Sesshomaru und seine Liebe zu Kagome von abgemeldet (Neue Kapitel sind on!) ================================================================================ Kapitel 49: Ein aufschlussreiches Gespräch ------------------------------------------ Kapitel 49 Kagome konnte nicht lange schlafen. Sie wachte auf und sah zum Himmel herauf. Sie hatte einen schlimmen Fehler begangen. Warum hatte sie das bloß getan. Sie war doch nur so verletzt und wütend weil sie ihn so sehr liebte. Und nun. Sie wollte zu Koakin. Sie sehnte sich danach mit ihm zu sprechen. Mit ihrem weißen Lieblingsbaum Koakin. Sie wollte ihm erzählen. Sie konnte gar nicht anders. Warum hatte sie nur so einen Fehler begangen. Sie konnte Sesshomaru nicht in die Augen schauen. Kagome wusste worüber Sesshomaru und die anderen gesprochen hatten. Sie hatte es von dem Wind erfahren, er ist immer und überall. Sie rief einen Diener. "Sage Sesshomaru, dass ich fort bin. Und das ich in einiger Zeit wieder da bin", meinte sie nur leise. Der Diener nickte und ging wieder aus dem Zimmer. Sie sprang aus dem Fenster und ging in den Stall. "Schön sie wieder zu sehen My Lady. Kann ich was für sie tuen?", fragte der Stallbursche höflich wie immer. "Tue mir einen gefallen und lass ihn immer frei rumlaufen", meinte Kagome und deutete auf ihren getreuen Freund. Den weißen Hengst. "Aber My Lady, er ist so wild, er würde für immer verschwinden", meinte er und wich aus Ehrfurcht ein paar Schritte von ihm weg. Dennoch ging Kagome ganz normal auf das Tier zu und streichelte es liebevoll. "Es ist das vorsichtigste und liebevollste Tier was ich kenne", meinte sie nur und drückte sich an das Tier. //Wirst du mich begleiten, zum weißen Baum?//, fragte sie das Tier über ihre Gedanken. "Ich werde dir immer folgen", kam es nur von dem weißen Hengst. Kagome lies den Hengst frei und stieg auf. Mit Hufschlag verließ sie den Hof und hoffte das Sesshomaru nicht schon hinter ihr war. Dennoch schien das nicht der Fall zu sein. Der Diener lies sich Zeit und erst als Kagome vom Hof war klopfte es an Sesshomarus Türe. "Herrein", kam es von Sesshomaru. Der Diener betrat das Zimmer und verneigte sich. "Mein edler Herr, die MyLady lässt ausrichten das sie fort ist und erst nach einiger Zeit wieder da ist", kam es von dem Diener und verschwand wieder. Sesshomaru setzte sich erschrocken auf. "WAS?", kam es laut von ihm. //Das kann sie doch nicht machen//, dachte sich Sesshomaru. Er sprang auf und lief schnell zu dem Zimmer, wo Kagome eigentlich schlafen sollte. Doch sie war weg. Von dem Stallburschen erfuhr er nur das sie mit dem weißen Hengst fort ist. Sesshomaru lief ihr hinterher. Doch sie hatten ein ganz schönes Tempo drauf. Kagome wusste natürlich sofort Bescheid. //Er folgt uns//, kam es nur. Der Hengst wusste natürlich was das bedeutete. Kagome stieg während des Galoppieren ab und lief schneller. Ohne sie als last würde der Hengst auch viel schneller laufen, so legten die beiden noch einen zahn zu. Sesshomaru hatte ganz schöne Mühe an der Verte dran zu bleiben. Er merkte an der Geschwindigkeit, das sie schneller geworden waren. Er folgte ihr natürlich. Er wusste echt nicht was sie im Süden wollte. Kagome wusste das Sesshomaru ihr Dicht auf den Fersen ist. Sie war aber gleich da. Sie liefen durch die Barriere, die Koakin um sich gezogen hatte. Wenige Minuten später prallte Sesshomaru davor. "Warum habe ich diese Barriere nicht gemerkt", fragte er sich. Sie sah Kagome noch von weiten verschwinden. "Nein du kannst mich nicht schon wieder verlassen!", meinte er verzweifelt und versuchte dadurch zu kommen. Kagome kam bei Koakin an. "hallo kagome, was schafft dich zu mir" "Oh Koakin, ich habe einen großen Fehler gemacht. Ich hätte meinen Mann fast getötet. Aber es war eine Intrige. Es war Narakus Abkömmling. Er hat mich getäuscht. Ich mache mir solche Vorwürfe. Was soll ich nur tuen", sagte sie mit tränen in den Augen zu dem weißen Baum Koakin. "ich weiß mein Kind" "Du wusstest es alles, du wusstest es und hast es mir nicht gesagt? Warum nicht, ich hätte alles anders gemacht", meinte sie nur und war kurz davor in eine Depression zu fallen. "So wütend und starr vor Verzweiflung wie du warst, hättest du es nie geglaubt. Ich erzähle nie aus der Zukunft" Kagome schüttelte nur verweint den Kopf. "Warum ist das nur so gekommen", fragte sie sich und krümmte sich zusammen. "Es bringt nichts zu spekulieren, warum solche dinge passieren. Wichtig ist wie es weiter geht" "Wie geht es weiter?", fragt sie nur um Hilfe flehend. "Das liegt jetzt an dir" kam es nur von Koakin und verstummte. Kagome wusste, das es Hoffnungslos war, jetzt noch nach Antwort zu verlangen. Sie ging geknickt und fertig zurück. Sesshomaru hatte es aufgegeben weiter auf die Sperre einzuschlagen. Da kam Kagome wieder. Er sprang auf und ging zu ihr. Sie sah ihn nicht an, sie sah auf den Boden, mit leerem Blick. Sie hatte keinen mehr, der sie Unterstützte, keinen mehr der hinter ihr stand. Koakin hatte sie auch verraten. Sesshomaru sah sie an, er wusste nicht was er sagen sollte. Er wollte nichts falsches sagen, deswegen schwieg er einfach und nahm sie in den Arm. Kagome merkte erst nach ein paar Sekunden, dass sie in den Armen von Sesshomaru war. Sie erwiderte die Umarmung und weinte. "Kagome", kam es nur von Sesshomaru und hielt sie fest. Nach einer weile löste Kagome sich wieder und ging mit Sesshomaru an den nahe gelegenen See und setzte sich dahin. Sesshomaru setzte sich neben sie und schwieg. Kagome seufzte nur schweren Herzens und dann fing sie an die Stille zu unterbrechen. "Ich habe gesehen, du warst nicht mehr da an dem Abend, Haku wusste auch nicht wo du warst. Ich beschloss dich suchen zu gehen. Ich sah ein Feuer, ich dachte du würdest dich noch mit Koga unterhalten oder vielleicht etwas Ruhe vor mir haben. Ich sah deine Gestalt wie sie und Ayame", dort hörte sie dann erst einmal Luft und nun liefen wieder die Tränen. "Ich sah wir ihr mit einander geschlafen habt. Es war so real, du hast sie genauso berührt wie mich. Ich wollte es nicht war haben. Ich bin mit Ahn un, nach Hause geflogen. Unterwegs bin ich dir begegnet. Ich war so wütend das ich nicht mit mir reden lies. Als ich zu hause angekommen war, nahm ich mir ihn und ritt weg", kam es voller tränen von kagome. Bei "ihn" zeigte sie auf den Hengst. Dieser kam näher und streckte seinen Kopf nach unten so das Kagome ihn streicheln konnte. "Ich habe Koakin getroffen, er hat mich Ausbilden lassen. Ich habe eine Ausbildung begonnen nur mit dem Ansporn dich zu töten und Ayame elendich verrecken zu lassen. Ich habe gelernt mit jeder Art von Waffe zu kämpfen, meinen menschlichen Geruch zu verbergen, zu fliegen, zu laufen, im dunkeln zu sehen, schnell zu reagieren. Und mit dem Wind und den Tieren zu sprechen. Ich war bereit für dich. Ich lief so schnell ich konnte wieder zum Schloss um mir eine stelle als Dienerin bei dir zu holen. Doch als ich Ayame bei dir wieder gesehen hatte, ist mir der Kragen geplatzt. Und vor lauter wut hatte ich nicht aufgepasst und meinen menschlichen Geruch nicht mehr unterdrückt. Deswegen hat mich Koga auch wittern können", meinte sie dann nur. Sie lehnte sich an den Hengst der sich neben sie gelegt hatte. Sie weinte schon nicht mehr, es änderte ja trotzdem nichts an der Sachlage. "Ich habe Ayame getötet und dich beinahe auch. Und dann erfahre ich das es alles umsonst war. Koakin wusste es aber hat es mir nicht gesagt. Ich habe niemanden mehr, der hinter mir steht. Nun habe ich die Kräfte eines Halbdämonen doch verletzlich bin ich immer noch wie ein armes zartes Schulmädchen. Was für eine Ironie", meinte sie dann nur und schwieg. Sesshomaru hörte ihr aufmerksam zu. Dann ging er zu ihr und nahm sie in den arm und küsste sie. "Es tut mir unheimlich Leid was dir passiert ist", meinte Sesshomaru und streichelte sie. "Ich wachte mitten in der Nacht auf, ich hatte durst also bin ich für kurze Zeit an den See gegangen was trinken. Ich merkte plötzlich das du über mir weg flogst. Ich kam dir natürlich hinterher, aber den Rest weißt du ja. Ich wusste nicht, was ich gemacht hatte, dass du so wütend auf mich warst. Ich war am Boden zerstört. Als ich wieder im Schloss ankam, warst du schon weg. Ich konnte deine Verte nicht mehr aufnehmen. Du warst schon zu lange weg. Ich war bei den anderen Fürsten, bei dir zu hause. Nirgends warst du zu finden. Ich habe dich überall gesucht. Es hat mich innerlich ausgefressen dich nicht mehr bei mir gehabt zu haben", sagte Sesshomaru leise. Kagome sah ihn an und er erzählte weiter. "Ich sehnte mich so sehr nach dir, ich konnte nichts mehr essen. Ich habe nur noch an dich gedacht. Ich habe sogar schon deinen Geruch vergessen. Zu aller letzt, weil ich nicht mehr wusste was ich machen soll, habe ich deine freunde um Hilfe gebeten mit zu helfen. Ich war so glücklich das du wieder da warst. Ich hätte dir niemals weh getan", meinte Sesshomaru und sah ihr in die Augen. "Da ich dich so sehr liebe Kagome, du bist mir mehr wert als mein Leben. Ich habe gesehen das ich ohne dich gar nicht leben kann", kam es von Sesshomaru und sah sie an. Kagome lief schon eine Träne über die Wange sie schüttelte einfach nur den Kopf. Wie hätte sie nur an seiner Liebe zweifeln können. Sie blickte zu ihm hoch und kam ihm näher. "Ich liebe dich auch. Sesshomaru", kam es nur von ihr. Ihre Lippen verschlossen sich zu einem herzzerreisenden Kuss. Dieser Kuss zog sich endlos in die Nähe. Sesshomaru war so froh, endlich seine Kagome, nach fast einem Jahr wieder in den Armen zu halten. Sesshomaru schloss sie komplett mit seinen Armen ein und drückte sie an sich. Er streichelte ihr sanft über den Rücken. Kagome hielt sich an ihm fest. Es ging ihr schon viel besser, jetzt wo sie alles erzählt hatte. Sie löste sich von dem Kuss, kuschelte sich aber bei Sesshomaru ein. Dieser streichelte sie sanft über die Wange. So verblieben sie eine Zeit. "Können wir noch hier bleiben? Ich will nicht gleich wieder in das Schloss. Ich fühle mich da so eingesperrt", meinte sie nur und sah Sesshomaru an. Dieser nickte lächelnd. "Wir bleiben so lange hier wie du möchtest" Kagome freute sich darüber und stand dann auf. "Ich habe dir ja noch gar nicht deinen Hengst vorgestellt. Er ist mein bester Freund geworden", meinte sie zu ihm und ging zu dem Hengst und streichelte ihn. "Es war immer furchtbar mit ihm zu reiten" , kam es sarkastisch von dem Pferd. Kagome grinste und Sesshomaru wusste auch nicht so recht was er davon halten sollte sein eigenes Pferd zu begrüßen. "Er meinte das es furchtbar mit dir war, zu reiten", grinste Kagome nur. "Ich musste ihn ja auch einreiten", kam es dann nur von Sesshomaru. "Es war furchtbar" Kagome grinste nur. Sesshomaru war glücklich das sie wieder besser gelaunt war doch dann guckte er etwas erstaunt. Kagome zog sich einfach mal just for fun aus und sprang in den see. "Kommt auch mit rein. Wir schwimmen ein bisschen." Der Hengst wiehrte und sprang ins Wasser. Kagome kletterte auf seinen Rücken. Sie hatte immer noch BH und Slip an. "Komm auch rein Schatz, es ist herrlich", meinte sie lächelnd. Sesshomaru zog sich danach gleich aus und sprang ins Wasser. Er tauchte gar nicht auf. Kagome wusste schon was er vor hatte. Doch nun konnte sie genauso lange unter Wasser aushalten. Sie sprang ins wasser und sah ihn dann. Sie schwamm zu ihm und umarmte ihn. Es war für die beiden echt entspannend unter Wasser. Sie hielten einander und bewegten sich nicht. Das Wasser merkten sie schon gar nicht mehr. Doch dann mussten sie doch hoch. Sesshomaru lies sie dennoch nicht los. Oben schnappten sie erst einmal nach Luft. Kagome musste lachen als Sesshomaru seine ganzen Haare vor dem Gesicht hatte. Sie zog sie auseinander um an sein Gesicht zu kommen und küsste ihn wieder leidenschaftlich. Sesshomaru hielt seine Kagome festumschlossen. Am Abend jedoch entschlossen sie wieder nach hause zu reiten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)