I am what, I am von abgemeldet (and I will ever be the same) ================================================================================ Kapitel 2: The Party I ---------------------- Teil 3 ^.^ Es geht weiter … Sorry ich weis es hat ewig gedauert >.< Heute kommt dann endlich die ominöse Party ---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---* Kapitel 2 Sakura wurde wie fast jeden Morgen von dem schrillen Klingeln ihres Weckers aus ihren Träumen gerissen. Nachdem sie einige Minuten probierte das Geräusch zu verdrängen, bewegte sie sich schlussendlich doch aus ihrem Bett und machte sich als erstes auf den Weg in die Küche. Ein Blick in ihren Kühlschrank sagte ihr, dass sie dringend wieder einkaufen gehen musste. Um Frühstück und Abendessen musste sich jeder selbst kümmern. Nur das Mittagessen gab es sofern man wollte in der Cafeteria. So musste sich Sakura heute mit einem Tee und einem Joghurt zufrieden geben und schrieb währenddessen noch einen Einkaufszettel, damit sie die nächsten Tage nicht an Hunger starb. Danach machte sie sich auf ins Bad. Für heute Morgen musste eine Katzenwäsche reichen, denn duschen wollte sie erst bevor sie zu Sai ging. Ihre Haare band sie schnell noch zusammen um sich dann ihrer Schuluniform anzunehmen. Eigentlich war sie gar nicht so schlimm, da sie meistens freie Wahl bei ihrem Kleidern hatten, lediglich die Krawatte, eine Jacke und die Trainingskleidung waren vorgegeben. Da sie Freitags nur 5 Einheiten hatten (eine Einheit = eine Zeitstunde) war sie auch schnell mit dem Packen ihrer Tasche fertig . Freitag war mit Abstand der der schönste Schultag in der Woche. Nicht nur, weil danach Wochenende war, sondern auch weil sie heute weder Orochimaru noch Gai hatten und dies bedeutete Entspannung pur. Als sie aus der Tür raus ging erwartete sie bereits Temari, wie jeden Morgen. Gemeinsam gingen sie in eines der unzähligen kleinen Gebäude der Schule. Die beiden ersten Stunden würden sie mit Kakashi Spionage und Analytik haben. Dies war ihr absolutes Lieblingsfach und Kakashi war neben Tsunade einer der erträglichsten Lehrer an dieser Schule. Früher war er selbst oft auf Einsätzen, als jedoch bei einem seine beiden besten Freunde und Teamkameraden ums leben kamen, lies er sich auf die Stelle eines Lehrers versetzen. Gerade seine vielen Erfahrungen machten seinen Unterricht oft spannend und dass er es mit der Zeit nicht immer so genau nahm war auch relativ angenehm. Als sie an dem Klassensaal angekommen waren, setzten sie sich an den einzigen großen Tisch im Raum, wo bereits der restliche Teil der Klasse platz genommen hatte. Nach 10 Minuten des Wartens tauchte dann auch Kakashi auf. „Heute werdet ihr in Gruppenarbeit, je zu zweit, anhand von Materialien, welche ich euch gleich noch gebe, die Schwächen und Stärken einer beschriebenen Organisation erarbeiten.“ Ein Stöhnen ging durch die Reihe. Solche Aufgaben hatten die dumme Angewohnheit sehr mühselig und langwierig zu sein. „Die Gruppen werden wie folgt aufgeteilt: Ino und Tenten Neji und Kiba Shikamaru und Sakura Lee und Temari Sowie Sasuke und Gaara. Setzt euch bitten in den jeweiligen Gruppen zusammen.“ Sakura war erleichtert. Shikamaru war zumindest ihrer Meinung nach relativ erträglich und dazu noch sehr intelligent. Die Aufgabe würde für sie keine allzu großen Probleme darstellen. Schon nach der Hälfte der Zeit waren die beiden bereits zum größten Teil fertig. Kakashi schien dies jedoch nicht recht zu realisieren, da er ganz in seinem Gedanken versunken war. Er hatte selten einen Jahrgang mit so viel Potential gesehen, doch sie standen sich selbst im weg. Würden sie nur ein bisschen mehr zusammenarbeiten, wären sie das nahezu perfekte Team. Ino, Sakura und Sasuke bildeten die Eckpunkte, doch genau diese Drei hatten die größten Probleme miteinander. Ino hielt Sakura für eine Streberin und war hoffnungslos in Sasuke verschossen. Dieser dagegen wollte nichts von ihr wissen, schien sich jedoch wenigstens mit Sakura halbwegs zu verstehen, welche wiederum Ino nicht akzeptierte. Solange diese Drei nicht miteinander klar kamen, würde sich wohl auch der Rest der Klasse nicht zusammenraufen. Die nächsten Stunden vergingen wie im Flug und ehe sich Sakura versah musste sie sich bereits für die Party fertig machen. Schon in der Dusche überlegte sie sich, was sie anziehen sollte. Da Ino und Co. Auch da waren musste es etwas Besonderes sein, allein nur um sie ein wenig zu schocken. Als sie aus der Dusche kam, band sie sich ihre Haare provisorisch nach oben und ging in ihr Schlafzimmer zurück. Nach einigem hin und her entschied sie sich dann für einen schwarzen kurzen Rock, und ein graues Tank Top mit quer verlaufenden schwarzen Schriftzügen. Dazu zog sie noch mehrere schwarze Armbänder und schwarze Stiefel an. So würde sie garantiert auffallen. Zufrieden mit ihrem Outfit ging sie ins Bad zurück um ihre Haare trocken zu föhnen. Zum Schluss band sie diese zu einem Zopf zurück, lies nur einige Haarsträhnen herausfallen und trug ein auffälliges Make Up auf. Sakura war noch nicht aus dem Bad, als es auch schon an ihrer Tür klopfte. Kin und Zaku schienen ein Mal pünktlich zu sein. Doch als sie die Tür öffnete, stand dort nur Kin. Verwundert schaute Sakura ihre Freundin an. „Die Anderen warten draußen auf uns und sind noch dabei ihre Sucht zu befriedigen“, verkündete Kin ihr grinsend. „Solche Suchtis,“ kommentierte Sakura die Aussage, während sie ihre Tasche suchte und sich einen Mantel anzog. Gemeinsam gingen die beiden Mädchen hinunter zu den Jungs, welche zu ihrem Glück die Zigaretten bereits weggepackt hatte. Nachdem sie sich alle noch ein Mal begrüßt hatten gingen sie los, um nicht allzu spät zu kommen. (Es geht jetzt bei Ino weiter) Seit 2 Stunden waren sie nun schon auf Sais Party und Sasuke schien sich noch immer mehr für den Alkohol und Diskussionen über diverse Kampftechniken zu interessieren als für sie. Als wäre dies jedoch noch nicht deprimierend genug, hatte es sich Lee und Tenten zur Aufgabe gemacht ihr eben dies permanent unter die Nase zu reiben. Seufzend versank sie noch ein wenig tiefer in der Couch. Gerade als sie jedoch weiter in ihrem Selbstmitleid ertrinken wollte, lies sich Sai auf den Sitzplatz neben ihr fallen. „Na meine Süße! Was ist denn los? Hier trink mal was, danach geht es dir bestimmt wieder besser, “ mit diesen Worten drückte ihr Sai einen Cocktail in die Hand und grinste sie an. So wie es aussah konnte aus dem Abend doch noch etwas werden. Sai schien Interesse an ihr gefunden zu haben. Worte waren in der nächsten Stunde zwar kaum gefallen, aber Sai war ein durchaus akzeptabler Ersatz für Sasuke, zumal sie schon lange keinen Freund mehr gehabt hatte. Man konnte sich durchaus daran gewöhnen. Doch gerade als Ino ihm einen weiteren Kuss geben wollte, sprang er auf und rannte auf einen Gruppe von Menschen zu. (Jetzt geht es wieder bei Sakura weiter) Die Party war schon in vollem Gange, als sie ankamen. Überwältigt von der Masse an Menschen, legten sie zuerst ein Mal das Geschenk auf einen dafür vorgesehen Tisch, bevor sie sich unter die bereits feiernden Gäste mischten. Nachdem sie sich an der Theke mit Getränken versorgt hatten, waren sie Shikamaru, Kiba und Sasuke begegnet. Letzter hatte sich dabei an seinem Getränk verschluckt. Er hatte heute viele Personen hier erwarten, aber Sakura war nicht unter diesen gewesen, vor allem jedoch nicht mit diesem Leuten und diesem Outfit. Gerade weil Zaku, Sasori und Deidara eher als „Krawallmacher“ bekannt waren. Das war durchaus interessant. Als nächstes trafen sie auf Temari und Gaara. Während Gaara Sakura nur still musterte, schien Temari komplett verwirrt zu sein. „Sakura bist du das wirklich?“ „Ja es schient fast so zu sein. Achso bevor ich es vergesse: Temari, das sind Kin und Zaku meine besten Freunde und das da“, dabei zeigte sie auf Sasori, Dosu und Deidara, welche sich um einen Zigarette stritten, "gehören auch noch dazu.“ „Wow, ich hätte nicht gedacht dich hier zu treffen und woher hast du solche Kleider?“ „Nun ob du es nun glaubst oder nicht, aus meinem Kleiderschrank“, Sakuras Mitschülerin musste lachen und wollte gerade erneut ansetzten, als Sai an ihr vorbei auf Sakura zustürmte. Denn dieser nahm Sakura sofort komplett in beschlag. „Na Cherry wie geht es dir? Habt ihr gut hierher gefunden?“ „Ja Sai mir geht es gut. Da hast du ja ganz schön was zusammenbekommen.“ „Jap, das Haus ist voll. Willst du was zu trinken oder etwas zu essen?“ „Nein, danke, ich hab schon“, dabei hob sie wie zum Beweis ihr Glas in die Höhe hob. Plötzlich schien etwas an Sais Arm zu ziehen, welcher sie in den Arm genommen hatte „Sai was soll das?“, Ino war ihm hinterhergelaufen und als er dann noch dieses Mädchen in den Arm genommen hatte, war es ihr zu viel geworden. Umso überraschter war sie, als sie dann bemerkte, dass es Sakura war, welche Sai im Arm hielt. Erst Sais Stimmer riss sie wieder aus ihren Gedanken. „Mensch Ino, jetzt nerv nicht. Siehst du nicht, dass ich beschäftigt bin?“ Das war zu viel. Mit Tränen in den Augen rannte Ino raus auf die Terrasse. (Es geht bei Ino weiter) Draußen angekommen setzte sie sich auf den Rand der Terrasse. Wie konnte er ihr das nur antun, sie so zu blamieren und das auch noch vor Sakura. Sie lachten nun bestimmt schon über sie. Tenten hatte als doch recht gehabt. So hatte sie Sakura noch nie gesehen, Umso peinlicher war es sich genau vor ihr so zu blamieren. Den Kopf auf die Knie gelegt heulte sie so vor sich hin. (Wieder bei Sakura und Co.) Sakura wusste nicht ob sie lachen oder Ino bemitleiden sollte. So abserviert zu werden war hart, aber auf der anderen Seite war es überall bekannt, das Sai noch nie etwas von Treue oder festen Beziehungen gehalten hatte. Sai schein zu bemerken, dass er nicht mehr der Mittelpunkt von Sakuras Gedanken war und versuchte sie wieder auf sich aufmerksam zu machen. Langsam drehte er sie zu sich um und strich ihr dabei eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Gerade als er ihr jedoch eine Kuss geben wollte, zog Zaku sie von ihm weg. „Sorry Sai aber du bist zu besoffen, wird erst ein Mal wieder nüchtern.“ Damit gingen sie und ließen einen verärgerten Sai zurück. Noch immer ging Ino ihr nicht aus dem Kopf, auch wenn sie nicht wusste warum. „Hey Kin! Ich lass euch beiden dann mal ein wenig allein und such die Toiletten“, verkündete Sakura lächelnd. Deidara, Sasori und Dosu hatten sich schon vor einiger Zeit verzogen, um ihre Aufmerksamkeit der Beschaffung von mehr und mehr Alkohol zu widmen. „Ok und wünsch mir Glück“, flüsterte Kin noch Sakura ins Ohr, bevor sie sich wieder Zaku zudrehte. Nachdem Sakura von der Toilette kam, ging sie an der Terrasse vorbei. Als sie sah, das Ino noch immer unverändert da saß, beschloss sie zu ihr zu gehen. Als sie sich neben sie setzte schaute sie eine verheulte Ino an. „Was willst du hier?“ „Eigentlich wollte ich mit dir reden, aber so wie es aussieht geh ich lieber wieder.“ „Ne! Ist schon ok, bleib ruhig hier, ist vielleicht auch besser so.“ …….. ---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---* Tja für alle Sai Fans tut mir leid normal mag ich ihn ja auch aber irgendwer musste halt dran glauben ^^. So langsam bessert sich das ganze zwischen Ino und Sakura aber die Party ist noch nicht zu Ende sonst wär sie ja doch sehr Ereignislos gewesen. Also bis zum nächsten Kapitel Baba Crumbs Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)