, keine Menschen die ihn verfolgen sollten. Er ging hinter Kakashi und Sakura her und beobachtete nur sie. Was ging hier vor. Sie schwiegen. Von Kakashi war man das ja mal gewohnt, aber von Sakura? Sowieso war sie die letzten Tagen und Wochen sehr kühl zu Sasuke gewesen. Auch nachdem sie sich wieder vertragen hatten. Woran lag das? Wollte sie nicht mehr mit ihm zusammen sein? Er seufzte und wusste nicht mehr was er tun sollte. Und jetzt schwiegen sich auch noch sie und Kakashi an. Von Naruto brauchte man gar nicht reden, er war ja überhaupt nicht bei der Sache. Immer sah er hin und her. ~~~ Einige Stunden später ~~~ Endlich waren sie zu Hause. Ehrfürchtig sahen sie hinauf zum Konoha Tor. Kakashi ging vor. Doch Sakura wollte sich noch nicht von ihm trennen. Zu schön war die Zeit gewesen. Sie fasste sich ein Herz und lief schnell hinter ihren Sensei her. Sasuke und Naruto blieben zurück. Vorerst. Angenervt drehte sich Sasuke zu seinem Teamkollegen um, der noch immer starr in den Wald blickte. „Sag mal, Naruto, was suchst du da eigentlich?“ „Ich habe das Gefühl, das wir verfolgt wurden.“ Naruto sah sich nicht um. Er konnte seinen Blick nicht von den Wald wegbewegen. Er könnte ja den entscheidenden Augenblick verpassen, wenn sich seine Gegner zeigten. Doch darauf konnte er lange warten. Sie waren allein. Sasuke schüttelte nur seinen Kopf. Er war wieder wegen seinen Fähigkeiten so überzeugt, er hätte sicherlich bemerkt, wenn jemand das Team verfolgt hätte. Also ging er durchs Tor nach Konoha. Heute hatte er sich vorgenommen, Sakura zu fragen, warum sie sich so eigenartig benahm. Sakura versuchte Kakashi einzuholen. Doch er lief so ungewöhnlich schnell, dass sie ihm kaum folgen konnte: „Bitte warte!“ Sie schnappte nach Luft und blieb erschöpft stehen. Der Kampf und auch der Schrecken steckte noch immer in ihren Knochen. Er wollte sich einfach nicht abschütteln lassen. Doch Kakashi kam ihrer Bitte nach. Er bleib stehen und drehte sich zu ihr um. Jedoch war sein Gesichtsausdruck resigniert. „Warum? Warum bist du plötzlich so kalt zu mir? Wir waren es doch Beide!“ Sakura konnte ihre Tränen nicht mehr zurückhalten. Warum tat er ihr so was an? Kakashi sah noch einmal zu ihr, drehte sich dann wieder um und machte sich erneut auf den Weg, nur ein letztes „Es ist besser so, glaube mir!“ ließ er da. Sakura blieb alleine zurück, mit ihrem Schmerz und ihrer Verzweiflung. Sie hatte ihr zu Hause verloren. Die Beine vermochten sie nicht mehr zu tragen und sie gaben nach. Sie sackte auf ihre Knie und weinte bitterlich. Auch für Kakashi war es nicht leicht sie zurück zu lassen. Doch was für eine Wahl blieb ihm schon? Wenn man bedachte was Sakura eigentlich war, machte er es richtig. Er durfte sich nicht von Gefühlen antreiben lassen, sondern er musste mit seinem Kopf denken. Und nicht mit etwas anderem. Er machte sich auf den Weg zum Hokagen um seinen Bericht zu überbringen. Sakura saß noch immer auf den Straßen Konohas. Der Boden um sie herum, war schon nass von ihren Tränen. Da tippte ihr jemand auf die Schulter. Erschrocken sah sie sich um und sah in ein paar kalte, schwarze Augen, die sie durchdringend ansahen: „Lass uns was Essen gehen.“ Nicht nur seine Augen waren eiskalt. Sakura nickte und er half ihr auf die Beine. Entschlossen wischte sie sich die Tränen weg. Doch es brachte nichts, die bannten sich immer wieder einen Weg über ihre Wangen. Unaufhaltsam. Der Uchiha-Erbe führte Sakura zum Ramenstand. Nicht sehr romantisch oder gar ungestört, aber immerhin konnten sie hier reden. Solange Naruto nicht auftauchte, hieß das. Sasuke bestellte je eine Schale Ramen. Sakura sah die ganze Zeit auf die Tischplatte und ordnete ihre Gedanken. Wie sollte sie es ihm beibringen? Er würde es nicht verstehen, oder? Es schien als würde es eine Ewigkeit dauern, bis Sasuke zuerst etwas sagte. Doch als er es tat, zuckte Sakura zusammen, als habe er sie angeschrieen. Dabei war seine Stimme mehr oder weniger nur ein Flüstern: „Was ist auf der Mission passiert?“ Sakura sah ihn nicht an. Zu groß war ihre Scham, ihm so wehgetan zu haben. Lange dauerte es, bis Sasuke eine Antwort bekam. Doch als Sakura ihren Mund öffnete, kamen ihre Worte zitternd und schüchtern heraus. So als glaubte sie selber nicht was sie ihm berichtete: „Kakashi und ich...“ Da brachte ihre Stimme schon wieder ab. Doch Sasuke hatte verstanden. Also hatte sein Gefühl ihn doch nicht getäuscht. Es tat schrecklich weh, doch ihm blieb nichts anderes übrig als es zu akzeptieren, auch wenn es verdammt schwer fiel: „Du hast mich also hintergangen? Und das obwohl es solange gedauert hatte, bis wir beide uns gefunden hatten.“ Sakura nickte zaghaft. Sie hatte Angst davor, dass Sasuke sie anschreien würde. Doch zu ihrer Überraschung bleib er ruhig und kühl. Seine Kälte tat ihr sehr weh, doch sie hatte ihm nicht minder weggetan. Er nickte: „Verstehe.“ „Es tut mir wahnsinnig Leid. Ich wollte nicht das es so weit kommt.“ „Doch wolltest du.“ Sasuke sah sie durchdringend an. Das erste Mal seit sie hier saßen. Sakura bekam eine Gänsehaut. Auch sie sah ihn an, jedoch erschrocken. Erschrocken über seine Worte. Worte die soviel Wahrheit inne hatten, dass es wehtat. „A... aber...“ Sakura wusste nicht was sie sagen sollte, hatte er doch recht. „Sakura, eins muss ich wissen, sonst würde mich wahrscheinlich die Wut einfangen und mich nie mehr loslassen. Liebst du ihn?“ Aus seinen Augen sprach die Verletzlichkeit, die Sakura noch nie gesehen hatte. Erschrocken und überrascht gleichzeitig nickte sie nur und sah weg. Weg von diesen Augen, die sie so durchbohrten. Die ihr so wehtaten. Sasuke seufzte: „Also habe ich verloren?“ Sakura nickte. Sah zu Boden: „Es tut mir so Leid.“ Sasuke nickte: „Ja mir auch.“ Sakura wollte ihn dennoch nicht verlieren. Nicht als Freund und nicht als Teamkollege. Sie musste es einfach versuchen: „Können wir nicht Freunde sein? Irgendwann?“ Sasuke sah sie überrascht an. Erst betrog sie ihn und jetzt sollen sie Freunde sein? Er sah ihr in die Augen und diesmal sah sie nicht weg. Sie hielt seinem Blick stand und flehte ihn förmlich an. Leicht musste er lächeln, sie konnte so verdammt stur sein. „Irgendwann vielleicht.“ Doch das war nicht genug. Sakura wollte etwas anderes von ihm hören. Sie hielt ihn an seinem Ärmel fest. Er lächelte, drehte sich zu ihr um und nahm alles was er je an ihr gemocht hatte, ihn sich zusammen. Schließlich liebte er sie noch immer, so was konnte man nicht einfach abstellen: „Wenn dir etwa zustößt bin ich für dich da. Ich lasse dich nicht alleine.“ Mit diesen Worten ließ auch er sie allein. Allein mit ihren Gedanken. ~~~ Drei Wochen später ~~~ Wieder stand Training auf dem Stundenplan. Kakashi hatte noch immer nicht viel mit Sakura gesprochen, nur das notwendigste. Er wahrte jetzt die Distanz. Doch wie konnte er ahnen das es bereits zu spät für Distanz war. Sakura war schon die vierte Stunde nicht zum Training gekommen. Ihr war nicht gut. Allmählich machte sie Kakashi ernsthafte sorgen um seine Schülerin. Er beschloss nach dem Training zu ihr zu gehen um nachzusehen, was ihr fehlte. Noch konnte er nicht ahnen, welch schlechte Nachricht sie für ihn hatte. Diese würde ihr ganzes Leben von Grund auf verändern. Das unausweichliche Schicksal fing an sich, wie rostige Zahnräder, zu drehen. Etwas schreckliches wurde eingeleitet... Gomen dass das Kapitel so kurz geworden ist. Hoffe ihr seit mir nicht böse. Ab Montag (18.6.) bin ich für 4 Wochen im Praktikum. Daher werde ich kaum oder gar keine Zeit zum Schreiben haben. Es kann gut sein, dass bis zum 13.7. keine weiteren Kapis online kommen werden. Hoffe ihr seit mir nicht böse deswegen, die Story wird auf jedenfall zu ende geführt. Es dauert lediglich länger als zuerst gedacht. Für Lob, Kritik und Verbesserungsvorschläge bin ich wie immer zu haben! *knuddels* eure Jay-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)