Absent Love von Chiako (sasu/saku) ================================================================================ Kapitel 1: 14 years later ------------------------- So, da bin ich wieder! Sorry, das ich so lange gebraucht habe, aber dafür ist es auch ein bisschen länger! Wie der Titel schon sagt, spielt dieses (und auch alle weiteren, mit außnahme von Fashbacks) 14 Jahre nach der Vorgeschichte. Sakura und Sasuke erscheinen aber erst gegen Ende dieses Kapitels, also nicht wundern, wo die denn bleiben! Viel Spaß noch beim lesen! -------------------------------------------------------------------------------- Das Licht spiegelte sich in dem glatt geschliffenen Crystalanhänger, den das Mädchen in die Sonne hielt. Vom Fensterbrett aus betrachtete sie fasziniert das dadurch ausgelöste Farbenspiel an der Decke ihres Zimmers. Ihre Augen funkelten. Sie saß oft so da und erinnerte sich an ihre Kindheit in Suna. Dem Dorf, in dem sie früher gewohnt hatte, bis sie dann mit sechs Jahren nach Konoha gezogen war, dem Herkunftsort ihrer Mutter. In Suna damals war vieles anders. Es war dort viel wärmer und es gab im Gegensatz zu Konoha kaum Bäume, nur Sand. Überall Sand, wohin man auch sah. Auch die Leute waren dort viel strenger gewesen, besonders in dem Schulen. Dort wurde sie oft gehänselt, von Mitschülern, die auf die Position ihres Vaters eifersüchtig waren. Doch sie hatte auch wahre Freunde und eine Familie, die sie sehr liebte. Bis ihr Vater auf einmal anfing sie scheinbar zu hassen, zu ignorieren. . Er sah sie von einen Tag auf dem anderen nicht mehr wie eine Tochter an, eher wie eine Fremde. Gegenüber dem Rest der Familie verhielt er sich allerdings wie immer. Kurz darauf zog sie dann zusammen mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern, den Zwillingen Sasaki und Takeda. nach Konoha. Sie verstand nicht, warum sie fort mussten, aber es konnte nicht an einem Problem zwischen ihren Eltern liegen, da diese sich immer noch liebten. Aufgrund dessen, dass ihr Vater der Kazekage von Suna war, konnte dieser seine Verlobte allerdings nicht oft besuchen. Ja, ihre Eltern waren verlobt und das sogar schon seit über zehn Jahren! Dennoch hatten sie nie genug Zeit gehabt, zu heiraten, geschweige den überhaupt eine Hochzeit zu planen. Wahrscheinlich würde sie noch vor ihren Eltern in den heiligen Bund der Ehe eintreten, dachte das Mädchen und fuhr sich durch ihr schulterlanges Haar. Dabei fiel ihr abermals auf, wie anders sie doch im Gegensatz zu dem Rest ihrer Familie war. Diese hatten alle grüne Augen und eine rötliche Haarfarbe, egal ob ihre Mutter mit rosanen, ihr Vater und ihre Schwester mit knallroten oder ihr Bruder mit rotbraunen Haaren. Bei ihr gab es nur eine Farbe: schwarz! Schwarze Augen, schwarze Haare. Oft fragte sich das Mädchen, ob es an ihrem Aussehen lag, dass sie von ihrem Vater so verachtet wurde. Ihre Mutter hatte ihr zwar erklärt, dass sie nach ihrem Großvater kam, aber trotzdem kam sie sich wie eine Außenseiterin vor. Außerdem hatte sie von ihrer Tante Temari, die ebenfalls in Konoha lebte, erfahren, dass ihr Großvater seinerzeit versucht hatte, seinen eigenen Sohn umzubringen. Vielleicht erinnerte sich ihr Vater daran, sobald er die Schwarzhaarige ansah, vielleicht konnte er sie deshalb nicht lieben, aber es gab doch auch eine Zeit, in der er das getan hatte, wieso… „Huhu! Jemand zuhause? Erde an Chisatsu, bitte kommen!“ Plötzlich wurde das Mädchen aus ihren Gedanken gerissen. Ein rothaariges Mädchen mit strahlend grünen Augen fuchtelte wild mit den Händen vor dem Gesicht der auf dem Fensterbrett sitzenden herum. „Sasaki, aber wie-“ „Die Tür war nicht abgeschlossen und da du mir nicht geantwortet hast, als ich nach dir gerufen und geklopft hab, bin ich einfach reingekommen, du bist doch deshalb nicht sauer auf mich oder?“ „Nee, ist schon gut, was willst du denn? Mein Stirnband gebe ich dir aber nicht noch mal, nicht nachdem du mein erstes an einen Bären verfüttert hast!“ sie schüttelte mit dem Kopf „Du weist gar nicht was ich mir alles von Meister Konohamaru anhören musste“ „Hey, das war der einzigste Weg, dieses Monster los zu werden! Es war ganz verrückt nach diesem Teil!“ „Mann klettert ja auch nicht in einen Bärenkäfig! Was denkst du, warum der dort drin war, weil er lieb und flauschig ist?“ „Na ja, ist ja jetzt auch egal, nächste Woche bekomme ich sowieso mein eigenes, dann bin ich auch endlich ein Ge-Nin! Genauso wie du! Ach ja, ich soll dir das hier von Kazuhiko geben!“ sie zog einen gefalteten Zettel aus der Hosentasche und überreichte diesen ihrer Schwester „ Ich muss dann mal wieder los“ sagte die Rothaarige und verließ das Zimmer. Die Schwarzhaarige wartete noch, bis ihre Schwester die Tür geschlossen hatte und entfaltete dann das Papier, auf welchen in kaum lesbarer Schrift eine Neun und die Buchstabenfolge „dww“ angegeben war. Das Mädchen wusste natürlich, was diese Nachricht bedeutete: Sie sollte um neun Uhr „du weist wo“ sein! Diesen „Code“ hatten sie entwickelt, um zu vermeiden, das Unbeteiligte diese Nachricht lesen konnten, denn ihre Eltern hatten es ihnen strengstens verboten so spät noch aus dem Haus zu gehen und wenn diese herausfinden würden, dass sie sich heimlich herausschlichen… . Auch sollte niemand erfahren, wo der „geheime Ort“ war. Dieser befand sich nicht weit weg vom Hyuuga Anwesen, in dem Kazu wohnte, in einem stillgelegtem Gebäude. Einem Gebäude, welches das Mädchen faszinierte, seit sie es zum ersten mal gesehen hatte. Mehr sogar, als der Crystalanhänger, den ihr ein alter Freund aus Suna geschenkt hatte. Mehr als alles andere, was sie je gesehen hatte. Die alte Uchiha Villa. Es war kalt an diesem Abend, viel zu kalt. Dafür, dass es den ganzen Tag über so heiß war müsste es normalerweise wärmer sein, fand die Schwarzhaarige und zog den Kragen ihrer Jacke höher. Irgendwas war heute anders als sonst, das konnte sie deutlich spüren. Sie sah um sich, doch da war nichts. „Ganz ruhig Chisa!“ sagte sie zu sich selbst. Sie durfte jetzt keine angst kriegen. Gleich würde sie endlich bei ihrem besten Freund sein. Sie und Kazu kannten sich schon seit dem Tag, an dem sie hier in Konoha angekommen war. Damals war er zusammen mit seiner Mutter Ino vom Yamanaka Clan gekommen, um sie zum Einzug zu begrüßen. Ihre Mutter und Ino hatten sich viel zu erzählen und verzogen sich sofort in die Küche. Die Zwillinge stritten sich bereits seit Stunden um die Zimmerverteilung in dem sehr kleinen Haus, welches sie zu Anfang bewohnten, so dass die beiden ganz alleine waren. Die schwarzhaarige hatte ihn angesehen und wusste sofort, das sie entweder die besten Freunde oder die größten Feinde werden würden. Zum Glück trat das erste ein, es wäre auch bestimmt nicht klug einen Feind auf Seiten des stärksten Ninjaclans ganz Konohas zu haben, den Kazu war ein Hyuuga, wie sein Vater und um dem gerecht zu werden musste er viel trainieren auch in seiner Freizeit. Deshalb sahen sie sich in letzter Zeit nicht mehr so oft . Sie waren zwar im gleichem Team, aber dadurch, dass ihr Meister Konohamaru einen Spezialauftrag bekommen hatte und schon seit zwei Wochen lang fort war, fiel auch das Teamtraining, geschweige denn vielleicht erfüllbare Missionen flach. Aus diesem Grund hatte sich Chisatsu auch so gefreut, als Sasaki ihr diese Nachricht gab. Nach zwei Wochen sahen sie sich endlich wieder. Sie würden dann über alles mögliche quatschen, zusammen in Büchern schmökern, neue Jutsus ausprobieren oder alte verbessern, halt alles, was ihnen so in den Kopf kam. Vor allem konnte sie IHR Jutsu wieder anwenden. Das Jutsu, von dem sie keinem außer Kazu bisher erzählt hatte. Es war ihr Geheimnis und obwohl der Hyuuga meinte, sie sollte doch wenigstens ihre Mutter, Konohamaru oder den Hokage davon in Kenntnis setzen, konnte sie es einfach nicht. Ihr Gefühl sagte ihr, das es falsch wäre, verbat es ihr sogar regelrecht. Aber sie wusste, dass es irgendwann noch einmal von Bedeutung sein würde. Endlich kam sie an der alten Villa an. Diese stand scheinbar schon immer leer, selbst Kazu konnte sich nicht erinnern, das jemals jemand dort gewohnt hatte. Das seltsame war, dass sie, für ein seit Jahren verlassenes Haus, in einem außergewöhnlich guten Zustand war. Gerade so, als würde es nur darauf warten, das ihr Besitzer nach einer langen Reise endlich zurückkehren würde. Wie ein ausgesetzter Hund… Die Schwarzhaarige schlich sich auf den Hinterhof des Anwesens und öffnete eine Luke, die in den Keller führte. Sofort wurde sie von dem grellen Licht geblendet, welches ihr aus dem Raum entgegenschien. Sie blinzelte, dann trat sie, mit immer noch verschleierten Blick eine Treppe hinunter und schloss schnell die Luke, damit keiner verdacht schöpfen konnte. „Da bist du ja endlich!“ rief Kazu erfreut als er sie sah und sie begrüßten sich, indem sie die Fäuste gegeneinander stießen. Jetzt hatten sich auch endlich ihre Augen an das Licht gewöhnt, doch was sie da sah gefiel ihr ganz und gar nicht: Außer ihrem besten Freund hielten sich noch zwei andere, ihr bekannte Gesichter in diesem Raum auf. Der eine war Saori, der Sohn des früheren Lehrmeisters ihrer Mutter: Hatake Kakashi und Shizune. Dieser war schon zwei Jahre älter als die Schwarzhaarige und hatte eine weiße Haarmähne, sowie eine Narbe an dem rechten Auge, welches er aus der letzten Chu-Nin Prüfung davon getragen hatte. Der andere hieß Hagane Agatsu und war das dritte Teammitglied neben Chisatsu und Kazuhiko. Seine Eltern sind beide im Kampf gegen die Akatsuki gefallen, weshalb er bei Saori wohnte . Das Mädchen mochte ihn nicht besonderes, er war ihr irgendwie unheimlich. Sein braunes Haar hing ihm bis zu über die Schulterblätter und seine großen, ausdrucksstarken Augen passten nicht zu seiner hohen Stirn und der blassen, fast schneeweißen Hautfarbe. Wenn man es nicht besser wusste, würde man ihn sogar glatt für ein Mädchen halten. „Was machen die denn hier?“ fragte die Ninja entsetzt. Wie konnte es Kazu zulassen, dass diese beiden Typen in ihr Geheimversteck eingedrungen waren? „Sie haben mich dabei erwischt, wie ich aus dem Fenster gestiegen bin und sind mir gefolgt. Ich konnte nichts dafür, erst als ich an der Lucke ankam, bemerkte ich, das sie hinter mir waren. Was hätte ich ihnen den sagen sollen? Aber die beiden haben mir versprochen es niemanden weiterzusagen, außerdem gehört Agatsu zum Team, es ist nur gerecht, dass er jetzt dazugehört.“ „DAZUGEHÖRT?“ Chisatsu hörte wohl nicht richtig, sollte das heißen, dass die beiden jetzt jedes Mal dabei waren, wenn sie sich trafen? Das ging nicht, das konnte er ihr nicht antun. Sie wollte gerade anfangen lauthals dagegen zu protestieren als sie von einem Schrei unterbrochen wurde. Einem grellen Schrei, der von ganz in der Nähe kam. Saori sprang sofort von der Tonne auf, der er saß, und sah die anderen geschockt an „Was war das?“ fragte er . Ein paar Sekunden herrschte Todes stille, dann meldete sich Agatsu zu Wort: „ Schnell, wie müssen nachsehen!“ und ohne auf die anderen zu warten stürmte er auch schon durch die Luke. Die anderen drei sahen sich noch einen kurzen Augenblick gegenseitig an, dann folgten auch sie im Eiltempo dem Vorrangelaufenem. Sie liefen durch ein kleines Waldstück, bis sie zu einer riesigem Mauer kamen. Durch die Bäume war es vom Innerem Konohas nicht schwer, nach draußen zu gelangen. Doch gerade wollten sie auf die Bäume klettern hörten sie plötzlich eine Stimme rufen: „Hyuuga, Haruno, Hagane und Hatake auch noch dazu! Ich wusste gar nicht, das du zum Team “H“ gewechselt bist Saori?!“ Chisatsu wusste sofort, von wem diese Stimme kam und auch Kazu erkannte sie. „Yosei! Verdammt was machst du hier?“ schrie dieser in den Wald hinein und hielt Ausschau nach seiner 14 jährigen Halbschwester, welche daraufhin seufzend und mit verschränkten Armen hinter einem Baum hervor kam. Obwohl sie ein Jahr älter als Kazu war, sah man das ihr, aufgrund ihrer Körpergröße nicht an. Im direktem Vergleich zu ihrem Halbbruder war sie sogar einen halben Kopf kleiner als dieser. Yosei war die Tochter ihrer bereits verstorbenen Mutter Hyuuga Hanabi und Hyuuga Neji, welcher kurz nach deren Tod Ino geheiratet hatte, wessen Mann ebenfalls gefallen war. Sie hatte blaue bis violette, kurzgeschnittene Haare und wie Kazu die typisch weißen Hyuugaaugen. „Was denkst du? Ich habe diesen Schrei gehört und habe nach dir gesehen. Doch du warst nicht da, nur dein Fenster stand offen. Kannst du vom Glück reden, das Pa und Ino gerade auf einer Mission sind, sonst hätte ich sie dir geradewegs an den Hals gehetzt! Ich weiß ja nicht, was ihr vor habt, doch ich würde es nicht tun.“ Sie wand ihren Kopf zu Saori „Du müsstest es eigentlich besser wissen Hatake! Wenn es ein Problem geben würde, dann-“ „Scheiße! Leute hört auf zu quatschen und schaut euch dass mal an!“ schrie ihnen Agatsu von einem der Baumwipfel herunter, auf die er, während die anderen noch auf Yosei hörten, geklettert war. Wie auf Kommando erschienen die vier neben ihm. Erst von hier oben vernahmen sie die lärmenden, lauten Kampfgeräusche, die aus dem Wald vor ihnen kamen. Mann hörte das aufeinanderprallen von Kunei und Schuriken, wie Menschen brüllten oder schrieen. „Oh mein Gott!“ kam es von Yosei, die sonst nur schwer aus der Ruhe zu bringen war. „Du sagst es!“ ergänzte der weißhaarige neben ihr, „ das müssen um die fünfzig sein!“ Ein plötzlich ertöntes stöhnen lies ihre Blicke direkt hinter die Mauer lenken. Dort, nur wenige Meter von ihnen entfernt, lag ein verwunderter Anbu, deren Maske zerbrochen war. Bei diesem Anblick musste Chisatsu kurz aufschreien, noch nie hatte sie soviel Blut gesehen, wie das, indem der Verletzte lag. Wer um Himmelswillen tat so was? Auch hier war es wieder Agatsu, der von allen als erstes Handelte und schnell aber vorsichtig über die Mauer sprang. „Bist du verrückt? Wie willst du denn wieder zurückkommen? Die Bäume sind bei dir viel kleiner als hier!“ schrie Saori die Mauer herunter . „Darüber können wir uns nachher kümmern! Yosei, schnell hilf mir, du kannst doch heilen, oder?“ Diese sah den älteren kurz an: „Er hat recht, wir können diesen Menschen nicht einfach so sterben lassen!“ meinte sie und sprang zu dem Verletzten herunter. Sie kniete sich über ihn und legte ihre Hände auf die Wunden, die sogleich zu leuchten begannen. Die anderen Beobachteten sie dabei , doch sahen keine Veränderung. Auf einmal hörte die Hyuuga erschöpft auf, „es hat keinen Zweck, die Wunden sind zu stark! Er…er muss so schnell wie möglich ins Krankenhaus!“ „Aber wie sollen wir das anstellen? Der einzigste Weg wäre das Eingangstor, doch um dort hinzukommen müssen wir durch den Wald!“ kam es von Kazu. „Warum konntet ihr auch nicht hier oben bleiben?“ keifte Saori die beiden unter ihm an .“Okay! Folgender Plan: Ich werde zurücklaufen und Hilfe holen. Chisa und Kazu bleiben hier oben und sollte irgendetwas passieren, zum Beispiel es kommt ein Feind , muss einer von euch beiden mir sofort hinterher kommen! Yosei und Agatsu, ihr kümmert euch weiter um den Verletzten! befahl der Weißhaarige und sah seine Freunde an. „Verstanden?“ „ Nein Hatake, so geht dass nicht, der Verletzte muss jetzt sofort verarztet werden, wir können nicht noch länger warten!“ Die Hyuuga war am verzweifeln. „Was schlägst du sonst vor?“ fragte Saori nervös, er war der älteste, er trug die Verantwortung! „Mein Vorschlag wäre, dass wir gemeinsam zum Tor rennen! Hatake, du bist der schnellste und stärkste von uns, du nimmst den Verletzten. Wir anderen decken dich!“ Der älteste wusste, dass es zwar riskant, aber wahrscheinlich auch die einzigste Lösung zur Rettung dieses Menschen war. „Okay, so machen wir es!“ rief er, dann sprangen auch die letzen drei die Mauer herunter. Chisa wusste dort noch nicht, das diese Nacht vielleicht ihr ganzes Leben verändern würde… Sie waren jetzt schon seit einiger Zeit unterwegs. Wie weit kann dieses Tor denn noch weg sein? fragte sich die dreizehn jährige Haruno Chisatsu, als sie neben ihrem besten Freund herlief. Dieser schien sich das selbe zu Fragen und sah angestrengt nach vorn auf den Verletzten, der von Saori getragen wurde. Der Älteste von allen lief mit dem Anbu auf dem Rücken an der Spitze. Danach kamen sie und Kazu und das Ende bildeten Yosei und Agatsu. „Ich kann nicht mehr!“ kam es plötzlich von der Hyuuga. Sie hatte zu viel Chakra beim Versuch die Wunden zu heilen verbraucht und war jetzt von dem rennen total fertig. „Halt durch Yosei, wir müssten gleich da sein!“ kam es von ganz vorne „Wir können jetzt keine Pause machen!“ doch gerade hatte er das ausgesprochen, hielt er selber an. Völlig unvorbereitet, kamen Chisa und Kazu noch grade so zum stehen, wurden aber von denen hinter ihnen überrannt. „Hatake, was zum-“ „Seit still! Irgendjemand ist da!“ Fast lautlos richteten sich die anderen wieder auf und lauschten, was Saori meinte. Doch sie hörten nichts, nichts außer die Kampfgeräusche in der ferne, an die sie sich aber schon gewöhnt hatten. Ansonsten Stille. „Ich glaube, du hast dich-“ Yosei war sofort herangeeilt und hielt ihrem Halbruder die Hand vor dem Mund. „Pssssss“ formte sie mit den Lippen . Dann hörte auch Chisatsu etwas. Etwas, was die Luft durchschnitt. „Achtung“ schrie die Schwarzhaarige den anderen zu, dann prallten drei Kunai an der Wand zu ihrer rechten ab. „Verdammt! Wo um aller Welt kamen die her?“ fragte Yosei, dann wand sie sich zu dem Weißhaarigen. „Hatake! Du musst mit dem Verletzten so schnell wie möglich fliehen und Hilfe holen!“ Sie griff in ihre Beintasche und fischte mehrere Schuriken daraus. „Wir werden, sie in Schach halten!“ „Nein, dass kann ich nicht zulassen, du bist sowieso schon geschwächt genug und die anderen sind noch viel zu jung-“ „Die drei sind vielleicht jünger, doch sie haben den gleichen Rang! Wir sind alle noch Ge-Nin, da ist es egal, ob man nun ein, zwei Jahre jünger oder älter ist!“ „Aber!“ „Los jetzt!“, dann rannte Saori los. Kaum war er weg, setzte die beiden Hyuuga Halbgeschwister ihr Byakuugan ein. „Scheiße! Genau wie ich es mir gedacht habe!“ fluchte Yosei, „Hagane, schnell, du kommst mit mir! Kazu, du weißt, was ihr zu tun habt!“ damit rannte sie zum Waldrand und sprang auf einem der Bäume, dicht gefolgt von Agatsu. „Was, was meinte Yosei?“ fragte Chisatsu ihren besten Freund. „Es sind drei Angreifer, der eine versteckt sich in der großen Eiche, um den kümmern wir uns. Die anderen beide, sind Saori hinterher.“ „Verstehe“ sagte sie und griff dann auch nach den Schuriken. Ein Gefühl von Angst kam in ihr auf. Sie versuchte dieses zu unterdrücken. „Ein Ninja hat keine Angst und fürchtet sich vor niemandem!“ redete sie sich immer wieder zu. „Chisa?“ hörte sie auf einmal ihren Nebenmann „Ja?“ „ Es tut mir Leid, dass das alles so gekommen ist, ich mein, ich wollte niemandem von unserem Versteck erzählen, und…“ „Was passiert ist, ist passiert! Außerdem kannst du ja gar nichts dafür, dass wir jetzt in diesem Schlamassel stecken!“ „Doch! Wenn niemand anderes da gewesen wäre, hätten wir wahrscheinlich nie nachgesehen und dann…“ „… und dann hätten wir wahrscheinlich niemals diesem Menschen das Leben retten können! Komm, lass uns erst mal den Kampf überstehen, Okay?“ Chisatsu versuchte furchtlos zu klingen, zumindest vor ihrem Freund, obwohl sie jetzt am liebsten einfach wegrennen und sich in einer Ecke verkriechen würde, bis alles vorbei war. „Okay! Dann wollen wir mal!“ sagte der Hyuuga und rannte los, die Schwarzhaarige ihm hinterher. Wie Yosei vorher liefen auch sie bis zum Waldrand, sprangen dann auf die Bäume und suchten sich einen Weg durchs Geäst. Der Feind hatte die beiden schon erwartet und warf ein paar Schuriken nach ihnen, welche ihr Ziel aber verfehlten. Kazu gab ihr per Handzeichen die Anweisung, das er von Oben und sie von unten angreifen sollte und so taten sie das dann auch. Während der Angreifer, ein Mann Mitte dreißig mit dunkelbraunem Haar Fingerzeichen formte schlich sich der Hyuuga auf einen Ast über ihm und warf Schuriken nach dem Mann, welcher dadurch gezwungen war, die Fingerfolge zu unterbrechen und von neuem Anzufangen. Doch noch ehe das geschah, hatte Chisatsu zu Nahkampf angesetzt und trat ihm die Füße weg. Während er fiel, hangelte sie sich zu einem anderen Ast, holte Schwung und traf ihn mit voller Wucht in die Nieren, woraufhin dieser an den nächst besten Baum geschleudert wurde. Dort wartete Kazu schon, welchen mit seinem Byakuugan dessen Chakra fixierte und dann schnell zuschlug. „War es das jetzt schon?“ fragte die Ninja überrascht und sogar ein wenig enttäuscht über diesen Kampf ihren Freund, als sie neben diesem landete. „Na ja, dafür, dass wir diese Nummer jetzt schon jahrelang eingeübt hatten…“sagte er und lächelte seine Teamgefährten kurz an. Doch dann vernahm er das Lachen des Mannes und erschrak, denn dieser befand sich plötzlich nicht mehr an dem Baumstamm.: „Ihr dachtet doch nicht wirklich ich würde mich von zwei kleinen Kindern fertig machen lassen, oder?“ Wieder hörte Kazu das Lachen des Mannes. „Wo steckst du!“ rief er in den Wald. Dann vernahm er plötzlich eine Art zischen, ein knistern, als ob etwas verbrannte. Geschockt sah er zu seiner besten Freundin „Chisa pass auf! An deiner Jacke!“ Doch bevor diese überhaupt verstand, was los war, wurde sie auch schon von einer gewaltigen Kraft, einer Explosion, nach oben geschleudert. Sie wusste weder wie hoch, noch in welch Richtung sie geschleudert wurde, auch nicht, durch wie viele Bäum sie rasselte, erst den Aufprall nahm sie wieder wahr. Es war ein höllischer Schmerz, der dabei ihren Körper durchfuhr. In ihr drehte sich alles, für einen Moment dachte sie, sie würde sterben! Dazu kam noch dieser unerträgliche Piepston in ihren Ohren. Sie krallte ihre Hände in die Erde und presste ihren Kopf gegen den Boden um den Schmerz zu lindern. Und tatsächlich, sie wusste nicht wie viel Zeit vergangen war, aber ihre Schmerzen, zumindest die schlimmsten verschwanden. Auch ihre Ohren nahmen langsam wieder die Geräusche in ihrem Umfeld wahr. Sie hob ihren Kopf. Wo war sie hier bloß gelandet? Sie versuchte aufzustehen, doch ihre Beine gaben bei den ersten beiden Versuchen immer wieder nach. Erst beim dritten Anlauf gelang es ihr. Durch die Baumwipfel sah sie nach oben. Obwohl es eine Sternenklare Nacht war, schien der Mond außergewöhnlich hell, sodass das Mädchen noch alles einigermaßen gut erkennen konnte. Am stand des Mondes tippte sie auf Mitternacht. Wie lange hatte sie hier bloß gelegen?. Auf einmal kam ihr ein Gedanke: Kazu! Sie musste zurück, sie musste ihrem Freund helfen! Doch wie? Sie hatte keine Ahnung, wo sie hier war. Sie lehnte sich an einen Baum, dann hielt sie inne. Die Kampfgeräusche, die sie sonst nur aus der Ferne vernommen hatte, waren jetzt ganz nah! Aber das war nicht das einzigste, was ganz nah war! Einige Meter hinter dem Baumstamm, gegen den sie sich lehnte, hörte sie, wie plötzlich vier Personen, in ihrer Kampfhandlung verstrickt, auf dem Boden landeten. Chisatsu presste sich noch enger an den Baumstamm. Wenn jemand sie jetzt entdeckte, war sie geliefert! Trotzdem konnte sie auch ihre Neugier nicht bändigen, weshalb sie sich leicht drehte, um hinter den Stamm zu schauen. Sie konnte nicht glauben, was sie dort sah. Drei Anbu kämpften dort zusammen gegen einen Jungen, welcher vielleicht gerade mal so alt war, wie sie selbst, vielleicht sogar noch jünger. Doch dieser Junge schien damit kein großes Problem zu haben. Selbstsicher wehrte er Schläge und Tritte ab und teilte ordentlich aus. Das Mädchen hatte so etwas außerhalb des Kinos noch nie gesehen. Sie bewunderte diesen Jungen dafür und wünschte sich, sie selber könnte so geschickt im Kampf sein. Erst beim genauerem hinsehen, erkannte sie, dass dieser Typ aber auch schon einiges mitgemacht haben musste. Sein Gesicht war dreckig und verschrammt, schwarzen Haare klebten ihm Nass vom Schweiß im Gesicht und seine Kleidung war zerrissen und mit Blutflecken übersät. Trotzdem besiegte er die Anbus mit einer gewissen Leichtigkeit .Nachdem er damit fertig war, sah er genau in ihre Richtung. Er hatte sie entdeckt! Chisatsu wusste nicht was sie machen sollte und stand wie versteinert da. Plötzlich veränderten sich seine schwarzen Augen, sie färbten sich blutrot und es erschienen darin drei Sicheln die einen Kreis um die Pupille zogen.. Das Mädchen wich zurück , sie kannte diese Augen, doch wie war es möglich, dass er… . Aber sie hatte keine Zeit mehr, sich darüber Gedanken zu machen, denn kaum hatte sie sich versehen, tauchte er auf einmal hinter ihr auf und warf einige Schuriken auf die Ninja. Diese konnte geradeso mit einem Salto ausweichen. Dabei ergriff sie einen Ast und schwang sich an diesem hoch. Dennoch brachte ihr das nicht viel. Gerade, als sie wieder stand, erschien der Junge schon vor ihr und schlug ihr mit aller Wucht in den Bauch, wodurch sie nach hinten geworfen wurde. Im Flug versuchte sie sich irgendwo festzuhalten, verfehlte aber alle Äste. Auch mit ihren Füßen konnte sie nichts ausrichten, bis sich ein Stück Stoff ihrer sowieso schon durch die Explosion zerfetzten Jacke an einer Rinde verfing, sie sich dadurch drehte und Kopfüber in eine Lichtung stürzte, genau in die Lichtung, aus der die ganzen Kampfgeräusche kamen. Sie konnte ihren Absturz zwar abfedern, aber ihr tat alles weh. Die Schwarzhaarige kniete sich hin und sah sich um. Es glich einer Schlacht. Nein, es war eine Schlacht! Überall sah sie Menschen, die miteinander kämpften, überall Schwerverletzte , überall Blut… Das war zuviel für das Mädchen. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Worein war sie hier nur geraten? Warum geschah das alles nur? Warum gerade heute? Warum gerade sie? Sie fing an zu weinen, ihre Tränen flossen in Strömen. Sie wollte am liebsten losschreien, doch selbst dafür war sie zu schwach. Dann sah sie wieder diesen Jungen, den sie zuerst noch so bewundert hatte, bis er sie in dieses Chaos gestürzt hatte. Er kämpfte an der Seite eines Mannes, wahrscheinlich seinem Vater. Wie konnte dieser Typ das nur aushalten, sie wurde schon von dem Anblick dieser Schlacht verrückt, noch selber daran teilnehmen würde sie nicht aushalten können. Zumindest jetzt noch nicht. Plötzlich rückte ein Anbu in ihr Blickfeld, welcher ein Kunai auf die Schwarzhaarige warf. Sie verstand nicht ganz. Warum warf ein Anbu ein Kunai nach einem kleinen Mädchen? Sollte dieser ihr nicht eigentlich helfen? Sie konnte sich nicht mehr Bewegen, nicht Ausweichen. Das war ihr Ende. Es war wie in Zeitlupe, als das Kunai immer, immer näher kam. Sie schluchzte. Chisatsu hätte nie gedacht, dass sie einmal so sterben würde. Sie schloss die Augen. Tausende Bilder fuhren ihr aufeinmal durch den Kopf. Bilder von Suna, von Konoha, ihrer Familie, ihren Freunden… Mit zugekniffenen Augen erwartete sie den Todesstoß. Doch es geschah nichts. War sie etwa schon Tod? Langsam öffnete sie die Augen. Niemand kämpfte mehr, alle starrten, obwohl noch in ihren Kampfstellungen verharrend, nach oben. Sie tat es ihnen gleich und sofort erhellte sich ihre Miene. Dort oben standen Hunderte von Anbus und Shinobis aus Konoha. Und ehe sie sich versah wurde sie auch schon gepackt und auf einem Ast neben einem Jungen abgesetzt, den sie nur all zu gut kannte: Kazu „Chisa!“ rief dieser erfreut und umarmte sie , Nach der Explosion warst du plötzlich verschwunden. Ich hatte mir solche Sorgen um dich gemacht, wollte ja nach dir suchen, aber dieser Kerl! Zum Glück kam Saoris Vater und hat den Typen fertig gemacht, das war vielleicht ein Kampf!“ Er löste seine Umarmung und musterte sie. Erst jetzt fiel ihm richtig auf, wie das Mädchen zugerichtet war und wischte ihr eine Träne aus dem Gesicht .„Verdammt, wer hat dir das angetan?“ Er nahm sie wieder in den Arm und warf dabei einen Hasserfüllten Blick in die Lichtung. „Denn anderen geht es gut. So wie ich es verstanden habe, sind das da unten alles Abtrünnige. Einige haben sich sogar als Anbus verkleidet. Auch der Anbu, den wir gefunden hatten war einer von denen, deshalb hatten uns diese drei Typen auch angegriffen, sie wollten nicht, dass sie durch den falschen Anbu verraten wurden. Ihr Plan war es hier in Konoha einzufallen und die Stadt zu übernehmen, aber…“ er machte eine Pause, als er sah, dass sich die zusammengestellte “Konoha Armee“ in Angriffsposition stellte „Aber davon kann ich dir ja nachher noch erzählen!“ meinte er. Den Abtrünnigen stand die Angst geradewegs ins Gesicht geschrieben. Und als die Ninja aus Konoha auch noch zum Angriff ansetzten, war ihre eben noch da gewesene Kampflust wie weggeblasen. Zuerst war es nur einer, der vor dem bevorstehenden Kampf davon floh. Dem folgten aber sogleich vier weitere und danach der ganze Rest. Übrig blieben nur noch die Schwerverletzten und natürlich alle, die in dieser Schlacht für Konoha gekämpft hatten, Anbus, Shinobis und zwei Personen, die großes Aufsehen erregten: Ein Vater mit seinem Sohn… Chisatsu sah wütend auf den Jungen, der an der Seite seines Vaters stand. Doch egal was er ihr auch angetan hatte, irgendwie tat ihr der Junge leid. Er hatte bestimmt sehr viel durchgemacht, so wie der Aussah… . Was die hier wohl wollten? Fragte sich das Mädchen. Keiner von beiden trug ein Stirnband, aber beide trugen an ihrer Kleidung ein Wappen, einen weiß-roten Fächer, welches die Schwarzhaarige schon irgendwo einmal gesehen hatte. Ihr wollte nur nicht mehr einfallen, wo… Dann sah sie, wie sich Hatake Kakashi zusammen mit ein paar Anbus auf den Weg zu den zwei Fremden machten und vor ihnen stehen blieben. Auch ihre Mutter war dabei, was die Ninja an deren beigem Umhang erkennen konnte, den ihr Vater aus Suna mitgebracht hatte. Doch Chisatsu wunderte sich, dass sie ihn gerade jetzt trug. Normalerweise trug ihre Mutter ja sowieso generell keine Umhänge, weil sie meinte, diese Teile würden nur stören und zudem auch noch ihr schönes Haar verdecken. Doch jetzt war es zudem noch dunkel und sie hatte ihre Anbumaske auf. Sie war komplett eingehüllt, so als ob sie nicht wollte, das jemand sie erkannte… „Chisa, dieser Typ dort unten…“ sagte Kazu und zeigte auf den jüngeren der beiden Schwarzhaarigen „Diese Augen, dieses Jutsu…“ doch Chisatsu konnte ihrem Freund nicht mehr richtig zuhören, da ihr Interesse von was anderem geweckt wurde. Denn noch während Kazu gesprochen hatte, war der Junge auf der Lichtung in Ohnmacht gefallen. Scheinbar war dieser doch nicht so unverwundbar. Jetzt versuchte sie verzweifelt zu verstehen, was da unten geredet wurde. Doch vergeblich, die Entfernung war einfach zu groß und von diesem Ast konnte sie auch nicht runter, da spielte ihr Körper nicht mit. Dann wurde der Junge weggetragen und wenige Minuten später verschwand auch sein Vater in Begleitung mehrer Anbus in Richtung Konoha. Kazu wollte gerade wieder Anfangen zu reden, da landete Kakashi neben ihnen. „Meister Kakashi, wohin haben sie den Jungen gebracht?“ fragte Chisatsu sogleich. „Dort, wo ihr zwei jetzt auch hinwandert: ins Krankenhaus! Yosei und Agatsu warten dort auch schon auf euch. Ich weiß ja nicht, was ihr euch dabei gedacht hab, aber ihr könnt vom Glück reden, dass euch nichts größeres passiert ist!“ Das Mädchen wurde von Kakashi auf dem Rücken getragen, als sie die Lichtung verließen. Sie konnte es nicht glauben, vorhin hatte sie noch den Tod vor Augen gehabt und jetzt? Jetzt war wieder alles gut. Es gab nur noch eine Frage, die der Schwarzhaarigen auf der Zunge brannte. Doch da Kazu war schneller: „Kakashi, wer war dieser Mann, sie schienen ihn ja zu kennen?!“ „Er…er war mal ein Schüler von mir.“ Verwundert sahen sich die beider Freunde an, als Kakashi weitersprach: „Vielleicht habt ihr schon einmal von ihm gehört…“ und noch bevor er es ausgesprochen hatte fiel Chisatsu wieder ein, woher sie das Wappen kannte, was die beiden auf ihren Sachen hatten: „Sein Name ist… …Uchiha Sasuke! -------------------------------------------------------------------------------- Das war es auch schon, ich hoffe, euch hat es gefallen, auch wenn dieses Kapitel leider nicht so gut geworden ist, wie ich es eigentlich wollte(das ist jetzt schon die dritte Version!)... Würde mich aber auch gerne wieder über Kommis freuen, auch für Kritik bin ich offen, ich will mich ja schließlich verbessern können! Im nächsten Kapitel geht es dann wieder mit Sakura und Sasuke weiter! Bis bald! Eure Chiako Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)