ZxS One Shots von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Ausgespannt ---------------------- So, hier ist mal ein One Shot von mir. Sozusagen als danke an _zoro-san_, da sie mir immer netterweise ihre neuen Kapitel zuschickt bevor sie on sind^^ hdl ich hoffe er gefällt dir. Das Pairing ist natürlich ZorroxSanji. Jetzt muss mir nur noch was einfallen.^^ Ausgespannt (blöder Titel, ich weiß) Genervt seufzte Zorro auf. Wieso tat er sich das eigentlich jedes mal wieder an? Wollte er sich etwas damit beweisen? Das wohl eher nicht. Wenn dann eher seiner Schwester. Mit mürrischem Blick stand er neben seinen Eltern und seiner Schwester an der Türe und wartete. Auf etwas, das er eigentlich gar nicht sehen wollte. Seine Mutter stupste ihn von der Seite an als sie sein Gesicht sah. „Jetzt freu dich halt für deine Schwester.“ Oh ja, und wie ich sich freute. Wozu alle hier so einen Aufstand machten? Weil der Freund meiner Schwester Maya zum Essen kam. Nein halt, eigentlich war es gar nicht ihr Freund sondern ihr Schwarm. Und auch wenn unsere Eltern was anderes dachten, lud sie ihre Schwärme nicht ein weil sie ihnen unbedingt ihre Eltern vorstellen wollte, ja das hatte sie schon öfters getan, sondern nur um mich zu ärgern. Sie wollte mir zeigen was für tolle Typen sie kannte. Was mich das anging? Nun, ich stehe ebenfalls auf Jungs. Und das konnte meine Schwester entweder nicht akzeptieren oder ihr macht es einfach Spaß mich zu nerven. Denn sie lud diese Typen ein, in der Hoffnung dass mir einer gefällt, ich auf ihn steh und er dann aber mit ihr zusammen ist. Was allerdings noch nie der Fall war da diese Jungs einfach nur ätzend waren. Und sie hat auch noch nie einen von ihnen abbekommen. Dieses mal soll es angeblich ein hübscher blonder Junge mit durchaus guten Manieren sein. Ja, wers glaubt. Bei diesem Gedanken wurde mein Gesicht noch grimmiger, doch als meine Mutter mich nochmals ermahnen wollte, klingelte es auch schon an der Türe. Nun drehte Maya gänzlich ab. Kreischend lief sie zur Tür und fragte noch mal jeden ob sie auch wirklich gut aussah. Ich verneinte, wie üblich und bekam einen bitterbösen Blick zurück. Ich denke immer mit 16 sollte man langsam erwachsen werden, ich war es damals schon. Aber sie sagte immer dass ich mit meinen 19 noch viel zu brav sei. Klar, nur weil ich ihr nicht alles unter die Nase rieb was ich so trieb. Und schon ging die Tür auf. Gelangweilt blickte ich nach draußen auf den Besuch und musste im nächsten Augenblick aufpassen dass mir die Gesichtszüge nicht entglitten. Denn der Typ da sah wirklich heiß aus. Er hatte ein hellblaues Hemd an, das sich an seinen Oberkörper schmiegte, dazu eine einigermaßen enge schwarze Jeans, in die das Hemd locker gesteckt war. Seine etwas längeren blonden Haare waren zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und so strahlten ihnen zwei Himmelblaue Augen entgegen. Aber das beste war sein strahlende Lächeln, das sicher auch Eisen zum schmelzen gebracht hätte. Doch so ganz konnte er seine Begeisterung nicht verstecken denn Maya grinste ihn überlegen an und begrüßte den Jungen, der anscheinend Sanji hieß, mit einer überschwänglichen Umarmung. Was sie aber nicht mitbekam war sein Blick, der zeigte dass er sich durch sie ein wenig eingeengt fühlte. Doch seine Worte sagten etwas anderes. „Schön dich zu sehen Maya-Mäuschen. Ich hab hier etwas für dich, das allerdings nicht an deine Schönheit heranreicht.“ Mit diesen Worten zog Sanji einen Blumenstrauß hinter seinem Rücken hervor und überreichte diesen. Erst jetzt schien er meine Eltern zu bemerken, mich hatte er durch die Türe noch nicht gesehen. „Und sie müssen Misses Lorenor sein. Man sieht sofort woher ihre Tochter ihr Aussehen geerbt hat.“ (das musste rein^^) Ich schnaubte bloß. Maya hatte noch nicht mal ihre strahlenden grünen Augen geerbt, ganz im Gegensatz zu ihm. Dann wandte er sich an meinen Dad und schüttelte seine Hand. „Mister Lorenor, vielen Dank dass ich zum Essen eingeladen wurde.“ Dann wollte er schon seine Jacke, die er im Arm hielt ablegen, als meine Schwester ihn aufhielt. „Halt, du hast ja Zorro noch gar nicht begrüßt. Er ist mein älterer Bruder.“ Bei diesen Worten drehte sich der Blonde um sah mich an während die anderen schon mal vorausgingen. Wie ich schon befürchtet hatte versank ich in seinen Augen, in denen ein Blick lag, den ich nicht deuten konnte. Keiner von uns beiden rührte sich, wir starrten uns nur an. Doch dann lächelte er. Es war ein anderes Lächeln als das was er meiner Schwester geschenkt hatte, es sah ehrlicher aus. Was er dann sagte war mehr ein flüstern. „Hallo Zorro, schön dich kennen zu lernen.“ Ich konnte ihm bloß zunicken, und wahrscheinlich hätten wir uns noch ewig angestarrt wenn Maya uns nicht gerufen hatte. „Hey ihr beiden, das Essen steht schon auf dem Tisch. Beeilt euch mal.“ Dann löste Sanji den Blick und ging in Richtung Esszimmer. Ich folgte ihm. Mir drängte sich eine Frage auf. Gab es so was wie Liebe auf den ersten Blick wirklich? Schnell setzte ich mich und nahm mir zu essen. War es übertrieben von Liebe zu reden? Sicherlich. Aber von dem anderen ging eine Art Magie aus, die ihn einfach nicht mehr losließ. Es fiel dem Grünhaarigen schwer seinen Blick auf seinem Essen zu lassen, schweifte er doch immer in eine bestimmte Richtung, und zwar zu demjenigen, der ihm gegenüber saß. Zu seinem Erstaunen stellte er fest, dass der andere den Blick erwiderte und ihn sogar anlächelte. Sofort schoss Zorro das Blut in den Kopf und er wandte sich ab. Warum hatte der Blonde auch so ein tolles Lächeln? Seine Eltern schienen davon nichts mitbekommen zu haben, denn sie fragten ihn gerade aus. „Woher kennt ihr euch denn?“ fragte meine Mutter. Sie war wie immer fest davon überzeugt dass sie die beiden verkuppeln konnte. „Ich hab Maya in der Schule Nachhilfe in Mathe gegeben und sie hat mich als Dank zum essen eingeladen.“ Nun rutschte meine Schwester nervös auf ihrem Stuhl hin und her und ich schenkte ihr ein fieses grinsen, hatte sie uns doch was anderes erzählt. Und gemein wie ich bin konnte ich natürlich nicht leise sein. „So? Sie hat uns erzählt dass sie dich auf einer Party kennen gelernt hat und ihr dort rumgeknutscht habt.“ Ehe ich wieder in seinen Augen zu versinken drohe, drehe ich meinen Kopf weg und sehe meine Schwester an, die mir jetzt wohl am liebsten ein Messer in den Rücken gejagt hätte. „Nein, da musst du was verwechseln. Das war doch nicht Sanji. Und außerdem ist das schon so lange her.“ Tja, scheint dir dein neuer Freund wohl nicht so ganz abzukaufen, denn er warf ihr einen skeptischen Blick zu. Unter dem Tisch versetzte mir diesmal mein Vater einen Tritt gegen das Schienbein, woraufhin ich mich verschluckte und so stark zu husten begann dass ich vom Stuhl fiel. (ist mir auch schon mal passiert.) nun saß ich am Boden und hustete mir die Seele aus dem Leib. Na super, und keiner machte Anstalten mir zu helfen. Doch dann stand plötzlich Sanji vor mir und reichte mir ein Glas Wasser. „Hier, das müsste helfen.“ Und schon wieder lächelte er, wenn auch ein wenig irritiert. Ein Danke hustend nahm ich ihn das Glas ab und leerte es in einem Zug. Dann ging es wieder und ich stand wieder auf. Die ganze Situation war mir mehr als peinlich, meine ganze Familie saß am Tisch und lachte sich einen ab und der Blonde stand vor mir uns sah ein wenig verloren aus. Das ganze reichte mir. „Ich hab keinen Hunger mehr, ich geh auf mein Zimmer.“ „Aber vergiss nicht dass wir später nicht mehr da sind, denn Maya hat doch eine Videonacht.“ Rief mir meine Mutter noch hinterher. Ich seufzte. Wie könnte ich das nur vergessen? Mayas vier schreckliche Freundinnen, die sich immer über mich lustig machten weil ich schwul war. Aber das war ja immer noch besser als das, was sie sich mal im Rausch einfallen hatten lassen, nämlich dass sie mich doch „bekehren“ könnten. Aber davon wollte ich jetzt gar nicht erst reden. Mir tat nur Sanji leid, da dieser den Mädels Gesellschaft leisten durfte, oder besser musste. Aber war das mein Problem? Sicher nicht. Schon hatte ich mein Zimmer erreicht und schmiss mich auf mein Bett. Eine Runde pennen konnte jetzt nicht schaden. Ich erwachte durch meinen Vater, der unten im Gang schrie: „Und ärgert Zorro nicht zu sehr.“ Dann machte es RUMMS und die Haustüre fiel zu. Super, jetzt war ich also alleine mit der Meute. Nein, Sanji war ja auch noch da. Aber ob mir das fiel helfen würde? Aufgrund meines zu kurz geratenen Abendessens knurrte nun mein Magen und ich musste wohl oder übel mein schützendes Zimmer verlassen. Kaum war ich unten hörte ich sie auch schon quatschen, wahrscheinlich saßen sie schon alle im Wohnzimmer, das gleich neben der Küche war. Doch konnte er auch die Stimme des Blonden vernehmen. … „Wirklich?“ fragte dieser. „Ja, das sieht man ihm gar nicht an, oder?“ sagte ein Mädchen mit schriller Stimme. /Ich weiß schon warum ich keine Mädchen mag/ doch dann wollte ich die Antwort von Sanji hören, da ich schon einen Verdacht hatte über was sie redeten. „Nein, das hätte ich nie vermutet.“ „Ja, ich bin schon gestraft mit so einem Bruder.“ Wusste ich’s doch. Sie hatten natürlich mal wieder über mich geredet und Sanji brühwarm erzählt dass ich schwul war. „Wieso gestraft? Findest du schwul sein so schlimm?“ kam es ausgerechnet von Sanji. Diese Aussage ließ mein Herz schneller schlagen. Er verteidigte mich obwohl er mich nicht kannte? Doch dann schloss ich einen Küchenschrank ein wenig zu laut und die anderen wurden auf mich aufmerksam. „Da ist ja dein Bruder.“ Bemerkte eine ihrer Freundinnen scharfsinnig. Ich glaube sie hieß Sandy, aber im Grunde ist mir das auch egal. „Hey Zorro, du hast doch so viele Horrorfilme. Bring uns mal ein paar.“ Forderte Maya. Kurz runzelte ich die Stirn, wollten sie doch sonst von solchen Filmen nichts wissen. Doch dann ging mir ein Licht auf. Klar, sie hatten ja heute einen Jungen in ihrer Mitte, den mussten sie natürlich beeindrucken. Also lief ich schnell in mein Zimmer, holte ein paar Filme und wollte sie ihnen bringen, doch dann begegnete ich Sanji im Gang, der anscheinend etwas geholt hatte. „Hier, die kannst du gleich mitnehmen.“ Und schon drückte ich die DVDs in die Hand des anderen. Bei der kurzen Berührung zuckte ein kleiner Blitz durch meinen Körper. Scheiße, ich hatte mich anscheinend doch in diesen Typen verknallt. „Falls dir das zu viel wird, kannst du auch gerne zu mir ins Zimmer kommen.“ Bot ich ihm an und hätte mir im nächsten Moment am liebsten auf die Zunge gebissen, er wusste ja bereits dass ich schwul war und hielt das für eine schlechte Anmache. War es das nicht sogar? Schnell drehte ich mich um, lief die Treppe hinauf und verschwand in meinem Zimmer. Schließlich wollte ich auch noch einen Film sehen. Den hatte ich erst ganz neu bekommen. Er hieß 300 (ich liebe diesen Film). Schon legte ich den Film ein, war jedoch nach wenigen Minuten eingeschlafen. Nicht weil der Film langweilig war sondern ganz einfach weil ich die letzte Nacht mit meinem Kumpel Ace durchgefeiert hatte. Geweckt wurde ich erst durch ein Klopfen an meiner Tür. Irritiert setzte ich mich auf und sah dass der Film schon aus war, ohne dass ich ihn gesehen hatte. Dann erinnerte ich mich an den Grund meines Aufwachens und ging zur Tür. Als ich sie geöffnet hatte, blieb mir fast die Luft weg. Dort stand Sanji nun mit offenen Haaren und leicht verlegenen Blick. Ich musste wohl total daneben gewirkt haben, denn er entschuldigte sich sofort. „Tut mir leid, hab ich dich geweckt? Aber die da unten sehen sich irgendwelche Liebesschnulzen an, und ich dachte ich greife auf dein Angebot zurück. Ich kann aber auch wieder gehen.“ Er wandte sich schon wieder ab, doch ich packte ihn am Arm und lächelte ihn zum ersten Mal an diesen Abend an. „Kein Problem, ich wollte mir gerade einen Film ansehen und hab nichts dagegen wenn du mitschaust.“ Dankbar lächelte der Blonde zurück und betrat mein Zimmer. Ich konnte mir nur denken was die mit ihm gemacht hatten, dass er flüchtete. Und jetzt wurde es mir erst bewusst, hier stand ein wirklich heißer Typ in meinem Zimmer, ganz alleine mit mir. Sofort schlug mein Herz schneller, doch ich bemühte mich möglichst ruhig zu bleiben. Schüchtern schob er sich eine Haarsträhne hinter das Ohr und sah sich in meinem alles andere als ordentlichen Zimmer um. Anscheinend wusste er nicht, wo er sich setzen sollte. Also ließ ich mich auf meinem Bett nieder und klopfte auf die Matratze. „Machs dir gemütlich.“ Nun setzte er sich auch und ich startete den Film. Wie gefesselt starrten wir auf dem Bildschirm und als es zwei Stunden später zu Ende war, waren wir beide hellauf begeistert. „Was solln wir uns als nächstes ansehen? Ich bin für einen Horrorfilm, ich find die immer so witzig.“ (ich auch) Anscheinend gefiel Sanji die Idee nicht, denn er verzog das Gesicht. „Nö, nicht noch einer. Ich weiß was besseres.“ Abwartend sah ich ihn an. Was für eine Idee hatte er denn? „Wie wärs mit Flaschendrehen? Und auf wen die Flasche zeigt muss den anderen küssen.“ Grinste er mich an. Zuerst runzelte ich die Stirn, da das Spiel zu zweit nicht viel Sinn ergab. Doch dann begriff ich auf was er hinauswollte und mein Herz tat einen Sprung. „Du auch?“ fragte ich hoffnungsvoll, und bekam dafür ein nicken. „Aber dafür brauchen wir doch keine Flasche.“ Raunte ich ihm zu, zog ihn zu mir und legte meine Lippen auf seine. Zuerst war er wohl ein wenig überrumpelt über meine Direktheit, doch dann ging er auf den Kuss ein. Was für weiche Lippen er doch hatte. Schon spürte ich seine Zunge an meinen Lippen entlangfahren. Unwillkürlich musste ich grinsen. So eilig hatte er es also? Doch schon gewährte ich ihm Einlass, und begrüßte seine Zunge mit meiner. Er schmeckte leicht nach Tabak, was mich darauf schließen ließ dass er Raucher war. Aber sonst schmeckte er einfach toll. Einfach nach Sanji halt. Geschickt und ohne den Kuss zu unterbrechen drehte ich mich auf ihn und wir küssten uns leidenschaftlicher. Schon fühlte ich seine kalten Finger auf meiner Brust unter meinem Shirt und ich bekam eine Gänsehaut die nicht an der Kälte lag. Doch ich blieb auch nicht untätig, hatte ich doch schon fast sein ganzes Hemd aufgeknöpft. Kaum war es ganz auf lag es schon in der Ecke, neben meinem Shirt. Nun löste ich den Kuss, schnappte kurz nach Luft und begann dann seinen Hals abwärts mit Küssen zu bedecken. An einer Stelle saugte ich mich zusätzlich noch fest und hinterließ einen dunklen Fleck. Er stöhnte leise auf, was wie Musik in meinen Ohren war. Wieder zog er mich zu seinem Gesicht und wir versanken in einem heißen Zungenduell. Unsere Hände huschten dabei über unsere Körper. Nachdem wir dieses Spiel einige Minuten lang wiederholt haben, rollte ich mich schließlich wieder von ihm herunter und betrachtete ihn. Mit den geschwollenen Lippen, den zerstrubbelten Haaren und dem verklärten Blick sah er einfach zu süß aus. Ich grinste ihn an, und er erwiderte mein grinsen. Doch dann musste ich gähnen, woraufhin er eine Augenbraue hob. „Da ist wohl einer müde.“ Ich sah ihn noch eine Weile an, fragte ihn dann jedoch etwas, was mich schon die ganze Zeit beschäftigte. „Wenn du doch jetzt so gut mit meiner Schwester befreundet bist, dann wirst du sie doch in Zukunft öfter besuchen, oder?“ Mein Gegenüber grinste, beugte sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr: „Solange sie einen so tollen Bruden hat, auf alle Fälle.“ Das war alles was ich wissen musste, und so zog ich ihn zu mir und er kuschelte sich in meine Arme. „Vermissen die dich unten nicht?“ „Und wenn schon. Ich finds hier besser als da unten.“ „Na dann, schlaf schön“ Als Antwort bekam ich nur einen Kuss was mir auch vollkommen genügte, und der Blonde war auch schon eingeschlafen. Ich konnte es immer noch nicht fassen dass der blonde Engel, der heute vor unserer Türe stand nun hier in meinen Armen lag. Vorsichtig, um ihn nicht zu wecken, kuschelte ich mich noch enger an ihn und atmete den Duft seiner Haare ein. Dann schlich sich ein böses Grinsen auf meine Lippen. /Meine Schwester wird toben wenn sie erfährt dass ich nun IHR einen Typen ausgespannt hab/ und mit diesen Gedanken schlief er ein. *mich versteck* das war jetzt aber kein one shot, sondern schon fast eine Kurzgeschichte. Oh mann, ich kann eben besser lange Geschichten schreiben. Ich hoffe er gefällt trotzdem und ist auch ein paar Kommis wert. Würde mich über eure Meinung freuen. Und falls die Geschichte nicht konstant in der Ich-form geschrieben ist: tut mir leid, ich hab ständig gewechselt, es aber hoffentlich alles ausgebessert. Vergebt mir, es ist schon halb zwölf. Und ich weiß dass die Charaktere nicht wirklich dargestellt wurden. Also, _zoro-san_ wenn er dir nicht so gut gefällt schreib ich dir noch einen^^ hdl Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)