Sesshomaru und seine Liebe zu Kagome von abgemeldet (Neue Kapitel sind on!) ================================================================================ Kapitel 36: Kikyo, endlich wieder ein Mensch -------------------------------------------- Kapitel 36 Am nächsten Morgen wachte Kagome spät auf. Heute würden die Gäste wieder verabschiedet werden. Sie stand als neuer Mensch auf und atmete erst einmal tief durch. Ein wunderschöner Tag begann. Sie zog sich schnell ihre Schuhe und einen Bademantel an und machte sich auf ins Bad. Es war höchste Zeit, dass sie mal badete. Als sie angekommen war, schloss sie die Türe hinter sich ab und machte sich über den Körper frei. Danach setzte sie sich in die große Wanne mit warmem Wasser. Leider gab es das nicht so wie in der Neuzeit, aber so hatte sie es sich schließlich ausgesucht. Aber sie war sehr glücklich darüber. Und es ist ja auch nicht so das sie ihre Familie nie wieder sehen sollte. Sesshomaru ging ja gerne mit in ihre Neuzeit, das dachte sie zum mindestens. //Ach er ist einfach ein perfekter Mann//, dachte sie nur verträumt vor sich hin. Währendessen wachte Sesshomaru auf und suchte Kagome schon. Er hatte sich schon angezogen und wanderte jetzt wie ein kleines Kind durch das Schloss und suchte Kagome. //Wo kann sie denn nur sein//. Er machte sich Sehr viele Sorgen, vielleicht hatte er ja gestern etwas falsch gemacht oder es ging ihr nicht gut. Der Gedanke machte ihn schon ganz Krank. Also suchte er weiter. Unterwegs traf er noch tausend andere Gestalten nur Kagome nicht. Er war sogar schon in den Ställen und hatte dort nach gesehen. Als Kagome fertig war mit baden, band sie sich ein Handtuch um den Körper und machte sich auf den Weg in ihr Zimmer. Sie war gerade dabei gewesen sich das Handtuch zu entledigen da stürzte Sesshomaru aufgeregt ins Zimmer. "Da bist du ja!", meinte er mit großen Augen. Kagome stand da nur und sah ihn irgendwie komisch an. "Äh ja", meinte sie nur. "Tu das nie wieder!", mahnte er sie. "Ich soll nie wieder baden?", fragte sie ungläubig. //Natürlich, Sesshomaru wo hast du seinen Kopf? Sie war baden//, dachte er nur. "Nein ich meinte eigentlich...naja egal!" Er kam auf sie zu und küsste sie erst mal herzhaft bevor er ihr zusah, wie sie sich anzog. Sie hatte wirklich einen markelosen Körper. Ganz verträumt sah er ihr zu, wie sie sich ihre Unterwäsche anzog und einen schönen Kimono. Als sie fertig war, befahl Sesshomaru einen Diener etwas zu essen zu hohlen. Damit sie frühstücken konnten. Währendessen hatte sich Kikyo mit Satori und Koruta getroffen. Satori erklärte ihrem Mann, dass sie Kikyo versprochen hatte, dass er sie wieder zu einem Menschen macht. Er war damit einverstanden. Er ging auf die aufgeregte Kikyo zu und berührte sie an den Hüften. Seine Hände fingen an zu glühen und Kikyo merkte wie ihre kalte Hülle wieder zu Fleisch und Muskeln wurden. Es wuchs ein Herz und ihre Knochenstücke fingen sich an wieder zu vervollständigen. Das war alles sehr anstrengend und deswegen krallte sie sich verzweifelt an den Lord Koruta. "Entschuldigt My Lord!", meinte sie mit gequälter Stimme. Doch dieser verstand es. Es war schließlich kein Zuckerschlecken einen Tonkörper wieder in einen Richtigen Körper zu verwandeln. Doch nach ca. einer halben Stunde war es vollbracht. Kikyo war wieder ein lebendiger und fülliger Mensch. Doch das ganze hatte sie nicht so gut weg gesteckt. Sie brach nach der Prozedur einfach zusammen. Lord Koruta brachte sie in das Zimmer von Inuyasha und Kikyo. Dieser sprang sofort auf und fragte was mit ihr los sei. "Du hast jetzt wieder eine lebendige, menschliche Frau", meinte Satori und strich Kikyo noch einmal über die Wange. Inuyasha begriff erst einmal nicht. "Komm mal her!", sagte Satori und sie brachte Inuyasha dazu, seinen Kopf auf Kikyos Oberkörper zu legen. Er hörte einen Herzschlag, und einen Zweiten. "Sie ist wieder ein Mensch", begriff er. "Ja, nun könnt ihr zusammen alt werden", gab Satori von sich. "Danke" "Mir brauchst du nicht danken, du musst meinem wunderbaren Mann danken!", sagte sie und ging zu ihm und nahm seinen Arm. Inuyasha nickte ihm dankend zu. Koruta verstand schon und beide verließen das Zimmer. Draußen küsste Satori erst einmal ihren Mann das er Kikyo geholfen hatte. Dieser erwiderte den Kuss wie so oft mir Freuden. Nachdem Sesshomaru und Kagome mit dem Turteln und Essen fertig waren wurden eine Stunde später die Gäste wieder verabschiedet. Auch Sesshomaru ist es aufgefallen, dass Kikyo bei der Verabschiedung anders war. Kagome wusste es natürlich sofort als sie sie umarmte. "Mach es gut und wenn du heiratest, sag mir vorher Bescheid!", flüsterte sie Kikyo ins Ohr. Doch Inuyasha hatte es genau gehört. "Du brauchst nicht zu flüstern, Kagome. Ich höre auch so gut. Wenn es der Fall sein sollte wirst du es schon erfahren!", meinte er nur auf seine typische eingeschnappte Art. Kagome lächelte nur und umarmte ihn. "Ich weiß Inuyasha, danke dass du da warst!" Inuyasha war schon sehr verwirrt als Kagome ihn umarmte und sah auch gleich zu Sesshomaru wie er darüber dachte, doch er hatte nur seine kalte Maske wie immer auf. Das half Inuyasha sehr viel. Also klopfte er ihr sachte auf den Rücken. "Keine Ursache!", meinte er nur. Kagome löste die Umarmung wieder und freute sich, dass das Verhältnis zwischen Inuyasha und ihr so gut ist. Als alle weg waren gingen beide wieder hinein. Doch irgendetwas stimmte nicht. "Och jetzt zieh doch nicht so ein Gesicht Sesshomaru, du weißt doch ganz genau das zwischen Inuyasha und mir tote Hose ist!" Doch dieser behielt seine kalte Maske auf. "Na gut, soll das jetzt Bestrafung sein?", fragte sie mit gehobener Augenbraue. "Ja warum musstest du ihn auch Umarmen, ein Händedruck hätte auch gereicht!", meinte er total eifersüchtig. Doch Kagome fing an zu lachen und klopfte ihn nur aufmunternd auf die Schulter. Sie sagte nichts sondern ging einfach schmunzelnd weiter. Sie hatte doch tatsächlich Sesshomaru einfach stehen gelassen. Sie fand es richtig süß wie er sich wegen so etwas anstellte. Er kam hinter ihr her und schmollte nur weiter. "Ich find es süß wenn du eifersüchtig wirst", meinte sie immer noch grinsend. "Ich bin gar nicht eifersüchtig!", kam es nur von hinten, wie ein kleines Kind. "Na klar!" Sesshomaru mochte es echt nicht, wenn Kagome Recht hatte. Denn gegen sie konnte er absolut nichts machen, er war so verliebt in sie das er es einfach so ins Land fallen lies. "Sag mal Schatz, hast du Lust zu trainieren?", fragte Kagome begeistert. Sesshomaru hatte nichts dagegen, also holte Kagome nur ihren Bogen und beide machten sich auf den Weg auf die Schlosswiese die vor dem Schlosstor war. Das ganze Personal konnte den beiden zusehen. "Und was willst du trainieren?", fragte Sesshomaru unschlüssig. "Ich wollte meine Energiebälle etwas stärken, kommst du damit klar?", fragte sie vorsichtig. Sesshomaru sah sie so an als ob sie Späße macht. Das bisschen würde er natürlich aushalten oder abwehren. Nun gut Kagome fing an und schmiss einen Energieball in Größe eines Tischtennisballs zu Sesshomaru. Der löste sich aber schon kurz vor ihm in Luft auf. Sesshomaru droppte nur. "Wirst du wohl anständig machen!", ermahnte er sie. Doch sie grinste nur. "Ich will dich ja nicht verletzen!" "Ich habe schon wesentlich größeres Abwehren müssen also los!" Kagome nickte nur und konzentrierte sich. Dann schoss sie einen Felsbrocken großen Ball auf ihn doch er wehrte ihn einfach durch Tokijin ab. Ohne sich auch nur ein bisschen zu bewegen oder sich anstrengen zu müssen. Also warf Kagome mehrere doch es war dasselbe Resultat. Sie schüttelte ungläubig den Kopf. "Bin ich wirklich so schwach?" "Nein an der Kraft liegt es nicht. Würde ich einen abbekommen würde es schon wehtun, doch wenn sie so langsam angeflogen kommen ist das auch kein Wunder." Kagome nickte doch sie wusste nicht wie sie es verbessern sollte. "Stell deinen Bogen so fest ein wie es geht und schieß damit immer. Dann bekommst du mehr Muskeln in denen Arm. Und so wäre das gelöst!", meinte Sesshomaru wie ein Lehrer. Kagome lächelte ihn süß an. "Danke Herr Lehrer!" Sesshomaru lächelte zurück, dann stellte Kagome ihren Bogen fest ein. Am Anfang konnte sie ihn nicht Bewegen und aufspannen. Doch irgendwann im Laufe des Tages bekam sie das auch hin. Und die Pfeile flogen wie nichts. Und sie waren sehr stark so das man 10 Dämonen hintereinander aufspießen konnte. Dann warf sie noch einmal einen Energieball und schon musste sich Sesshomaru etwas, zwar nur ein kleines Bisschen aber wenigstens etwas dagegen stellen. Das freute Kagome richtig und Sesshomaru lob sie natürlich. Sie sprang ihn Glücklich in die Arme und küsste ihn. "Danke!", sagte sie und küsste ihn wieder. "Ich wusste, dass du schnell lernst!", meinte er. Doch er wusste, dass sie das Juwel in ihrem Körper hatte und deswegen schon recht stark war. Doch sie nutze es kein bisschen. Er wollte sie dazu bringen das sie es nutzte. Dann würde er weniger Angst um sie haben. In Moment hatte er ja immer einen Bannkreis um das Schloss gelegt damit Dämonen das Juwel nicht witterten. Doch der Bannkreis hielt nicht mehr lange. Es war immer eine zusätzliche Schwere auf seinem Rücken. Doch da er von Natur an so stark war, war es für ihn ein leichtes. Doch nach ein und halb Jahren erlaubte er sich es mal schwach zu werden. "Ich werde jetzt regelmäßig trainieren!", gab Kagome Kund und beide gingen wieder in das Schloss. Doch sie merkten nicht wie zwei Augen sie Tag pro Tag beobachten und studierten. Sesshomaru spürte schon lange, dass was nicht stimmte, doch er hatte bisher nie was gesehen oder mitbekommen. Aber im Moment war er einfach immer anderweitig beschäftigt. "Wann hast du vor deine Eltern zu besuchen?", fragte er sie, während sie beim rein gehen waren. Kagome meinte, dass sie wohl morgen zu ihnen gehen würden. Sesshomaru war damit einverstanden, also machten sich beide auf den Weg in ihr Zimmer. Nun war es an der Zeit Abend zu essen. Im Zimmer angekommen fragte Sesshomaru: "Hast du nicht vor dich umzuziehen? Du bist bestimmt geschwitzt!" Kagome nickte überraschend und meinte dann das sie sich schnell frisch machen wollte bevor sie was essen würde. Sesshomaru nickte und verschwand. Er richtete schnell noch was in die Wege und kam dann rasch wieder. "Bist du fertig!", fragte er sie. "Ja jetzt bin ich so weit!" "Gut dann schließe die Augen!", meinte er zu ihr. Kagome war verwirrt aber tat es und lies sich von Sesshomaru führen. Sie spürte Gras unter ihren Füßen und als sie die Augen wieder öffnen durfte sah sie auf eine Decke mit Essen die umgeben von Rosenblättern waren und lauter Kerzen. "Oh das ist aber schön!", staunte Kagome dann küsste sie ihn und beide setzten sich hin und aßen zu Abend. Später gingen sie wieder in ihr Zimmer und lagen sich ins Bett. Nach reichlicher Kuschelei und Knutscherei fanden sie beide irgendwann ruhe und schliefen selig ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)