Sesshomaru und seine Liebe zu Kagome von abgemeldet (Neue Kapitel sind on!) ================================================================================ Kapitel 64: Heiligabend ----------------------- Entschuldigt bitte das es dieses Mal wieder sooo lange gedauert hat. Doch in Moment ist echt der Wurm drinnen. Führerschein, Fachoberschule, Praktikum und Arbeiten ... und das alles in einer Woche. Aber ich lasse euch nicht Hängen.. Auf jeden Fall nicht so lange.. XD hier habt ihr ein weiteres Kapitel, viel Spaß beim lesen. Lieber Gruß von Sess-Chan1990 Kapitel 64 Er lag auf dem Bett und hatte die Augen geschlossen. Kagome schluckte. Wie sollte sie nur anfangen. Sie setzte sich neben ihn aufs Bett und legte sich mit dem Kopf auf seinen Oberkörper. Sesshomaru hingegen spürte das also versuchte er sie zu beruhigen und strich ihr zärtlich mit der Hand über die Wange. “Was beschäftigt dich?”, fragte er. Und somit hatte er den Anfang gemacht und Kagome schon mal eine Menge abgenommen. Kagome atmete durch. “Sesshomaru, das ist wirklich nicht wegen dir, das ich jetzt so bin. Ich würde so gerne wieder.... “, sie machte eine kleine Pause. “Aber ich habe Angst davor. Nicht das ich denken würde das so.. so schmerzhaft und .... und grob währe. Aber ich brauche Zeit und ich hoffe nicht das du dich deswegen von mir entfernst verstehst du?”, fragte sie mit leichtem Stottern. Sesshomaru sah sie von unten an. “Ich verlasse dich nicht. Um nichts in der Welt, Kagome. Und wie ich dir schon gesagt habe, du bekommst alle Zeit der Welt. Es ist ja nicht so, nur weil ich dich streichle und dich küsse, das wir dann gleich miteinander Schlafen müssen. Das will ich gar nicht. Das kannst du mir glauben. Und wenn du dazu wieder bereit bist. Dann denke ich werde ich das merken”, erklärte er ziemlich sachlich. Dann nahm er sie in den Arm. “Ich liebe dich mein Schatz. Und..”,sagte er und wartete. “Und......was?”, fragte sie. “Sag mir was ich zu Weihnachten von dir bekomme”, grinste er sie an. Kagome grinste auch: “Das sage ich dir nicht. Dann ist es keine Überraschung mehr”, sagte sie grinsend. Doch er quängelte weiter. “Sesshomaru”, sagte sie streng. Er grinste. Er hatte auch schon ein Geschenk für sie, das hatte er ganz heimlich unter der Woche gekauft wo Kagome beschäftigt war. Er fand es wunderschön, so wunderschön wie er auch Kagome fand. Also kaufte er es für sie. Das Geld hatte er von Frau Higurashi bekommen. Er würde es ihr bald möglichst wieder geben, denn... ein Sesshomaru hat nie Schulden bei jemandem. Heute war heilig Abend und alle waren schon ganz aus dem Häuschen. Die ganze Familie war draußen auf dem Hof vor Kagomes Lieblingsbaum und baute einen Schneemann. Danach folgte eine große Schneeballschlacht. Alle hatten eine menge Spaß. Dann viel Kagomes Mutter noch was ein. “Ich mache schnell ein paar Fotos”, meinte sie und lief ins Haus. Dennoch war das nur ein Vorwand um Kagomes Geschenk schnell einzupacken. Im nachhinein kam sie dann doch mit einer Sofortbildkamera aus dem Haus. Sie legte es auf eine Ablage, schaltete den Selbstauslöser an und alle stellten sich um den Schneemann herum. “Und jetzt alle CHEEEESE”, lachte Kagome und die Kamera schoss 3 Bilder. Danach mussten sie sie sich erst einmal anschauen. “Die sind klasse geworden. Ich möchte eins davon mitnehmen”, sagte Kagome und alle waren einverstanden. Selbst Sesshomaru hatte darauf gelacht. Ein wunder des Universums xD. Später am Abend waren sie alle total aufgeregt. Und man kennt es ja. Wer legt die Geschenke immer dahin wenn jeder am Tisch sitzt. Vor allem Sota fragte sich immer, wie das ging und passte immer genau auf, wer wo hingeht und ob die Geschenke denn auch schon unter dem Weihnachtsbaum liegen. Doch es gelang dem “Christkind” immer wieder unentdeckt zu bleiben. Kagome war so glücklich wie lange nicht mehr und kuschelte sich immer wieder an Sesshomaru ran oder küsste ihn voller Zufriedenheit. Sie aßen alle Mann in der Küche. Es gab Schweinebraten mit Klößen und leckerer Soße. Alle aßen kräftig von dem essen und nichts blieb übrig. Dann spülte Kagomes Mutter erst einmal das Geschirr ab. Während Kagome und Sesshomaru noch am Tisch saßen und sich darüber unterhielten wie viel sie gegessen hatten. Und Opa erklärte seinem Enkel Sota natürlich wie jedes Jahr, das Weihnachten eine seeeehr alte Tradition habe. Aber Sota jedoch passte auf wie ein Lux damit er ja dieses Jahr mitbekam wer oder was die Geschenke unter den Weihnachtsbaum im Wohnzimmer legte. Kagome und Sesshomaru zogen sich die Schuhe an um sich draußen noch ein wenig die Beine zu vertreten, denn die Geschenke wurden bei ihnen immer erst später am Abend geöffnet. Sesshomaru sprang mit ihr über die Hochhäuser und blieb auf einem stehen. Kagome seufzte zufrieden. “Ist das nicht wunderschön, diese Stimmung, jeder ist glücklich und alle vergessen für einen Tag mal ihre ganzen Sorgen und freuen sich auf das Beisammensein”, sagte sie als sie runter auf die Straße schaute. Ein paar Kinder spielten noch auf der Straße, überall waren Lichter und Weihnachtsmänner die “Ho ho ho, fröhliche Weihnachten”, riefen. Jeder grüßte sich auf der Straße und wünschte sich eine schöne Weihnacht. Sesshomaru nickte. “Mir gefällt es auch”, sagte er leise. Kagome sah ihn an. “Du bist das Beste was mir jemals passiert ist”, flüsterte sie. Sesshomaru lächelte und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Dann umarmte sie ihn wieder. “Weißt du noch damals als du noch richtig unfreundlich warst und wir uns kennen gelernt haben. Du warst echt unausstehlich”, sagte sie lächelnd. Sesshomaru sah sie an. “Das kann ich jetzt immer noch sein. Wenn mich jemand ärgert”, sagte er und sah sie dann grinstend an und fuhr fort, “oder mich zum aufstehen einmal durchkitzelt”. Kagome lachte. “Ja ich weiß”, grinste sie. “Ich hatte damals total Angst das du mich nicht wolltest. Umso erstaunter wurde ich dann, das du mich dann wirklich wolltest”, grinste sie. Sesshomaru lächelte. “Wie kann ich denn so eine schöne Frau wie dich nicht wollen”, lächelte Sesshomaru charmant und dann küssten sie sich. Die ganze Zeit über. Es war als währe die Zeit stehen geblieben für diesen einen Moment. Sie merkten gar nicht mehr wie lange sie sich küssten. Doch der Glockenschlag um 20:00 Uhr brachte sie dann dazu, das sie sich wieder voneinander trennten. “Wir sollten zurück, bald werden die Geschenke aufgemacht”, grinste sie. Sesshomaru nickte und nahm sie wieder auf den Arm. Am Haus angekommen wartete Sota schon gespannt auf sie. “Ihr kommt ziemlich spät bald werden doch die Geschenke aufgemacht”, sagte er nervös und dann war es soweit. Die Familie trat in das Wohnzimmer. Der große Weihnachtsbaum stand schön geschmückt mit vielen Kugeln und Lichtern im Wohnzimmer und viele bunt verpackte Geschenke lagen unter ihm. In Sotas Augen blinkten Sterne und er wollte sofort hin und alles aufreißen doch Kagome hielt ihn fest. “Sota es ist jedes Jahr das selbe, es wird ein Geschenk nach dem anderen aufgemacht”, sagte Kagome streng und fasste ihn an den Ohren. Mutter Higurashi schmunzelte zufrieden. Was das wohl zu bedeuten hatte? Sie setzten sich um den Tisch und warteten einen Moment. “Was denn jetzt??? Wer darf das erste Geschenk aufmachen?”, fragte Sota aufgeregt. Opa Higurashi schmunzelte. “Ich würde vorschlagen das Sesshomaru das erste Geschenk aufmacht und zwar meinst”, meinte Kagomes Opa mit einen zufriedenen Grinsen. Kagome droppte als er zum Weihnachtsbaum ging. “Gleich kommt wieder eine uralte Geschichte zu seinem Geschenk, ist jedes Mal so. Am besten lächeln und annehmen”, flüsterte Kagome zu Sesshomaru. Kagome konnte sich schon vorstellen das er wieder sowas wie eine einbalsamierte Wasserkröte aus vergangenen Zeiten verschenkte. Oder sowas. Sesshomaru nahm das Päckchen entgegen. Und Kagome droppte. “Diese Antiquität stammt auf uralter Zeit. Es ist ein versteinerte Drachenzahn, er soll Kraft und Mut geben. Und sich dafür bereit machen meine Enkelin immer Schützen zu können. Sesshomaru lächelte und bedankte sich. Dann war Kagomes Mutter an der Reihe. “Das ist ein Geschenk für euch beide. Von Sota Opa und Mir,” sagte sie lächelnd und Kagome packte es aus. “Danke Mama”, sagte sie und zeigte es Sesshomaru. Es waren zwei Ketten. “Das ist sind Jing und Jang Zeichen. Eine für dich und eine für Sesshomaru”, erklärte ihre Mutter. Kagome freute sich und zog Sesshomaru das schwarze der beiden Zeichen an. Es war eine ziemlich lange Kette so verschwand sie unter Sesshomarus Kimono. “Es wird euch beide zusammen halten”, lächelte Kagomes Mutter und die beiden Bedankten sich noch. Dann gab Sesshomaru sein Geschenk an Kagome. Und es war eine wunderschöne Halskette mit ganz vielen glitzernen Steinchen. “Für meine wunderschöne Frau, eine wunderschöne Halskette”, sagte er lächelnd und Band es ihr um. Sie küsste ihn als dankeschön. Sie freute sich wirklich. Von Sota bekam Kagome dann noch ein Bild wo er und Boyio, sein Kater, drauf zu sehen waren. Und zum Schluss gab Kagome dann noch ihr Geschenk an Sesshomaru. Er packte es aus und nahm das Lederband in die Hand. Darauf stand. “Ich liebe dich für immer mein Schatz und danke für alles. Deine Kagome” Sesshomaru freute sich wirklich darüber und küsste sie auch als dank. Dann verbrachten sie noch viel Zeit mit einander bis sie irgendwann total erschöpft ins Bett gingen. Sesshomaru und Kagome blieben noch ein wenig wach. “Die Kette ist wunderschön, Sesshomaru”, sagte sie und kuschelte sich an ihn. Sesshomaru gab ihr einen Kuss und beobachtete weiter sein Lederarmband. Er hatte noch nie sowas schönes Geschenkt bekommen. Das durfte ihn niemand mehr nehmen. Und das Jing und Jang Zeichen fand er auch sehr schön. Er nahm das von Kagome und steckte es mit seinen ineinander. Er dachte nach. “Die beiden gehören zusammen obwohl sie verschieden sind”, murmelte er vor sich hin. Er hatte mal davon gehört aber das hielt er damals für völligen Unfug. “Ja, wir gehören zusammen. Obwohl wir verschieden sind, wie Tag und Nacht”, sagte Kagome lächelnd. Er sah zu ihr runter. “Wie Tag und Nacht?”, fragte er verdutzt. “Ich finde, so verschieden sind wir gar nicht”, sagte er nachdenklich. “Deswegen bist du aber immer noch ein reinblütiger Dämon und ich eine Menschenfrau”, sagte sie mit geschlossenen Augen. Sesshomaru legte die Ketten wieder zurück. “Aber das ist mir egal. Ich liebe dich so wie du bist”, sagte er und drehte sich ein wenig um es sich auf dem Kopfkissen bequem zu machen. “Ich weiß”, sagte Kagome verschlafen und kuschelte sich noch ein wenig an ihn ran. Dann schliefen sie beide Arm in Arm ein. Am nächsten Tag hatten Sesshomaru und Kagome schon wieder vor, in die andere Epoche zu reisen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)