Sesshomaru und seine Liebe zu Kagome von abgemeldet (Neue Kapitel sind on!) ================================================================================ Kapitel 54: Ein kleiner Hoffnungsschimmer ----------------------------------------- Hallo liebe Leser. Ganz richtig, es ist das selbe Kapitel aber ich hatte es zu früh reingestellt obwohl es noch nicht ganz fertig war. Und mit einem anderen Namen. Es tut mir leid für die Verwirrung. Und ich entschuldige mich das ich so lange für dieses Kapitel gebraucht habe. Ich hab in Moment viel um die Ohren. Aber ich versuche jeden Tag ein bisschen zu schreiben. Und noch eins möchte ich gerne sagen. Ich habe meine Fanfic nicht angefangen um sie schnell zu Ende zu bringen. Und auch nicht das plötzlich “ALLES GUT” ist. Inuyasha ist eine Dramaserie. Da ist nie alles Gut. Zum mindest nicht für lange. ^^. Also freut euch ich habe noch lange nicht vor sie abzuschließen. LG Sess-Chan1990 ___________________________________________________________________________ Kapitel 54 Aori ging weg von der Gruppe. Sie war niedergeschlagen. Ging das überhaupt als Dämonin? Sie fragte sich, warum sie so auf die Welt gekommen war. Kaum traf sie einen Freund. Schon hatte sie ihn wieder verloren. Es war doch alles so ungerecht. Sie wusste auch nicht wen sie glauben sollte. Kagome und ihrem Mann Sesshomaru. Oder ihrem Meister Haku. Sie war verwirrt. Sie flog über die Wälder und setzte sich dann auf einen Baum und entspannte die Flügel. So schön wie ein Weihnachtsmorgen sah sie aus. Anders konnte Mann es nicht beschreiben. Koga hingegen, fiel es auch nicht leicht sie weg geschickt zu haben. Er mochte sie. Sie war eine gute Freundin. Auch zu ihm war das Leben nie fair gewesen. Warum sollte es denn für andere dann anders sein. Er sagte nichts. Die Gruppe hatte immer mehr Vorsprung. Kagome sah nach hinten. Der Wind hatte ihr berichtet das Koga zurück geblieben ist und das er sie weg geschickt hat. Sie hob von Sesshomarus Drachen ab und schwebte zu Koga. Sesshomaru sah ihr hinterher. Er sah das sie zu Koga wollte. Das gefiel ihm eigentlich überhaupt nicht. Aber er lies sie machen. Schließlich hörte er genau was sie sagten. Kagome ging erst schweigend neben ihm her. Dann sagte sie etwas zu ihm. “Du hast Aori weg geschickt mmh?”, fragte sie ihn. Koga nickte nur. “Es ist für dich nicht bestimmt nicht einfach. Du magst sie und sie hat deine Kameraden getötet. Obwohl sie eigentlich nichts für kann”, sagte Kagome vor sich hin. Koga sah sie kurz an. “Es ist nicht sie, die ich dafür hasse. Nur ihren Körper. Obwohl er auch sehr schön ist. Und ihren Meister. Und ich weiß ehrlich gesagt gar nicht. Was ich überhaupt fühlen soll. Erst Ayame, jetzt Aori. Ich glaube, ich werde in diesem Leben nicht mehr glücklich. Jedesmal wenn ich Glücklich war, wurde ich aufs neuste wieder runter gerissen”, sagte er und sah gerade aus. Kagome nickte. “Ja das verstehe ich”, meinte sie und sah ihn an. Kagome sah sie dann auch an. “Ach Kagome, du verstehst es nicht. Du hast Sesshomaru, der immer für dich da ist. Und du für ihn. Und alles ist gut bei euch. Ihr wart für einander bestimmt”, sagte er leise und lächelte bedrückt. “Du hast es einfach im Leben”, sage er. Kagome lächelte und klopfte ihm auf die Schulter. “Meinst du denn das mit Sesshomaru hätte sich nicht auch erst entwickelt? Wir haben uns nicht gesehen und sind verliebt auf einander zu gerannt. Es hat Zeit gebraucht, Geduld und einen mächtigen Sturkopf”, grinste sie und klopfte ihm locker gegen den Kopf. “Und einen Sturkopf den hast du ja wohl”, grinste sie. Koga musste dann auch grinsen. Sesshomaru bekam das Gespräch mit. Sie hatte Recht. Es hatte wirklich viel Zeit gebraucht. Denn er hatte wirklich einen Sturkopf. Und er erinnerte sich immer wieder gerne an den ersten Kuss, an das erste Mal. Und er konnte es jetzt schon nicht ertragen, sie nicht mehr bei sich zu haben. Wie früher hatte er seine kalte, emotionslose Maske aufgezogen. Doch im inneren, hielt er diese Situation, die er gerade erlebte kaum noch aus. Er war so hilflos. Der große Fürst des Westens war hilflos wie ein Kind und er konnte noch nicht einmal was dagegen tuen. Es waren nur noch fast 20 Tage übrig. Shippo tapste in der Zeit zu Sesshomaru. Der ganz vorne an der Spitze der Gruppe war. Er ging neben ihm her. “Wir schaffen das schon Sesshomaru. Bisher konnten wir immer alle Probleme lösen. Und dieses Mal haben wir ja nicht nur Inuyasha sondern auch dich”, sagte Shippo so unbeschwert das Sesshomaru sogar mal zu dem kleinen Fuchs runter guckte. “Und wenn ich dir mal was sagen darf”, sagte er leise. Sesshomaru sah ihn komisch an. Shippo sprang auf seine Schulter. “Inuyasha ist nicht gerade der hellste im Überlegen. Und da du da bist, wird mit Sicherheit alles gut”, flüsterte er. Aber im nächsten Moment sah Shippo auch schon Inuyasha direkt in die Augen und wusste was jetzt passierte. Booomp hatte Inuyasha dem kleinen Shippo eine runter gehauen. “Was soll das denn heißen, ich bin nicht der Hellste im Überlegen. Wer hat dir denn den Arsch vor den Donnerbrüdern gerettet. Komm her du kleiner Quälgeist”, meckerte Inuyasha. Shippo lief vor ihm weg. “Ahh Kagome, Inuyasha hat mich schon wieder geschlagen”, schrie Shippo und lief vor Inuyasha weg, der ihn verfolgte. Kagome grinste nur. Sango und Miroku ebenfalls. Sesshomaru auch ein bisschen. Wie in alten Zeiten. “Inuyasha sei nicht zu sträng mit ihm”, sagte Kagome. Inuyasha sah dann zu Kagome. “Wäre ich nicht gewesen wärt ihr alle schon längst tot”, meinte Inuyasha selbst überzeugend von sich. Kagome grinste und zog ihm am Ohr. “Ja dafür bin ich dir auch dankbar. Aber wenn du ab und zu mal dein Köpfchen eingeschaltet hättest, dann wärs erst gar nicht zu machen Situationen gekommen”, grinste sie und tätschelte ihm die Backe. Inuyasha schmollte. Und die Gruppe war wieder einigermaßen aufgeheitert. Sie kamen in ein Dorf. Wo Miroku ma wieder eine “ominöse” schwarze Wolke über der besten Taverne des ganzen Dorfes entdeckte. Also blieben sie für die Nacht dort und bekamen sehr leckeres essen. “Miroku, du bist echt ein Betrüger”, meinte Inuyasha kopfschüttelnd. “Naja, aber eine Nacht im Trockenem kann uns auch nicht schaden”, sagte Sango und deutete auf den Regenschauer der draußen wütete. “Ja wohl Miroku hat halt einen sehr feinen Sinn für sowas. Sonst wären wir wieder nass geworden”, sagte Shippo und schaufelte das essen in sich hinein. Kagome lächelte. Es war wirklich wie in alten Zeiten. Als alle gegessen hatten, machten sich Sesshomaru und Kagome auf in ihr Zimmer. Er war seltsam ruhig. Kagome wollte ihn fragen ob alles in Ordnung ist. Natürlich ist nicht alles in Ordnung. Aber irgendwas musste sie doch sagen. Aber sie fand eine bessere Lösung. Einen Kuss, der sagt mehr wie 1000 Worte. Sie küsste ihn zärtlich und schmiegte sich an ihn ran. “Geduld Sesshomaru wir werden ihn finden”, flüsterte sie ihm zu. Im Zimmer war es dunkel. Nur ein blauer Schimmer der Nacht drang ins Zimmer. Seine Gesichtskonturen waren leicht zu sehen und natürlich seinen goldenen Augen. Sie sahen Traurig aus. “Sesshomaru, du darfst nicht die Hoffnung verlieren”, sagte sie zu ihm und legte ihre Hand auf seine Wange. Sesshomaru sah sie an. “Es ist nicht die Hoffnung die ich verliere Kagome. Es ist mein Verstand den ich verliere. Wenn du weg bist”, sagte und zog sie zu sich. Sie viel genau in seine Arme. Er hielt sie fest an sich. Den einen Arm an ihrer Hüfte und den anderen an ihrem Kopf. Er drückte sie an sich und legte seinen Kopf auf ihren. “Jetzt kann ich meinen Vater verstehen, wie er sich gefühlt hatte, als meine Mutter gestorben ist. Nur sie ist plötzlich gestorben. Und ich bekomme gesagt das du sterben wirst. Und es zehrt noch mehr an mir, als ich es mir je vorstellen konnte. Ich habe ihn damals nicht verstanden. Dämonen und liebe. Und ich konnte es noch weniger verstehen das er sich dann eine menschliche Frau genommen hatte”, sagte er leise. Kagome umschlug ihn mit ihren Armen. “Bis das der Tot uns scheidet”, sagte sie leise. Sesshomaru sah zu ihr runter. “Woher weißt du das?”, fragte er sie mit aufgerissenen Augen. “Das dein Vater dir erklärt hat, das deine Mutter zu ihm bevor sie gestorben ist gesagt hat. Bis das der Tot uns scheidet. Damit er nicht ewig in Trauer ist”, vervollständigte sie seine Frage. “Der Wind hat es mich gesagt. Der Wind ist schon ewig auf dieser Welt. Er weißt alles”, sagte sie zu ihm. Sie sah ihn an und küsste ihn noch einmal. “Kagome, sag diesen Satz nicht. Wenn du stirbst. Tuh mir das nicht an. Ich könnte niemals eine andere Frau lieben”, flehte er sie an. Kagome sah ihm in die Augen. “Sesshomaru ich werde nicht sterben. Ich kann doch nicht meinen Mann hier alleine lassen”, sagte sie lächelnd und strich ihm über die Wange. “Wer soll dir denn dann die Haare waschen und dich pflegen wenn du dich wieder Hals über Kopf in irgend einen Kampf stürzt”, lächelte sie in an. Sesshomaru versuchte auch zu lächeln aber es gelang ihm nicht. Kagome legte sich auf ihn drauf. “Ich werde ich nicht verlassen. Das werde ich nicht zulassen. Ich sterbe nicht. Nicht heute und auch nicht in nächster Zeit. Wir gehören zusammen, wir sind für einander bestimmt”, flüsterte sie und strich ihm sanft über die Schulter. “Wir werden das zusammen durchstehen. Gemeinsam mit unseren Freunden. Sie sind für uns da, sie kämpfen mit uns. Und sie unterstützen uns. Mit so einer Macht, unsere Liebe und Freundschaft, kann uns Haku nicht so leicht auseinander bringen. Und das werde ich niemals zulassen”, sagte sie entschlossen zu ihm. “Wir werden ihn finden. Und dann werden wir ihn richtig in den Arsch treten, das verspreche ich dir mein Schatz”, machte sie ihm Mut. Und langsam bekam Sesshomaru auch wieder Hoffnung. “Und jetzt, lass uns kuscheln. Und sein nicht mehr so schlecht drauf. Morgen werden wir bestimmt eine gute Fährte bekommen. Und dann haben wir ihn bald”, lächelte sie ihn an. Sesshomaru nickte darauf nur. Damit war Kagome aber nicht zu frieden. Sie zog eine lustige Grimasse und piekste ihn in die Seite. Da musste Sesshomaru wirklich richtig grinsen. Jetzt erst war sie zu frieden. “Na also, geht doch. Wenn du lächelst, gefällst du mir am Besten und dann siehst du auch richtig sexy aus”, grinste sie und küsste ihn sehr zärtlich. Er erwiderte den Kuss und schlang seine Arme um sie. Die beiden lagen noch lange im Bett und teilten Zärtlichkeiten aus. Bis sie dann auch eingeschlafen waren. Früh am Morgen standen die beiden dann wieder auf. Mit neuer Hoffnung für den neuen Tag. Sie zogen los und bedankten sich vorher noch bei dem Gastgeber. Inuyasha und die Anderen merkten sofort das Kagome und Sesshomaru anders drauf waren. Irgendwie ein bisschen Glücklicher. Doch die Stimmung der beiden wurde gestört. Vor ihnen stand ein großer Stierdämon. “Ah, du musst Kagome sein. Haku hatte wirklich nicht gelogen. Du bist wirklich wunderschön. Ich bin hier um dich mitzunehmen und um alle anderen zu töten. Und vor allem deinen Mann. Na Sesshomaru. Ich soll dir von meinem Meister Haku eine Frage stellen. Zerrt es schon in deiner Seele deine Frau bald sterben zu sehen”, lachte der Stierdämon selbstgefällig. Sesshomaru wurde wütend und seine Augen färbten sich rot. Er griff ohne weitere Vorwarnung an. “Sesshomaru, seh zu dass du ihn nicht umbringst. Vielleicht hat er Informationen über Hakus standort”, meinte Kagome zu ihm. Sie hoffte er hatte es gehört. Der Kampf war eigentlich kein richtiger Kampf. Sesshomaru war so in fahrt das er nur ein paar Schläge brauchte, bis nur noch ein Hauch von Leben in diesem Dämon war. Kagome ging auf den Dämon zu. “Wo hat sich Hake versteckt?”, fragte Kagome. Doch der Dämon sagte nichts. Sie fasste ihm an die Kehle und ob ihn ein Stück hoch. “Wo hält sich Haku auf. Sag es mir und ich verschone dein Leben”, sagte Kagome noch mal eindringlich. Der Dämon sah sie an. “Deine Schönheit ist wirklich unvergleichlich Miko Kagome. Ich kann Meister Haku verstehen das er dich begehrt. Er hält sich im Süden auf. An einem großen See. Mehr weiß ich auch nicht”, sagte der Dämon. Kagome lies ihn los. Sie legte die Hand auf seine Wunden und lies sie verheilen. Dann stand der Dämon auf und suchte das Weite. “Wir haben die erste Ferte”, meinte Kagome lächelnd. Sie lächelte Sesshomaru an. “Ich habe es dir gesagt”, meinte sie lächelnd. Dann schwang sie sich auf ihren Hengst. “Nun kommt. Wir müssen den Sünden erreichen. Wir sind zu weit nach Norden abgerutscht”, spornte sie die gruppe an. Alle nickten zuversichtlich und machten sich so schnell es ging auf den Weg dorthin. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)