Sesshomaru und seine Liebe zu Kagome von abgemeldet (Neue Kapitel sind on!) ================================================================================ Kapitel 10: Das Geständniss --------------------------- Kapitel 10 Kagome und Jaken gingen aus dem Zimmer. Sesshomaru schlief genau noch 10 Minuten da merkte er das Kagome nicht mehr bei ihm war. Er richtete sich auf. ~Sesshomaru~ Schön ich werde ihr also gleich meine Liebe gestehen. Ich möchte sie für immer bei mir haben. Ich weiß ja, dass sie mich liebt aber wie wird sie reagieren? Ich weiß es nicht, ich weiß nur, dass ich sie liebe. Ich verstehe meinen Vater, warum er eine menschliche Frau liebte, jetzt weiß ich es, sie bringen glückliche Gefühle und Liebe mit sich. Sie verändern einen, mit ihrer Wärme und dieser Unwissenheit wie gefährlich Dämonen sind. Doch Kagome hatte überhaupt keine Angst. Sie wollte einfach nur gut mit mir auskommen und mit mir befreundet sein. Und ich sprang drauf an. Ein Rätsel wie sie das geschafft hat. Als Sesshomaru so im Gedanken war, strahlte ein grelles Licht im Zimmer auf. Es war rein und es gab Sesshomaru Kraft. Als sich das Licht wieder legte sah es eine elegante hübsche Dame vor sich. Es war seine Mutter. "Sesshomaru, mein Junge ich bin froh das du eine Frau gefunden hast. Ich bin aus dem Jenseits gekommen, um dir viel Glück zu wünschen mein Sohn!", freute sich seine Mutter für ihn. "Mutter, wie kommst du denn hier her? Glück woher wusstest du das?", fragte Sesshomaru verwirrt. "Sesshomaru, ein Teil von mir lebt doch in dir, ich möchte doch nur, dass du glücklich bist. Du hast deine Liebe vor anderen Dämonen beschützt, das ist einer der vielen Zeichen das du sie sehr liebst!", erklärte seine Mutter. "Du hast Recht, ich liebe sie sehr. Bleibst du jetzt für immer in dieser Welt?", fragte Sesshomaru. "Nein, ich muss sehr bald wieder ins Jenseits!" ~Bei Kagome~ Sie ging mit Bethy zusammen zu Sesshomaru Zimmer. Da sah Kagome eine elegante hübsche Frau. Sie sieht um einiges älter als Sesshomaru aus und irgendwie so unwirklich. Sie ist fast durchsichtig. Kagome klopfte da sie noch nicht bemerkt wurden war. Sesshomaru bat sie, als er sie sah, herein. "Hallo, ich bringe dir etwas zu essen, damit du schnell wieder gesund wirst", lächelte Kagome. Kagome stellte das Tablett auf den Tisch der im Zimmer stand und ging wieder heraus. Sesshomarus Mutter hatte Kagome nur angelächelt und ebenfalls ‘Hallo’ gesagt. "Sie sieht hübsch aus! Sie hat wohl sehr viel Angst um dich gehabt. Das liest man ihr aus den Augen ab. Der Schreck sitzt ihr noch tief in der Seele", sagte die Mutter und sah Kagome hinterher. "Ja das ist sie, sie ist bildhübsch!", sagte Sesshomaru vor sich her. "Willst du ihr nicht hinterher, gesteh ihr endlich deine Liebe, mach schon!", drängte sie ihn. "Ja und was ist mit dir, gehst du jetzt wieder?", fragte Sesshomaru wie so ein kleines Kind. "Ja, ich gehe und falls es eine Hochzeit geben sollte dann komme ich natürlich wieder!", lächelte sie ihren Sohn an und verschwand. Kagome ging in Richtung Rins Zimmer, und war ganz im Gedanken. Wer was das? Sie sah fast aus wie Sesshomaru und war fast durchsichtig. Komisch, sie hat sogar Hallo gesagt. Ich wollte Sesshomaru eigentlich meine Liebe gesehen, na toll und jetzt hat sie mir alles vermasselt. Naja vielleicht war es auch besser so. Das war sicher das Schicksal das gesagt hat ‘Es ist zu früh’ Kagome jetzt hör aus verrückt zu spielen, ich werde jetzt erst einmal einen Brief an Sango schreiben. Sesshomaru hatte sich in der Zeit aus seinem Bett erhoben. Er war noch ziemlich schwach auf den Beinen und schwankte etwas. Er hatte noch nicht genug Kraft. Er ging Kagome hinterher und da hatte er sie auch schon erreicht. Kagome sah ihn an. "Sesshomaru, du solltest lieber im Bett bleiben als hier spazieren zu gehen!", mahnte sie den Dämon. Schließlich ging es ja um seine Gesundheit. "Ich wollte ja nur...!", fing er an. "Jetzt nicht! Später! Komm ich bringe dich wieder ins Bett, du schaukelst hier vielleicht rum." Kagome nahm seinen Arm über ihre Schulter und ging mir ihm in sein Zimmer zurück. Auf dem Weg sah Jaken dies und war gerade dabei los zu schreien, da warf Sesshomaru im einen tödlichen Blick zu. Jaken der ihn abbekommen hatte, verschwand so schnell wie er gekommen war. Kagome ging mit Sesshomaru ans Bett. Dieser setzte sich hin und sah ihr in die Augen. Kagome wich dem Blick aus und gab ihm den Teller mit Nudeln. "Nun iss erst einmal was, sonst fällst du mir noch von Stängel!", grinste sie, aber sah Sesshomaru nicht einmal an. Sesshomaru fing an zu essen und Kagome setzte sich auf einen Stuhl. Sie hatte ein ausdrucksloses Gesicht bekommen, dabei starrte sie die Wand an. //Mist wie soll ich es anfangen, ich will es ihm sagen, ich muss. Nur ich..., ich habe Angst davor.//, dachte sie verzweifelt. Sie sah Sesshomaru von der Seite aus an und starrte kurz darauf wieder die Wand an. //Mensch es kann doch nicht so schwer sein. Ich brauche einfach nur Ich liebe dich zu sagen und das war es. Dann wird er mich rauswerfen. Ich weiß nicht wie ich es anfangen soll//, seufzte sie. Abermals schaute sie kurz zu Sesshomaru, dieser merkte es und sah sie natürlich genau in die Augen. Kagome bekam einen leichten Schrecken und sah schnell wieder weg. //Sie macht sich aber viele Gedanken, wie sie es mir beibringen soll. Ich werde es ihr zu erst sagen. Nur wie fange ich das an, meine Mutter sagte immer, wenn es um die Liebe geht hör auf dein Herz, es wählt die richtigen Wörter aus. Na toll, als ob man so was so oft machen muss//, dachte Sesshomaru sich so. Sesshomaru hatte fertig gegessen, stellte den Teller aufs Bett und ging auf Kagome zu. Diese bemerkte dies nicht und erschrak als er sie von hinten umarmte. Sie stand auf und sah ihm mit einem bedenkenden Blick an. "Kagome, ich muss dir was sagen", kündigte Sesshomaru an. "Ich dir auch, ich meine was, das du vielleicht töricht finden würdest...!", senkte sie den Kopf. Kagome wollte weiter reden doch Sesshomaru drückte ihr seinen Finger auf die Lippen. "Kagome, ich liebe dich. Ich habe am Anfang ziemlich viel nachgedacht. Ob es wirklich Liebe sein kann. Doch wenn du nicht bei mir bist werde ich fast krank vor Sehnsucht nach dir. Und wenn du bei mir bist, könnte ich vor Glück tanzen", sagte Sesshomaru ihr mit einer Stimme, die Kagome völlig fremd war. Sie klang so überzeugend, Sesshomaru brauchte sonst niemanden überzeugen. Aber die Stimme war ihr in diesem Moment ziemlich egal. Wichtig war was er gerade zu ihr gesagt hat. Sie konnte es nicht glauben was sie da gehört hatte. Sesshomaru liebte sie genau wie sie ihn. Kagome war so glücklich dass ihr die Tränen in den Augen standen. "Was den? Habe ich was Falsches gesagt? Warum weinst du?", fragte Sesshomaru schnell. Kagome fing an zu grinsen und antwortete: "Oh, Sesshomaru, ich liebe dich auch, so sehr!!!" Damit schmiss sie sich in Sesshomarus Arme und drückte sich ganz fest an sich. Sesshomaru hob sie leicht hoch, lies sie aber wieder runter und nahm ihr Kinn in seine Hände. Er hob es an, sodass Kagome zu ihm auf sah. Die beiden näherten sich und Sesshomaru gab Kagome einen Kuss. Diese legte ihre Arme auf seine Schultern und erwiderte ihn. Es war ihr erster gewollter Kuss und sie genoss ihn. Die beiden wussten nicht wie lange sie so da standen und sich Zärtlichkeiten austauschten. "Ich bin so glücklich, ich hätte nie gedacht, dass ich so glücklich werde", flüsterte sie leise und drückte sich an ihren Sesshomaru. "Ich auch nicht, meine Mutter hatte recht!", damit gab er ihr einen Kuss auf die Stirn. "Das vorhin war deine Mutter?", fragte sie ohne aufzusehen. "Ja sie hat mir viel Glück gewünscht, mit dir!" "Sie sah wunderschön aus, du hast das Aussehen von ihr oder?", lächelte sie ihn an. Sesshomaru wusste wie das gemeint war und streichelte ihr über die Wange. "Meinst du", lächelte er. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)