A new Start into Live von lazyBabe (Nur ein paar Infos...) ================================================================================ Kapitel 14: Rei´s Verdacht -------------------------- Diesmal hab ich nicht so lang gebraucht. ^-^ Rechtschreibfehler, welche ich mal wieder übersehen habe, verschencke ich weider. Ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen. Kapitel 14: Rei´s Verdacht Was zu letzt geschah: Setsuna hat eine Treffen zwischen Kari und Mamoru organisiert, das aber alles andere als gut lief. Kari ist sauer auf Setsuna und gleichzeitig verwirrt, da sei nicht weiß was sie Mamoru gegenüber tun soll. Mamoru ist zu tiefst verletzt von Bunny´s abwehrenden Verhalten. Rei, die Verdacht geschöpft hat, sieht wie Mamoru sich mit einer fremden Frau streitet und fühlt sich in ihrem Verdacht bestätigt. Hikawa Shrine, gleicher Tag Nervös lief Rei im Gebetsraum auf und ab. Sie wusste, dass die Frau mit der sich Setsuna vor kurzen getroffen hatte Bunny war, auch wenn dies vom Aussehen her unmöglich war. Inzwischen war sie sich auch sicher, das die Vision, bei der sie von Yuichiro gestört worden war, ihr genau diese Frau gezeigt hätte. Nun überlegte Rei fieberhaft was sie tun sollte. Das was sie von Mamoru´s Begegnung mit Bunny mitbekommen hatte lies sie erahnen, das Bunny nicht gerade erpicht darauf war sie wiederzusehen. Aber warum hatte sie sich dann mit Setusna getroffen? Ihr Treffen hat wesentlich friedlicher gewirkt. Verwirrt schüttelte Rei den Kopf. So kam sie nicht weiter 'Vielleicht ist es besser, wenn ich den Anderen davon erzähle.', dachte sich Rei und stürzt in ihr Zimmer um ihren Komunikator zu suchen. Sie hatten zwar seit Jahren nicht mehr gekämpft und brauchten sie somit eigendlich auch nicht mehr, doch sie hatten sich angewöhnt, das wenn es etwas wichtiges gab, über ihre Komunikatoren Kontakt miteinander aufzunehmen. „Hallo. Ich bins Rei. Ich muss etwas wichtiges mit euch besprechen. Es geht um Bunny. Kommt heute Abend alle zu mir in den Shrine.“, sprach Rei in das kleine Gerät. Sekunden später erklang ein mehrstimmiges Gegrummel, das Rei als Ja deuten konnte. „Rei? Ich kann heute abend nicht. Ich hab einen wichtigen Termin.“, erklang Setsuna´s Stimme leicht verzehrt aus dem Kommunikator. „Wie? Du kannst nicht? Setsuna, es geht um Bunny, du musst kommen!“, sagte Rei entsetzt. „Tut mir leid, ich kann nicht.“, sagte Setsuna und unterbrach die Verbindung. Minutenlang herrschte Stille. „Weiß einer von euch was für einen Termin Setsuna hat, Haruka?“, fragte Rei. „Nein, keine Ahnung. Aber ich werd sie fragen, wenn sie nach Hause kommt.“, antwortet Haruka. „Rei, was weißt du über Bunny?“, fragte Minako mit hoffungsvoller Stimme. „Äh... Das lässt sich jetzt schlecht erklären. Ich sag´s euch heute Abend.“, versprach Rei. „Okay. Ich muss dann auch wieder.“, sagte Minako und auch die anderen Senshi´s beendeten die Verbindung. „Verdammt.“, fluchte Rei leise vor sich hin. Eigendlich hatte sie Setsuna unbedingt dabei haben wollen, das hätte das Ganze einfacher gemacht. Immerhin schien sie mal wieder mehr zu wissen als sie zu gab. **** Setsuna´s kleines Geschäft (Mode de Timeless) Setsuna atmete einmal tief durch und sah dann auf. Sie stand immer noch vor ihr, aber ihr Gesicht verriet Setsuna, das sie noch wütender war als zuvor. Setsuna schluckte. Irgendwie hatte sie das Gefühl, das ihre Idee vom Vortag doch nicht so gut gewesen war. Diese Gefühl hatte sie schon seit Bunny mit wutverzehrtem Gesicht in ihr kleines Geschäft gestürmt war. Sie hatte Setsuna mit so einem vernichtendne Blick bedacht, das die Kundin, die sie gerade beraten hatte, am Liebsten aus dem Laden geflüchter wäre. Bunny war jedoch mucksmäuschen still geblieben, hatte sich auf einen der Stühle im Verkaufraum gesetzt und Setsuna angestiert bis sie mit ihrer Kundin fertig war. Als Setsuna sich dann mit Bunny zuwenden wollte, war ihr Kommunikator im Nähzimmer losgegangen. Mit einem entschuldigenden Blick war Setsuna ins Nähzimmer gestürzt. Zu sagen, das Setsuna entsetzt war als sie hörte, das Rei etwas über Bunny herausgefunden hatte, wäre eine Untertreibeung. Bunny, die ihr unaufgefordert gefolgt war, machte Setsuna mit einem Kopfschütteln klar, das sie an diesem Treffen nicht teilnehmen wurde. Setsuna konnte an Rei´s Stimme erkennen, das dieser es nicht passte, das sie sich ausklingte. Aber Setsuna war es lieber, wenn Rei auf sie sauer war als Bunny, die ohnehin schon schlecht auf sie zu sprechen war. Und so kam es, das sie vor ihrer Nähmaschine saß mit ihrem Kommunikator in der Hand und mit einem unguten Gefühl zu Bunny aufsah, die sich vernichtend ansah. „Verrat mir, Setsuna. Was hast du dir dabei gedacht, ein Treffen zwischen mir und Mamoru zu arrangiern?“, zischte Bunny sie an und knief ihre Augen zusammen. „Wie kommst du darauf, das ich ein Treffen zwischen Mamoru und dir organiert?“, sagte Setsuna ganz unschuldig. „Wo warst du eigendlich heute Mittag. Ich hab auf dich gewartet.“ Bunny knief ihre Augen noch weiter zusammen und beugte sich zu Setsuna herunter. „Setsuna, hör auf die Unschulige zu spielen. Du weißt genauso gut wie ich, das du heute nicht im Park warst. Du hast mich dort hingelotst und du hast auch dafür gesorgt, das Mamoru auch da ist. Er hat mich sogar erkannt, obwohl ich völlig anders aussehe. Das kann er nur von dir wissen! Und nun verrat mir, was du damit bezwecken wolltest? Eins kann ich dir aber auch so schon verraten: So bringst du mich nicht zum blieben!“, fauchte Bunny sie an. Setsuna sah sie erstaunt an. Bunny war wirklich schwer zu täuschen. Nach Minuten des Schweigens drehte Bunny sich auf dem Absatz um. Sie erwartet keine Antwort mehr von der Kriegerin der Zeit zu erhalten. So war sie nun einmal. „Mamoru ist zusammengebrochen.“, sagte Setsuna plötzlich. Abrupt blieb Bunny stehen, drehte sich aber nicht zu Setsuna um. „Vor ein paar Tagen erst. Er wohnt jetzt bei uns in der Villa. Ich dachte mir, es täte ihm gut, wenn er dich wiedersieht. Er vermisst dich so sehr, Bunny. Und er fehlt dir doch auch.“ Blitzartig dreht Bunny sich um. „DU WEIßT DOCH GAR NICHTS. WOHER WILLST DU WISSEN WIE ICH MICH FÜHLE? NATÜRLICH VERMISSE ICH MAMORU. IMMERHIN LIEBE ICH IHN. ABER ICH KANN NICHT. VERSTEH DAS BITTE. ICH KANN EINFACH NOCH NICHT ZURÜCKKOMMNEN.“, platze es aus Bunny heraus. Tränen der Verzweiflung liefen ihr über die Wangen und bevor Setsuna reagieren konnte, war Bunny auch schon zu Tür hinausgerannt. **** Hikawa Shrine, am gleichen Abend Nach und nach trudelten eine nach der anderen die Senshi´s ein und versammelten sich in Rei´s Zimmer. „Wo ist Mamoru? Hat ihm niemand bescheid gesagt?“, fragte Makote besorgt und sah von einer zur anderen. „Mamoru hat sich in seinem Zimmer eingeschlossen. Keine Ahnung was er hat. Aber er ist seit heute Mittag nicht mehr raus gekommen.“, antwortet Michiru sichtlich besorgt. Die Inneren sahen sie verwirrt an. „Ach, ihr wisst es noch gar nicht. Mamoru ist vor ein paar Tagen im Krankenhaus zusammengebrochen. Die Ärzte wollten ihn eigendlich auch dort behalten. Zum Glück war Hotaru da und konnte sie überzeugen ihn gehen zu lassen. Seitdem wohnt er bei uns.“, erklärte Haruka ihnen. „WAS?!“, schrie Rei entsetzt, die gerade mit einem Tablett mit Tee und Plätzchen in ihr Zimmer kam. „Mamoru ist zusammengebrochen?“ Die drei Outer´s nickten. „Wie geht es ihm jetzt.?“, frage Ami. „Man könnte sagen so weit ganz gut. Aber heute Mittag war er für eine Weile weg und als er zurück kam, war er ganz komisch. Er wirkte sehr verstört und traurig.“, erzählte Michiru. „Als ich versucht hab mit ihm zu reden ist er einfach gegangen und hat sich in seinem Zimmer eingeschlossen. Seitdem ist er nicht mehr rausgekommen. Hotaru hat quasie den ganzen Mittag versucht ihn aus seinem Zimmer zu bekommnen. Ohne Erfolg.“ Hotaru, die stumm in einer Ecke saß, starrte betrüb vor sich hin. „Ach Hotaru, sei doch nicht so traurig. Du hast es ja versucht.“, versuchte Minako die junge Frau zu trösten. Haruka, der die Stimmung zu trübsinnig wurde, entschloss sich das Thema zu wechseln. „Rei, jetzt sag schon, was weißt du über Bunny.“, sagte sie gerade heraus und alle Aufmerksamkeit richtet sich auf Rei. Rei wurde mit einem Mal nervös. Sie war sich nicht mehr sicher, ob es so eine gute Idee war, den anderen von Bunny zu erzählen. Rei schüttelte sich um ihre Nervosität und ihre Zweifel los zu werden. „Bunny ist hier – in Tokyo.“, sagte in die Stille hinein. Die anderen Frauen starrten sie erstaunt an. „Woher weißt du das?“, fragte Ami mit kaum hörbarer Stimme. „Ich... ich hab sie gesehen, aber ich hab sie zuerst auch nicht erkannt. Bunny sieht völlig anders aus, jedoch ist mir sofort ihre außergewöhnliche Aura aufgefallen, die mir sehr bekannt vor kam.“, sagte Rei zögerlich und sah von einer Senshi zu anderen. Haruka sah sie zweifelnd an. „Du bist du sicher, das es Bunny ist?“, hackte sie nach. „Ja. Ich hab zwar eine Weile gebraucht, bis ich dahinter gekommen bin, aber ich bin mir ganz sicher. Außerdem hatte ich eine Vision als ich vor dem heiligen Feuer gebetet habe. Ich hab zwar nicht viel gesehen, aber ich bin mir sicher das sie mir Bunny mit ihrem jetzigen Aussehen gezeigt hat.“, erwiederte Rei. „Ich weiß nicht.“, äußerte Michiru ihre Zweifel. „Du sagts doch selber, das sie ganz anderen aussiehst. Und es gibt auch normale Menschen mit einer starken und außergewöhnlichen Aura. Nur weil eine Frau, die du gesehen hast, eine besonder Aura hat, muss das noch lange nicht heißen, das sie Bunny ist.“ „Michiru, was willst du damit sagen? Das Rei lügt?“, brauste Makoto auf. „Nein, aber Rei sagt doch selbst, das sie Bunny nicht erkannt hat, weil sie anders aussieht. Und ihre Vision war auch undeutlich – so hab ich das verstanden, oder Rei?“, verteidigte sich Michiru. „Äh... nun ja... also... ich muss zugeben, das ich nicht so viel gesehen hab.“, stotterte Rei und sah betrüb zu Boden. Sie wünschte sich in diesem Moment nichts mehr als das Setsuna da war, so dass sie die Wächterin ausfragen konnte. Rei war sich sicher, das wenn alle Senshi auf Setsuna einreden würde, sie ihr Schweigen brechen und ihnen etwas mehr über Bunny erzählen könnte. „Siehst du, Makoto. Ich find das einfach nur seltsam. Warum sollte Bunny nach 6 Jahren ausgerechnet hier wieder auftauchen. Wie ihr wisst, behalten wir Bunny´s Eltern immer im Augen für den Fall, das sich Bunny mal bei ihnen meldet und da war nichts. Wenn sie wirklich wieder hier wäre, dann würde sie doch zumindest ihre Eltern besuchen.“, analysierte Michiru. „Nun ja, ganz unrecht hat Michiru damit nicht.“, lies Ami verlauten. „Ami. Sag blos du schlägst dich jetzt auch auf die Seite von Michiru und Haruka.“, sagte Minako entsetzt. „Nein, es ist nur nicht so, das Haruka und Michiru logisch gesehen recht haben.“, verteidigte Ami sich. „Was haltet ihr davon, wenn wir uns die Frau, die Rei für Bunny hält uns alle zusammen mal ansehen.“, schlug Luna vor, die bis jetzt zusammen mit Artemis in einer Ecke des Zimmer´s gesäßen hatte und die Diskussion schweigend beobachtete. Die Senshi sahen sie an. „Ich find das ist keine schlechte Idee.“, sagte Minako, die sofort Feuer und Flamme für die Idee war. Die anderen Frauen nickten zustimmend. Damit war es beschlossen Sache und nach einer Weile, in der sie noch zusammensaßen und redeten, löste sich die Runde auf. **** etwas später, Villa der Outers „Ich find das mehr als unglaubwürdig. Wenn Bunny wirklich in der Stadt wäre, dann würde sie sich doch melden. Und wenn schon nicht bei uns, dann wenigsten bei ihren Eltern oder Mamoru. Aber das hat sie schienbar nicht getan, sonst würde es Mamoru nicht so schlecht gehen. Ich glaub, Rei bildet sich da was ein!“, maulte Haruka, als sie die Tür zur Villa aufschloss. Sie war mehr als unzufrieden mit dem Treffen gewessen. In ihren Augen war es eine Zeitverschwendung gewesen und sie machte auch keinen Hehl daraus. „Ich find es auch merkwürdig, aber ich muss auch den Inneren zustimmen. Das Thema ist zu ernst als das Rei lügen würde.“, mischte sich Hotaru ein. Die drei Frauen betraten die Küche und trafen auf Setsuna, die am Tisch saß und Zeitung las. „Oh, Setsuna. Du bist schon wieder da. Was war den so wichtig, das du heute Abend nicht kommen konntest?“, sagte Michiru. Setsuna blickte von ihrer Zeitung auf. „Ich hatte eine Kundin, die nur heute Abend Zeit hatte. Tut mir leid, das ich nicht konnte. Hat Rei was Neues herausgefunden?“, fragte Setsuna. „Ach was, das war reine Zeitverschwendung.“, maulte Haruka und lies sich in einen Stühl fallen. Setsuna sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Wieso?“, hackte sie nach. Außerlich wirkte Setsuna zwar ruhig, innerlich verkrampfte sie sich jedoch. „Rei ist der Meinung das Bunny in der Stadt wäre. Sie hat eine Frau gesehen, deren Aura wohl mit Bunny´s übereinstimmt. Aber so richtig glauben kann ich das nicht.“, erzählte Michiru. „Ich hab auf der Rückfahrt versucht in meinem Spiegel etwas zu sehen, aber er blieb leer.“ Setsuna durchfuhr es eiskalt, als Michiru von dem Treffen erzählte. 'Ganz ruhig. Nur weil Rei, Bunny vielleicht an ihrer Aura erkannt hat, heißt das noch lange nicht, das sie es beweisen kann.', beruhigte Setsuna sich selbst. „Setsuna? Setsuna?“, reif Hotaru. Setsuna hatte gar nicht gemerkt, wie sie in ihren Gedanken versunken war und schreckte nun hoch. „Was?“, rief sie irritiert aus und sah Hotaru an. „Ich hab dich gefragt, ob du weißt, ob Mamoru mal aus seinem Zimmer gekommen ist?“, wiederholte Hotaru ihre Fragen. „Nein, nein.... Nicht das ich wüsste. Warum?“, fragte Setsuna. „Hast du nicht meinen Zettel gefunden?“, fragte Hotaru zurück. „Welchen Zettel?“, erwiderte Setsuna. „Oh Setsuna...“, stieß Hotaru aus und rannt aus der Küche, die Treppe hoch und zu Mamoru´s Zimmer. „Setsuna, geht’s dir gut?“, fragte Michiru. Setsuna sah sie ruhig an. „Ja, mir geht’s gut. Ich bin nur müde. Ich glaube, ich geht ins Bett.“, sagte Setsuna schließlich, faltet ihre Zeitung wieder zusammen und verlies die Küche. „Gute Nacht.“ Haruka und Michiru sahen sich an. „Was hat sie?“, fragte Haruka. Michiru zuckte mit den Schultern tbc So, das war´s für dieses mal. Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr schreibt Kommis. *keksdose auffüllen* Das nächste Kapi ist auch schon in arbeit und da ich momentan Ferien habe, will ich versuchen noch ein oder zwei Kapi´s zu schreiben. Also bis zum nächsten Mal lg Babe Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)