Sesshomaru und seine Liebe zu Kagome von abgemeldet (Neue Kapitel sind on!) ================================================================================ Kapitel 13: Besprechung mit Sesshomaru -------------------------------------- Kapitel 13 Nach einiger Zeit schlief auch Sesshomaru ein. Kagome war die Erste, die am Morgen wach war. Sie genoss es richtig, bei ihrem Sesshomaru zu sein. Dennoch hatte sie ein schlechtes Gewissen. Wegen Kagura, sollte sie es Sesshomaru erzählen. Sie hatte sich in eine Zwickmühle verfangen. Ihr war es jetzt aber relativ egal, sie war bei ihrer Liebe. Kagome richtete sich auf und sah zu Sesshomaru. Er hatte seinen Kopf leicht gesenkt und schlief. Kagome legte sich wieder hin, aber dieses Mal näher an seinem Kopf, genau auf seine Schulter, und küsste ihm im Nacken. Das hatte ihn aus seinem leichten Schlaf geweckt. "Hey, das kitzelt, Kagome!" Kagome lachte ihn nur fröhlich an und stand auf. Sie ging in die Mitte des Zimmers und sah ihn an. Sesshomaru wusste nicht was das sollte, stand auf und ging zu ihr. Kagome umarmte ihn. "Guten Morgen mein Schatz, entschuldige, das ich dich wach gemacht habe, aber du sahst so niedlich aus." "Morgen mein Engel, hast du gut geschlafen?" "Ja habe ich, wollen wir was essen gehen, ich habe ein bisschen Hunger." "Klar, können wir, ich lasse was herbringen!" Sesshomaru ging auf den Flur und gab einen Diener den Befehl, Essen ins Zimmer bringen zu lassen. Kagome und Sesshomaru setzten sich wieder auf das Bett und kuschelten. "Du, ich bin glücklich!", meinte Kagome knapp. "Ich auch, ich liebe dich!", damit küsste er Kagome. Bethy, die es durch den Türspalt sah, um das Essen herein zu bringen, freute sich für Kagome, dass sie Sesshomaru endlich ihre Liebe gestanden hat. Bethy klopfte und wurde von Kagome, die sich von Sesshomaru löste, herein gebeten. "Hier ist das gewünschte Essen!", sagte Bethy "Danke, Bethy!", meinte Kagome mit einem Grinsen auf der Backe. Bethy hatte den beiden Weintrauben und warmes Curry gebracht. Sesshomaru steckte Kagome immer nacheinander Weintrauben in den Mund. Als beide aufgegessen hatten, fragte Sesshomaru: "Und wie war es bei deinen Freunden?", fragte Sesshomaru interessiert. "Ganz gut, ich habe mich mit Sango und Miroku unterhalten. Die beiden haben schon ein Kind. Naja und ich habe Inuyasha getroffen." "Ich weiß? Hat er irgendetwas gemacht?" "Er hat es mir nur nicht abgekauft, dass ich dich jetzt liebe und nicht ihn. Kikyo war auch dabei und hat mich gleich zusammen geschissen. Ich habe den beiden einen Friedensantrag gemacht und sie haben zugestimmt." "Einen Friedensantrag?", fragte er um noch mal nach zu harken. "Ja, aber der gilt nur für mich, ich weiß doch, dass du deinen Bruder nicht leiden kannst." "Naja und ich muss dich noch was fragen", kündigte Kagome an. "Und was?" "Naja, Sango ist ziemlich traurig, dass Miroku bald sterben wird, da er ja bald in das schwarze Loch gesaugt wird. Das ihm ja Naraku verpasst hat! Und da wollte ich dich fragen, ob du uns helfen kannst Naraku zu beseitigen. Aber du musst nicht, wenn du nicht willst. Dann würde ich das verstehen. Es gibt da aber zwei Haken." "Und welche?", fragte Sesshomaru und hob eine Augenbraue. "Inuyasha und Kikyo haben beschlossen, Sango und Miroku zu helfen und wollen mitkommen. Und der zweite Haken ist, dass ich Kagura getroffen habe. Sie hat von der Sache Wind bekommen und will unbedingt mitmachen. Sie will weg von Naraku, dazu ist ihr jedes Mittel recht. Und das schlimme ist, ich habe auch noch zugestimmt", sagte Kagome und sah verlegen auf den Boden. Sesshomaru musste das erst einmal verdauen. Inuyasha, Kikyo und auch noch Kagura..... mhh Sesshomaru machte sich ein Bild daraus. Er gab zu, dass das Verbünden mit Kagura zwar ein Bonus darstellte, aber es bringe auch tausend von Problemen mit sich. Kagome riss ihn aus dem Gedanken. "Aber Kagura hat gesagt, dass sie im Hintergrund bleiben will und erst im richtigem Moment zuschlagen wird", beteuerte Kagome. "Meinst du ihr kann man vertrauen?" "Sie hat mir aber auch angeboten, dass ich sie freiwillig töten kann. Ich habe einen Pfeil auf sie geschossen und sie hat sich noch nicht einmal bewegt. Also meint sie es wohl ernst." "Gut, ich werde dir helfen. Alleine werde ich dich doch nicht gehen lassen, und schon gar nicht wenn mein Bruder dabei ist. Ich werde deinen Freunden bei der Vernichtung von Naraku helfen. Ist mal wieder eine Abwechslung", gab Sesshomaru zu. Kagome sah in dankbar und gab ihn gleich danach einen leidenschaftlichen Kuss und zog Sesshomaru weiter zu sich. "Danke, du bist einfach toll", freute sich Kagome. Sesshomaru lächelte nur verführerisch und knabberte verspielt an ihrem Ohrläppchen rum. "Hey, das kitzelt!" Kagome drückte mit ihrem Finger in seine Hüfte, und merkte, dass er dort kitzelig ist und machte weiter. Schnell packte Sesshomaru sie bei den Handgelenken. "Na, wer ist denn hier kitzelig?", fragte sie verspielt. Sie befreite sich aus seinen Griff und kitzelte ihn weiter. Sesshomaru fing an zu lachen. Bis er hinterher einen Lachkrampf bekam. Doch dann reichte es ihm. Er nahm Kagome hoch auf seine Schulter, Kagome die nicht mehr konnte vor lachen, wusste nicht, wie sie sich wehren sollte und kitzelte ihn weiter, bis er sie wieder aufs Bett legte und sie fest hielt. Jetzt lag Sesshomaru auf Kagome und hielt ihre Hände fest. "Hörst du jetzt wohl auf das kitzelt!" "Auch warum denn. Das ist doch so witzig!", lachte sie. "Was würdest du machen wenn ich dich so durch kitzeln würde?", fragte Sesshomaru sie. Kagome merkte erst jetzt das Sesshomaru auf ihr lag. Sie sagte mit sanfter Stimmer. "Ich würde genau so lachen wie du!" Sie befreite sich aus Sesshomarus griff, zog sein zu sich runter und fing an ihn zu küssen. Er tat ihr dies gleich und küsste sie erst auf den Mund. Fing dann an Kagome einen Knutschfleck zu verpassen. Kagome hatte sich um seinen Hals geschlungen und genoss seine Liebkosungen. Doch als sie da so lagen ging die Tür auf und Jaken stand im Zimmer. Sesshomaru sah ihn böse an. "Mein edler Herr Sesshomaru-sama aber was ist den hier los?" Jaken flog erst einmal rückwärts aus dem Zimmer heraus und prallte sehr hart an die Flurwand. Sesshomaru machte die Tür wieder zu und ging zu Kagome. "Was ist los was wollte Jaken?", fragte kagome verwirrt. "Ich weiß es nicht, er hatte ja nicht viel Zeit es zu sagen!", grinste Sesshomaru. Kagome nahm seine Hand. Sesshomaru dachte erst Kagome wollte Jaken in Schutz nehmen weil er ihn heraus geschmissen hat. Kagomes Augen wurden plötzlich ganz anders, glasig. "Was ist denn mein Engel?", fragte er sie. "Ich spüre zwei Juwelensplitter!" Sesshomaru sprang auf, es wusste sofort wem diese Splitter gehören. Diesen Wolfsjungen. Kagome ging Hand an Hang mit Sesshomaru in den Schloss Hof. Da sahen sie auch schon Koga, der in Moment nur darum schrie. Aber auch nur bis er Kagome sah und was nicht gefiel das Sesshomaru bei ihr war. "Kagome, mein Schatz warum bist du weggelaufen? Ich habe schon alles für unsere Hochzeit vorbereiten lassen. Was macht der Köter bei dir, ich meine du hättest die Nase voll von diesen Welpen?" Sesshomaru fing an zu knurren und wollte angreifen. Doch Kagome streichelte seine Hand damit er sich beruhigt und ihr die Sache überlässt. "Koga, ich sage es dir nur noch einmal, ich bin nicht deine Frau und ich werde dich nicht heiraten. Weil ich dich nicht liebe!!!" "Aber mein Schatz, was redest du denn, diese Welpen mit den du dich rumschlagen musst vernebeln deinen Verstand!" Es ging zu Kagome riss ihre Hand von Sesshomaru weg und zog sie mit sich. Sesshomaru war schon auf 380, jedoch hatte er Kagomes Blick bemerkt. Sie riss ihre Hand aus Kogas Griff, als er sich umdrehte um wieder danach zu greifen, gab sie ihm eine Backpfeife, die sich gewaschen hatte. "Ich werde NICHT mit dir gehen und dich auch nicht heiraten!!!" "Ach ja und dieser Albinowelpe da ist was Besseres als ich oder was?" "Ja, Sesshomaru ist sehr viel besser als du!!!" "Und warum!" "Ach da gibt es viele Gründe, leider habe ich nicht so viel Zeit, sie alle aufzuzählen um das ganz aktuelle zu erwähnen, er hat mich weder entführt noch mich zu einer Heirat gezwungen." "Jetzt weis ich es du stehst unter seinem Bann, er kontrolliert dich, du wirst jetzt mitkommen!!!" Jetzt reichte es Sesshomaru und kam tatsächlich auch mal zu Wort. "Das glaube ich kaum, sie bleibt bei mir!" "Was hast du zu melden Welpe Kagome gehört dir nicht!" "Koga, ich liebe Sesshomaru und ich werde nicht von seiner Seite weichen!", und mit diesen Worten ging sie zu Sesshomaru und gab ihm einen demonstrativen Kuss, den auch Sesshomarus Wut auf Koga lahm legte. Koga, der das sah, rannte aus dem Schloss und er rief noch zu Kagome: "Warte nur Kagome, ich werde dich von den Bann des Welpen befreien. Und dann wirst du meine Frau das schwöre ich dir!" Als sie sich wieder von einander lösten fragte Sesshomaru: "Warum hast du das getan ich hätte ihn doch schnell aus dem Weg räumen können!" "Ja, aber ich bin im was schuldig gewesen, der spinnt wohl... so ein Idiot!" "Super Schlag!", grinste Sesshomaru. Kagome wurde rot. "Danke!" Die beiden gingen wieder rein. Die Diener die die Szene gesehen haben, klatschten alle. Sesshomaru und Kagome wunderten sich was das sollte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)