I am what, I am von abgemeldet (and I will ever be the same) ================================================================================ Kapitel 5: Der Anfang --------------------- Kapitel 5 Hay Das nächste Kapitel ist da =) und dieses Mal sogar ein wenig schneller wie das letzte Mal. Und da ja jetzt auch bald bei mir die Ferien anfangen wird es in nächster Zeit auch regelmäßiger neue Kapitel geben. Hoff ich zumindest mal ^^ Also viel Spaß beim lesen *--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--* Kapitel 5 – Der Anfang In den nächsten Wochen verstanden sie sich immer besser. Mehr und mehr wuchsen sie nun zu einem Team zusammen. Vor allem, dass der Streit zwischen Ino und Sakura beigelegt war brachte ein wenig Ruhe und Harmonie mit sich. So wirkte Sakura nun wie eine Art Ruhepol in der Gruppe, welche Inos und Sasuke Streitereien kompensierte oder sogar löste, indem sie Ino bestrafend ansah und Sasuke auf alle möglichen und unmöglichen Arten ruhig stellte, was zur allgemeinen Erheiterung beitrug. Sasuke hatte sich mittlerweile ein wenig daran gewöhnt Andere in seiner Nähe zu haben. Besonders bei Sakura und Neji fiel es ihm sehr leicht, da sie ruhig und nicht ganz so aufbrausend waren. Mit Ino, Lee und Kiba dagegen eckte er des Öfteren an. Doch im Allgemeinen verlief alles relativ gut. Um genau zu sein verlief es sogar so gut, dass Kakashi beschloss, dass sie nun soweit waren, um eine ihrer Prüfungen abzulegen. Diese Prüfung bestand jeweils aus einer kleineren Mission. „Dass ihr am Anfang noch nicht all eure Fähigkeiten zusammen einsetzten könnt ist klar. Deswegen werde ich euch nun in kleinere Gruppen einteilen. Damit es auch aufgeht, werden ich und Genma die beiden Gruppen mit den etwas gefährlicheren Aufträgen begleiten. So also die erste Gruppe besteht aus Tenten, Neji und Kiba. Eure Gruppe ist auf die verschiedensten Kampftechniken hin ausgerichtet, deswegen wird es eure Aufgabe sein, eine Gruppe von untergetauchten Personen aufzuspüren und sie mit so wenig Schaden wie nur möglich in Gewahrsam zu nehmen. Danach werdet ihr sie hierher bringen. Ihr habt dafür insgesamt 5 Tage Zeit. Alle weiteren Informationen findet ihr in dieser Mappe. Eure Vorgehensweise wird in 3 Schritte eingeteilt. Als erstes werdet ihr euch weitere Informationen über die betreffenden Personen besorgen. Danach werdet ihr ihren aktuellen Aufenthaltsort bestimmen und sie dann im letzten Schritt gefangen nehmen. Ihr könnt nun gehen.“ Die drei verließen glücklich über die Teamverteilung und ihren Auftrag die Klasse. Kakashi kramte die nächste Mappe hervor und fuhr fort: „Das nächste Team besteht aus Ino, Lee und Shikamaru. Kommt bitte ein Mal nach vorne. Ihr werdet heute Abend noch nach Amerika gebracht. Dort werdet ihr ein Labor vorfinden, welches biochemische Waffen herstellt. Eure Aufgabe ist es eine Probe des Giftes A9C13 (das ist jetzt frei erfunden -.-, aber mir ist auf die schnelle nichts Besseres eingefallen) stehlen und den Rest des Bestandes vernichten. Genauso geht ihr mit allen Forschungsergebnissen vor, welche zu diesem Gift existieren. Für eure Aufgabe gibt es 4 vorgegebene Schritte: Als erstes werdet ihr euch hier mit allen nötigen Utensilien eindecken und nach Amerika reisen. Dort werdet ihr euch erst ein Mal einrichten, bevor ihr euch auf die Such nach weiteren Informationen begebt. Als letztes werdet ihr den eigentlichen Auftrag ausführen. Shikamaru, du bist für die Ausarbeitung des Planes zuständig. Ino, du wirst den Umgang mit dem Gift und den Forschungsergebnissen übernehmen. Und Lee du wirst bei der ganzen Sache für die Sicherheit der anderen Beiden verantwortlich sein. So das wär es dann auch für euch. Achso in Amerika werdet ihr bei eurer Ankunft einen Ansprechpartner der Organisation vorfinden. Dann könnt ihr nun gehen.“ Nachdem die drei den Raum verlassen hatten, trat Genma ein und setzte sich auf einen der vorderen Stühle. Kurz nickte er Kakashi zu, bevor er sich wieder seinen Gedanken widmete. Genma war bereits fertig mit seiner Ausbildung und nun bereits seit 3 Jahren aktiv. „Wie ihr seht werden Gaara und Temari ihren Auftrag zusammen mit Genma übernehmen, da er ein wenig schwieriger ist und wir bei korrekter Ausführung Sol vom Auftraggeber erhalten. Ihr werdet eine Schutzperson zugeteilt bekommen, welche ihr auf Wusch des Staates über 2 Wochen hinweg begleiten werdet. Dabei darf ihr unter keinen Umständen etwas zustoßen, komme was wolle. Und genau da kommt Genma ins Spiel. Sollte eine Situation euch Überfordern, wird er euch Hilfe leisten. Des Weiteren kann er den Auftrag auch abbrechen, wenn sch die zu schützende Person nicht an die vereinbarten Abmachungen und Regeln hält. Weitere Informationen werdet ihr ebenfalls von ihm erhalten. Damit könnt ihr jetzt auch gehen.“ Als auch die letzten Drei den Saal verlassen hatten, schnappte sich Kakashi die noch übrig gebliebene Mappe und setzte sich zu Sasuke und Sakura. „Und wir werden somit das letzte Team bilden! Wenn ihr euch jetzt fragt, warum ausgerechnet ihr beide einen Auftrag zusammen mit mir übernehmen werdet, so hat das zwei Gründe: Zum einen ist dies ebenfalls ein mit Sol honorierter Auftrag und somit für Neulingen ziemlich schwierig. Zum anderen geht es jedoch auch darum, dass Tsunade euch beide zu Leitern des aktiven bzw. passiven Teils eines Auftragsteams ausbilden möchte und dazu müsst ihr nun mal gut miteinander zusammenarbeiten können. Unser Auftrag wird es sein, ein Jakuza Vorstandsmitglied auszuschalten. Das schwierige an der ganzen Sache, werden seine Leibwächter sein, das sie sehr gut Ausgebildet und fast unberechenbar sind. Um diese beiden wirst du dich kümmern, Sasuke. In dieser Zeit werde ich mich um Okyo kümmern. Das ist der Name unserer Zielperson. Sakura, deine Aufgabe wird es dabei sein ein Profil dieser drei Personen zu erarbeiten und darauf basierend einen Plan für uns auszuarbeiten, nach welchem wir vorgehen werden. Dabei ist es wichtig, dass ich mich auf euch beider verlassen kann. Morgenfrüh werden wir abgeholt und in einen Ort nahe Shanghai gebracht. Somit habt ihr heute noch die Möglichkeit alles was ihr braucht noch zusammenzusuchen. Wenn ihr spezielle Geräte oder Waffen benötigt, könnt ihr sie euch ab heute einfach in „Die Kammer“ holen gehen, da ich euch heute morgen in die Befugnisliste eingetragen hab. Gut dann geht jetzt erst Mal und ruht euch noch ein wenig aus. Morgen treffen wir uns dann um 5.00 Uhr wieder hier.“ Damit schien für Kakashi das Thema beendet zu sein. Noch immer etwas benommen trottete Sakura neben Sasuke aus dem Raum heraus. Morgen sollte also ihr erster Auftrag beginnen. Sie hatte frühestens in einem Jahr damit gerechnet und erst recht nicht damit, dass sie zu einem Gruppenleiter ausgebildet werden würde. Als sie in ihrer Wohnung angekommen war, setzte sie sich zuerst ein Mal auf die Couch um alles ein wenig sacken zu lassen. Nachdem sie sich dann ein wenig ausgeruht hatte, begann sie mit dem Packen. Sie durfte nur eine Tasche mitnehmen, in der sie alles unterbringen musste. Als erstes suchte sie die verschiedenen Kleider zusammen. Für die Mission selbst nahm sie 2 der vorgeschriebenen Uniformen mit, doch auch für den Rest des Tages musste sie Kleider dabei haben. Der Rest ihrer Ausrüstung musste auch noch in die Tasche passen. Diese Ausrüstung bestand für sie hauptsächlich aus einem Laptop mit Zubehör, eine Statistikenbuch sowie 2 wichtige Nachschlagewerke über die Psyche von Menschen, sowie haufenweise verschiedener Stifte und leere Blöcke. An Waffen nahm sie kaum etwas mit. Dafür waren Kakashi und Sasuke zuständig. Sie selbst steckte nur eine Desert Eagle und eine kleine Armbrust ein. Das musste reichen. Zusätzlich packte sie noch ein wenig Verbandszeug ein, denn man wusste ja nie was passieren würde. . Mittlerweile war es 15 Uhr. Sie musste heute zwar früh schlafen gehen, doch vorher wollte sie noch bei Ino und Temari vorbeischauen um sich von ihnen zu verabschieden, da sie bereits heute Abend ihre Mission beginnen würden. Ino war bestimmt schon extrem nervös und dabei ihre ganze Wohnung auf den Kopf zu stellen. Geschafft fiel Sakura abends in ihr Bett. Von Temari hatte sie sich schnell verabschieden können, doch bei Ino hatte es ewig gedauert. Ino war gerade Mitten beim Packen, als sie kam und somit war Sakuras Meinung zu jedem zweiten Kleidungsstück, welches sie einpacken wollte, gefragt gewesen. So zog sich ihr Besuch extrem in die Länge. Doch nun legte sie sich lieber schlafen, um für Morgen fit zu sein. Sasuke hatte schnell gepackt. Neben seinen 2 Uniformen hatte er nur wenige normale Kleidung dabei. Ansonsten hatte er sich nur einige Waffen und sonstige nützliche kleine Dinge aus der Kammer besorgt. Die Tasche, welche sie für solche Aufträge bekommen hatten, war noch fast leer. Doch er wusste einfach nicht, was er sonst noch hätte einpacken sollen. Somit war er bereits um 13 Uhr mit allem fertig und war unschlüssig, was er mit dem Rest des Tages noch machen sollte. So setzte er sich erst ein Mal vor den Fernseher. Das Programm war zu dieser Tageszeit jedoch ziemlich langweilig und so versank er in seinen Gedanken. Somit kam er auch auf einen bestimmten Tag auf einer Woche zurück. Er musste zugeben, es hatte ihm gefallen. Aber auf der anderen Seite war es ihm ziemlich peinlich gewesen, dass Sakura bei ihm schlafen musste. Er war zwar als erster aufgewacht, hatte sich jedoch nicht bewegt, da er nicht wusste, wie er Sakura erklären sollen was vorgefallen war und vor allem warum. So war nach Sakura nach einiger Zeit aufgewacht und mit der Meinung, dass Sasuke noch tief und fest schlafen würde verschwunden. Seit dem hatte keiner der Beiden das Thema noch ein Mal erwähnt. Doch insgeheim, war er froh, dass er einen Auftrag zusammen mit Sakura hatte. Wäre er mit Tenten oder gar Ino in einem Team gewesen wäre er wohl ausgerastet, noch bevor der Auftrag erledigt wäre. Sie waren ihm zu zickig und laut. Sakura dagegen war ruhig und gelassen und genau dass mochte er so an ihr, auch wenn er es nicht so recht zugeben wollte. ……… Als am nächsten Morgen Sakuras Wecker klingelte war sie sofort hellwach. In einer Stunde würde sie sich mit Kakashi und Sasuke treffen. Noch keine 50 Minuten später standen sie alle drei vor ihrem Hörsaal und Kakashi drückte ihnen je einen Ausweis in die Hand. „Den werdet ihr nachher noch brauchen um in den Helikopter zu gelangen.“ Kurz machte er eine Pause, schnappte sich dann jedoch seine Tasche und lief voraus. „Los jetzt kommt schon!“ Kakashi führte sie zu den Flug und Landebahnen, wo bereits ein Helikopter auf sie wartete. Schnell zeigten sie ihre Ausweise vor und stiegen ein, sodass sie sofort los fliegen konnten. Sobald sie in der Luft waren, drückte Kakashi ihnen eine weitere Mappe in die Hand, in welcher sich noch einige weitere Informationen über das Auftragsziel befanden. Somit konnten sie sich bereits während des Fluges ein wenig auf ihre Mission vorbereiten. Es dauerte mehrere Stunden, bis sie auf einem Flughafen nahe Shanghai landeten. Von dort aus wurden sie mit einem Van zu ihrem Einsatzort gebracht. Die nächsten Tage würden sie in einem Motel für Durchreisende wohnen. Dort hatte Kakashi allerdings nur ein Zimmer gemietet um weniger Aufmerksamkeit zu erregen. Als sie angekommen waren, begann jeder erst ein Mal seine Ausrüstung auszupacken und sich ein wenig einzurichten. Kakashi verabschiedete sich schnell wieder von den Beiden, da er für Morgen noch einige wichtige Dinge zu erledigen hatte. Somit waren Sasuke und Sakura wieder allein. Während der Reise hatten sie kaum miteinander gesprochen. Sakura mochte diese Art der Stille nicht, sie war ihr zu bedrückend. „Und bist du schon nervös? Ich meine es ist immerhin unser erster Auftrag“ „Nein! Du etwa?“ Sasuke sah sie ein wenig verwirrt an. Wie kam sie denn auf so was. „Nervös nicht direkt, Ich habe nur ein wenig Angst.“ „Warum denn Angst? Du kommst doch gar nicht groß in Gefahr.“ Sasukes Gesichtszüge verhärteten sich. Ihr konnte doch gar nichts passieren, solange er und Kakashi den aktiven Part des Auftrages übernahmen. Er hatte Sakura nie als Angsthasen angesehen. Nein eher im Gegenteil. Für ein Mädchen hatte sie sich immer recht tapfer geschlagen, wenn es um solche Dinge ging. Eine weitere Eigenschaft, welche sie für ihn immer so etwas besonderem gemacht hatte, denn so was kannte er von Mädchen normalerweise nicht. Doch anscheinend hatte er sich in ihr doch getäuscht. „Ich habe doch nicht Angst um mich selbst, sondern um euch.“ Sofort wurden Sasukes Gesichtszüge wieder weich. Sie hatte sich sorgen um ihn gemacht. Doch so recht wusste er nicht, wie er jetzt darauf reagieren sollte. Schließlich setzte er sich neben sie auf das Bett und legte ihr einen Arm um die Schulter. „Du brauchst dir keine Sorgen um mich und Kakashi zu machen. Solange du den Plan richtig ausarbeitest kann uns nichts passieren. Da bin ich mir sicher und selbst wenn wir werden es schon schaffen. Versprochen.“ Dies beruhigte Sakura ungemein, da sie jetzt wusste, dass Sasuke ihren Fähigkeiten traute und ihre Vorgaben auch annehmen würde. …… Heute könnten sie doch nichts mehr unternehmen und so entschieden sie sich abends noch etwas gemeinsam essen zu gehen. Das Essen nahmen sie noch gemeinsam in einer kleinen Bar in der nähe des Motels ein, doch danach verzog sich Kakashi an die Bar, während Sasuke und Sakura noch am Tisch sitzen blieben und sich ein wenig über die Schule unterhielten. Sasuke war heute erstaunlicherweise gesprächig und um einiges offener als gewöhnlich. Nach einer weiteren Stunde entscheiden sich die beiden jedoch dafür nach Hause zu gehen. Schon von weitem sahen sie vor dem Hotel einige Jungen stehen und als Sakura an ihnen vorbei gehen wollte, hielt sie jemand an ihrem Handgelenk fest. „Na Kleine willst du uns heute Abend nicht ein wenig Gesellschaft leisten?“ Dabei grinste einer der Jungen sie bereits schief an. „Nein will ich durch Zufall nicht und jetzt lass mich los, “ Fauchte Sakura ihr Gegenüber an. Doch dieser sah die ganze Situation ein wenig anders und zog sie näher an sich heran. So langsam bekam Sakura Angst vor dem Typen. „Hast du nicht gehört? Du sollst sie loslassen.“ Sasuke hatte sich schnell zwischen Sakura und den Jungen gestellt. „Was willst du denn Kleiner? Mir etwa Angst machen? Jetzt mach schon und verzieh dich.“ Sasuke hatte keine Lust mit dem Typen zu diskutieren und da er sowieso kein Mensch vieler Worte war, griff er nach dem Arm, mit welchem der Junge Sakura festhielt und drehte ihn mit einem Ruck herum. Sofort lies er Sakura los, welche einige Schritte zurückstolperte, wo sie auch schon von einem Anderen Jungen festgehalten wurde, sodass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Nun war Sasuke außer sich vor Wut. Was dachten sich diese Typen eigentlich. Doch gerade als er auf den nächsten losgehen wollte, sah er sich von drei neuen umzingelt. Während dessen hatte Sakura immer noch Probleme sich zu befreien. Doch als dieser Typ dann auch noch begann ihr unter das T-Shirt zu greifen, platzte ihr endgültig der Kragen. Mit Schwung trat sie nach hinten aus und traf mitten ins Schwarze. Sofort ließ er sie los und sackte zusammen. Bevor er jedoch auf dem Boden ankam, hatte sich Sakura bereits seinen Arm geschnappt und schickte ihr über ihre Schulter schmerzhaft zu Boden. Gestresst drehte sie sich nun zu den restlichen 3 um, welche sie geschockt ansahen. „Hat sonst noch wer Bedarf?“ Schneller als Sasuke und Sakura schauen konnten, hatten sie ihre 2 verletzten Freunde eingesammelt und suchten das Weite. Müde schafften sich die zwei in ihr Zimmer und machten sich fertig um schlafen zu gehen. Insgesamt gab es in dem Zimmer ein Doppelbett für Kakashi und Sasuke sowie ein Beistellbett für Sakura. Sasuke war bereits schon fast eingeschlafen, als Sakura wieder begann zu reden. „Sasuke?“ „Mmh?“ „Kann ich zu dir kommen? Nicht das diese Typen auf ein Mal wieder kommen!“ „Mmh“ Sasuke wurde sofort rot im Gesicht, als sich Sakura auf die andere Doppelbettseite legte und unter der Decke einrollte. Doch da es dunkel war, konnte man es zum Glück nicht sehen. Schnell war Sakura eingeschlafen. Sasuke musste grinsen. Auf der einen Seite war sie ein fast komplett ausgebildetes Mitglied einer Sondereinheit und hatte soeben eine Familienplanung zerstört und jemand den Arm ausgerenkt, aber auf der anderen Seite war sie ab und zu hilflos wie ein kleines Kätzchen … Sein kleines Kätzchen, auf das er aufpassen musste. So schlief auch Sasuke nach einiger Zeit friedlich ein. *--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--*--* Dafür, dass es mal wieder so lange gedauert hat ist dieses Kapitel immerhin umso länger geworden. So ca. ein drittel der Story ist jetzt auch vorbei von daher denk ich werden noch ca. 15 Kapitel kommen. Also Baba Crumbs Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)