I am what, I am von abgemeldet (and I will ever be the same) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Nachts sind alle Katze grau ... =) tja ein weitere FF von mir auch wenn ich noch zwei nicht abgeschlossese ausstehen hab *drop* aber irgendwie hab ich das Gefühl wenn ich sie jetzt nich schreib vergess ich die Idee wieder wie so oft ^.^ Die Idee kommt aus meiner ach so tollen Schule und was man dort so jeden Tag sieht und ich denk mal das ist nicht nur auf meiner Schule so von daher is mir das Thema ziemlich wichtig und auch schon ernst zu nehmen. ~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~ Prolog Da saßen wir nun, der 8. Jahrgang der Spezialschule für interne Sicherheit. In unsererm Jahrgang waren insgesammt 10 Absolventen wie wir immer genannt wurden. Kein Jahrgang an der Schule besaß mehr als 15 Schüler, meist sogar wie in unserem Fall weniger. Dies sollte dazu beitragen, dass sich unsere Lehrer intensiver um jeden Einzelnen von uns kümmern konnten. Jeder hatte sein eigenes Spezialgebiet und war auf seine eigene Art und Weise etwas Besonderes. Einzigartig halt. So sagte man es uns jeden Tag aufs Neue, um uns zu neuen Höchstleistungen zu motivieren. Momentan hatten wir mit Orochimaru Chemie. Dies war jedoch kein gewöhnlicher Chemieunterricht momentan waren wir dabei die Inhaltsstoffe neuer Sprengsätze zu analysieren und uns ihre Zusammensetzung bis hin zum kleinsten Detail einzuprägen. Eiegentlich hätte Orochimaru auch den Unterricht alleine mit Ino machen können, denn sonst blickte wohl außer mir und Shikamaru schon seit langem keiner mehr durch. Ja Ino Yamanaka war die "Chemikerin" unseres Jahrgangs. Wenn man ihre Elter betrachtete war dies auch kaum verwunderlich. Ihr Vater suchte im Namen unseres Landes nach biologischen Giften in verschiedenen Pflanzen und ihren Gegenmitteln. Ihre Mutter saß im Vorstand eines Kosmetikkonzerns und war Leiterin der Abteilung für Inovationsforschung. Ino zeigte gerne das ihre Eltern Geld hatten und konnte es trotz der einheiltlichen Schulkleidung nicht lassen täglich ihr Gesicht mit tausenden von Pulvern und Cremes vollzupinseln und sich mit allem möglichen Schmuck zu behängen. Meiner Meinung ist sie ziemlich eingebildet udn von sich selbst überzeugt. Was mir jedoch noch nicht ganz klar ist, ist was sie hinter ihrem überdimensionalen Ego verbergen wollte. Doch dies war wohl eines meiner kleinsten Probleme. Direkt neben Ino saß Tenten und spielte gelangweilt mit ihrer Spitzerkilinge welche sie geschickt zwischen ihren Fingern balancierte. Chemie interessierte sie so gar nicht. Sie war eher für den direkten Weg, was so viel hieß wie Waffen aller Art. Diese abgöttische Liebe war beim betrachten ihrer Familie schon fast verständlich beide Elternteile waren in der Forschung für neuartige Waffensysteme tätig und hatten auch keine skrupel ihrer Tochter schon in jungem Alter mit tödlichen Geschossen rumexperimentieren zu lassen. Gerade als ich mit meiner Analyse von Tenten fertig war konnte man einen Knall hören. Shikamaru hatte es mal wieder geschafft trotz der tierisch unbequemen Stühle, auf einem von eben diesen einzuschlafen. Als Neji ihn daraufhin wecken wollte hatte er den jungen Nara wohl ein wenig zu fest angestoßen udn ihn mitsamt Stuhl zu Boden befördert. Das Genie unseres Jahrgangen Shikamaru Nara war nun endlich auch wieder wach und setzte sich mit seinem Stuhl wieder aufrecht hin. Sein IQ belief sich nach eminen Schätzungen auf die 200 und dies war nicht übertreieben. Shikamaru war extrem intilligent auf allen Gebieten sozusagen universal einsetzbar. Doch gleichzeitig war er auch der einzige in unserem Jahrgang welcher selbst bei einer Atomexplosion noch schlafen könnte, was gleichzeitig sein größtes Problem darstellte. Über seine Eltern wusst ich nicht viel außer das sie auch Forscher waren. Der Übeltäter der Störung Neji Hyuga entschuldigte sich noch schnell bevor auch er wieder Orochimarus Vorträgen folgte oder es zumindest versuchte. Denn Neji war nicht gerade der Klügste. Dumm war er zwar nicht aber seine Stärken lagen wohl eher im Kampf um genau zu sein im Nahkampf. Er hatte noch eine jüngere Cousine Hinata Hyuga welche ein Jahr unter uns war. Sie kamen beide aus der Familie eines bekannten Yakuza Boss, welcher von dem Staat geduldet wurde und eben diesem dafür wichtige Informationen zukommen lies. Die ganze Aktion hatte Kiba einen weiteren meiner Mitschüler zu einem doch nicht ganz so unbedenklichen Lachanfall verholfen. Über Kiba gab es nicht allzuviel zu sagen. Er war sehr begabt im Ungang mit Tieren und konnte sie zu allen Möglichen kleinen und großen Kunststücken "abrichten" (Das ist jetzt nicht negativ gemeint). Dies konnte im Notfall durchaus sehr hilfreich sein, vorallem wenn es darum ging unsere Lehrer von ihrem Unterricht abzulenken. Gleich daneben saßen eiegtnlich Lee, welcher jeodch nach einem Trainingskampf gegen Neji noch das Bett hüten musste und Gaara. Lee war wohl der unbegabteste unter uns und nur durch seine guten Bezihungen zu Gai und seinem Ehrgeiz soweit gekommen. Gaara dagegen war schon fast unheimlich. Er hatte keinerlei skrupel einen Menschen umzubrigen wenn er dadurch erreichte was von ihm verlangt wurde. Im allgemeinen war er ein serh schweigsamer Typ was ihn mir umso sympatischer machte. Langsam lies ich meinen Blick weiter durch den kleinen Raum schweifen und blieb an Sasuke Uchiha hängen. Dem Schönling unseres Jahrganges. Ja auch ich musste zugeben er sah fast perfekt aus und war bei fast jedem beliebt. Doch neben dem schönen Aussehen hatte er von seinen Eltern auch noch ein unglaubich gutes Auge und Reaktionsvermögen in schwierigen Situationen geerbt. Sasuke war relativ vielfältig auch wenn er in bestimmten Bereichen dagegen hoffnungslos versagte. Er war eisaklt zu allen und jedem, doch vorallem zu denjenigen die ihn anbeten als wäre er ein Gott und davon gab es an unserer Schule genug. Warum er ausgerechnet neben mir saß wusste ich schon gar nicht mehr so genau doch ich vermutete, dass er es neben Ino nicht lange aushalten würde und mit Kiba nicht sonderlich gut auskam. Er war in Ordnung mehr aber auch nicht. Zu meiner linken saß der einzige Mensch von dem ich an dieser Schule behaupten konnte das ich sie zumindest ein wenig mochte Temari. Sie wirkte für ihr Alter schon sehr erwachsen, warum ich sie auch so mochte, denn sie war im Gegensatz zu Ino, Tenten udn den anderen aus den Lästereien und Sticheleien schon hinausgewachsen. Temari war unglaublich stark udn konnte wohl jede Maschiene welche zur Fortbewegung diente bedienen. Sie war mit Gaara verwnadt auch wenn man es den beiden nicht ansah bzw. anmerkte. Als letztes fehlte dann nur noch meine Wenigkeit Sakura Haruno. Von vielen wurde ich nur als Streber abgestempelt, da ich ziemlich schlau war. Doch mein eigentliches Spezialgebiet war das analysieren von Menschen. Ich war das, was weithin als Profiler bekannt war. Nebenbei kannte ich mich noch ein wenig in der Medizin aus, aber das war eher eins meiner Hobbys. Ich hatte keine Freunde an dieser Schule eher im Gegenteil ich konnte mir gut voratellen, dass einige ganz froh wären wenn ich nicht da wäre. Ino zum Beispiel, sie hatte mich noch nie anerkannt, da ich nciht aus einer berühmten Familie stammte. Um genau zu sein hatte ich keine richtige Familie mehr. Das war auch der eigentliche Grund warum ich hier war. Seit ich 5 Jahre alt war wohnte ich bei meinem Onkel und meiner Tante. Sie waren ziemlich wohlhabend, alleridngs auch schon sehr alt. Meine Eltern hatte ich nie wirklich kennen gelernt. Ich glaube das war auch besser so. Sie waren Versagen wie sie im Buche standen und mittlerweile auch ziemlich Tod um genau zu sein. Damit mir nich auch dieses Schicksal bevorstand schickte mich mein Onkel auf diese Schule wofür ich ihm dankbar war. Zwar war es hier nicht gerade traumvoll für mich doch er hatte mir damit wenigstens gezeigt das er sich Sorgen um mich und meine Zukunft machte und was wollte man mehr erwarten. So saß ich nun schon drei Jahre in diesem "Irrenhaus" und alle dachten ich wär der leibe brave Streber der nach dem Unterricht nichts besseres zu tun hatte als auf sein Zimmer zu rennen sich einzusperren und brav den Stoff für den nächsten Tag zu lernen. Naja sollten sie es doch weiterhin denken. So hatte ich wenigstens meine Ruhe Ich war noch immer tief in meinen Gedanken versunken als es zum Ende der Stunde und damit auch dem heutigen Schulunterricht läutete. "Morgen werden wir dann praktische versuche mit den verschiedenen Komponenten durchführen bringt also bitte entsprechend geeignete Kleidung mit", schloss Orochimaru seinen Unterricht. Schnell schnappte ich mir meine Bücher und stopfte sie in meine Tasche um vor Ino und Tenten flüchten zu können. Doch daraus wurde nichts gerade als ich aus der Tür rausging konnte ich von hinten Tentens Stimme hören: "Ach schaut mal an kannst du es schon gar nicht mehr erwarten zurück zu deinen Büchern zu kommen. Beeil dich sie werden dich schon vermissen." Lauthals fing Ino an zu lachen und ich musste mich schwer zusammenreißen um den zwei nicht deutlich zu zeigen , dass sie sich mit dem falschen angelegt hatte. Aber sie waren es nicht wert wenn sie wüssten würden sie sich an ihren eigenen Sprüchen verschlucken. Sauer ging ich in mein Zimmer und schmiss meine tasche in die Ecke um mich mit meinem Telefon auf die Couch zu verziehen um meine alten Freunde anzurufen. ..... ~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~ So das war der Prolog zwar nicht so lang aber ich konnte schlecht mehr schreiben ohne schon mit der richtigen Handlung anzufangen .. well egal Sorry für die vielen Rechtschreibfehler, sobald ich wieder mein Rechtschreibprogramm hab werd ich die Fehler verbessern. Achso nicht wundern, dass Hinata und Naruto noch nicht vorkommen. Sie sind ein Jahr hinter den Anderen. Sie hätten sonst nich wirklich ins Konzept gepasst, da ich mir bei den beiden nich wirklich ein *solches* Verhalten vorstellen. Kapitel 1: Treffen ------------------ Und weiter gehts =) Ich weiß es hat relativ lange gedauert, aber ich hatte einige Kursarbeiten und für die muss ich lernen da komm ich nicht so oft an den Computer um weiter zu schreiben. @ sweetangle ein Profiler arbeitet normal bei Polizei oder sonstigen Exekutiven als so eine Art Charakterist ... er erstellt sozusagen Charakterprofile damit der Gesuchte oder wer auch immer besser einzuschätzen ist. @Raven007 keine Angst Ino und Tenten werden sich schon noch geben, aber ich wollt nicht zu viele neue Figuren erfinden weil das immer so verwirrend ist. ~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~ Kapitel 1 Sakura hatte sich gerade mit Kin, für 17 Uhr, am Marktplatz der nahe gelegenen Stadt verabredet, als sie vom Hof her (Sakura, Ino und Co. wohnen allein einem Gebäude neben der Schule) lautes Kreischen durch ihr Fenster drang. Als sie hinaussah, konnte sie Ino und einige ihrer Freundinnen unter ihrem Fenster stehend erkennen. Gespannt hörte sie hin um zu erfahren, was der Auslöser für die Schreie waren. "Was meinst du, wer morgen alles auf die Party kommen wird? „ fragte Tenten an Ino gewandt. *Stimmt ja, morgen feiert Sai seinen 19. Geburtstag* dachte sich Sakura als sie dies mit anhörte. Sie musste unbedingt noch ein Geschenk für ihn kaufen gehen. Kin, Zaku, Sie und noch einige aus ihrem alten Freundeskreis waren ebenfalls auf den Geburtstag eingeladen. Sai war ziemlich bekannt in der Stadt, was aber auch kaum verwunderlich war. Er war groß, gut gebaut, kam mit fast jedem gut aus und hatte dazu noch ein übermenschliches Talent in Malerei. Viele Mädchen liefen ihm schon seit Wochen hinterher nur um eine Einladung zu bekommen. Sai kannte Sakura noch aus ihrer Kindheit. Früher hatten sie in der gleichen Straße gewohnt, doch nach einigen Jahren war sie mit ihrem Onkel und ihrer Tante in ein anderes Stadtviertel gezogen. Dank der Schule jedoch brach der Kontakt zu Sai nie ganz ab. "Also wir natürlich, wie sollte es denn auch anders sein, und dann noch Kiba, Neji, Gaara, Shikamaru und Sasuke natürlich auch noch. Das ist meine Chance! Sasuke wird an diesem Abend endlich seine Meinung über mich ändern. Der wird Augen machen." "Übertreibst du es da nicht ein wenig Ino? Ich meine er hat sich jedes Jahr aufs Neue lieber neben Sakura gesetzt als neben dich." Sakura musste schmunzeln, als sie Hinatas Einwurf hörte. Dieses Thema war bei Ino schon immer ein rotes Tuch gewesen. Sie konnte es einfach nicht ertragen, dass jemand Sakura ihr vorzog. "Ach red doch keinen Mist! Sasuke ist halt noch ein wenig schüchtern mir gegenüber“, gab Ino selbstbewusst zurück. "Wisst ihr, was ich gestern in der Stadt gehört hab, als ich ein Geschenk für Sais Geburtstag kaufen war? „ schaltete sich nun auch Tenten wieder in das Gespräch ein," Sakura Haruno soll ebenfalls eine Einladung bekommen haben!" "Was?" (<- Hinata) "Red doch keinen Mist Tenten, wer würde die denn schon einladen? Sai ganz bestimmt nicht. Da musst du dich verhört haben." Das war Sakura dann doch zu viel des Guten. Schnell schloss sie das Fenster und packte alles Nötige in ihre Umhängetasche, schnappte sich ihren Mantel und noch eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank und machte sich auf den Weg in die Stadt. Sie konnte entweder den Bus nehmen, welcher ganz in der Nähe der Schule losfuhr oder aber das kurze Stück durch den Wald, welcher die Schule von der Stadt abtrennte nehmen. Ohne viel zu überlegenen entschied sie sich für das Stück durch den Wald. Dort würde ihr keiner ihrer Schulkameraden begegnen, da diese grundsätzlich den Bus nahmen. Ihr war es egal, was Ino und die Anderen über sie dachten, solange sie sie in Ruhe ließen. Während des Weges dachte sie über die letzte drei Jahre nach. Es waren nicht gerade die Schönsten gewesen, aber sie waren ganz Ob. Pünktlich um 17 Uhr kam Sakura auf dem Marktplatz an, wo Kin und Zaku schon auf sie warteten. Sakura traf sich jeden Tag mit ihnen und sie sie verbrachten unzählige Nächte zusammen in den kleinen Clubs der Stadt. Doch in den ganzen drei Jahren war ihr noch nie Ino oder sonst ein Schüler nachts begegnet. Dies lag wohl vor allem daran, dass Ino und co. vor allem in den großen Discos anzutreffen waren. Sie mussten heute unbedingt noch ein passendes Geschenk für Sai finden. So machten sie sich auf in Richtung Kunsthändler und Bastelgeschäfte. Währenddessen erzählte ihnen Sakura von dem Gespräch, welches sie vor wenigen Minuten von Ino mit angehört hatte. "Ino's Denken ist immer noch so Sasuke fixiert wie eh und je. Sie könnte einem schon fest leid tun ... aber auch nur fast, „ kommentierte Kin Inos Plan Sasuke Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Sie hatte die Blonde noch sehr genau in Erinnerung, da sie früher alle die gleiche Schule besuchten. In der Zeit wo die beiden Mädchen weiter Inos Annäherungsversuche belächelten, hatte sich Zaku den wichtigen Dingen ihres Treffens zugewandt ... Sais Geschenk. Nachdem er einige Minuten in den Regalen des Geschäftes rumgekramt hatte, kam er mit einem schwarzen Koffer in der Hand zurück. "Was ist da drin? „ wollte Sakura sofort wissen. "Ja! Mach ihn mal auf“, forderte nun auch Kin. Grinsend öffnete Zaku den Koffer. Wie konnte man nur so neugierig sein? In dem Koffer befanden sich einige kleine Fässchen mit bunter Tinte, mehrer verschieden dicke Kalligraphiepinsel und einige Bögen Papier. "Ich denke so etwas müsste ihm gefallen“, sagte er nun an seine beiden Freundinnen gewandt. "Ja, das will ich doch hoffen“, sagte Sakura, schnappte sich den Koffer und ging damit zu Kasse. Nachdem sie bezahlt und die Verkäuferin den Koffer noch in Geschenkpapier eingewickelt hatte, liefen sie zu der stillgelegten Fabrikhalle im Norden der Stadt. Dort konnten sie machen was sie wollten, ohne dass sich daran jemand störte. Die Fabrikhalle stand nun schon seit längerer Zeit leer. Als Kinder waren sie bereits dort hin gegangen um zu spielen und herumzualbern. Diesen Treffpunkt hatten sie bis heute beibehalten. Als sie durch das Fenster in die Halle kamen, sahen sie schon dass Dosu, Deidara und Sasori in der hinteren Ecke der Halle saßen und am diskutieren waren. Sie schienen die drei Neuankömmlinge nicht zu bemerken. "Ihr könnt sagen was ihr wollt, er hat uns nur wegen IHR eingeladen. Warum sollte er es sonst tun? Wir passen so gar nicht in seinen Freundeskreis“, sagte Sasori, welcher sich mit Dosu am streiten war. "Hallo“, rief Sakura freudig, als sie bei den Dreien angekommen war. Überrascht schauten sie Sakura an, welche immer noch am grinsen war. "Oh! Hallo, wir haben euch gar nicht kommen hören." "Jap das haben wir bereits bemerkt. Über was habt ihr euch denn nun schon wieder gestritten?“ „Ach nicht so wichtig. Wann treffen wir uns morgen für den Geburtstag und vor allem wo?“ „Also ich würde sagen ihr kommt mich so um 21 Uhr rum abholen und dann können wir gerade zu Fuß weitergehen, Sai feiert ja im Waldhaus dieses Jahr, “ schlug Sakura vor. „Ok wird gemacht. Gut da das ja jetzt geklärt wäre muss ich auch wieder los kommst du Deidara?“ „Jap ich komme also cya bis morgen.“ So verschwanden Sasori und Deidara auch schon und sie waren nur noch zu viert. „So ich werd dann auch mal gehen“, äußerte sich Dosu, “ kommst du mit Zaku?“ Zaku grübelte eine Weile ob er Sakura und Kin allein lassen könnte, entschied sich dann jedoch dafür lieber nach Hause zu gehen. Kin und Sakura saßen nun allein in der Halle „Na los erzähl schon wie läuft es mit Zaku?“ „Laufen tut gar nichts“, erzählte Kin geknickt. „Ach komm schon sei nicht so demotiviert, du musst ihn nur mehr aus der Reserve locken. Zaku ist ziemlich schüchtern glaub mir.“ „Und wie?“ „Morgen zum Beispiel frag ihn ob er mit dir tanzt oder so etwas in der Art. Glaub mir das wird schon.“ „Sakura ohne deinen hoffnungslosen Optimismus wäre es schon fast langweilig.“ Kins Laune war wieder ein wenig gestiegen. Sakura war zwar ab und zu sehr kindisch und tollpatschig aber sie auf der anderen Seite ein hoffnungsloser Optimist und gerade damit half sie ihr am meisten. Die beiden redeten noch ein wenig bis auch Sakura zurückgehen musste, da sie noch Hausaufgaben für den nächsten Tag zu erledigen hatte. Morgen auf der Party würden sie schon noch genug Zeit zum reden haben. ~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~+*+~ So das wars mal wieder. Mit dem nächsten Kapitel geht es hoffentlich ein bisschen schneller da ich jetzt ja Ferien hab. Kapitel 2: The Party I ---------------------- Teil 3 ^.^ Es geht weiter … Sorry ich weis es hat ewig gedauert >.< Heute kommt dann endlich die ominöse Party ---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---* Kapitel 2 Sakura wurde wie fast jeden Morgen von dem schrillen Klingeln ihres Weckers aus ihren Träumen gerissen. Nachdem sie einige Minuten probierte das Geräusch zu verdrängen, bewegte sie sich schlussendlich doch aus ihrem Bett und machte sich als erstes auf den Weg in die Küche. Ein Blick in ihren Kühlschrank sagte ihr, dass sie dringend wieder einkaufen gehen musste. Um Frühstück und Abendessen musste sich jeder selbst kümmern. Nur das Mittagessen gab es sofern man wollte in der Cafeteria. So musste sich Sakura heute mit einem Tee und einem Joghurt zufrieden geben und schrieb währenddessen noch einen Einkaufszettel, damit sie die nächsten Tage nicht an Hunger starb. Danach machte sie sich auf ins Bad. Für heute Morgen musste eine Katzenwäsche reichen, denn duschen wollte sie erst bevor sie zu Sai ging. Ihre Haare band sie schnell noch zusammen um sich dann ihrer Schuluniform anzunehmen. Eigentlich war sie gar nicht so schlimm, da sie meistens freie Wahl bei ihrem Kleidern hatten, lediglich die Krawatte, eine Jacke und die Trainingskleidung waren vorgegeben. Da sie Freitags nur 5 Einheiten hatten (eine Einheit = eine Zeitstunde) war sie auch schnell mit dem Packen ihrer Tasche fertig . Freitag war mit Abstand der der schönste Schultag in der Woche. Nicht nur, weil danach Wochenende war, sondern auch weil sie heute weder Orochimaru noch Gai hatten und dies bedeutete Entspannung pur. Als sie aus der Tür raus ging erwartete sie bereits Temari, wie jeden Morgen. Gemeinsam gingen sie in eines der unzähligen kleinen Gebäude der Schule. Die beiden ersten Stunden würden sie mit Kakashi Spionage und Analytik haben. Dies war ihr absolutes Lieblingsfach und Kakashi war neben Tsunade einer der erträglichsten Lehrer an dieser Schule. Früher war er selbst oft auf Einsätzen, als jedoch bei einem seine beiden besten Freunde und Teamkameraden ums leben kamen, lies er sich auf die Stelle eines Lehrers versetzen. Gerade seine vielen Erfahrungen machten seinen Unterricht oft spannend und dass er es mit der Zeit nicht immer so genau nahm war auch relativ angenehm. Als sie an dem Klassensaal angekommen waren, setzten sie sich an den einzigen großen Tisch im Raum, wo bereits der restliche Teil der Klasse platz genommen hatte. Nach 10 Minuten des Wartens tauchte dann auch Kakashi auf. „Heute werdet ihr in Gruppenarbeit, je zu zweit, anhand von Materialien, welche ich euch gleich noch gebe, die Schwächen und Stärken einer beschriebenen Organisation erarbeiten.“ Ein Stöhnen ging durch die Reihe. Solche Aufgaben hatten die dumme Angewohnheit sehr mühselig und langwierig zu sein. „Die Gruppen werden wie folgt aufgeteilt: Ino und Tenten Neji und Kiba Shikamaru und Sakura Lee und Temari Sowie Sasuke und Gaara. Setzt euch bitten in den jeweiligen Gruppen zusammen.“ Sakura war erleichtert. Shikamaru war zumindest ihrer Meinung nach relativ erträglich und dazu noch sehr intelligent. Die Aufgabe würde für sie keine allzu großen Probleme darstellen. Schon nach der Hälfte der Zeit waren die beiden bereits zum größten Teil fertig. Kakashi schien dies jedoch nicht recht zu realisieren, da er ganz in seinem Gedanken versunken war. Er hatte selten einen Jahrgang mit so viel Potential gesehen, doch sie standen sich selbst im weg. Würden sie nur ein bisschen mehr zusammenarbeiten, wären sie das nahezu perfekte Team. Ino, Sakura und Sasuke bildeten die Eckpunkte, doch genau diese Drei hatten die größten Probleme miteinander. Ino hielt Sakura für eine Streberin und war hoffnungslos in Sasuke verschossen. Dieser dagegen wollte nichts von ihr wissen, schien sich jedoch wenigstens mit Sakura halbwegs zu verstehen, welche wiederum Ino nicht akzeptierte. Solange diese Drei nicht miteinander klar kamen, würde sich wohl auch der Rest der Klasse nicht zusammenraufen. Die nächsten Stunden vergingen wie im Flug und ehe sich Sakura versah musste sie sich bereits für die Party fertig machen. Schon in der Dusche überlegte sie sich, was sie anziehen sollte. Da Ino und Co. Auch da waren musste es etwas Besonderes sein, allein nur um sie ein wenig zu schocken. Als sie aus der Dusche kam, band sie sich ihre Haare provisorisch nach oben und ging in ihr Schlafzimmer zurück. Nach einigem hin und her entschied sie sich dann für einen schwarzen kurzen Rock, und ein graues Tank Top mit quer verlaufenden schwarzen Schriftzügen. Dazu zog sie noch mehrere schwarze Armbänder und schwarze Stiefel an. So würde sie garantiert auffallen. Zufrieden mit ihrem Outfit ging sie ins Bad zurück um ihre Haare trocken zu föhnen. Zum Schluss band sie diese zu einem Zopf zurück, lies nur einige Haarsträhnen herausfallen und trug ein auffälliges Make Up auf. Sakura war noch nicht aus dem Bad, als es auch schon an ihrer Tür klopfte. Kin und Zaku schienen ein Mal pünktlich zu sein. Doch als sie die Tür öffnete, stand dort nur Kin. Verwundert schaute Sakura ihre Freundin an. „Die Anderen warten draußen auf uns und sind noch dabei ihre Sucht zu befriedigen“, verkündete Kin ihr grinsend. „Solche Suchtis,“ kommentierte Sakura die Aussage, während sie ihre Tasche suchte und sich einen Mantel anzog. Gemeinsam gingen die beiden Mädchen hinunter zu den Jungs, welche zu ihrem Glück die Zigaretten bereits weggepackt hatte. Nachdem sie sich alle noch ein Mal begrüßt hatten gingen sie los, um nicht allzu spät zu kommen. (Es geht jetzt bei Ino weiter) Seit 2 Stunden waren sie nun schon auf Sais Party und Sasuke schien sich noch immer mehr für den Alkohol und Diskussionen über diverse Kampftechniken zu interessieren als für sie. Als wäre dies jedoch noch nicht deprimierend genug, hatte es sich Lee und Tenten zur Aufgabe gemacht ihr eben dies permanent unter die Nase zu reiben. Seufzend versank sie noch ein wenig tiefer in der Couch. Gerade als sie jedoch weiter in ihrem Selbstmitleid ertrinken wollte, lies sich Sai auf den Sitzplatz neben ihr fallen. „Na meine Süße! Was ist denn los? Hier trink mal was, danach geht es dir bestimmt wieder besser, “ mit diesen Worten drückte ihr Sai einen Cocktail in die Hand und grinste sie an. So wie es aussah konnte aus dem Abend doch noch etwas werden. Sai schien Interesse an ihr gefunden zu haben. Worte waren in der nächsten Stunde zwar kaum gefallen, aber Sai war ein durchaus akzeptabler Ersatz für Sasuke, zumal sie schon lange keinen Freund mehr gehabt hatte. Man konnte sich durchaus daran gewöhnen. Doch gerade als Ino ihm einen weiteren Kuss geben wollte, sprang er auf und rannte auf einen Gruppe von Menschen zu. (Jetzt geht es wieder bei Sakura weiter) Die Party war schon in vollem Gange, als sie ankamen. Überwältigt von der Masse an Menschen, legten sie zuerst ein Mal das Geschenk auf einen dafür vorgesehen Tisch, bevor sie sich unter die bereits feiernden Gäste mischten. Nachdem sie sich an der Theke mit Getränken versorgt hatten, waren sie Shikamaru, Kiba und Sasuke begegnet. Letzter hatte sich dabei an seinem Getränk verschluckt. Er hatte heute viele Personen hier erwarten, aber Sakura war nicht unter diesen gewesen, vor allem jedoch nicht mit diesem Leuten und diesem Outfit. Gerade weil Zaku, Sasori und Deidara eher als „Krawallmacher“ bekannt waren. Das war durchaus interessant. Als nächstes trafen sie auf Temari und Gaara. Während Gaara Sakura nur still musterte, schien Temari komplett verwirrt zu sein. „Sakura bist du das wirklich?“ „Ja es schient fast so zu sein. Achso bevor ich es vergesse: Temari, das sind Kin und Zaku meine besten Freunde und das da“, dabei zeigte sie auf Sasori, Dosu und Deidara, welche sich um einen Zigarette stritten, "gehören auch noch dazu.“ „Wow, ich hätte nicht gedacht dich hier zu treffen und woher hast du solche Kleider?“ „Nun ob du es nun glaubst oder nicht, aus meinem Kleiderschrank“, Sakuras Mitschülerin musste lachen und wollte gerade erneut ansetzten, als Sai an ihr vorbei auf Sakura zustürmte. Denn dieser nahm Sakura sofort komplett in beschlag. „Na Cherry wie geht es dir? Habt ihr gut hierher gefunden?“ „Ja Sai mir geht es gut. Da hast du ja ganz schön was zusammenbekommen.“ „Jap, das Haus ist voll. Willst du was zu trinken oder etwas zu essen?“ „Nein, danke, ich hab schon“, dabei hob sie wie zum Beweis ihr Glas in die Höhe hob. Plötzlich schien etwas an Sais Arm zu ziehen, welcher sie in den Arm genommen hatte „Sai was soll das?“, Ino war ihm hinterhergelaufen und als er dann noch dieses Mädchen in den Arm genommen hatte, war es ihr zu viel geworden. Umso überraschter war sie, als sie dann bemerkte, dass es Sakura war, welche Sai im Arm hielt. Erst Sais Stimmer riss sie wieder aus ihren Gedanken. „Mensch Ino, jetzt nerv nicht. Siehst du nicht, dass ich beschäftigt bin?“ Das war zu viel. Mit Tränen in den Augen rannte Ino raus auf die Terrasse. (Es geht bei Ino weiter) Draußen angekommen setzte sie sich auf den Rand der Terrasse. Wie konnte er ihr das nur antun, sie so zu blamieren und das auch noch vor Sakura. Sie lachten nun bestimmt schon über sie. Tenten hatte als doch recht gehabt. So hatte sie Sakura noch nie gesehen, Umso peinlicher war es sich genau vor ihr so zu blamieren. Den Kopf auf die Knie gelegt heulte sie so vor sich hin. (Wieder bei Sakura und Co.) Sakura wusste nicht ob sie lachen oder Ino bemitleiden sollte. So abserviert zu werden war hart, aber auf der anderen Seite war es überall bekannt, das Sai noch nie etwas von Treue oder festen Beziehungen gehalten hatte. Sai schein zu bemerken, dass er nicht mehr der Mittelpunkt von Sakuras Gedanken war und versuchte sie wieder auf sich aufmerksam zu machen. Langsam drehte er sie zu sich um und strich ihr dabei eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Gerade als er ihr jedoch eine Kuss geben wollte, zog Zaku sie von ihm weg. „Sorry Sai aber du bist zu besoffen, wird erst ein Mal wieder nüchtern.“ Damit gingen sie und ließen einen verärgerten Sai zurück. Noch immer ging Ino ihr nicht aus dem Kopf, auch wenn sie nicht wusste warum. „Hey Kin! Ich lass euch beiden dann mal ein wenig allein und such die Toiletten“, verkündete Sakura lächelnd. Deidara, Sasori und Dosu hatten sich schon vor einiger Zeit verzogen, um ihre Aufmerksamkeit der Beschaffung von mehr und mehr Alkohol zu widmen. „Ok und wünsch mir Glück“, flüsterte Kin noch Sakura ins Ohr, bevor sie sich wieder Zaku zudrehte. Nachdem Sakura von der Toilette kam, ging sie an der Terrasse vorbei. Als sie sah, das Ino noch immer unverändert da saß, beschloss sie zu ihr zu gehen. Als sie sich neben sie setzte schaute sie eine verheulte Ino an. „Was willst du hier?“ „Eigentlich wollte ich mit dir reden, aber so wie es aussieht geh ich lieber wieder.“ „Ne! Ist schon ok, bleib ruhig hier, ist vielleicht auch besser so.“ …….. ---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---* Tja für alle Sai Fans tut mir leid normal mag ich ihn ja auch aber irgendwer musste halt dran glauben ^^. So langsam bessert sich das ganze zwischen Ino und Sakura aber die Party ist noch nicht zu Ende sonst wär sie ja doch sehr Ereignislos gewesen. Also bis zum nächsten Kapitel Baba Crumbs Kapitel 3: The Party II ----------------------- Teil IV Ist da =) Und weiter geht’s Dieses Mal hauptsächlich und Sasuke Rechtfertigungsversuche vor sich selbst ^.+ Also hf *--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--* The Party Teil II Schon seit einigen Minuten saßen Sakura und Ino stillschweigend nebeneinander auf der Terrasse und starrten in den klaren Sternenhimmel. Nur ab und zu war ein vereinzeltes schluchzen von Ino zu hören. „Ach komm schon nimm dir die Sache mit Sai doch nicht so zu Herzen ich mein er ist komplett besoffen“, durch brach Sakura auf ein Mal die Stille. „Schon *schnief* aber es war so schön wenn jemand sich um einen kümmert.“ „*lacht* Das hätte ich von der Ino die ich kenne nie gehört.“ „Tja du kennst halt nur eine Seite so wie alle Anderen auch.“ „Und warum? Warum versteckst du dich, warum verletzt du mich jeden Tag aufs Neue? Warum zeigst du uns nicht wie du wirklich bist.“ „Aus Angst verletzt zu werden … ganz einfach.“ „Aber ich mein es gehört doch zum Leben dazu. Du wirst nie richtige Freunde haben, wenn sie dich noch nicht ein Mal kennen.“ „Du sagst das so einfach. Du hast Freunde die zu dir halten. Ich dagegen hab nur Scheinfreunde die genauso schnell weg sind wie sie da waren. Ob du mir es nun glaubst oder nicht ich beneide dich darum genauso wie ich dich um deine Intelligenz beneide.“ Ein Moment der Stille trat ein. Das hatte Sakura nun nicht erwartet. Jemand beneidete sie um ihr Leben. Irgendwie machte sie das doch ein wenig Stolz. Sie hätte nie gedacht, dass es gerade Ino ist, die ihr zeigt, wie gut es ihr doch eigentlich geht. „Weißt du es ist eigentlich gar nicht so schwer neue Freunde zu finden. Glaub mir es ist gar nicht so schwer.“ „Für dich vielleicht nicht für mich aber schon. Wär ich jetzt nicht grade in einem seelisch deprimierten Zustand würdest du das alles immer noch nicht wissen.“ „Naja zumindest scheinst du in diesem Zustand offener zu sein“; Sakura musste lachen als Ino sie leicht bedeppert ansah, so was hatte sie nun nicht erwartet, “ von daher würde ich sagen wir nutzten jetzt ein mal dein Tief aus, damit du ein paar neue Leute kennen lernst, solang du noch so mitteilungsbedürftig bist.“ Nun war Ino komplett verwirrt. Ohne auf sie zu achten nahm Sakura sie bei der Hand und zog sie hinter sich her nach drinnen. So was hatte sich vorher noch keiner getraut und Ino wurde die ganze Sache langsam unangenehm und trotzdem irgendetwas sagte ihr, dass Sakura schon auf sie aufpassen würde. Welche Ironie des Schicksals ausgerechnet der Mensch den sie immer fertig machte, war nun der Mensch der sie wieder aufbaute. Ihr Vater würde nun wieder von Schicksal reden. Aber vielleicht war es dieses Mal ja wirklich so, vielleicht sollte sie sich einfach mal drauf einlassen, man konnte ja nie wissen, was passieren würde. Sakura zog Ino mit zu Kin und Zaku, welche auf der Couch saßen und mit Deidara irgendein Partyspiel spielten. „Hey Leute! Ich hab wen mitgebracht, “ grinsend zog sie Ino an ihre Seite, welche noch immer ziemlich perplex war. „Sakura dir ist schon bewusst, dass das Ino ist, wen du grade mitschleppst?“ Kin schien sichtlich verwirrt. „Ja doch, das ist mir sehr wohl bekannt und jetzt kuckt nicht so skeptisch und macht uns lieber mal ein wenig Platz.“ Grinsend zwängte sie sich samt Ino zwischen Deidara und Zaku noch auf die Couch. Das waren also Sakuras Freunde. Kin kannte sie noch von früher, aber sie waren nie wirklich Freunde gewesen. Zaku hatte sie auch schon mal gesehen, wo wusste sie allerdings nicht. Deidara, Dosu und Sasori kannte sie nur von höherem sagen und dem allgemeinen Dorfklatsch. Ganz sauber schienen sie aber alle nicht zu sein, obwohl Deidara durchaus freundlich wirkte. Sofort begann er Ino in ein Gespräch zu verwickeln und Sakura lehnte sich entspannt zurück. Ihre gute Tat für heute war damit getan. [So so langsam müssen wir dann auch mal Sasuke und Co. Ins Spiel bringen, deswegen geht’s jetzt bei ihnen weiter] Sasuke grummelte genervt vor sich hin Kiba alberte nur mit irgendwelchen Mädels rum, Shikamaru schlief schon wieder und Neji mit welchem er sich bis vor kurzem unterhalten hatte flüchtete vor Tenten, welche im besoffenen Zustand doch sehr aufdringlich werden konnte. So saß er allein neben einem schlafenden Shikamaru auf der Couch. Um sich die Langeweile ein wenig zu vertreiben, begann er die Leute in seiner Umgebung etwas genauer zu betrachten. Die meisten kannte er eh nicht und wenn dann wollte er meist nichts von ihnen wissen. Er hatte schon fast aufgegeben etwas Interessantes zu sehen, als er auf Zaku und Kin stieß. Neben ihnen saß Sakura zusammen mit Ino und Deidara. Dieses Bild wollte sein Verstand erst gar nicht wahrnehmen. Was hatte Sakura nur mit diesen Leuten zu tun? Sie müsste doch wissen das Zaku mit Vorsicht zu genießen war und vor allem, was machte Ino bei ihnen? Das gestammte Bild passte eigentlich nicht wirklich zusammen. Langsam begann er sich alle möglichen Erklärungen für das gesehene zurechtzulegen, doch er kam einfach nicht auf eine sinnvolle Lösung. Ino interessierte ihn nicht wirklich, aber dass Sakura bei diesem Pack saß schien ihn aus irgendeinem Grund zu stören, warum wusste er nur noch nicht so genau. Ino hingegen war wieder bester Dinge. Sie schien sich wirklich gut mit Deidara zu versteh und so redeten die beiden nun schon die ganze Zeit ununterbrochen und die Konversation schien auch so schnell kein Ende nehmen zu wollen. Sakura wurde es so langsam langweilig, nicht nur das Inos Aufmerksamkeit auf Deidara gelenkt war, was sie sogar ein wenig freute, nein auch Kin schien heute mal wieder nur Augen für Zaku zu haben. So saß sie mitten unter ihren Freunden und hatte Langeweile. Sasori fiel es ziemlich schnell auf, das mit Sakura was nicht stimmte. Normal war sie die aufgeweckteste von allen, doch heute schien sie sich eher zu langweilen. Schnell verabschiedete er sich von Dosu und ihren neuen Bekanntschaften und machte sich auf den Weg zu Sakura. „Na Kleines[Das ist jetzt nicht als Anmache gemeint, Sasori nennt sie immer so]? Wollen wir ein bisschen tanzen gehen? Oder willst du hier weiter Trübsal blasen?“ „Was? Oh ja klar gerne.“ Sofort hellte sich Sakuras Stimmung auf, beim tanzen war sie in ihrem Element. Nachdem sie aufgestanden war um mit Sasori zur Tanzfläche zu gehen drehte sie sich noch ein Mal zu Ino und Deidara rum. „Kommt ihr beiden auch ein wenig mit?“ „Ja wir kommen gleich nach. Ok?“ „Ja gut wir gehen dann als Mal vor.“ Damit drehte sie sich um und folgte Sasori durch das Getümmel. Sasuke der das ganze beobachtet hatte, weckte Shikamaru auf und machte sich mit ihm auf den Weg zu einer der Bars die ganz in der Nähe der Tanzfläche waren. Wenn seine Klassenkameraden nicht selbst auf sich aufpassen konnten, so musste er das nun ein Mal für sie übernehmen und da Sakura nun ein Mal die schwächste von ihnen allen war, musste er auf sie besonders acht geben. Dies war zumindest die Begründung die er für sich selbst zurechtgelegt hatte. Warum sollte er ihr denn auch sonst schon hinterher rennen. Die ersten paar Lieder waren eher langsame Balladen, worauf sich nicht so gut tanzen lies, wenn man nicht gerade sich frischverliebt in den Armen lag, doch nach einigen Minuten kamen dann auch Lieder, welche Sakuras Geschmack schon eher entsprachen. Auch wenn Sasori nicht der geborene Tänzer war, so machte es doch immer wieder Spaß mit ihm. Er machte sich nichts daraus mit Sakura rumzualbern für ihn würde sie immer seine Kleine bleiben nicht mehr und nicht weniger, auch wenn anderen wohl etwas anderes von den beiden dachten, wenn sie ihnen beim Tanzen zusahen, aber so waren sie nun ein Mal. Die meisten von den Umstehenden wussten sowieso nicht was wirkliche Freundschaft bedeutete. So langsam wurde es Sasuke zu bunt, was dachte sich dieser Typ eigentlich und warum lies sich Sakura so etwas von ihm gefallen. Seit Beginn des Liedes war er ihr immer Näher gekommen und mittlerweile tanzten sie so eng beieinander, dass man denken konnte sie wären ein Paar, doch das hätte er gewusst. Vielleicht traute sich Sakura auch einfach nur nichts gegen ihn zu sagen. Ja genau das musste der Grund sein, doch wenn das so war, dann musste er ihr helfen. „Ich glaube es wird Zeit das wir gehen oder was meinst du Shikamaru?“ Der Angesprochene war noch ganz in seinen Tagträumen versunken als Sasuke ihn ansprach. „Ok wenn du meinst ich geh nur noch schnell Ino holen. Weiß Gott was sie sonst wieder anstellt, wenn sie allein hier rumläuft.“ Und schon war er verschwunden. Ino hätte Sasuke jetzt glatt vergessen, aber sie war jetzt Nebensache, zuerst musste er ein Mal diesen Typen von Sakura weg zu bekommen. Da ihm auf die schnelle nichts Besseres eingefallen war, drängte er sich zu den Beiden und zog Sakura einfach von Sasori weg zu sich. Dieser wollte gerade protestieren und Sasuke vertreiben als Sakura sich einmischte. „Ist schon ok Sasori ich kenn ihn, er geht mit mir in eine Klasse.“ Dies schien Sasori zu reichen um damit einverstanden zu sein. „Ok ich wird dann mal Dosu suchen gehen.“ „Was soll das?“ Fragte sie nun an Sasuke gewandt. „Nichts ich wollte dich nur fragen ob du mit uns zurück zur Schule gehen willst, dann musst du nachher nicht allein gehen.“ „Du, das Ich bringe jeden um sobald er mir zu nahe kommt Mensch, fragst mich ob ich mitkomme?“ Sasuke schaute sie nun etwas perplex an. Ok es passte nicht in sein übliches verhalten aber er konnte sie ja schlecht hier bei all diesen Typen alleine lassen. „Naja wenn du so fragst ok. Wo sind denn die ganzen Anderen.“ „Öhm nunja Neji und Tenten weiß ich nicht, Gaara und Temari auch nicht so recht und Kiba und Lee sind auch nicht da, aber da hinten kommt Ino schon mit Shikamaru“, versuchte er sich aus der doch recht peinlichen Situation zu retten. „So da wären wir aber Shikamaru du hättest Deidara nicht so anmotzen müssen, er hatte es doch nur gut gemeint.“ „Er wollte dich nach Hause bringen … allein.“ „Ja und?“ „Du kennst ihn doch gar nicht, weiß Gott was er mit dir gemacht hätte.“ „Naja ich will mich ja nicht in euren tollen Streit einmischen, aber wenn dann sollten wir so langsam gehen oder meint ihr nicht.“ Alle Stimmten Sasuke in diesem einen Punkt zu und machten sich auf den Heimweg. Als sie zu Hause angekommen waren verschwanden alle in ihre Zimmer und hingen ihren Gedanken nach. Sasuke * Warum hat mich der Kerl nur so gestresst und warum wollte ich auf ein Mal mit Sakura tanzen? Heute war wohl nicht mein Tag.* ………………. *--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--* So das war’s dann auch schon wieder. Im nächsten Kapitel geht es dann wieder in der Schule weiter, denn ein paar peinliche Situationen müssen sie dann doch noch überstehen. Baba Crumbs Kapitel 4: Der Wettbewerb ------------------------- Kapitel 4 Huhu =) Nach längerer Pause geht es endlich weiter. In letzter Zeit konnte ich leiden keine Kapitel schreiben und hoch laden, da ich für einige Zeit in Irland (Dublin) mit meinem Kurs war. In nächster Zeit wenn bei mir alle Klausuren vorbei sind wird es aber wieder regelmäßiger neue Kapitel geben ^^. So also hf. *--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--* Kapitel 4 – Die Überraschung Immer noch müde und mit Kopfweh erwachte Sakura am nächsten Morgen. Zum Glück war heute Samstag und sie hatte keine Schule so konnte sie erst ein Mal langsam wach werden, in Ruhe duschen, frühstücken und den Tag beginnen. Doch schon jetzt wusste sie nicht, was sie den ganzen Tag über machen sollte. Kin, Zaku und Co. waren ab heute für zwei Wochen auf Lehrfahrt und sie somit zwei Wochen allein. Dies würde wohl die langweiligste Zeit seit langem werden. Um diese Zeit so schnell wie möglich hinter sich zu bringen hatte Sakura sich vorgenommen ihre Wohnung zu entrümpeln und zu renovieren. Aber heute wollte sie damit nicht anfangen. Faul wie sie war, lies sie sich erst ein Mal auf die Couch fallen und schaltete den Fernseher ein. Auf dem Programm wurde gerade ein Wetterbericht gezeigt. Heute sollte das Wetter wieder ein wenig besser werden und über die nächste Woche hin sollten sogar sommerliche Temperaturen aufkommen. Na Klasse, da war es nun mal schön und sie saß allein zu Hause. Gefrustet schaltet sie weiter und blieb bei einer Dokumentation über eine Weltreise hängen. Wie gerne würde sie doch auch ein Mal in Urlaub fahren. Plötzlich klingelte es an der Tür und Sakura wurde aus ihren Träumen gerissen. Heute hatte sie eigentlich mit keinem mehr gerechnet und überhaupt, wer könnte denn zu ihr wollen, die Anderen waren doch alle weg. Als sie die Tür öffnete stand eine grinsende Ino vor ihr. Ohne großartig auf eine Reaktion von Sakura zu warten, zog Ino sie mit sich und schloss die Tür. „Was? Ino wohin gehen wir? Was soll das?“ „Nun wir gehen jetzt noch Sasuke holen, welcher eben noch nicht mitkommen wollte. Den Rest werdet ihr dann später erfahren.“ Erst jetzt bemerkte Sakura den Rest ihres Kurses, welcher genauso ahnungslos wie sie hinter Ino herlief. Schon einen Gang weiter kamen sie vor Sasukes Haustür an. Ino, welche sich noch immer bei ihr eingehakt hatte, schlug wie wild auf die Klingel ein. Gestresst öffnete Sasuke die Tür und schnauzte Ino an: „Was willst du denn nun schon wieder Ino? Ich hab dir eben bereits gesagt, dass ich nicht mitkommen werde.“ Ino schien diesen Ton von Sasuke bereits gewohnt zu sein, doch Sakura zuckte an ihrer Seite merklich zusammen. Erst jetzt schien Sasuke zu bemerken, dass Ino nicht allein vor ihm stand und schaute geschockt zu Sakura, bevor er an sich selbst herab sah. Er hatte noch immer nur seine Boxershorts vom schlafen an. Etwas Rot im Gesicht knallte er ihnen die Tür vor der Nase zu um sie nach einigen Minuten in normaler Kleidung wieder zu öffnen. Auf Inos Gesicht hatte sich ein breites grinsen gebildet: „Och schämt sich da einer etwa in Boxershorts vor …“ „Halt deine Klappe Ino oder ich komm nicht mit.“ „Warum nicht gleich so?“ Sasuke grummelte nur noch als Antwort. Sakura verstand nun gar nichts mehr, doch sie hatte gar keine Zeit um sich weiter darüber Gedanken zu machen, da Ino sie bereits weiter mit sich zog. Vor einem der Aufenthaltsräume machte sie halt und drehte sich zum Rest ihres Kurses um. „Nun ja, um das alles zu erklären: Mir ist gestern etwas passiert, was mich die ganze Nacht nicht schlafen lies und ich hab mich wohl in letzter Zeit nicht ganz fair gegenüber von einigen von euch verhalten und damit wir uns endlich mal ein bisschen besser kennen lernen dachte ich mir, dass wir heute den Tag ein Mal gemeinsam verbringen. Dazu hab ich auch schon einiges besorgt.“ Damit öffnete Ino die Tür hinter sich und alle traten ein. Sie hatte heute Morgen bereits alles ein wenig gemütlicher mit Kissen und Decken eingerichtet und Getränke sowie Knabberzeug besorgt. Auf dem großen Couchtisch in der Mitte des Raumes lagen auch bereits einige Gesellschaftsspiele, sowie eine Spielkonsole und einige dazugehörige Spiele. Sakura und die Anderen kamen aus dem Staunen gar nicht mehr raus. So was hätten sie Ino in ihrem Leben nicht zugetraut. So kannten sie Ino gar nicht. „Wow.“ „Ja das trifft es wohl am besten also auf rein mit euch, ich will nicht den ganzen Tag auf dem Gang rum stehen.“ Nach und nach ging jeder in den Raum und suchte sich einen Platz auf der Couchlandschaft. Sakura fand sich schlussendlich zwischen Ino und Sasuke sowie Shikamaru auf einer doch ziemlich engen Couch wieder, doch wo anders war bereits kein Platz mehr gewesen. So ergab sie sich ihrem Schicksal und trank ein wenig von ihrem Fruchtcocktail. Nachdem Ino alle bedient hatte beschloss sie aus all den Spielen eine Art Wettbewerb zu machen Schnell waren sie in 2 Gruppen eingeteilt: Jungen gegen Mädchen, wobei Kiba der Fairness halber zu Sakura und co. ging. Ino schrieb einige Zettel mit den Namen und verschiedenen Spielen, sodass sie bei jeder Runde losen würden. Als Erstes stand ‚Tecken’ (Ich nehm jetzt einfach mal an ihr kennt das alle) auf dem Plan und die Kontrahenten waren Tenten und Gaara. Das diese Mischung nicht gerade ungefährlich war, war jedem klar. Ino schaltete den Fernseher an, drückte jedem der beiden einen Drücker in die Hand und schon konnte es losgehen. Anfangs waren beide noch annähernd gleich stark, doch von Zeit zu Zeit wurde Tenten zunehmend aggressiver. Es konnte nicht sein, dass sie ausgerechnet jemand in „ihrem“ Spiel schlug. Gegen Ende hin wurde Gaara jedoch zunehmend schwächer und verlor schlussendlich auch das Spiel. Grummelnd setzte er sich auf seinen Platz auf der Couch zurück und Temari meinte etwas wie dummes modernes Zeug herauszuhören. Der erste Punkt war ihnen somit sicher. Als nächstes war Go an der Reihe und zu Temaris Leidwesen musste sie gegen Shikamaru antreten. Der Ausgang des Spieles war somit von Anfang an klar. Temaris einzige Chance doch noch zu gewinnen bestand darin, Shikamaru zu einschlafen zu bewegen. Aus diesem Grund begann sie immer wieder zwischen ihren Zügen Kinderlieder vor sich her zu summen, was ihr jedoch lediglich verwirrte Blicke von ihrem Freunden einbrachte. So funktionierte es also schon ein Mal nicht. Irgendwie musste sie den Nara doch von dem Spiel ablenken können. Als nächstes versuchte sie dies zu bewirken, indem sie ihn während seiner Züge volltextete, doch dies schien ihn lediglich zu verwirren, nicht jedoch von dem Spiel abzulenken. Auf ein Mal fingen jedoch Sakura, Ino und Tenten an zu lachen. Sakura hatte den anderen Beiden Temaris Bemühungen erklärt worauf hin sie anfingen sich über das stutzige Gesicht Shikamarus lustig zu machen. Dies schien zu wirken, der Nara war abgelenkt, und vermasselte einige seiner Züge. Nichts desto trotz gewann er zum Schluss trotzdem haushoch. Ohne dass sie es wirklich merkten, war es bereits Nachmittag geworden und es schien so schnell auch noch kein Ende zu nehmen. Da alle jedoch langsam hungrig wurden, beschlossen sie erst ein Mal Pizza zu bestellen, da die Lieferung immer ein wenig dauerte. Danach fuhren sie mit ihrem Wettbewerb fort. Als nächstes musste Neji leiden, denn er musste bei Singstar gegen Ino antreten. Insgesamt würden sie dabei 5 Lieder singen. Um Neji jedoch erst zum singen bewegen zu können, begannen Lee und Kiba ihm ein Bier nach dem anderen anzudrehen. Nach einer halben Stunde hatten sie ihn dann endlich so weit. Bei dem ersten Lied das Gefühl von Annett Louisan hatte er keinerlei Chance und traf fast keinen Ton, doch umso mehr Bier er bekam und umso mehr Zeit verstrich desto besser wurde er. Bei dem letzten Lied von The Offspring, schaffte er es sogar Ino zu schlagen. Somit hatte er zwar verloren, jedoch wenigstens eines der 5 Lieder für sich entscheiden können. Allgemein schien die Stimmung immer lockerer zu werden und immer mehr Gespräche kamen auf. Ino war voll und ganz mit sich zufrieden. Alles hatte funktioniert und sogar Sasuke lies sich ab und zu, zu einigen vereinzelten Sätzen verleiten. Richtig laut und munter wurde es jedoch erst, als der Lieferant mit dem Essen kam und jeder begann nach seiner Pizza zu suchen. Nach dem sie alle ihren Hunger gestillt hatten, mussten Lee und Kiba Pantomime spielen. Kiba, welcher dem Alkohol bereits ein wenig zu sehr zugesagt hatte, begriff anfangs noch nicht ein Mal mehr die Regeln des Spiels. So war es auch nicht sehr verwunderlich, dass er es nicht schaffte auch nur einen der Begriffe korrekt darzustellen. Lee dagegen ging in diesem Spiel erst so richtig auf. Er führte seinen Teamkameraden, zur Erklärung des gesuchten Begriffes, Verrenkungen vor, die für einen normalen Menschen schier unmöglich waren. So stand es vor dem letzten Spiel zwei zu zwei Unentscheiden. Also lag es an Sakura und Sasuke, wer den Wettbewerb gewinnen würde. Als letztes Spiel stand Twister auf dem Plan und Sakura schwante böses. Sie war weder übermäßig sportlich, noch sehr gelenkig. Sasuke dagegen war das reinste Sport Ass. Am Anfang fing alles noch recht harmlos an, doch umso länger das Spiel dauerte und umso mehr sich die beiden ineinander verhedderten, desto breiter wurde auch Inos Grinsen. Zwei mal mussten sie bereits unterbrechen, weil jemand auf die Toilette musste oder ein Tempo benötigte. Bei der letzten hatte Ino jedoch verkündet, dass dies nun die letzte vor Spielende war. Sakura, das sah man mit der Zeit, würde wohl kaum noch sehr lange durchhalten und Sasuke grinste sie bereits siegessicher an. Doch nun rief Ino ihnen zu ihr rechtes Bein auf eines der grünen Farbpunkte zu setzen. Sasuke musste dafür seinen Fuß lediglich um ein einziges Feld verschieben. Sakura hingegen musste ihr Bein über Sasuke hinweg auf das Feld stellen. Als dieser seinen Blick nun wieder zu Sakura richten wollte um sie aufgrund ihrer Verrenkungen aufzuziehen, musste er feststellen, dass Sakura ihm ziemlich nah war. Um genau zu sein sah er direkt in ihren Ausschnitt. Das war zu viel für Sasuke. Komplett Rot im Gesicht wollte er schleunigste wo anders hinschauen, damit die Anderen es nicht bemerkten. Dabei verlor er jedoch sein Gleichgewicht und fiel auf die Matte. Sakura bemerkte erst, dass sie gewonnen hatte, als sie mit Ino im Arm Sasuke unter sich begrub, welcher aufgrund des zusätzlichen Gewichtes schmerzlich aufstöhnte. Nachdem sie sich alle wieder aufgerappelt hatten und ihre Kleider wieder an Ort und stelle waren, lies Sasuke einige böse Blicke in Richtung Ino wandern. Allgemeines Lachen brach aus und Ino sah beschämt zu Boden. Nichts desto trotz hatten sie gewonnen und um diesen Moment nach ihrer Meinung noch ein wenig zu verschönern, drückte sie jedem noch ein weiteres Bier in die Hand. Nur Sakura lehnte ab, was Sasuke sogleich zu einem Kommentar veranlasste. „Ohhh, ist da etwa jemand schon voll?“ „Ach Quatsch ich habe nur keinen Durst mehr, das ist alles.“ „So meinst du?“ „Ja mein ich!“ Damit schnappte Sakura Sasukes noch fast volle Flasche und leerte sie mit einem Zug, bevor sie sie wieder Sasuke zurückgab. Dieser war nun doch ein wenig baff, Das hätte er nun nicht erwartet. So ging es noch den Rest des Abends weiter, bis sie gegen zwei Uhr dann beschlossen endlich schlafen zu gehen. Nach und nach bog jeder in sein Zimmer ab, bis zum Schluss nur noch Sasuke und Sakura übrig waren, welche noch drei Stockwerke vor sich hatten. Mit jeder der 6 Treppen fing Sasuke an mehr und mehr zu schwanken, sodass Sakura ihn schlussendlich stützen musste. Bei seiner Wohnung angekommen lies sie sich den Schlüssel geben und sperrte auf. Nach einigen Minuten des Suchens hatte sie dann auch das Schlafzimmer gefunden, wo sie ihn in sein Bett legen wollte. Doch Sasuke sah nicht ein, warum er sie dabei loslassen sollte und so fielen sie gemeinsam in das noch nicht gemachte Bett. Als Sakura Anstalten machte aufzustehen, klammerte sich der junge Uchiha immer mehr an ihr fest. Er wollte nicht das sie ging, warum wusste er selbst nicht, aber er war nicht gerne allein, wenn er etwas getrunken hatte. Nach wenigen Minuten war er schließlich auch eingeschlafen und Sakura versuchte erneut aufzustehen, doch es misslang ihr. Sasuke hielt sie zu sehr fest, als dass sie sich hätte befreien können. Um ihm nicht noch ein Mal zu wecken lehnte sie sich zurück und war ebenfalls nach wenigen Minuten eingeschlafen. … *--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--* So dass war es mal wieder ^^ Ich hoffe es hat euch gefallen. Im nächsten Kapitel geht es dann auch ein wenig mit der Schule weiter, denn das Lben besteht ja nicht nur aus Saufen und Feiern Also bis denne =) Kapitel 5: Der Anfang --------------------- Kapitel 5 Hay Das nächste Kapitel ist da =) und dieses Mal sogar ein wenig schneller wie das letzte Mal. Und da ja jetzt auch bald bei mir die Ferien anfangen wird es in nächster Zeit auch regelmäßiger neue Kapitel geben. Hoff ich zumindest mal ^^ Also viel Spaß beim lesen *--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--* Kapitel 5 – Der Anfang In den nächsten Wochen verstanden sie sich immer besser. Mehr und mehr wuchsen sie nun zu einem Team zusammen. Vor allem, dass der Streit zwischen Ino und Sakura beigelegt war brachte ein wenig Ruhe und Harmonie mit sich. So wirkte Sakura nun wie eine Art Ruhepol in der Gruppe, welche Inos und Sasuke Streitereien kompensierte oder sogar löste, indem sie Ino bestrafend ansah und Sasuke auf alle möglichen und unmöglichen Arten ruhig stellte, was zur allgemeinen Erheiterung beitrug. Sasuke hatte sich mittlerweile ein wenig daran gewöhnt Andere in seiner Nähe zu haben. Besonders bei Sakura und Neji fiel es ihm sehr leicht, da sie ruhig und nicht ganz so aufbrausend waren. Mit Ino, Lee und Kiba dagegen eckte er des Öfteren an. Doch im Allgemeinen verlief alles relativ gut. Um genau zu sein verlief es sogar so gut, dass Kakashi beschloss, dass sie nun soweit waren, um eine ihrer Prüfungen abzulegen. Diese Prüfung bestand jeweils aus einer kleineren Mission. „Dass ihr am Anfang noch nicht all eure Fähigkeiten zusammen einsetzten könnt ist klar. Deswegen werde ich euch nun in kleinere Gruppen einteilen. Damit es auch aufgeht, werden ich und Genma die beiden Gruppen mit den etwas gefährlicheren Aufträgen begleiten. So also die erste Gruppe besteht aus Tenten, Neji und Kiba. Eure Gruppe ist auf die verschiedensten Kampftechniken hin ausgerichtet, deswegen wird es eure Aufgabe sein, eine Gruppe von untergetauchten Personen aufzuspüren und sie mit so wenig Schaden wie nur möglich in Gewahrsam zu nehmen. Danach werdet ihr sie hierher bringen. Ihr habt dafür insgesamt 5 Tage Zeit. Alle weiteren Informationen findet ihr in dieser Mappe. Eure Vorgehensweise wird in 3 Schritte eingeteilt. Als erstes werdet ihr euch weitere Informationen über die betreffenden Personen besorgen. Danach werdet ihr ihren aktuellen Aufenthaltsort bestimmen und sie dann im letzten Schritt gefangen nehmen. Ihr könnt nun gehen.“ Die drei verließen glücklich über die Teamverteilung und ihren Auftrag die Klasse. Kakashi kramte die nächste Mappe hervor und fuhr fort: „Das nächste Team besteht aus Ino, Lee und Shikamaru. Kommt bitte ein Mal nach vorne. Ihr werdet heute Abend noch nach Amerika gebracht. Dort werdet ihr ein Labor vorfinden, welches biochemische Waffen herstellt. Eure Aufgabe ist es eine Probe des Giftes A9C13 (das ist jetzt frei erfunden -.-, aber mir ist auf die schnelle nichts Besseres eingefallen) stehlen und den Rest des Bestandes vernichten. Genauso geht ihr mit allen Forschungsergebnissen vor, welche zu diesem Gift existieren. Für eure Aufgabe gibt es 4 vorgegebene Schritte: Als erstes werdet ihr euch hier mit allen nötigen Utensilien eindecken und nach Amerika reisen. Dort werdet ihr euch erst ein Mal einrichten, bevor ihr euch auf die Such nach weiteren Informationen begebt. Als letztes werdet ihr den eigentlichen Auftrag ausführen. Shikamaru, du bist für die Ausarbeitung des Planes zuständig. Ino, du wirst den Umgang mit dem Gift und den Forschungsergebnissen übernehmen. Und Lee du wirst bei der ganzen Sache für die Sicherheit der anderen Beiden verantwortlich sein. So das wär es dann auch für euch. Achso in Amerika werdet ihr bei eurer Ankunft einen Ansprechpartner der Organisation vorfinden. Dann könnt ihr nun gehen.“ Nachdem die drei den Raum verlassen hatten, trat Genma ein und setzte sich auf einen der vorderen Stühle. Kurz nickte er Kakashi zu, bevor er sich wieder seinen Gedanken widmete. Genma war bereits fertig mit seiner Ausbildung und nun bereits seit 3 Jahren aktiv. „Wie ihr seht werden Gaara und Temari ihren Auftrag zusammen mit Genma übernehmen, da er ein wenig schwieriger ist und wir bei korrekter Ausführung Sol vom Auftraggeber erhalten. Ihr werdet eine Schutzperson zugeteilt bekommen, welche ihr auf Wusch des Staates über 2 Wochen hinweg begleiten werdet. Dabei darf ihr unter keinen Umständen etwas zustoßen, komme was wolle. Und genau da kommt Genma ins Spiel. Sollte eine Situation euch Überfordern, wird er euch Hilfe leisten. Des Weiteren kann er den Auftrag auch abbrechen, wenn sch die zu schützende Person nicht an die vereinbarten Abmachungen und Regeln hält. Weitere Informationen werdet ihr ebenfalls von ihm erhalten. Damit könnt ihr jetzt auch gehen.“ Als auch die letzten Drei den Saal verlassen hatten, schnappte sich Kakashi die noch übrig gebliebene Mappe und setzte sich zu Sasuke und Sakura. „Und wir werden somit das letzte Team bilden! Wenn ihr euch jetzt fragt, warum ausgerechnet ihr beide einen Auftrag zusammen mit mir übernehmen werdet, so hat das zwei Gründe: Zum einen ist dies ebenfalls ein mit Sol honorierter Auftrag und somit für Neulingen ziemlich schwierig. Zum anderen geht es jedoch auch darum, dass Tsunade euch beide zu Leitern des aktiven bzw. passiven Teils eines Auftragsteams ausbilden möchte und dazu müsst ihr nun mal gut miteinander zusammenarbeiten können. Unser Auftrag wird es sein, ein Jakuza Vorstandsmitglied auszuschalten. Das schwierige an der ganzen Sache, werden seine Leibwächter sein, das sie sehr gut Ausgebildet und fast unberechenbar sind. Um diese beiden wirst du dich kümmern, Sasuke. In dieser Zeit werde ich mich um Okyo kümmern. Das ist der Name unserer Zielperson. Sakura, deine Aufgabe wird es dabei sein ein Profil dieser drei Personen zu erarbeiten und darauf basierend einen Plan für uns auszuarbeiten, nach welchem wir vorgehen werden. Dabei ist es wichtig, dass ich mich auf euch beider verlassen kann. Morgenfrüh werden wir abgeholt und in einen Ort nahe Shanghai gebracht. Somit habt ihr heute noch die Möglichkeit alles was ihr braucht noch zusammenzusuchen. Wenn ihr spezielle Geräte oder Waffen benötigt, könnt ihr sie euch ab heute einfach in „Die Kammer“ holen gehen, da ich euch heute morgen in die Befugnisliste eingetragen hab. Gut dann geht jetzt erst Mal und ruht euch noch ein wenig aus. Morgen treffen wir uns dann um 5.00 Uhr wieder hier.“ Damit schien für Kakashi das Thema beendet zu sein. Noch immer etwas benommen trottete Sakura neben Sasuke aus dem Raum heraus. Morgen sollte also ihr erster Auftrag beginnen. Sie hatte frühestens in einem Jahr damit gerechnet und erst recht nicht damit, dass sie zu einem Gruppenleiter ausgebildet werden würde. Als sie in ihrer Wohnung angekommen war, setzte sie sich zuerst ein Mal auf die Couch um alles ein wenig sacken zu lassen. Nachdem sie sich dann ein wenig ausgeruht hatte, begann sie mit dem Packen. Sie durfte nur eine Tasche mitnehmen, in der sie alles unterbringen musste. Als erstes suchte sie die verschiedenen Kleider zusammen. Für die Mission selbst nahm sie 2 der vorgeschriebenen Uniformen mit, doch auch für den Rest des Tages musste sie Kleider dabei haben. Der Rest ihrer Ausrüstung musste auch noch in die Tasche passen. Diese Ausrüstung bestand für sie hauptsächlich aus einem Laptop mit Zubehör, eine Statistikenbuch sowie 2 wichtige Nachschlagewerke über die Psyche von Menschen, sowie haufenweise verschiedener Stifte und leere Blöcke. An Waffen nahm sie kaum etwas mit. Dafür waren Kakashi und Sasuke zuständig. Sie selbst steckte nur eine Desert Eagle und eine kleine Armbrust ein. Das musste reichen. Zusätzlich packte sie noch ein wenig Verbandszeug ein, denn man wusste ja nie was passieren würde. . Mittlerweile war es 15 Uhr. Sie musste heute zwar früh schlafen gehen, doch vorher wollte sie noch bei Ino und Temari vorbeischauen um sich von ihnen zu verabschieden, da sie bereits heute Abend ihre Mission beginnen würden. Ino war bestimmt schon extrem nervös und dabei ihre ganze Wohnung auf den Kopf zu stellen. Geschafft fiel Sakura abends in ihr Bett. Von Temari hatte sie sich schnell verabschieden können, doch bei Ino hatte es ewig gedauert. Ino war gerade Mitten beim Packen, als sie kam und somit war Sakuras Meinung zu jedem zweiten Kleidungsstück, welches sie einpacken wollte, gefragt gewesen. So zog sich ihr Besuch extrem in die Länge. Doch nun legte sie sich lieber schlafen, um für Morgen fit zu sein. Sasuke hatte schnell gepackt. Neben seinen 2 Uniformen hatte er nur wenige normale Kleidung dabei. Ansonsten hatte er sich nur einige Waffen und sonstige nützliche kleine Dinge aus der Kammer besorgt. Die Tasche, welche sie für solche Aufträge bekommen hatten, war noch fast leer. Doch er wusste einfach nicht, was er sonst noch hätte einpacken sollen. Somit war er bereits um 13 Uhr mit allem fertig und war unschlüssig, was er mit dem Rest des Tages noch machen sollte. So setzte er sich erst ein Mal vor den Fernseher. Das Programm war zu dieser Tageszeit jedoch ziemlich langweilig und so versank er in seinen Gedanken. Somit kam er auch auf einen bestimmten Tag auf einer Woche zurück. Er musste zugeben, es hatte ihm gefallen. Aber auf der anderen Seite war es ihm ziemlich peinlich gewesen, dass Sakura bei ihm schlafen musste. Er war zwar als erster aufgewacht, hatte sich jedoch nicht bewegt, da er nicht wusste, wie er Sakura erklären sollen was vorgefallen war und vor allem warum. So war nach Sakura nach einiger Zeit aufgewacht und mit der Meinung, dass Sasuke noch tief und fest schlafen würde verschwunden. Seit dem hatte keiner der Beiden das Thema noch ein Mal erwähnt. Doch insgeheim, war er froh, dass er einen Auftrag zusammen mit Sakura hatte. Wäre er mit Tenten oder gar Ino in einem Team gewesen wäre er wohl ausgerastet, noch bevor der Auftrag erledigt wäre. Sie waren ihm zu zickig und laut. Sakura dagegen war ruhig und gelassen und genau dass mochte er so an ihr, auch wenn er es nicht so recht zugeben wollte. ……… Als am nächsten Morgen Sakuras Wecker klingelte war sie sofort hellwach. In einer Stunde würde sie sich mit Kakashi und Sasuke treffen. Noch keine 50 Minuten später standen sie alle drei vor ihrem Hörsaal und Kakashi drückte ihnen je einen Ausweis in die Hand. „Den werdet ihr nachher noch brauchen um in den Helikopter zu gelangen.“ Kurz machte er eine Pause, schnappte sich dann jedoch seine Tasche und lief voraus. „Los jetzt kommt schon!“ Kakashi führte sie zu den Flug und Landebahnen, wo bereits ein Helikopter auf sie wartete. Schnell zeigten sie ihre Ausweise vor und stiegen ein, sodass sie sofort los fliegen konnten. Sobald sie in der Luft waren, drückte Kakashi ihnen eine weitere Mappe in die Hand, in welcher sich noch einige weitere Informationen über das Auftragsziel befanden. Somit konnten sie sich bereits während des Fluges ein wenig auf ihre Mission vorbereiten. Es dauerte mehrere Stunden, bis sie auf einem Flughafen nahe Shanghai landeten. Von dort aus wurden sie mit einem Van zu ihrem Einsatzort gebracht. Die nächsten Tage würden sie in einem Motel für Durchreisende wohnen. Dort hatte Kakashi allerdings nur ein Zimmer gemietet um weniger Aufmerksamkeit zu erregen. Als sie angekommen waren, begann jeder erst ein Mal seine Ausrüstung auszupacken und sich ein wenig einzurichten. Kakashi verabschiedete sich schnell wieder von den Beiden, da er für Morgen noch einige wichtige Dinge zu erledigen hatte. Somit waren Sasuke und Sakura wieder allein. Während der Reise hatten sie kaum miteinander gesprochen. Sakura mochte diese Art der Stille nicht, sie war ihr zu bedrückend. „Und bist du schon nervös? Ich meine es ist immerhin unser erster Auftrag“ „Nein! Du etwa?“ Sasuke sah sie ein wenig verwirrt an. Wie kam sie denn auf so was. „Nervös nicht direkt, Ich habe nur ein wenig Angst.“ „Warum denn Angst? Du kommst doch gar nicht groß in Gefahr.“ Sasukes Gesichtszüge verhärteten sich. Ihr konnte doch gar nichts passieren, solange er und Kakashi den aktiven Part des Auftrages übernahmen. Er hatte Sakura nie als Angsthasen angesehen. Nein eher im Gegenteil. Für ein Mädchen hatte sie sich immer recht tapfer geschlagen, wenn es um solche Dinge ging. Eine weitere Eigenschaft, welche sie für ihn immer so etwas besonderem gemacht hatte, denn so was kannte er von Mädchen normalerweise nicht. Doch anscheinend hatte er sich in ihr doch getäuscht. „Ich habe doch nicht Angst um mich selbst, sondern um euch.“ Sofort wurden Sasukes Gesichtszüge wieder weich. Sie hatte sich sorgen um ihn gemacht. Doch so recht wusste er nicht, wie er jetzt darauf reagieren sollte. Schließlich setzte er sich neben sie auf das Bett und legte ihr einen Arm um die Schulter. „Du brauchst dir keine Sorgen um mich und Kakashi zu machen. Solange du den Plan richtig ausarbeitest kann uns nichts passieren. Da bin ich mir sicher und selbst wenn wir werden es schon schaffen. Versprochen.“ Dies beruhigte Sakura ungemein, da sie jetzt wusste, dass Sasuke ihren Fähigkeiten traute und ihre Vorgaben auch annehmen würde. …… Heute könnten sie doch nichts mehr unternehmen und so entschieden sie sich abends noch etwas gemeinsam essen zu gehen. Das Essen nahmen sie noch gemeinsam in einer kleinen Bar in der nähe des Motels ein, doch danach verzog sich Kakashi an die Bar, während Sasuke und Sakura noch am Tisch sitzen blieben und sich ein wenig über die Schule unterhielten. Sasuke war heute erstaunlicherweise gesprächig und um einiges offener als gewöhnlich. Nach einer weiteren Stunde entscheiden sich die beiden jedoch dafür nach Hause zu gehen. Schon von weitem sahen sie vor dem Hotel einige Jungen stehen und als Sakura an ihnen vorbei gehen wollte, hielt sie jemand an ihrem Handgelenk fest. „Na Kleine willst du uns heute Abend nicht ein wenig Gesellschaft leisten?“ Dabei grinste einer der Jungen sie bereits schief an. „Nein will ich durch Zufall nicht und jetzt lass mich los, “ Fauchte Sakura ihr Gegenüber an. Doch dieser sah die ganze Situation ein wenig anders und zog sie näher an sich heran. So langsam bekam Sakura Angst vor dem Typen. „Hast du nicht gehört? Du sollst sie loslassen.“ Sasuke hatte sich schnell zwischen Sakura und den Jungen gestellt. „Was willst du denn Kleiner? Mir etwa Angst machen? Jetzt mach schon und verzieh dich.“ Sasuke hatte keine Lust mit dem Typen zu diskutieren und da er sowieso kein Mensch vieler Worte war, griff er nach dem Arm, mit welchem der Junge Sakura festhielt und drehte ihn mit einem Ruck herum. Sofort lies er Sakura los, welche einige Schritte zurückstolperte, wo sie auch schon von einem Anderen Jungen festgehalten wurde, sodass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Nun war Sasuke außer sich vor Wut. Was dachten sich diese Typen eigentlich. Doch gerade als er auf den nächsten losgehen wollte, sah er sich von drei neuen umzingelt. Während dessen hatte Sakura immer noch Probleme sich zu befreien. Doch als dieser Typ dann auch noch begann ihr unter das T-Shirt zu greifen, platzte ihr endgültig der Kragen. Mit Schwung trat sie nach hinten aus und traf mitten ins Schwarze. Sofort ließ er sie los und sackte zusammen. Bevor er jedoch auf dem Boden ankam, hatte sich Sakura bereits seinen Arm geschnappt und schickte ihr über ihre Schulter schmerzhaft zu Boden. Gestresst drehte sie sich nun zu den restlichen 3 um, welche sie geschockt ansahen. „Hat sonst noch wer Bedarf?“ Schneller als Sasuke und Sakura schauen konnten, hatten sie ihre 2 verletzten Freunde eingesammelt und suchten das Weite. Müde schafften sich die zwei in ihr Zimmer und machten sich fertig um schlafen zu gehen. Insgesamt gab es in dem Zimmer ein Doppelbett für Kakashi und Sasuke sowie ein Beistellbett für Sakura. Sasuke war bereits schon fast eingeschlafen, als Sakura wieder begann zu reden. „Sasuke?“ „Mmh?“ „Kann ich zu dir kommen? Nicht das diese Typen auf ein Mal wieder kommen!“ „Mmh“ Sasuke wurde sofort rot im Gesicht, als sich Sakura auf die andere Doppelbettseite legte und unter der Decke einrollte. Doch da es dunkel war, konnte man es zum Glück nicht sehen. Schnell war Sakura eingeschlafen. Sasuke musste grinsen. Auf der einen Seite war sie ein fast komplett ausgebildetes Mitglied einer Sondereinheit und hatte soeben eine Familienplanung zerstört und jemand den Arm ausgerenkt, aber auf der anderen Seite war sie ab und zu hilflos wie ein kleines Kätzchen … Sein kleines Kätzchen, auf das er aufpassen musste. So schlief auch Sasuke nach einiger Zeit friedlich ein. *--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--* Dafür, dass es mal wieder so lange gedauert hat ist dieses Kapitel immerhin umso länger geworden. So ca. ein drittel der Story ist jetzt auch vorbei von daher denk ich werden noch ca. 15 Kapitel kommen. Also Baba Crumbs Kapitel 6: Der Auftrag ---------------------- Kapitel 6 So jetzt hab ich endlich Ferien =) Aber gewisse Leute haben ein unsägliches Talent dazu diese schon vor Beginn zu verplanen -.- . Naja hoffe trotzdem dass ich die FF in den Ferien fertig schreibe. Dauert jetzt ja schon lang genug. Also viel Spaß beim lesen *--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--* Kapitel 6 – Der Auftrag Kakashi hatte bis jetzt noch nichts zu seinem „neuem Schlafplatz“ gesagt. Strafte aber die beiden Verantwortlichen am nächsten Morgen beim Frühstück mit einem Dauergrinsen. Er hatte sich seine eigenen Gedanken zu dieser Situation bereits gemacht. Heute würden sie den größten Teil des Tages Okyos Haus in den Bergen überwachen, damit Sakura anfangen konnte Profile der Zielpersonen zu erstellen. Da diese Art der Beobachtung etwas Zeit in Anspruch nahm, würden Sasuke und Kakashi versuchen sich rund um das Haus so viele Details und Hinweise wie möglich einzuprägen, welche für den späteren Auftrag wichtig sein könnten. Sakura saß nun schon seit 4 Stunden in einem Urwaldbaum, von welchem sie direkt in das verglaste Wohnzimmer des Hauses sehen konnte. Okyo war im Grunde genommen ein alter langweiliger Mann, der den ganzen Tag nichts besseres zu tun hatte, als junge Mädchen vor sich herumtanzen zu lassen, massenweise Kuchen und andere ungesunde Dinge in sich hinein zu stopfen und ab und zu auch mal einen Vertrag zu unterschreiben, welcher ihm von seinen Dienern mit einem Stift an den Sessel geliefert wurde. Seine beiden Bodyguards waren auch nicht gerade viel besser. Sie hatten das Verhalten ihres Bosses übernommen und aßen und tranken den ganzen Tag lang. Nebenbei beschäftigten sie sich noch mit eineigen diversen Computerspielen und Filmen. Aber sie waren stark, dass war sicher, allein schon wenn man von ihrer Körpergröße ausging. Doch auch ihr Verhalten an sich ließ darauf schließen. Ja sie waren stark, stark und dumm. Eigentlich dürfte es kein allzu großes Problem darstellen, den Auftrag korrekt auszuführen. Kakashi und Sasuke trugen nach und nach noch zusätzlich Informationen über den Bau und den Grundriss des Hauses zusammen, sodass sie auch diese mit in ihre Planung einbeziehen konnte. Gelegentlich brachten sie ihr auch etwas zu Essen oder Trinken vorbei. Es war recht einfach die Profile von ihren drei Zielpersonen zu erstellen, da sie nahezu perfekt in die Schemata passten, welche sie bereits in der Schule ausführlich besprochen hatten. So konnte sie bereits heute Abend ihr Vorgehen mit ihren beiden Teamkameraden besprechen. Nach weiteren 3 Stunden der Beobachtung machte sie sich schließlich auf den Rückweg zu ihrem Motel. Kakashi und Sasuke würden sicherlich schon dort sein und auf sie warten. Sie musste so langsam ein Mal ihre Blätter und Ergebnisse ordnen, da sie anders nicht gut weiterarbeiten konnte. Außerdem musste sich unbedingt noch wissen mit welchen Waffen die beiden ihren Auftrag erledigen wollten. Doch als sie im Motel ankam, waren weder Sasuke noch Kakashi aufzufinden. Anscheinend schauen sie sich die Umgebung noch ein Mal etwas genauer an um auf Nummer sicher zu gehen, dachte sich Sakura. Dies hatte jedoch auch seine Vorteile für sie. So konnte sie wenigstens in Ruhe arbeiten. Sakura hatte mittlerweile bereits über 100 Seiten an Informationen gesammelt, welche sie nun sinnvoll anordnen musste. Schon nach wenigen Minuten reichte der Platz auf den Tischen nicht mehr aus und sie hatte noch immer den größten Teil der Blätter in den Händen. So musste sie auch die Betten als Ablagefläsche für ihre Blätter nutzen. Doch auch diese reichten nicht um die Unmengen an fliegenden Blättern zu ordnen und Sakura musste sie nun auch noch auf dem Fußboden des Zimmers ausbreiten. Zufrieden mit sich und ihrer Arbeit tapste sie zum Schreibtisch zurück und begann damit die ersten Informationen zu ordnen und in eine Sinnvolle Reihenfolge zu bringen. Nach ungefähr einer Stunde hatte sie bereits ein Viertel der Blätter sortiert, als sie hörte wie jemand in ihr Zimmer kam und sich die Schuhe auszog. Leicht kippte sie samt ihrem Stuhl zu Seite, um um die Ecke sehen zu können, wer von den Beiden gerade gekommen war. Was sie jedoch dort sah, verursachte erst ein Mal einen Lachanfall bei ihr: Sasuke war in eines ihrer Blätter hinein getreten, welches nun hartnäckig an seinem Fuß hang. Vergeblich probierte er es wieder abzuschütteln, was jedoch misslang. So zog er nun sein Bein samt Fuß an, um es mit den Händen zu entfernen. Da er nun jedoch nicht mehr sein Gleichgewicht halten konnte, sprang er auf einem Bei hin und her und trat somit prompt in das nächste Blatt hinein. Sakura bekam unterdessen schon fast keine Luft mehr vor lachen. Sasuke kam gestresst ins Zimmer gestampft und ließ sich auf einen der freien Plätze auf dem Bett fallen. Grummelnd blickte er Sakura an, welche noch immer am lachen war. „Nicht lustig“ Als Sakura sich wieder beruhigt hatte schritt sie zu Sasuke und befreite ihn von den Blättern. Dabei bemerkte sie erst jetzt wie müde und geschafft Sasuke aussah. „Ist etwas passiert? Du siehts so fertig aus.“ „Nein, ich bin nur nen Abhang hinunter gefallen, da sich Kakashi vor so ner blöden Katze erschreckt hatte und mich dabei umrannte.“ Sakura bekam Mitleid mit ihm und kniete sich hinter ihm auf das Bett. Langsam begann sie seinen Rücken zu massieren. Am Anfang verspannt sich Sasuke sofort. Normalerweise vermied er jegliche Art von Körperkontakt mit anderen Menschen, doch Sakuras Massage tat ihm wirklich gut, sodass sich seine Muskeln schnell wieder entspannten. Immer weiter sackte Sasuke zusammen, bis er sich schließlich an Sakuras Knien anlehnte. Die Massage tat ihm wirklich gut, musste er feststellen und so schloss er genussvoll die Augen. Nach wenigen Minuten war er schließlich auf Sakuras Schoß eingeschlafen, sodass diese nun vom Bett aus weiterarbeiten musste um Sasuke durch ihr aufstehen nicht aufzuwecken. Eine weitere Stunde später kam dann auch Kakashi zurück und half Sakura bei ihrer Arbeit, während Sasuke noch immer weiterschlief. Am Abend waren sie dann endlich mit der Ausarbeitung des Plans fertig und weckten Sasuke um ihm die Einzelheiten zu erklären. Sie würden ihren Auftrag noch heute Abend erledigen, damit sie endlich wieder nach Hause konnten, denn ihr Zimmer war nicht wirklich mit Luxus übersäht. Das Überwinden des Sicherheitssystems war nicht allzu schwer, da es sich nur um Laser handelte, welche Alarm auslösten, sobald sie auf organisches Material trafen. Somit benutzen sie einfach ein paar kleinere Spiegel um die Laufbahn entsprechend abzulenken. Die eigentlichen Schwierigkeiten begannen erst wenn sie im Haus waren. Um diese Zeit müsste er sich eigentlich im Wohnzimmer aufhalten um einige Videokonferenzen abzuhalten. Beide Bodyguards waren nur mit jeweils einem Katana ausgerüstet, sodass es möglich war, dass Sasuke den ersten der Beiden angriff und Sakura in dieser Zeit eine Ablenkung für den Zweiten darstellte. So konnte Kakashi sich direkt um Okyo kümmern. War Sasuke nun mit dem ersten Bodyguard fertig, so würde er sich den Zweiten vornehmen und somit Sakura die Möglichkeit zu bieten mit Kakashi die Flucht durch die Glasfassade des Hauses vorzubereiten. Waren sie erst ein Mal aus dem Haus würden sie umgehend von einem Helikopter abgeholt werden. Nachdem sie alles mehrere Male besprochen hatten zog sich jeder ein wenig für sich zurück um sich in Ruhe vorzubereiten. Kurz bevor sich aufbrachen ging Sasuke noch ein Mal zu Sakura. „Mach dir nicht zu viel Sorgen Sakura, es wird schon alles gut gehen. Ok?“ Sakura hob ihren Kopf ein wenig an und lächelte. „Ok“ Damit ging es los. Um an dem Haus angekommen durch den mit Laser gesicherten Flur zu kommen, warf sich jeder eine spiegelnde Folie über. So wurden die Strahlen von ihnen abgelenkt. Sasuke ging noch ein Mal in Gedanken durch, was Sakura ihm über die beiden Männer gesagt hatte. Sie waren beide nicht wirklich sehr intelligent, dafür aber umso aggressiver. Für Schmerzen waren sie somit auch nicht gerade sehr anfällig. Ihre Angriffe würden plump aber mit sehr viel Kraft ausgeführt werden, da sie keinen besonders großen Wert auf spezielle Techniken legten. Kurz vor der Tür zum Wohnzimmer bleiben sie stehen und legten die Schutzfolien ab, da sie sie zu sehr in ihren Bewegungen einschränken würden, Und dann ging alles ganz schnell: Sasuke stürzte als erster mit seinem gezogenen Katana in den Raum hinein und griff auch sofort der ersten Bodyguard an. Sakura folgte ihm sofort und lenkte den zweiten Bodyguard ab, welcher sich schon auf Sasuke stürzen wollte. Kurz griff sie noch reflexartig an ihre Tallie um zu überprüfen, ob sie an ihre Waffe gedacht hatte. Diese war jedoch nur für den Notfall gedacht, da sie sonst zu viele Geräusche entstanden, welche von außerhalb, wahrgenommen werden konnten. Aus dem Augenwinkel nahm sie noch wahr, wie Kakashi auf den sichtlich geschockten Okyo zurannte. Mit seinem Gegner hatte Sasuke keine nennenswerten Probleme, da er aufgrund seiner Körpermasse sehr langsam war. So war es auch nicht verwunderlich, dass Sasuke den Leibwächter schon nach kurzer Zeit durch einen gezielten Stich in die Brust zu Boden streckte. Nun wand er sich Sakura und seinem 2. Gegner zu. Zum Glück hatte Sakura keinerlei Probleme mit dem Bodyguard gehabt, da er ihr nicht folgen konnte. Nachdem sich Sasuke den 2. Leibwächter vorgenommen hatte, nahm sich Sakura die Zeit sich ein Mal schnell umzusehen. Doch als sie sich umdrehte erschrak sie. Der Bodyguard, von dem sie alle dachten, dass er bereist tot sei, hatte sich wieder aufgerappelt und ging nun auf Sasuke los. Gerade als dieser sein 2. Opfer getötet hatte, hörte er direkt hinter sich einen Schuss und darauf dicht gefolgt einen Schrei von Sakura. Als er sich umdrehte sah er, wie Sakura zusammen mit dem Bodyguard zu Boden ging. Sie hatte den Angreifer durch einen gezielten Kopfschuss erledigt, doch durch einen Reflex wurde sie von seinem Schwert am Bein verletzt. Sasuke rannte geschockt auf die blutüberströmte Sakura zu, nahm sie auf den Arm und sprang dicht gefolgt von Kakashi aus dem Fenster. … *--*--*--*---*--*--*--*--*---*-¬*--*--*--*---*-¬*--*--*--*---*-¬*--*--*--*---* So das wars dann auch schon wieder. Ich hoffe das Kapi hat euch gefallen, auch wenn es die beiden nicht wirklich viel näher gebracht hatte is es wichtig für später =) Als Baba Crumbs Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)