My lovely Enemy von SiTH (Kampf gegen das Leben) ================================================================================ Kapitel 8: Back in Black ------------------------ Chapter 8 – Back in Black Sie stand vor Shinji und starrte ihm unvermittelt in die Augen. Blau traf Braun und keiner der Beiden traute es sich, auch nur einmal zu blinzeln. Es schien, als hätte die ganze Welt aufgehört sich zu drehen, kein Windhauch, keine vorbeirauschende Autos, nicht einmal sein eigenes Atmen hätte man hören können. Gerade noch liefen aufgeregte Schüler von A nach B auf dem Schulhof, und jetzt standen alle still da, weil sie nicht glauben konnten, was sie dort sahen: Asuka, wie sie leibt und lebt. Keine Fata Morgana und auch kein Traum, die leibhaftige Asuka in Person. Auch Shinji stand total paralysiert auf dem großen Hof seiner Schule und traute seinen Augen kaum. Der Mensch, den er einst liebte, der mit einem Helikopter abstürzte und auf dessen Beerdigung er war, stand einfach so vor ihm. Er hielt immer noch Rei im Arm, welche vor Fassungslosigkeit und Wut so überwältigt war, das sie nicht eine Regung machen konnte. Kensuke hat seine Kamera fallen gelassen und Hikari und Toji hatte aufgehört sich zu küssen, denn auch sie konnten nicht fassen, was da eben passiert. „So is das also.“ Asuka schrie über den halben Hof, da sie doch recht weit voneinander entfernt waren. „Kaum bin ich mal eine Weile nicht da, schon machst du mit Wondergirl rum. Und du, First . . . .“, sie wandte sich an Rei: „Wie kannst du es wagen diesen notgeilen Idioten zu verführen, Der kann da ja nicht mal was dafür, dumm wie er is.“ Asuka is back, und auch noch kämpferisch denn je. Sie war nicht bereit ihren Shinji in die Hände des Feindes fallen zu lassen. Sie hatte schon mit Vergleichbarem gerechnet. Jetzt wurde auch Shinji langsam wach. Man hätte meine können, etwas rasseln zu hören, während Asuka sprach, denn anscheinend konnte er das ganze nicht schnell genug verarbeiten. Wie von der Tarantel gestochen löste er den Klammergriff von Rei und stieß sie leicht von sich, ohne ihr dabei weh zu tun. Er versuchte etwas zu sagen, doch die ersten Worte versanken in seinem Hals, während er verzweifelt nach Neuen suchte. „A-A-Asuka, d. . .du lebst!?“ Er konnte momentan nichts mit seiner Gefühlswelt anfangen, sollte er lachen, weinen, oder einfach wegrennen, was ihm am liebsten wäre. „Danke für die fröhliche Begrüßung, mein SCHATZ!“ Antwortete Sie sarkastisch. „Was Shin-chan eigentlich sagen wollte . .“ Rei hatte sich ins Gespräch gehängt, nachdem sie sich gefangen hatte. „Warum zur Hölle lebst du noch, du müsstest eigentlich abgestürzt sein, und deine Leiche irgendwo im Meer schwimmen.“ In einer ruckartigen Bewegung riss Asuka ihren Kopf zur Seite und starrte Rei genau in die roten Augen. Ihr Gesicht verzerrte sich böse, während sie ihre alte Rivalin musterte. „Ihr habt etwas vergessen“, unterbrach Asuka die Ruhe: „Mich könnt ihr nicht so leicht umbringen. So ein Absturz macht mir doch nichts aus. Das hat sogar richtig Spaß gemacht.“ Sie grinste Rei diabolisch an, während sie sie auf diese Art provozierte und beobachtete, wie bei Rei die Zornesröte ins Gesicht stieg. Es dauerte nicht lange bis Rei sich wieder beruhigt hatte, denn sie fing plötzlich an zu lachen. „Eigentlich . . .“ Sie rieb sich eine Träne aus dem Auge: „Kann es mir egal sein, ob du lebst oder nicht. Shin-chan gehört mir, und daran wirt sich auch nichts ändern, nur weil du da bist. Nicht wahr, Liebling!?“ Rassel, rassel, rassel - Shinji auf Hochbetrieb. «Asuka lebt, das ist toll. Nein, jetzt hab ich ein Problem, denn ich bin nur mir Rei zusammengekommen, weil Asuka tot war und sie mir darüber hinweg half. Mhh, Asuka wird mir den Kopf abreißen, wenn ich jetzt irgendwas Falsches sage, sie sieht stinksauer aus. Aber irgendwie auch glücklich, ich kann diesen Gesichtsausdruck einfach nicht einschätzen.» Doch er musste schließlich was sagen, immerhin war er offiziell Reis Freund und Asuka tot. Er fasste also all seinen Mut zusammen. „Was ist eigentlich passiert, nachdem du abkommandiert wurdest?“ Fragte er kleinlaut während seine Gefühle immer noch Achterbahn führen. „Als würd ich dir das jetzt erzählen, du voll Baka!“ Innerlich war Asuka aber froh, das Shinji Reis Frage nicht beantwortet hatte und vom Thema Beziehung abwich. „Mehr hast du nicht zu sagen, Third.“ Bei diesen Worten lief es Shinji eiskalt den Rücken runter, als würde der Teufel persönlich mit einem sprechen. Genau diesen Gesichtsausdruck hatte sie gerade auch. „Heute Abend um exakt 8.00 Uhr am Kirchenturm in der Stadt, dort klären wir das und ich werde dir deine Fragen beantworten.“ Sie schritt an ihm vorbei Richtung Hikari und dem Rest. „Ach und . .“ setzte sie noch mal an: „Wehe du kommst mit deinem Liebchen hier, dann sag ich kein Wort.“ Sie verwaiste auf Rei. „Und jetzt geht mir aus den Augen, ich kann euch nicht mehr sehen!“ Das tat Rei auch sehr bestimmt und schnappte sich Shinji am Arm, um zu verschwinden. Sie rannte fast schon, mit ihm im Schlepptau, vom Hof in Richtung ihrer Residenz. Asuka hingegen wurde freundlichst von den Anderen wieder aufgenommen, die Flut an Fragen war natürlich immens. Am Ende jedoch hörte man nur noch Kensuke Fluchen, da seine Kamera durch den Sturz so beschädigt wurde, dass sie irreparabel zerstört war. „Du gehst doch hoffentlich nicht hin, oder?“ Er war in Gedanken versunken und hörte nicht, was Rei sagte. „Shinji!“ Sie schrie ihn von der Seite an. „Hörst du mich nicht?“ Er wurde wieder wach und blickte sie verwundert an. „W-was denn?“ „Ich sagte, ich hoffe du hast nicht vor, da heute Abend hin zu gehen.“ Er tat so, als würde er darüber nachdenken, da er eigentlich den ganzen Weg über nichts anderes gedacht hatte. „Eigentlich“, er runzelt die Stirn: „Wollte ich schon hingehen, ich meine, sie ist wie von den Toten auferstanden, ich habe eine menge Fragen an sie.“ „Aber . . Du bist doch mein Freund, tu mir das nicht an, was ist wenn irgendwas passiert, das unsere Beziehung zerstört?“ Tränen kamen ihre Wange herunter, als sie diesen Satz beendet hatte, sie schluchzte leise. Shinji schlang seinen rechten Arm um ihre Hüfte und zog sie zu sich. Sanft wischte er ihr eine Träne von der Wange und schaute ihr verständnisvoll in die Augen. Er musst daran denken, was sie zusammen alles durchgemacht hatte: Wie sie ihn betrunken beim Abhang einsammelte, wie sie sich um ihn sorgte, als es ihm am nächsten Tag schlecht ging. Auch wie sie immer wieder zusammen ausgingen, zusammen lachten und in den Nächten intim wurden. Als ihm das Alles bewusst wurde, musste er lächeln. Die Augen trafen sich erneut und beide endeten in einem langen und intensiven Kuss, nachdem sie sich immer näher gekommen waren. „Mach dir keine Gedanken!“ Sprach er ihr ins Gewissen, als sie sich lösten. „Es wird nichts passieren, immerhin bist du meine Freundin, ich will nur meine Fragen beantwortet haben, damit das ganze dann im Sand verlaufen kann, mehr auch nicht.“ „Na gut, ich glaube dir, aber nicht zu lange, ich will mir keine Sorgen machen müssen.“ Sie griff nach seiner Hand und zusammen gingen sie weiter, Richtung nach Hause. Asuka derweil hatte die Schule verlassen und lies ihre Freunde hinter sich. Eigentlich wollte sie noch dem Kommandanten von Nerv die Hölle heiß machen, nur leider kommt sie mit ihrer alten Nerv ID nicht mehr in den unterirdischen Komplex, da sie offiziell tot ist. Sie hatte sich ein Hotelzimmer in der Innenstadt genommen, auf falschen Namen natürlich. Mit Basekap und Sonnenbrille schritt sie durch die Innenstadt, vorbei an viele Läden, wo sie früher gerne Einkaufen war. Ihr Lieblings Klamottenladen, oder das deutsche Restaurant, wo sie immer so gerne essen war. Niemand durfte sie vorerst erkennen, selbst bei ihren alten Freunden ist sie bereits eine hohes Risiko eingegangen. Doch sie vertraut ihnen, dass sie erwähnte, dass sie es nicht weiter erzählen sollen. Shinji währe eh zu feige, und Rei ist sich zu Selbstsicher, davon geht sie jedenfalls aus. Aber sie war nicht nur froh, wieder hier zu sein. Trauer überkam sie, als sie wieder an Shinji denken musste. Sie hatte sich so auf ihn gefreut. Auch wenn sie nicht damit gerechnet hatte, hoffte sie doch, dass er sie noch nicht aufgegeben hatte. Dieser Idiot muss doch nicht gleich mit jeder X-Beliebigen rummachen, aber wenn man klar darüber nachdenkt: Ich galt als Tot, und das ganze ist jetzt schon über ein Jahr her, klar das er sich danach jemand Neuem umschaut. Sie stampfte weiter durch die Stadt in ihr Hotel wo sie sich erstmal hinlegen wollte, bevor sie sich am Abend mit Shinji trifft. Der Tag vergeht meistens schneller als man möchte, und so geschieht es auch in Neo Tokio, wo die Dämmerung bereits eintraf, als sich zwei gewisse Personen auf den Weg machten. Shinji hatte sich noch schnell von Rei verabschiedet, die nur mit einem Badetuch umwickelt im Türrahmen stand und ihm winkte. „Vergiss das nicht Shin-chan!“ Shinji drehte sich mit einem immer noch roten Kopf um und winkte ebenfalls. Rei musste grinsen, denn nach den letzten anderthalb Stunden musste sie sich wahrscheinlich wirklich keine Sorgen mehr machen, er war ihr doch verfallen. Auch Asuka machte sich auf den Weg und verlies das Foyer ihres Hotels. Da sie einen kürzeren Weg bis zum Kirchturm hatte, wurde es bereits dunkel. Die warme Sommerbrise lies ihre rot-braunen Haare im Wind wehen, während sie auf ihre Uhr schaute. Sie wollte absichtlich dezent zu spät kommen, da sie auf einen starken Auftritt steht und wusste, das Shinji sowieso immer zu Früh kommt. Das heißt, wenn er überhaupt kommt. Jene Person stand auch schon an den alten Kirchturm gelehnt und rauchte, da er sichtlich nervös war. Seine Gedanken wirbelten umher, er wusste einfach nicht, was er sagen sollte. Mit was anfangen, mit was beenden. Er hatte regelrecht ein bisschen Angst vor diesem Treffen, da er nicht wusste, wie es enden würde. Die Rauchschwaden flogen umher, während er eine Kippe nach der Anderen in sich hinein presste. Er hatte sich soeben eine weitere angezündet, als er in weiter Ferne Asuka auf sich zulaufen sah. Er musste zwar die Augen ein bisschen zusammenkneifen, um scharf zu sehen, doch es war unverkennbar das Mädchen, das er einst liebte. Doch erst, als sie etwas näher kam, fiel ihm die Zigarette aus dem Mund. Seine Augen weiteten sich und sein Mund stand soweit offen, dass man meinen könnte, ein Echo zu hören. Grund dafür war Asukas Kleidungsstiel, aufreizend bis zu geht nicht mehr. Ein schwarzes, bauchfreies Top, mit sehr tiefem Ausschnitt, in welchem eine lange, silberne Kette hing. Ein Bauchnabelpiercing, welches gekonnt hervorstach, ohne dabei albern auszusehen und eine lange, eng anliegende schwarze Stoffhose, welcher Asukas schönen langen Beine hervorstechen lies. Alles in allem sehr aufreizend, aber trotzdem noch elegant. Nachdem Shinji sich wieder einigermaßen gefangen hatte, atmete er schwer aus und strich sich elegant durch die Haare, um einen guten Eindruck zu machen. Sie trafen sich, exakt 5 nach 8, sie, die tot Geglaubte und er, der vor Fragen fast überquoll. Asuka schaute ihm ernst in die Augen, kein „Hallo“, kein „schön dich Wieder zu sehen“, nichts, keiner der Beiden sagte ein Wort. Shinji schwitzte wie am Spieß, doch da er der Mann war, müsste er auch zuerst was sagen. Also nahm er all seinen Mut zusammen. „Also, h-hallo A-asuk . . .“ Er wollte seinen Satz gerade zu Ende sprechen, als er je unterbrochen wurde, was Asukas Schuld war. Sie hatte sich auf ihn gestürzt und ihre Lippen auf seine gepresst. Die Arme wild um ihn geschlungen und fest zudrückend, ließ sie auch nicht mehr von ihm ab. Shinji wurde total überrumpelt, damit hätte er nicht einmal gerechnet, wenn der Third Impact vor ihnen ausgelöst werden würde. Doch was sollte er machen, er konnte einfach nicht anders als ihren Kuss zu erwidern, womit Asuka nun wieder nicht gerechnet hätte. Sie dachte eher, er würde sie von sich stoßen. Ihre Schmetterlinge im Bauch tobten wie Wild, dieses Gefühl, dieses Verlangen, wonach sie sich solange gesehnt hatte, wurde endlich erfüllt. Ihre Zungen umspielten sich noch eine ganze Zeit, bis beide keuchend voneinander ließen. Shinji wollte etwas sagen, doch der Gesichtsausdruck von Asuka war wieder ernst geworden und stierte in der Gegend rum. Noch immer hatte sie kein einziges Wort gesagt, stattdessen schnappte sie sich seinen Arm und schleifte ihn hinter sich her, die Straße entlang, aus der sie gekommen war. Er hielt es für besser, vorerst nichts zu sagen, und erst einmal abzuwarten, wo sie ihn überhaupt hinführen würde. Vielleicht in ein Restaurant oder eine andere ruhige Ecke. Es war nun dunkel, und das Ziel nicht mehr weit entfernt, wo sie hin wollte. Schnell mit dem Fahrstuhl in die 7. Etage. Zimmer 704, mit Balkon, versteht sich. Ein großes Zimmer, ein Doppelbett, ein Bad mit Dusche und Badewanne, ziemlich luxuriös das alles. Asuka schloss das Zimmer von Innen ab. Dabei hatte sie einen verwunderten Shinji losgelassen, der sich verdutzt umschaute. Wollten sie sich hier Aussprechen, ein recht ungewöhnlicher Ort für so etwas. Doch Asuka wollte gar nicht reden, sie lehnte mit ihrem Hintern an der Zimmertür und schaute verlegen auf den Boden. Sie sammelte alle ihre Gefühle zusammen und ging zielstrebig auf Shinji zu. Dieser erschreckte sich kurz und wich automatisch immer weiter zurück, bis er an der Bettkante angekommen war und stoppen musste. Das hielt die Rothaarige aber nicht auf, welche bei ihm angekommen war und ihn ohne Rücksicht auf das große Bett stieß, welches weich nach hinten nachgab, als er darauf fiel. Sie stieg über ihn und setzte sich, direkt auf seine Hüfte, wo sie sich schnell nach vorne beugte und ihn leidenschaftlich küsste. Shinji war es nicht anders gewohnt und schlang seine Arme um ihren Rücken, um sie an sich zu drücken. Das währte aber nicht lange, denn Asuka richtete sich wieder auf, während Shinji seine Hände an der Taille behielt, wo das Bauchfreie Top die Haut zeigte. Ihre Haut fühlte sich gut für ihn an, samtweich und zart, er berührte sie gerne. Asukas Gesichtsausdruck war jedoch immer noch ernst, fast schon emotionslos. Sie fasste sich dorthin, wo Shinji seine Hände hatte, an den Ansatz ihres Tops und zog sich das Kleidungsstück in einem Ruck über den Kopf. Kein BH, nur die nackten Brüste, welche sich nun Shinji entgegenstreckten, waren zu sehen. Asuka machte keine Regung. Würde sie es nicht für sich selbst tun, wäre es ihr viel zu peinlich. Sie schaute verunsichert zur Seite und in derselben Zeit griff sie nach den Händen des unter ihr Liegenden. Langsam, aber zielsicher, führte sie seine Hände in Richtung ihrer entblößten Brust. Shinji musste schwer schlucken, als seine Hände das Ziel erreichten und Asukas wohlige Rundungen umfassten. Sie ließ seine Hände nicht los, während sie ihren Blick wieder auf ihn richtete. „Ich liebe dich . . .“ Flüsterte sie leise und eine einsame Träne rollte ihre Wange hinunter, als sich ihr Gesicht traurig stimmte. Shinji dachte über nichts nach, nur an diese Situation: Die traurige Asuka, die halbnackt seine Hände an ihre Brust presste und dabei weinte. Sie würde sich ihm komplett hingeben, mit Körper und Seele und dabei haben sie sich erst heute wieder gesehen. Shinji konnte einfach nicht anders. Er richtete seinen Oberkörper auf. Nun hatte er sie auf seinem Schoß und lies dabei Asukas Rundungen los, um mit seinen Hände wieder ihren Bauch zu umfassen. Nur wenige Zentimeter trennten ihre Gesichter voneinander. Ihre Augen schauten ihn hoffnungsvoll und verlangend an, sie flehte regelrecht nach seiner Liebe. Er erfüllte ihre Bitte und küsste sie. Ihre Zungen umspielten sich während seine Hände ihren Rücken auf und ab fuhren. Sie genoss seine Berührungen, und es entwich ihr ein leises Stöhnen, während sie voneinander ließen und Shinji begann, Asukas Nacken und Hals zu küssen. Sie schloss die Augen um sich ganz auf das Gefühl zu konzentrieren, nach dem sie sich solange gesehnt hatte. Seine Küsse gingen immer weiter Richtung Süden und während er ihre rechte Brust liebkoste und die linke mit seiner anderen Hand streichelte, fing Asuka immer schneller an zu Atmen. Langsam sanken die beiden nach hinten, so dass Shinji nun oben lag. Das nutzte er aus und seine Lippen wanderten immer weiter, ohne das seine Hände von ihren Rundungen abließen. Beim Bauchnabel angekommen fuhr seine Zunge sanft unter das Piercing, was Asuka sehr gefiel. Nur langsam ließ er davon ab und widmete sich ihrer Hose, er öffnete den Knopf und zog so daran, dass er Hose und String gleichzeitig erwischen würde. Das lies Asuka ein weiteres Mal sehr Erröten. Nachdem die Hose gänzlich jeden Hautkontakt verloren hatte, lag sie da, vollkommen nackt und Shinji musterte sie von oben bis unten. Sie war wunderschön, wie sie so da lag. Deswegen suchte sich Shinji auch gleich den Weg zwischen ihre Beine. Als er den Schambereich streichelte und mit den Lippen umspielte, schrie Asuka auf. Zwischen peinlich berührt und bloßem Verlangen war alles in ihrem Gesicht zu finden. Auch Shinji hatte sich nun seiner Sachen entledigt. Er näherte sich wieder ihrem Gesicht, wo sie sich in die Augen schauten und Asuka nur noch nickte, als sie verstand, wonach Shinji fragte. Ja sie war so weit, sie wollte es. Das Liebesspiel begann und während Shinji sich auf und ab bewegte, stöhnte Asuka immer wieder leicht auf. Sie krallte ihre Finger in seinen Rücken, als er sie küsste, dabei aber nicht von seinen Bewegungen abließ. Ihr Atmen wurde schneller und heftiger, denn der Zeitpunkt war gekommen, als beide von diesem Gefühlsstau erlöst wurden und kamen. Erst Asuka, kurz darauf Shinji. Er lies sich sanft auf sie fallen und landete mit dem Kopf zwischen ihren Brüsten, wo er auch prompt von Asuka in Position gehalten wurde. Er fühlte sich wohl bei ihr, und so zog er eine Decke zu sich, um das daliegende Körpergeflecht zuzudecken. Nachdem beide wieder zu Atem gekommen waren, drehte Asuka Shinji einmal um die eigene Achse, um nun wieder oben zu liegen. Sie schmiegte sich an seine Brust und schlang die Arme um ihn, seufzte kurz und schloss die Augen. „Wir reden morgen.“ Sie schlief zufrieden ein. Shinji hingegen lag noch wach und stierte mit aufgerissen Augen auf die weiße Decke. Mit ihr reden ist momentan sein kleinstes Problem. End of File 9 – Back in Black (Ob das so richtig ist, Oo ? -.-? Hoffe auf Kommis) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)