Sesshomaru und seine Liebe zu Kagome von abgemeldet (Neue Kapitel sind on!) ================================================================================ Kapitel 65: Auf einen neuen heilig Abend ---------------------------------------- Hey ihr lieben hier ist wieder ein Kapitel von mir. Sorry ShizukaNaHana ich kam nicht dazu das Kapitel zu überarbeiten, hatte voll stress. Aber ich hoffe man kann es torztdem einigermaßen lesen. q.q lieben gruß Sess-Chan1990 Kapitel 65 Kagome wachte am nächsten Morgen auf. Langsam rieb sie sich den Schlaf aus den Augen und stützte den Kopf auf ihre Hände. Sie hatte schlecht geschlafen. Haku hatte sie diese Nacht heimgesucht. Es ist furchtbar für sie, das sie diese Zeit nicht einfach verdrängen konnte. Das schwarzhaarige Mädchen sah neben sich. Dort lag ihr Mann, der Fürst des Westens, der große Sesshomaru. Ihr lieber, sanftmütiger Mann. Er schlief noch tief und fest und hatte sich in das weiche Kopfkissen gekuschelt. Langsam stand sie auf und ging zum Fenster und machte die Gardinen auf. Und gleich danach kniff sie ihre Augen zu. Ganz Tokyo war mit einer leichten weißen Schneedecke bedeckt. Sie seufzte. //Es war eine schöne Zeit hier. Mit meinen Schulfreunden und meiner Familie. Aber ich gehöre zu Sesshomaru. Jetzt werde ich auch noch sentimental, ich kann sie doch immer besuchen kommen. Wann ich möchte//, dachte sie sich. Sie sah zu Sesshomaru der sich gerade auf den Bauch gelegt hat und leise seufzte. Sie lächelte. //Wenn ich ihn nicht hätte//, sagte sie sich selber. Langsam und leise zog sie sich Sachen an und ging nach draußen. Sie machte einen kleinen Spaziergang und so langsam hörte sie auf über diese ganzen Sachen nachzudenken. Es war Weihnachten und an solch einem Tag sollte man glücklich sein. //Ich bin doch glücklich//, dachte sie und lächelte. Sie sah in ein Schaufenster wo ein kleiner Nikolaus winkte und ein fröhliches Weihnachtsfest wünschte. Ja das hatte sie in der Tat, sie hat ein fröhliches Weihnachtsfest und daran konnte noch nicht einmal Haku was ändern. Mit einem lächeln auf dem Gesicht ging sie wieder nach Hause. Dort war auch schon jeder Wach. Ihre Mutter hatte ein schönes Frühstück gezaubert und war gerade dabei, Sesshomaru zu wecken. “Sesshomaru, es gibt Frühstück, komm steh auf”, sagte ihre Mutter. Kagome bekam das natürlich mit. Von ihm kam nur ein grummeln. Dann kam ihre Mutter wieder runter und entdeckte Kagome. “Ach da bist du ja, dein Mann kommt nicht aus den Federn. Weck ihn doch bitte, ich möchte mit euch noch gemeinsam Frühstücken bevor ihr beide wieder in die andere Zeit reist. Kagome grinste und flüsterte ihrer Mutter was ins Ohr: “Das geht ganz einfach. Musst ihn einen Eimer kaltes Wasser ins Bett gießen. Was meinst du wie schnell......”, sie hörte auf. Sesshomaru stand hinter ihr auf der Treppe. “Bitte?”, fragte er scharf aber mit einem grinsen im Gesicht. “Ach nichts”, kicherten die Beiden. Dann fing Kagome bei den Gedanken doch an zu lachen. Sesshomaru hob sie auf den Arm und lies sie über seine Schulter runter hängen. “Du willst mich mit kaltem Wasser wecken”, grinste er und kitzelte sie. Da musste Kagome noch mehr lachen, so lange bis sie nicht mehr konnte. Dann lies er sie aber schon freiwillig runter und gab ihr einen Kuss mit den Worten: “Guten Morgen mein Schatz.” “Guten Morgen”, sagte dann auch Kagome. Als dann auch noch Opa und Sota in der Küche waren konnte ja gefrühstückt werden. “Wann kommst du uns mal wieder besuchen Kagome?”, fragte ihr Opa dann ganz ernst. “Das weiß ich noch nicht Opa. Wir wollen erst noch mit unseren ganzen Freunden ein Weihnachtsfest feiern. Und mal schauen”, erklärte ihnen Kagome. “Wir freuen uns immer wenn ihr beiden zu uns kommt. Ich habe auch schon deine ganzen Weihnachtskugeln eingepackt, dann braucht ihr sie nicht alle einzeln schleppen”, sagte Frau Higurashi zu den beiden. Die Fünft redeten noch eine ganze Weile bis sie dann wieder Richtung Brunnen gingen. Sesshomaru mit einem dicken Paket unter dem Arm und Kagome mit einer großen Tasche, verabschiedeten sie sich von Frau Higurashi und Kagomes Opa. “Wo ist Sota?”, fragte Kagome. Ihre Mutter winkte ab. “Du kennst ihn doch. Er ist nicht gut im Tschüss sagen. Obwohl ihr euch damals immer gezankt habt, hat er dich sehr lieb und vermisst dich fast jeden Tag”, erklärte ihr ihre Mutter. Kagome nickte und lächelte. Das machte sie glücklich, aber auch ein wenig nachdenklich, ob es denn wirklich so gut währe jetzt schon wieder zu gehen. Aber sie schüttelte innerlich den Kopf, sie hatte einen Entschluss gefasst. Sesshomaru öffnete die Tür zum Schrein wo der Brunnen drinnen lag. Die beiden wollten gerade springen da rief Sota aus dem Haus: “KAGOMEEE, warte!” Kagome sah zu Sota und er brachte ihr das Foto was sie gestern geschossen hatten. “Das darfst du doch nicht vergessen. Damit du immer ein Bild hast von uns und das du uns nicht vergisst”, sagte Sota und wischte sich schnell die kleinen Tränchen aus den Augen. Kagome stellte die Tasche ab und umarmte Sota. “Wie könnte ich dich denn vergessen, du bist doch mein Lieblingsbruder. Ich komme euch bald alle wieder besuchen”, sagte sie mit einem lächeln. Dann sprang sie in den Brunnen. Sesshomaru drehte sich zur Familie um und winkte bevor er reinsprang. Auf der anderen Seite angekommen kletterte Kagome erst einmal wieder den Brunnen hoch. Als sie oben angekommen war, seufzte sie erleichtert auf. Es war nicht immer leicht sich von ihrer Familie zu trennen. Mit einem Satz war auch Sesshomaru aus dem Brunnen gesprungen. “Wir sind wieder da”, sagte sie fröhlich. “Ja wir sind wieder hier”, grinste Sesshomaru. Kagome pfiff einmal ganz laut und wartete. “Wen rufst du?”, fragte Sesshomaru sie. “Mein Pferd”, antwortete Kagome. Und da kam es auch schon wiehernd auf sie beide zu galoppiert. Kagome lächelte ihn an. //Wie geht es dir?//, fragte sie ihn. *Mir geht es gut Kagome. Ich habe dich vermisst. Soll ich euch die Sachen abnehmen?*, fragte der Hengst. Sie schüttelte nur den Kopf. “Aber wenn es dir nichts ausmacht, könntest du mich ins Dorf tragen”, sagte sie und lächelte danach Sesshomaru an. Natürlich hatte der Hengst nichts dagegen. Also gingen die frei wieder ins Dorf. Dort wurden sie schon von Shippe, den kleinen Fuchs, herzlich begrüßt. “Kagome ich freue mich schon auf Weihnachten, ich habe auch schon alle Geschenke, ich bin so aufgeregt”, sprang er sie an und umarmte sie auch gleich. Kagome lachte: “Ich freue mich auch, geh zu den anderen und sag ihnen das wir wieder hier sind ja?”, meint Kagome zu Shippo. Dieser nickte und machte sich sofort auf den Weg. Sie stieg vom Pferd und nahm Sesshomarus Hand. “Was meinst du, wollen wir uns alle zusammen auf den Weg ins Schloss machen. Oder willst du das jetzt noch nicht?”, fragte sie ihren Mann. Er lächelte, Sesshomaru wusste genau was sie wollte. “Nein wir können ruhig zusammen zum Schloss gehen”, lächelte sie ihn an. Kagome lächelte zurück und küsste ihn. “Du bist ein Schatz”, freute sie sich und gab ihm noch einen Kuss, und noch einen, es wollte gar nicht mehr aufhören. Sie sah ihm tief ihn die Augen. Der ganze Stress und alles was vorgefallen war, hatte sie ganz vergessen lassen, wie sehr sie ihn doch liebte und verehrte. “Ich liebe dich”, flüsterte sie und gab ihm noch einen Kuss. Sie schlag die Arme um ihn und streichelte ihm den Nacken. Doch sie wurden von einem durchdringlichen hüsteln wieder in die Realität zurück versetzt. Sango und Miroku standen hinter den beiden. “Schön das ihr wieder da seit”, sagte Sango mit einem lieben Lächeln und umarmte Kagome. “Wir wollten euch gleich mit zum Schloss entführen. Habt ihr denn alles schon beisammen?”, fragte Kagome sie. “Ich muss nur noch alles zusammen packen, dann können wir los. Ich sage den anderen auch Bescheid”, meinte sie und flüchtete gleich hecktisch ins Haus. Miroku half ihr mit packen. Sesshomaru sah den beiden nach. “Sango hat einen kräftigen Schlag drauf”, meinte Sesshomaru nur mal so beiläufig. Kagome sah ihn verwundert an. “Wieso?” Sesshomaru grinste: “Sie hat mir mal voll einen verpasst.” Kagome lachte, ja Sango hatte wohl einen harten Schlag, wie Miroku schon des öfteren feststellen musste. Nach endlosem hin und her waren dann alle bereit. Inuyasha, Kikyo, Shippo, Koga, Kaede, Sango und Miroku standen gestiefelt und gespornt vor den beiden. “Dann mal los”, meinte Kagome. Und es war wirklich wie in alten Zeiten. Inuyasha ärgerte Shippo, Koga ärgerte Inuyasha. “Ach Hundejunge, lass den kleinen Fuchs in Ruhe”, sagte Koga gelangweilt. “Wer ist hier ein Hundejunge du stinkender Wolf”, keifte Inuyasha wütend zurück. Sango lies dann mal einen Brüll los. “Inuyasha kannst du dich nicht einmal zusammen reißen.” “Heeeeyyyy, warum denn ich, er hat doch angefangen”, maulte Inuyasha sie an. “Ist doch egal”, meinte Sango. “Blöde Ziege”, nuschelte Inuyasha. Dann hatten sich Sango und Inuyasha in den Haaren. “Hört doch auf, es ist kein Grund sich zu streiten”, meinte Miroku ruhig. Kaede schüttelte nur den Kopf. “INUYASHA, reiß dich zusammen. Man streitet sich nicht mit Frauen”, sagte Kaede streng. Alle waren am darum streiten außer Kagome und Sesshomaru. Die Gruppe hörte sich plötzlich auf zu streiten als sie hörten das Kagome lachte. “Ich habe das echt vermisst”, grinste sie die Gruppe an. “Jetzt lasst mal Inuyasha in ruhe. Er kann auch nichts dafür das er so ist”, sagte Kagome nachsichtig. Inuyasha knurrte: “Was soll das denn heißen, ich kann nichts dazu?” “Ach nichts.” “Kagome jetzt sag”, nervte er sie immer weiter. “Nein jetzt nerv nicht”, meinte sie streng. “Kagome ich will das jetzt wissen!”, kam es von Inuyasha. “MACH PLATZ”, sagte Kagome laut. Alle grinsten und Inuyasha murmelte nur noch was vor sich hin. Doch es währe keine richtige Reise gewesen, ohne einen Dämonenangriff. Und zwar gleich zwei große auf einmal. Und Kagome hatte keine Waffe dabei. Diese hatte sie alle bei Haku gelassen. Doch Sesshomaru und Inuyasha erledigten das schnell. Später am Abend kamen sie dann im Schloss an wo sie schon herzlich empfangen wurden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)