All you need is Love von sama-chan (Oder: Woher stammen die Beatles wirklich?) ================================================================================ Kapitel 1: Singen? Niemals!!! ----------------------------- All you need is Love Oder: Woher stammen die Beatles wirklich? Sagen wirs mal so: Die Story ist mir und der little_sei so in der Schule eingefallen. Wir haben uns zwar gegenseitig für verrückt erklärt, aber wer mich kennt, der weiß, dass Ich solche außergewöhnlichen Storys liebe. *im siebten Himmel schweb* Also…. Viel Spaß beim Lesen!!! PS: Die Story ist pure Lüge! ************************************************************************************** “Ach bitte Sensei Gai! Das können sie doch nicht machen!” Pures Entsetzen und der blanke Schock zeichnen sich in Rock Lees Gesicht ab. “Keine Diskussion Lee! Du weißt ganz genau, dass du der Einzige bist, der sich gegen das alljährliche Singen des “Ninjachors” weigert.” Eigentlich hat der lebensfrohe Schüler noch etwas dagegenzusetzen, aber…lieber die Klappe halten! Es ist ja nicht so, dass er der einzige Junge ist, der mitsingt, nein, er ist ja auch der einzige “Ältere” der mitmacht. Der zweitjüngste ist Konohamaru. Lee stößt einen Seufzer aus. “Du kannst ja noch ein paar deiner Freunde fragen, ob sie wollen.” Gai weiß genauso gut wie Lee, dass sich NIEMAND DAFÜR freiwillig meldet. Lee trifft es immer nur, weil er eben, als er noch ein Baby war, mit seinem Handabdruck unabsichtlich unterschrieben hatte, als eigentlich sein Vater unterschreiben wollte. Na ja. Was macht man mit einem Baby, dass in der Wohnung, über das Tintenfass und über den Vertrag krabbelt? Immerhin ist es bindend. Warum immer ich? Fährt es ihm durch den Kopf. Mit herabhängenden Armen macht er sich auf den Weg zu seinem einzigen Trost. Zu der einzigen Frau, die ihn versteht, die weiß, was in ihm vorgeht. Sie spendet ihm als einziges Trost und sie liebt ihn abgöttisch. Ja so ist sie halt, Ramona, seine Häsin. Als er sie so streichelt, kommt ihm der Gedanke, wie es wohl wäre, endlich seine “Vertraute” zu umarmen. Er trachtet ihr schon lange hinterher. Schon seit einigen Jahren. Nun ja. Schlecht ist sie schon nicht, die Verkäuferin am Obststand. Immerhin gibt die schon mittlerweile 67Jährige ihm jedes Mal eine Bananenstaude gratis dazu. Damit er groß und stark wird, wie sie immer zu sagen pflegt. “Ja ja.” Lee seufzt. Sakura. Sie war es, in die er sich zu erst verliebt hatte. Und sie hatte ihn auch zurückgewiesen. Aber sie war es auch, die ihn am Krankenbett besucht hatte und ihn auch immer unterstützt, egal was er tat. “Aber dann…” Lee schaut in den Himmel hinauf. “Dann ist Sasuke abgehauen.” Ärgerlich wirft er einen Stein in den 3 Kilometer entfernten See. “Das ist es!” Lee springt auf und sprintet in Richtung Zentrum Konohas. Er muss sich etwas ganz Spezielles heraussuchen. Etwas, was sie aufmuntert. Etwas, dass ihre Probleme lindert. Da fällt es ihm wie Schuppen von den Augen. “Das und nichts anderes!” Er greift danach und rennt zur Kasse. “Ich möchte bitte das!” Die Verkäuferin schaut verdutzt darauf. “Kraftfutter? Wozu das denn?” “Meine Häsin frisst kaum noch. Da braucht sie doch etwas Gutes!” Ein breites Grinsen kommt über ihn. “Hast du keine Freundin?” “Ach ja! Gut das sie mich daran erinnern! Da nehme ich noch das da!” Überaus fröhlich und herumhüpfend springt Lee die Straßen von Konoha entlang. Jetzt würde er zu Sakura Haruno gehen. Der überaus süßen, aber auch überaus energischen Sakura Haruno. Ja so ist es. Lee will einfach nicht aufgeben. Na ja. Er will es nicht wahrhaben. Während er noch so glücklich von einer Seite zur anderen hüpft, bemerkt er hinter sich einen Blondschopf, der umso glücklicher ist, eine Schüssel Rahmen in der Hand zu halten. “Heeeeee Narutoooo!!!” Starr vor Schreck bleibt Naruto auf der Stelle stehen und schaut Lee nur komisch an. *Ach ne. Nich schon wieder der Trainingsversessene. Ich habe grad so viel gegessen. Da kann ich mich doch nicht mehr bewegen. Was mach ich jetzt nur?* “Mensch Naruto! Schön dich zu sehen! Ich wollte dich sowieso mal wieder herausford…” “Ähhhhh hallo Lee! Red nicht weiter! Bitte! Wie wärs, wenn wir Morgen kämpfen?. Ich tu dir einen Gefallen, und du forderst mich nicht heraus ja???” Lee gefällt diese Idee. Warum auch nicht? Naruto fährt ein kalter Schauer über den Rücken, als er Lees Gesichtsausdruck bemerkt. “Hey Lee! Schön dich mal wieder zu sehen!” Hinata läuft freudestrahlend auf ihn zu. “Hallo Hinata-chan! Suchst du Naruto? Ich habe ihn gerade getroffen, er…” “Was Naruto? Ach ja! Ich hebe euch vorhin miteinander reden sehen. Ich habe gehört, er soll bei irgendetwas mitmachen.” Gerade als Lee antworten will, kommt aus der nächsten Straßenecke Akamaru und Kiba angesprungen. “Halt! Akamaru! Bleib stehen!” Blitzartig bleibt Kiba vor Hinata stehen. “H…hallo Hinata-chan!” Die leichte Rosafärbung in seinem Gesicht ist nicht zu übersehen. “Hallo Kiba! Gegen dich habe ich auch schon lange nicht mehr gekämpft!” Kibas Blick fällt auf die Augenbraue. “Hä…..Ja….Hallo……Lee…..” “Also Hinata. Ich habe Naruto gebeten, und ganz ohne ihn zu erpressen, bei dem Ninjachor mitzusingen. Und er hat zugestimmt.” “WOW! Das hätte ich Naruto gar nicht zugetraut. Aber er ist ja so. Kann ich vielleicht auch mitmachen?” Verdutzt schaut Kiba die Hyuga an. “Wenn du mitmachst, mach ich auch mit. Ich lasse dich doch nicht allein!” Erfreut nickt Lee den Beiden zu und macht sich schnell aus dem Staub, damit er nicht doch noch eine Absage kassiert. “Wo bin ich denn jetzt gelandet?” Ein heißer und staubiger Wind, gepaart mit massenhaft Sand umschließt den Schüler von Sensei Gai. “Lee? Was machst du denn hier?” Als Lee sich umdreht, glaubt er Temari zu erkennen. “Ich weiß auch nicht so genau… Bin ich etwa in Suna? Er vernimmt ein erheitertes Kichern, das wohl von Temari stammen muss. “Ja. Du bist in Suna. Komm erst mal mit rein! Ich will nicht, dass du von der nächsten Sanddüne erfasst wirst. Ich will nicht für dein Verschwinden verantwortlich sein!” Fröhlich und erheitert geht er in Richtung Temaris Stimme. Endlich im Haus angelangt, bemerkt er, dass nicht nur Temari, sondern auch Kankuro vor ihm steht. Beide machen aber einen gut gelaunten Eindruck. “Mensch Lee! Was treibt dich denn hier her?” Kankuro schaut komisch drein, als er die zerstrubbelten Haare bemerkt. “Ich wollte ja eigentlich zu Sakura… Aber na ja. Jetzt bin ich ja bei euch!” Gar nicht mehr freudestrahlend wendet sich Temari an Lee. “Vielleicht solltest du ja erst mal Gaara begrüßen.” Sie gehen einen dunklen und von Spinnweben verhangenen Korridor entlang, wo am Ende ein in Dunkelheit getauchtes Zimmer wartet. In der hintersten Ecke sitzt der Rothaarige. Die Arme ineinander verschränkt und offenbar am Meditieren. “Was wollt ihr?” Mit einer Stimme, die eigentlich nur sagt: “Ich werde dir, wenn du mir näher kommst, die Gurgel durchschneiden”, versteht Lee nur: “Ich bin eine fröhliche Elfe und werde all deine Probleme lösen.” Trotz Warnung von Temari springt er happy durch den Raum. Direkt auf Gaara zu. Hätte man die Umgebung nicht wahrgenommen, könnte man denken, dass eine niedliche Beatlesimitation über eine Blumenwiese und direkt auf Du-weiß-schon-wen in den Tod hüpft. Allerdings nichts ahnend. “Hey Gaara!!! Mein lieber Rivale! Das ich dich noch mal wieder sehe! Das freut mich ja!” Gaaras Gedanken: “Was will dieser Psychopath schon wieder? Kann der mich nicht mal in Ruhe meditieren lassen oder muss ich schon wieder Mutter Theresa spielen, um zu verhindern, dass ich ihn in die tiefste Hölle befördere?” Unbemerkt tritt Kankuro dazu. “Ähm Lee. Könntest du bitte gehen? Ich glaube du störst Gaara.” “Lass nur Kankuro. Ich will endlich gegen ihn abrechnen…” Seine Geschwister weichen augenblicklich zurück. Gaara steht auf und kommt langsam und hämisch auf Rock Lee zu. Plötzlich fällt Kankuro auf die Knie. “Bitte Lee! Lass das, Gaara herauszufordern! Wir müssen das alles dann immer wieder ausbaden!” Verzweifelt schaut der Geschminkte hinauf. “Na OK. Ich habe da schon eine Idee!” “Ahhh!!! Lee! Komm ja nicht näher!” Ino, TenTen, Shikamaru und Neji stehen Lee genau gegenüber. Eigentlich wollte er ja sofort wieder in die Innenstadt, aber dann hat ihn die Sehnsucht nach seinen tierischen Freunden gepackt uns ist kurz entschlossen in den Park gegangen. Tja. Und da sind seine Freunde aufgetaucht. “He Leute!” Über das ganze Gesicht strahlend, läuft Lee auf die Vier zu. “Bitte fordere uns nicht heraus!!!” Ino hält schützend die Hände vors Gesicht. “Nur mal so als Frage Lee. Was müssen wir tun, damit du gleich weitergehst?” Ruhig und gelassen wendet sich Shikamaru, der ununterbrochen zu den Wolken schaut, Rock Lee zu. “Hm? Was möchtest du denn machen?” “Wie wärs, wenn wir Schach spielen? Der, der nicht mehr spielen kann, darf sich was wünschen!” “Juchu!!! Gern!!!” Die restlichen Drei scheinen recht erleichtert zu sein, denn gegen Shikamaru hat bisher noch keiner gewonnen. … “Ich denke, du solltest anfangen!” Schulterzuckend und die Arme verschränkt sitzt Shikamaru nah am Schachbrett. “Na OK. Bauer eins vor. Weißt du Lee. Du musst immer Köpfchen einsetzten, um zu gewinnen!” “Ach so! Na wenn das so ist…” Lee holt aus und schlägt direkt mit seinem Kopf gegen Shikamarus. “Juchu!!! Ich habe gewonnen!” “Das war unfair Lee!” Ino rennt sofort auf den bewusstlosen Schwarzhaarigen zu. “Wieso? Er kann nicht mehr spielen. Das war die Regel.” Blass im Gesicht schauen sich die restlichen Drei an. Er hatte Recht. Verdammt!!! “U…Und was willst du jetzt?” TenTen schaut zuckend zu ihrem Tamkameraden auf. “Nun ja. Da es ja für euch alle bindend ist…..” “Hallo Lee. Wie kann ich dir helfen?” Tsunade blickt über ihre beiden ARGUMENTE zu Lee herab. “Nun ja Tsunade-sama…Es ist mir zwar etwas peinlich, aber ich finde das haus von sakura Haruno nicht mehr.” “Ich helfe dir.” Nach einer kurzen Standortbeschreibung registriert der Schwarzschopf seine Lage. “Wie kann ich dir noch helfen. Ich mach alles was du willst.” Erst jetzt bemerkt Lee, dass Tsunade ETWAS angetrunken ist. Ganz ohne Hintergedanken sagt er: “Eine Bitte hätte ich da noch….” “Ja bitte?” Sakuras Mutter begrüßt den jungen Mann recht freundlich. Lee kann es immer noch nicht glauben, dass er es tatsächlich geschafft hat, zu Sakuras Haus zu kommen. “Ich möchte gern Sakura sprechen.” “Komm doch herein!” Das von außen normal aussehende Häuschen, schein im inneren eine ganz andere Fassade zu besitzen. Die rosa gefärbten Vorhänge, eine leuchtend gelbe Blumenvase auf dem Tisch und das liebevoll eingerichtete Esszimmer geben dem Haus einen einzigartigen Touch. “Hey Lee!” Eine liebliche Stimme zieht den Herrn im grünen Anzug augenblicklich zur Treppe. Glänzendes rosarotes Haar und eine kunstvoll gebundene Schleife heben Sakuras Gesicht wundervoll hervor. Lee ist nun kein Mensch mehr, sondern ein Stein. Ein Stein, der sich nicht mehr rühren kann. “Was ist denn mit dir passiert?” Zärtlich wischt Sakura den Sand aus Lees Gesicht und versucht seine Haare zu richten. “I…ich weiß auch nicht so recht.” Ein liebevolles Lächeln erweckt den Schwarzhaarigen wieder zu neuem Leben. “Ich habe dir etwas mitgebracht meine Angebetete!” Mit einem schnellen Griff zieht er Sakura zu sich heran und legt ihr ein kleines Goldkettchen um ihren seidig wirkenden Hals. Sie nimmt das kleine Symbol am Ende der Kette in ihre Finger und streicht über das glänzende Emblem des Schutzes. “Es soll dich immer daran erinnern, das ich, Rock Lee höchstpersönlich, immer auf dich aufpassen werde!” Ohne reagieren zu können umarmt Sakura Lee. “Dankeschön.” “Mensch Kakashi! Ich hätte nie gedacht, dass du hier auftauchen würdest! Willst du etwa meinen begabten Schüler Lee singen hören?” Gai hebt die Nase und will wohl andeuten, dass er endlich einmal etwas früher geschafft hat, als sein Erzrivale. “Nun ja. Eigentlich wollte ich dir nur über etwas Bescheid geben.” Verwirrt dreht sich gai um. “Was willst du mir sagen?” “Nun ja. Alle Jonin müssen mitsingen.- Anordnung von Tsunade.” “Wiiiieeeee biiitteeeeee???” “All you need is love……..” “All you need is love, love…..” Eine fröhliche Gemeinde steht vor der Bühne und lauscht dem unterschiedlichen Ninjachor. Auf der einen Seite die kleineren Kinder mit Konohamaru.# In der Mitte die mittlere Generation mitsamt Lee, Hinata, Kiba, Shikamaru, etc. und am Ende, die nicht gerade fröhlich dreinblickenden Jonin mit Kakashi, Gai etc. und ganz vorn Tsunade, die peinlich berührt den Ton angibt. Und da! Ganz hinten im Getümmel sitzt Sakura. Mit dem zusammengebundenen Haar, und… …und der goldenen Kette. 8888888888888888888888888888-10 Jahre später-88888888888888888888888888888888888888888 “Wie geht es dir Schatz?” “Gut mein Liebling.” Lee streichelt sanft über Sakuras Bauch. “Und wie geht es unserem kleinen John Lennon?” Über Sakuras Gesicht fällt ein sanftes Lächeln. “Na ihr beiden Glücklichen!! Wie geht es euch?” Naruto mit Hinata, Shikamaru mit Temari und Neji mit TenTen im Arm kommen auf die Zwei zu. “Heee Leute!!!” Und…. Wie geht es eurem Paul, George und Ringo??? Wer hätte gedacht, dass alles Jungs werden?! Gut dass Neji das schon durch sein Byakugan sehen konnte!” Alle vier Paare schauen sich lächelnd an. “Und alle Beziehungen sind am Abend des Singens geworden.” Naruto schaut die anderen von einer Seite zur Anderen grinsend an. “Wie wärs, wenn die mal eine Band gründen würden???” Nun mischt sich Lee ein. “Wie wärs mit den “Beatles?” ************************************************************************************** *mich auf kopf schlag* Wie tief kann mein Schreibstil noch sinken???` *Idiot bin* Bitte lasst mich verprügeln!!! *heul* Tut mir echt Leid, wenn euch net gefallen hat! Mir hat das auch nich so richtig gefallen. *in ecke verkriech* Entschuldigt bürde alle Rechtschreibfehler! Auch wenn schwer fällt: *um Kommis beddel* Dank an Alle, die das gelesen haben!!! Cucu De sama-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)