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My lovely Enemy

Kampf gegen das Leben
von

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Pressure

Also, da mir die FF : Fly me to the moon, so gut gefallen hat, und sry neon, is schade, dass du nicht weiter geschrieben hast. Also entschied ich mich, die Story fort zusetzen.

Nochmals viel Spaß beim lesen.
 

Chapter 1 – Pressure
 

„Niemals!“ Die Stimme Misatos schallte in die Nacht hinein.

„Ich werde es nicht akzeptieren, dass . . .“ Sie schaute kurz, aber mit voller Verachtung auf das blauhaarige Mädchen hinab.

„Dieses . . . Monster hier einzieht. Wir haben schon schwer genug damit zu tun, das Asuka weg ist.“

„Tut mir Leid Misato.“ Kaji blickte Verständnisvoll, wenn auch nicht weiter berührt.

„Aber es kommt wirklich direkt vom Ikari persönlich, der Befehl ist unwiderruflich.“
 

Rei, die die Wut in Misatos Gesicht mit Freude war nahm, Grinste hämisch, als sich weitere Stressfalten auf der Stirn ihrer Vorgesetzten bildeten.

„Der Kommandant meinte, ich sollte doch mehr mit Shinji eine Einheit bilden, so wie Soryu vorher, ich werde ihre Stelle einnehmen.“
 

Shinji kochte. Eine grenzenlose Unverschämtheit, welche dieses Weibsstück an den Tag legte. Wie könnte sie es wagen sich auch nur Ansatzweise mit Asuka zu vergleichen.

Er ballte die Fäuste, dass jeder einzelne Muskelfaser an seinem Arm zu sehen war.
 

„Aber . . .“ Misato wollte sich weiter zur Wehr setzen, doch Rei war bereits an ihr vorbei geraucht und inspizierte neugierig die Wohnung. Kaji hatte sich noch schnell verabschiedet, seine Pflichten erwarteten ihn.

Sie war außer sich. Der arme Shinji. Konnte er nicht wenigstens jetzt seine Ruhe haben. Doch um ihn müsste sie sich später kümmern.
 

„Wo ist sie?“ Misato verstummte, als sie sah, dass sich niemand mehr im Wohnzimmer befand. Doch diese Frage beantwortete sich schnell, denn die Tür zu Asukas Zimmer stand offen.
 

Schnell war Misato ebenfalls dort, durchschritt die Schwelle und sah, das Rei es sich bereits bequem machte, in dem sie die paar persönlichen Sachen, die sie besaß, auspackte. Asukas restliche Habseligkeiten hat sie zur Seite geschoben. Stattdessen lagen nun die Brille des Kommandanten, ein Foto von Shinji und ein paar Klamotten auf dem Schreibtisch.

Doch auch der maßlos verwirrte und wütende Shinji stand in der Türschwelle, nicht im Stande auch nur ein Wort zu sagen, oder gar einen klaren Gedanken zu fassen. Er schnappte sich schnell die Sachen von Asuka, sehr zur Verwunderung Reis, und verschwand in seinem Zimmer.
 

Als Rei bemerkte, wie ihre Vorgesetzte immer noch im Türrahmen stand, schritt sie langsam auf sie zu, bis sie sich genau in die Augen sehen konnten. Misato wusste gar nicht, wie ihr geschieht, als sie aus der Tür geschoben wurde.

„Was soll das?“ Sie war sauer.

„Das ist jetzt mein Zimmer, Miss Katsuragi, ich bitte um Privatsphäre!“ Sie schob dir Tür vor der lilahaarigen zu.
 

Misato unterdrückte den seelentiefen Wunsch nach Asuka und ihrer - hoffentlich - baldigen Rückkehr. Sie schnappte sich noch ein paar Dosen ihres geliebten Bieres, die ersten Beiden auf Ex, den Rest hat sie neben ihr Bett verstaut. Nach Duschen war ihr nun nicht mehr zu mute. Schnell schlief sie ein, nachdem sie ein leichter Rausch erfasst hatte.
 

Der nächste Morgen kam schnell. Nur wenige Stunden Schlaf trennten ihn von der Schulbank. Sein Wecker klingelte pünktlich, wie immer. Schnell saß er in einer Aufrechten Position, ohne die Augen zu öffnen.

Da er sich den Abend zuvor leise in den Schlaf geweint hatte, wollten seine Augen nicht von alleine aufgehen. Doch plötzlich riss ihn etwas aus seiner Starre, und lies ihn einen Moment lang nicht an Asuka denken. Es war noch jemand bei ihm im Raum. Seine Augen öffneten sich langsam, und er blickte sich leicht benebelt um. Es schien, als hätte er sich geirrt, denn er erblickte niemanden.
 

Jetzt würde ihm eine heiße Dusche gut tun, genau das richtige, um wieder wach zu werden. Er ertappte sich dabei, weg zu driften, er verlor sich geradezu in seinen Gedanken an Asuka. Er zog gerade seine Boxer aus und wickelte sich ein Handtuch um die Hüfte, als er plötzlich abrupt still stand, und nicht glauben wollte, waser da sah. Da lag sie, Rei, nackt in seinem Bett. Sie umschlang die Bettdecke und schaute verführerisch. Sie hatte wohl beobachtet, wie sich Shinji umzog. Ihre Gefühle für ihn kannte er, doch das überrumpelte ihn maßlos.

Er hätte beinahe sein Handtuch fallen gelassen, besann sich aber und umklammert es fest, damit sie seine Blöße nicht sehen konnte.

„Morgen Shinji-chan, gut geschlafen?“ Sie schaute mit einem leichten grinsen.

Shin-chan. In Begriff welcher nur von wahrlich vertrauten Personen gleichen Alters verwendet wurde. Und dazu hat sie kein Recht.
 

Rei begriff, was der Gesichtsausdruck in seinem Gesicht bedeutete. Sie schwang die Decke zur Seite und präsentierte ihm den gesamten Umfang ihres Körpers.

Das war etwas zu viel für den armen Shinji, er konnte sich nicht mehr vom Fleck bewegen, umklammerte sein Handtuch aber immer fester. Rei war bereits vom Bett gesprungen und ging zielstrebig auf ihn zu.

„Hey Shinji-chan.“ Doch er stand immer noch wie versteinert da.

„Mach doch mal das Frühstück“ Und wie Asuka, verließ sie das Zimmer. Wie konnte sie nur. Sie hatte Asuka perfekt kopiert. Er brach in Tränen aus, flüchtete aber noch schnell ins Bad, wenigstens einmal wollte er so stark sein. So stark wie Asuka. Niemand sollte seine Tränen sehen.
 

Schnell hatte er sich gewaschen und geduscht. Er müsse sich jetzt beruhigen. Shinji zwang sich ruhig zu atmen. Er begann, das Frühstück zu kreieren, und nachdem er fertig geworden war, weckte er Misato.

„Misato-“ Er stand schüchtern in der Tür.

„Steh auf, du musst zur Arbeit.“

„Nein, heute nicht. Bin Krank.“ Sie nuschelte in ihr Kissen hinein, bevor sie wieder einschlief. Krank, pseudokrank wohl eher.

Er setzte sich wieder an den Küchentisch und versuchte, wenigstens ein bisschen was zu essen. Auch wollte er nicht in die Schule, alle würden nachfragen, wo Asuka wohl ist. Was würde er Hikari sagen.

Doch sein Gedankengang wurde gestört, als Rei aus Asukas Zimmer kam. Ohne ein Wort zu sagen setzte sie sich mit an den Tisch und aß in Ruhe das Essen, das Shinji zubereitet hatte.
 

„Wa . . wa . . . „ Er wusste nicht, was er sagen sollte: „Was machst du eigentlicht hier.“ Shinji war erzürnt.

„Und was wolltest du heute Früh eigentlich in meinem Bett, noch dazu nackt?“

Sie überlegte, jetzt war guter Rat teuer.

„Mir war kalt.“ Sie lächelte süß.

„Außerdem war es aufregend, so ganz nackt neben dir.“ Sie aß in Ruhe weiter.

Immer mehr begann Shinji Hass für Rei zu empfinden. Erst stellt sie sich zwischen das frische Paar, dann sorgt sie dafür, das Asuka weg muss, und nun hat sie ihn hierher verfolgt. Die einzige Zuflucht, die er noch hatte.

Shinji war wieder geflüchtet, als er das Geschirr weggeräumt hatte. Nun lief er wieder alleine zur Schule, ein ungewohntes Gefühl, kalt und einsam. Auf halben Weg wurde er, wie jeden Tag, von Kensuke, Hikari und Toji abgefangen.
 

„Hey Shinji, morgen“, sprachen sie im Chor.

„Morgen.“ Gab er traurig zurück.

„Was denn los, wo hast du denn deinen Hausdrachen heute gelassen?“ Toji klopfte ihm auf die Schulter. „Sie wird wohl erst mal nicht wiederkommen“, Er starrte unbeirrt auf den Boden.

„Wie meinst du das?“ Hikari wurde hellhörig. Genau das hatte er befürchtet. Jetzt müsse er sich rechtfertigen.

„Sie musste kurzfristig wieder nach Deutschland, die Gründe sind Top Secret.“ Sie erreichten den Schulhof.
 

Kensuke filmte wieder mit seiner Kamera in der Gegend rum. „Kannst du das blöde Ding nicht mal ausstellen!?“ Shinji war sichtlich genervt. Sein Kopf tat ihm weh, er war lustlos und wollte sich eigentlich nur wieder in sein Bett legen.

„Warum so gereizt.“ Toji lief weiterhin neben ihm.

„Sei doch froh, dass der rote Teufel mal nicht da ist, dann hasst du doch viel weniger Stress.“
 

Dass war zu viel für ihn. Aggressiv zog er Toji am Kragen und riss ihn gegen die Wand, wo sie kurz verharrten. Der Junge mit den Trainingsklamotten war sichtlich

überrascht, woher hatte sein Freund auf einmal so viel Kraft?

„Sie ist kein Teufel! Sie ist die liebenswürdigste Person auf der Welt, ihr versteht einfach nur nichts. Ihr kennt mich genauso wenig, wie Asuka!“ Er schrie Toji an.

Sie starrten sich noch eine Weile direkt in die Augen, bis Ayanami an ihnen vorbei Schritt. Sie lächelte Shinji kurz zu und war so schnell wieder verschwunden, wie sie auftauchte.
 

Jetzt war das Pochen an seinen Schläfen immer schlimmer geworden. Er ließ langsam los und schritt wieder Richtung Haupteingang, den Kopf wieder Richtung Erde geneigt.

„Was ist nur mit ihm los?“ Hikari sprach, während sie Tojis Jacke wieder richtete.

„Keine Ahnung. Hätte nie gedacht, das er mal so über reagieren könnte, weiß auch nicht was er hat.“

„Ist doch ganz einfach, er ist in Asuka verliebt, und will es nicht hören, wenn du schlecht über sie redest, gerade jetzt, wo sie wohl weg ist.“ Kensuke hakte sich in das Gespräch ein, ohne seine Kamera auszumachen, er hatte das ganze Geschehen gefilmt.
 

Jetzt konnte Shinji sich selbst nicht leiden. Toji konnte nichts dafür, er kann sich nicht in seine Situation hinein versetzern. Mit Verachtung sah er zu Rei, die aus dem Fenster schaute.

Erst jetzt bemerkte Shinji, das er genau das dachte, was Asuka immer aussprach. Er liebt sie wirklich sehr, denn er hat so viele ihrer Eigenschaften übernommen. Ihren Eifer, ihre Kraft und ihren Mut. Nun sollte es nicht mehr so sein wie früher, er wollte Stark sein, für sich und für Asuka.
 

Toji hatte den Klassenraum betreten und suchte nach dem schwarzhaarigen Jungen. Er wollte sich entschuldigen für seine Worte. Also schritt er zielstrebig zu der besagten Person.

„Du, Shinji. Es tut . . .“ Doch ihm wurde das Wort abgeschnitten, als Shinji seine Arm hob, und ihn zu Schweigen befahl.

„Soll ich dir sagen, warum ich so sauer bin?“

„Nur zu.“ Toji spitzte die Ohren.

„Rei ist an allem schuld!“ Er zog ihn näher zu sich ran.

„Seit dem letzten Angriff des Engels ist sie so komisch. Sie versucht sich mit allen Mittel zwischen mich und Asuka zu stellen. Und da sie meinen Vater auf ihrer Seite hat, kann sie uns beeinflussen, wie sie will.“

„Heist das, du liebst Asuka?“

„Sicher, du Holzkopf.“ Toji war überrascht, das Shinji einfach so von sich und Asuka sprach, normalerweise würde er vor Scham im Boden versinken.

„Und als wir zueinander gefunden hatte, rannte sie zum Kommandanten und wünschte sich, das Asuka zurück nach Deutschland versetzt wird. Jetzt sind wir wegen ihr getrennt.“

Wieder schaute er böse auf Ayanami. Sie schien die stechenden Blicke auf ihrem Rücken zu spüren, drehte sich um und lächelte verschmäht zu Shinji, bevor sie ihre Aufmerksamkeit wieder dem Fenster widmete.

„Irgendwie will sie mich ausspannen. Als könnte sie nicht verlieren. So kenn ich sie gar nicht. Heute früh zum Beispiel . . .“ Er wurde rot.

„Da lag sie in meinem Bett.“

„Aber . . .“ Toji runzelte die Stirn.

„Was macht Ayanami bei euch in der Wohnung?“

„Sie soll Asuka ganz und gar ersetzen, auch als Pilot von Eva 02.“
 

Der Unterricht begann, alle setzten sichauf ihre Plätze. Endlosen Erzählungen über den Secound Impact später. Shinji wollte den Klassenraum gerade verlassen, um noch einkaufen zu gehen. Als seine 3 Freunde wieder auf ihn zu kamen und ihn aus der Schule raus zerrten.
 

„Was ist denn los?“

„Komm mit!“ Hikari sprach im Befehlston

„Wir machen ein Picknick.“

„Aber . . .“ Shinji fühlte sich überrumpelt.

„Ich will kein Picknick, jedenfalls nicht ohne Asuka.“

„Das haben wir uns schon gedacht.“ Toji meldete sich geknickt zu Wort.

„Dann bringen wir dich wenigstens noch nach Hause, wir wollen die ganze Wahrheit wissen.“

Shinji stöhnte laut auf. Aber eigentlich war es ihm egal, und nachdem er ihnen die ganze Story über sein trauriges Schicksal erzählt hatte, verstanden sie, warum er so down war.
 

„Also wird Asuka wohl nicht so schnell wiederkommen.“

„Genau!“ Sie waren bereits vor der Katsuragischen Residenz angekommen, als Shinji wieder die gesamte Situation bewusst wurde. Er war einsam, und niemand konnte das ändern. Weder sein Vater, noch Misato oder gar Rei. Nur Asuka. Er vermisste sie und wollte, dass sie so schnell wie möglich wieder zusammen sind.

„Na dann, machts gut ihr drei, ich will dann mal.“

„Machs gut“ Wieder sprachen sie im Chor.

Er bog ab, fuhr mit dem Fahrstuhl und steckte hastig die Karte in den Schlitz, um sich möglichst schnell zurückzuziehen. Sich jetzt noch ums Essen zu kümmern, darauf hatte er nun wirklich keine Lust.
 

Er achtete nicht auf seine Umwelt, nahm nicht wahr, das Rei am Küchentisch saß, und lauthals nach ihm rief. Er schloss gleich die Tür hinter sich, legte sich mit seinen SDAT auf das Bett und lauschte den leisen Klängen der Musik.

Er schloss die Augen.

Das Klopfen an der Tür bekam er gar nicht mit, seine Gedanken wirbelten zu sehr. So schob sich die Holztür langsam zur Seite und eine völlig verwunderte Rei stand im Türrahmen.
 

„Shinji, was ist los, warum machst du nichts zu essen?“

Doch als Sie keine Antwort bekam, schritt sie näher an das Bett heran und hockte sich genau vor Shinjis Gesicht. Sie war beeindruckt von seinem schlafenden Antlitz. Er würde ihr gehören, dafür wird schon gesorgt.

So schaute Sie ihn sich noch eine Weile an, bevor sie ihn leicht an stupste.

Shinji öffnete langsam die Augen und erwiderte ihren Blick.

„Rei, was willst du hier?“

„Entschuldige, aber du bist einfach so verschwunden, da dachte ich mir, besuche ich doch mal meinen Shin-chan.“ Sie rückte immer näher, Shinji konnte bereits ihren Atem spüren.

„Nenn mich nicht Shin-chan, dazu hast du kein Recht!“ Er zog ernste Miene.

„Nun sei doch nicht so . . .“

Rei kam seinen Gesicht immer näher, sie wollte ihn küssen.

„Vergiss Asuka, sie kommt bestimmt nicht wieder und sucht sich in Deutschland einen Neuen.“ Sie schloss ihre Augen und wollte ihre Worte besiegeln.

Doch Shinji reagierte blitzschnell und hielt die Hand vor ihren Mund, kurz bevor sich ihre Lippen trafen. Sein Herz blutete bei Reis Worten. Allein die Vorstellung, sie könnte einen anderen haben raubte ihm die Luft.

„Wie meinst du das?“ Er zog seine Hand wieder zurück.

Rei ließ ihr Vorhaben sein und lächelte finster: „Weiß ich nicht, und ist mir egal. Aber sie wird nie wieder in dein Leben treten!“ Sie lacht leise und finster, nachdem sie den Raum verlassen hatte.
 

„Du Shinji, kommst mal her.“ Misato hatte die Tür hinter sich geschlossen und betrat ihre Wohnung. Schnell war sie beim Kühlschrank und öffnete ihre vorletzte Dose Bier. Sie trank den Inhalt gleich auf Ex, gleiches tat sie mit der zweiten Dose, bevor sie den Jungen rief.

Sie war doch auf Arbeit gegangen, das lenkte sie zu mindestens ab

Shinji, der froh war, das Misato ihn vor weiterer Spinnerei über Asuka gerettet hatte, schritt langsam in die Küche, irgendwas gefiel ihm aber an der Stimmlage seiner Erziehungsberechtigten nicht.

„Setzt dich!“ Befahl sie schlicht.

„Rei, geh in dei . . . Asukas Zimmer!“ Rei murrte, gehorchte aber.

„Shinji, was ich dir jetzt sage . . .“ Sie setzte sich ebenfalls.

„Es ist so, ich habe eine traurige Nachricht für dich, es geht um . . .“ Eine Träne rann ihre Wange herunter.

„Sag es Misato, was ist los, geht es um Asuka?“ er begann lauter zu werden.

„Was ist mit ihr passiert, erzählschon!“ Weiter Tränen kamen.
 

Nun musste auch Shinji unbewusst weinen, er wusste, dass etwas schrecklich passiert sein musste, sonst wäre Misato nicht so außer sich.

„Sag schon!“ Seine Stimme wurde immer lauter.
 

„Sie ist tot, Shinji!“
 

End of File 1 - Pressure
 

So, das wars erst mal. Ich freue mich natürlich über Omakes. Hoffe auch, dass die Fortsetzung ein wenig Anhang findet.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-03-30T17:54:48+00:00 30.03.2007 19:54
Hmmmm...gar nicht schlecht. Ausnahmsweise mal: BÖSE REI!!!
Weiter so.

Ryousanki


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