Under My Mask von Yueri (SakuraxSasuke? ;) Maybe..) ================================================================================ Kapitel 3: ISOLATION -------------------- Ein blutroter Schleier erstreckte sich über den trüben Himmel, wo die Sonne dabei war unterzugehen. Für gewöhnlich befand er sich zu dieser Tageszeit in seinem Zimmer oder erprobte seine Kräfte in den Untiefen des Labyrinths, doch heute war ihm danach das Dorf zu besuchen. Das Dorf, das Orochimaru sein Eigen nannte. Viel wusste Sasuke nicht über das Dorf. In den wenigen Gesprächen, die er in den Jahren, die er hier war, mitbekommen hatte, hatte er in Erfahrung bringen können, dass Orochimaru es nicht gegründet hatte, sondern dieses Dorf einfach übernommen und umgetauft hatte. Obwohl er der Anführer des Dorfes war, trug er nicht den Namen eines Kages, was daran lag, dass die anderen Dörfer weder Otogakure noch Orochimaru anerkannten. Verübeln konnte man es ihnen nicht, immerhin war Orochimaru ein krimineller Irrer, der dachte, er würde ewig leben. Dass er, Sasuke, an diesem Abend die unterirdische Basis verlassen hatte, lag einzig und allein an ihr. Er ertrug es einfach nicht, dass sie dort unten in seinen Gängen umhergeisterte. In der Zeit, in der er hier war, hatte er das unterirdische Labyrinth zwar nicht als sein Zuhause angesehen und doch gehörten die dunklen Gänge seiner Meinung nach alleine ihm. Er war es, der sie monatelang erforscht hatte und es gelernt hatte, sie zu beherrschen. Wo viele Diener Orochimarus ihre Leben gelassen hatten, war er durch die Gänge gelaufen und hatte das Gefühl der Macht genossen. Dieses Gefühl, dass ihn dazu antrieb seine Mission zu erfüllen um seinen Bruder endlich zur Strecke zu bringen. Er war sich absolut sicher, dass er es diesmal tun konnte. Die Jahre waren vergangen und er hatte sich so weit entwickelt, dass selbst Orochimaru neben ihm schwächlich wirkte. Bald.., bald schon würde er sein Ziel erreicht haben. Und genau das durfte sie ihm nicht vereiteln. Jedesmal, wenn er sein Zimmer verließ, traf er sie. Er sah ihre schlanke Silhouette, wenn sie sich durch die Gänge bewegte, sah ihr blassrotes kurzes Haar, das sich an ihren blassen Nacken anschmiegte und sah ihre grünen funkelnden Augen, die jeden anblickten, nur nicht ihn. Mit ihrer bloßen Anwesenheit stellte sie sein ganzes Leben auf den Kopf und er wusste nicht einmal wieso. War es diese Bindung zu seinem alten Leben, die sie darstellte? Oder war es ihre Person, die ihm so zu schaffen machte? Er hatte nie daran gedacht, dass sie sich jemals ändern konnte. Dass aus ihr eine Frau heranwuchs, die nichts mehr mit dem naiven Mädchen von früher gemein hatte. Doch was hatte sie dazu veranlasst zu dem zu werden, was sie nun war? Zu oft hatte er sich diese Frage auch bei Itachi gestellt. Was hatte ihn zu dem werden lassen, was er war? Was hatte ihn dazu veranlasst, seine eigene Familie zu töten? Er hatte es 'Macht' genannt. Itachi hatte ihm gesagt, dass er sie getötet hatte, um seine Fähigkeiten zu testen. Lachhaft! Er schämte sich selbst dafür, dass er in all den Jahren nicht bemerkt hatte, zu welchen Taten sein Bruder fähig war. Der Gedanke an seine Familie, löste in ihm seltsame Gefühle aus. Gefühle, die er seit dem Verlassen seines Heimatdorfes verdrängt hatte. Eine Last, die ihn davon abhielt, seine Mission auszuführen und seinen Clan und besonders seine Familie zu rächen. Dieselben Gefühle löste auch sie bei ihm aus und er hasste es sich eingestehen zu müssen, dass seine Bemühungen seine Gefühle auf ewig zu unterdrücken, in ihrer Anwesenheit immer wieder scheiterten. Wenn er nicht bald etwas unternahm, würde sein Vorhaben scheitern und das durfte er unter keinen Umständen zu lassen. Das Knirschen des goldenen Sandes unter seinen schwarzen Schuhen war das einzige Geräusch, das er vernahm, als er das Dorf fast erreicht hatte. Im Dorf kannte man ihn. Man wusste, dass er Orochimaru's 'Schützling' war und genau deshalb fürchtete man ihn. Die Menschen lebten zwar recht sorglos in dem Land, das sich über einen weitaus kleineren Teil der Welt erstreckte, als Konoha, und doch gab es neben einem kommenden Krieg auch noch den eigenen Führer Orochimaru zu fürchten. So gütig er zu den Menschen war, so grausam konnte er auch sein und wenn seine Anweisungen nicht befolgt wurden, dann hatte man eine grausamere Strafe als den Tod zu erwarten. So war es nicht verwunderlich, dass die Bewohner Otogakures Orochimarus Autorität respektierten. Zu diesem Zeitpunkt wirkte das Dorf beinahe wie ausgestorben, aber er wusste, dass sie alle da waren und ihn beobachteten. Einige wenige Männer, die seine Anwesenheit scheinbar ertragen konnten, befanden sich auf der Straße und doch spürte er noch viele weitere Blicke, die sich wie Kunais in seinen Rücken zu bohren schienen. Schon als er das erste Mal dieses Dorf betreten hatte, war es gleich bei seiner Ankunft totenstill gewesen. Mütter hatten ihre Kinder in die Häuser geholt, die zuvor noch durch die Straßen getollt hatten und ihre Männer hatten sich schützend vor den Türen positioniert oder sich absichtlich mit hochwichtigen Dingen, wie dem Anbringen von Holzbrettern an den Fenstern, beschäftigt. Er hatte sich gleich zu Beginn gefühlt, wie ein hochansteckender Virus, in dessen Nähe niemand sein wollte und vor dem sich jeder schützen wollte. Dieser Zustand hatte selbst bis heute noch angehalten und hatte sich beinahe noch verschlimmert. Doch genau das alles, hatte es ihn schaffen lassen, seine Gefühle tief in sich zu vergraben und nicht mehr raus zu lassen. Zumindest bis sie die Barriere durchbrochen hatte, die sie und ihn in den letzten Jahren getrennt hatte. An einem kleinen Lokal mit einer bunten Leuchtanzeige machte er Halt und ging beinahe schon lautlos hinein, ehe er sich an einen freien Tisch setzte, ohne den Blick auch nur einmal über den Raum schweifen zu lassen. Sasuke brauchte sich nicht umzusehen um zu wissen, dass sich nur einige ältere Männer hier befanden, die sich vom Familien- und Arbeitsalltag erholten. Er spürte ihre abfälligen Blicke und konnte förmlich hören, wie sie in seiner Abwesenheit von ihm sprachen. Neben der Angst und dem Respekt, lag auch noch ein Hass in der Luft, der kaum zu ignorieren war. Er tat es als Neid ab, immerhin war er Orochimaru's 'Liebling' und nicht einer dieser Schwächlinge, die sich nicht einmal als vorübergehende Leihkörper eigneten. Eine junge Frau, kaum älter als er selbst, schritt langsam auf ihn zu und blieb erst stehen als sie genau vor seinem Tisch war. Sie beugte sich ein Stück herunter und ihr braunes langes Haar, fiel locker über ihre doch recht kräftigen Schultern, während sie eine Karaffe mit Sake und einen kleinen Becher vor ihn auf den Tisch stellte. Er sah ihre Augen nicht, doch sein Gespür sagte ihm, dass sie vor Angst geweiteten waren und als sie leise mit zittriger Stimme zu sprechen begann, bestätigte sich dieses Gespür. "W-was wünschen Sie?", fragte sie leise und unsicher. Ihrer Stimme nach zu urteilen, war sie doch viel jünger als er. Sasuke nannte ihr seine Bestellung und bemerkte, dass sie ihm keine Sekunde in die Augen schaute. Sie hatte sicher von all den Gerüchten gehört, die im Dorf umhergingen und er ertappte sich dabei, ihre Angst zu genießen. Dort war es wieder. Das vertraute Gefühl von Macht, das sich in ihm ausbreitete und die alten Gefühle, die beinahe wieder hervorgetreten waren, verschlang. Als sich die junge Frau wieder von seinem Tisch entfernt hatte, nahm er den Sakebecher, den sie ihm bevor sie gegangen war noch gefüllt hatte, in die Hand und schwenkte ihn für einen Augenblick in der Hand. Schließlich setzte er seine Lippen an den kleinen Behälter und leerte ihn in einem Zug. Die warme Flüssigkeit rann seine Kehle hinunter und jagte ein angenehmes Gefühl durch seinen Körper. Es war selten, dass er sich so etwas gönnte und er genoss es in vollen Zügen einmal ein völlig normaler Mann zu sein, der sich einem der seltenen Genüsse der Welt hingab. Gerade als er den Becher, den er wieder nachgefüllt hatte, zu seinen Lippen anheben wollte, öffnete sich die Tür des Lokals und zwei Personen betraten den Raum. Schon aus dem Augenwinkel erkannte er das Mädchen, dem er es zu verdanken hatte, dass er sich hierher hatte flüchten müssen und zu seiner völligen Überraschung hatte sie eine weitere Person bei sich, die er absolut nicht ausstehen konnte. Orochimarus treues Dienerlein Kabuto. Sein Blick folgte den beiden in die hinterste Ecke des Lokals, wo sie sich an einen Tisch setzten und die Kellnerin zu sich winkten. Was hatte das zu bedeuten? Wieso war sie hier und dann auch noch mit Kabuto? Sasuke vertraute Kabuto in keinem Maße und war sich sicher, dass er Orochimaru in irgendeiner Weise hinterging. Leider schien dieser in keinster Weise Notiz davon zunehmen und wenn doch, dann schien er einen verdammt guten Plan zu haben, da sich Kabuto nach all den Jahren immer noch in seinen Reihen befand. Erst als sein Essen gebracht wurde, konzentrierte er sich wieder auf das Geschehen. Die beiden schienen ein hitziges Gespräch zu führen, denn Sakura, die mit dem Gesicht zu ihm saß, bewegte ihre Lippen schnell, als würde sie ihm etwas wichtiges erzählen. Gelegentlich stoppte sie und musterte ihren Gegenüber, der mit dem Rücken zu Sasuke saß und sich nachdenklich durch sein silbernes Haar fuhr. Worüber sprachen die beiden? Planten die beiden vielleicht sogar Orochimarus Sturz? Sasuke blickte weiterhin ruhig zu ihnen und versuchte nun ihre Stimmen aus dem Stimmengewirr des Lokals herauszufiltern, was ihm sogar manchmal gelang. ".. Er steht mir schon im Weg seit er hier ist..", hörte er Kabuto sagen und verengte die Augen leicht zu Schlitzen. Sprachen die beiden etwa gerade von ihm? Ihm war natürlich klar, dass Sasukes Abneigung gegen Kabuto auf bloße Gegenseitigkeit beruhte und daher war der Gedanke gar nicht so abwegig. Ein Lächeln, nein eher ein Grinsen umspielte Sakuras Lippen nun und sie beugte sich ein kleines Stück zu ihrem Gegenüber hinüber. " .. Er ist doch nur ein Kind.", ertönte Sakuras Stimme und löste eine gewisse Unruhe in ihm aus. Sie hielt ihn für ihn Kind? Früher hatte sie ihn vergöttert und nun hielt sie ihn plötzlich für ein Kind? ".. wir können ihn ganz leicht ausschalten. Was hältst du davon?", hörte er Sakura sagen. Sie wollten ihn ausschalten? Bei dem Gedanken musste er leise lachen. Das war doch absolut lächerlich! Keiner der Beiden konnte ihm auch nur im Entferntesten das Wasser reichen. "Klingt wunderbar. Also.., auf uns?" Kabuto hob seinen Becher an um mit ihr anzustoßen und Sakura zögerte nicht lange, ehe sie seinen Becher mit ihrem kurz antippte und ihm dabei in die Augen zu sehen schien. Die beiden schienen sich ja blendend zu verstehen! Was sollte das alles? Planten die beiden tatsächlich ein Attentat auf ihn? Das Lokal füllte sich nach und nach und machte es ihm deutlich schwerer einige Bruchstücke herauszuhören. Gelegentlich konnte er einige Worte aufschnappen, die jedoch im Zusammenhang absolut keinen Sinn ergaben. Er verfluchte die Leute dafür, dass sie sich so laut unterhielten und blickte sich kurz um, um einen geeigneteren Ort zum Zuhören ausfindig zu machen, doch als er wieder zu Sakuras Tisch blickte, hatte Kabuto das Lokal bereits verlassen, denn sie saß völlig alleine dort. Sein Blick ruhte auf ihren Lippen, als ihre Zunge darüber fuhr und sie anschließend den Becher zu ihren Lippen anhob, um ihn zu leeren. Sie hatte sich wirklich sehr verändert. Zwar verspürte er bei dem Anblick ihres blassroten Haares eine Art Melancholie, aber ihr restlicher Körper war in keinster Weise mit ihrem ehemaligen Aussehen zu vergleichen. Sie strahlte eine unheimliche Selbstsicherheit aus und genau das faszinierte ihn in diesem Augenblick. Was hatte sie dazu gebracht sich so zu entwickeln? Es schien nun eine gewisse Ähnlichkeit zwischen ihnen beiden zu existieren. Sie beide hatten sich aus einem Leben losgerissen, dass ihnen so vieles geboten hatte und nun waren sie hier. Hier im Maul der Schlange. Vielleicht war es gar nicht so falsch einige Gefühle an die Oberfläche zu lassen. Vielleicht konnte genau das diese Leere in seiner Brust füllen. Sakuras zierlicher Körper erhob sich langsam und schwebte förmlich durch den Raum zur einzigen Tür, die nach draußen führte. Er sah ihren kurzen blassroten Haarschopf, wie er im Wind tanzte, als die Tür geöffnet wurde und riss sich endlich aus seinen Gedanken. So ein Unsinn! Eine Schwäche wie diese konnte er sich unter keinen Umständen leisten. Als sie draußen war, stand er, ohne zu zahlen oder sein Essen auch nur angerührt zu haben, auf und verließ das Lokal ebenso. Es war Zeit für eine Lektion. Ihre Schritte waren beinahe lautlos und er folgte ihr nur langsam, damit sie ihn nicht bemerkte. Nachdem sie der Straße eine Weile gefolgt war, bog sie in eine kleine dunkle Gasse ein und Sasuke wartete einen Augenblick, ehe er die Gasse auch betreten wollte, doch im nächsten Moment stand sie schon vor ihm und starrte ihm direkt in die Augen. "Verfolgst du mich etwa, Sasuke-kun?", hörte er sie zuckersüß sagen. Ein Grinsen umspielte wieder ihre vollen Lippen und sie trat einen weiteren Schritt auf ihn zu, sodass ihre nun nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt waren. Ihr Geruch war nahezu betörend und er erlaubte sich ein kurzes Zögern. "Ich hab dich gewarnt. Du sollst von hier verschwinden..", erwiderte er nun kühl und blickte auf sie hinab. Da es dunkel war und von der Straße aus nur wenig Licht auf die beiden fiel, konnte er sie nicht so genau mustern, wie er eigentlich wollte. "Sasuke-kun, Sasuke-kun..", sagte sie ruhig und schüttelte leicht den Kopf, wobei ihr Haar leicht hin und her wippte und er einen Drang verspürte, es für einen Augenblick zu berühren. "Glaubst du tatsächlich, dass ich auf dich höre?" Das Grinsen wurde breiter und er bemerkte, dass sie sich ihm noch ein weiteres Stück näherte. Anstatt ihn jedoch zu berühren, ging sie im nächsten Moment an ihm vorbei und er vernahm ein kurzes höhnisches Kichern. Das war eindeutig zu viel. Er musste jetzt sowohl handeln, ansonsten würde alles zerbrechen, was er sich so lange hatte aufgebaut. Mit einer unmenschlichen Geschwindigkeit zog er sein Katana aus der Schwertscheide und stand im nächsten Augenblick schon direkt hinter ihrem Körper, wobei sich die scharfe Klinge seines Katanas leicht an ihren blassen Hals drückte. Allerdings vermied er es dabei sie wirklich zu verletzen. "Verschwinde von hier.. Sofort..", zischte er kühl in ihr Ohr, während er die freie Hand auf ihre Hüfte legte Sie standen so dicht bei einander, dass sich ihre Körper ganz berührten und er nun den Geruch ihres Haares vernahm. Kirsche.. Zu seinem Erstaunen reagierte sie gar nicht auf diese Geste. Ihr Kopf drehte sich ein wenig zu ihm und er erkannte dasselbe Grinsen, mit dem sie ihn eben schon angesehen hatte. "Probier es erst gar nicht. Du würdest mir nie etwas antun..", hauchte sie und blickte ihm dabei mit ihren grünen Augen direkt in die Seinen. "Ich sehe jeden Tag deinen Blick.., wie du mich musterst und dir dabei über die Lippen leckst.. Glaubst du, du bist besser als Orochimaru-sama?" Sein Blick galt wieder ihren Lippen, die sich beim sprechen geradezu verführerisch bewegten. Vom Nahen spürte er diese gewisse Anziehungskraft, die sie ausstrahlte, noch viel stärker und er verfluchte sich dafür, dass er ihr beinahe verfiel. Sakura löste diesen Bann schließlich und schob seinen Arm mitsamt dem Katana von ihrem Hals weg, ehe sie auch die Nähe ihrer beiden Körper löste. "Ich werde nicht gehen, Sasuke-kun. Lass dir das ein für alle Mal gesagt sein. Du interessierst mich nicht.", hauchte sie ihm zu und leckte sich kurz über die Lippen, wie sie es einmal in dem Lokal von vorhin getan hatte. Schließlich beobachtete er mit seinen schwarzen, emotionslos dreinblickenden Augen, wie sie sich von ihm entfernte und ihn in seiner Verwirrung zurückließ.. ******************************************************** Annyeong! Zu aller Erst möchte ich mich für die diesmal recht lange Wartezeit entschuldigen. Da ich momentan im totalen Abiturstress stecke, kann es gelegentlich zu Verzögerungen kommen, aber ich bemühe mich die Zeitabstände der Kapitel bei 2-3 Tagen zu belassen. ^^;;; *hastig verbeug* Desweiteren beantworte und kommentiere ich ab nun hier im oberen Teil eure Kommentare und eure Fragen zu den einzelnen Kapiteln, damit ich es nicht tausendmal wiederholen muss ^^; Frage: Machst du deine Kapitel länger? Antwort: Grundsätzlich nicht. Die Kapitel von ‚Under My Mask‘ sind für meine Verhältnisse schon sehr lang. Wenn mein sich die Kapitel einer anderen FFs ansieht, dann wird man merken, dass diese Kapitel wesentlich kürzer sind. Falls mir jemals danach sein wird, wie in DIESEM Kapitel, dann mache ich die Kapitel länger, aber einfach so auf Wunsch geht das einfach nicht. Tut mir Leid! Frage: Hat Sakura ein sexuelles Verhältnis zu Orochimaru? Antwort: Ob es in Zukunft dazu kommen wird, wird natürlich nicht verraten. Momentan jedoch hat sie kein Verhältnis mit Orochimaru. Ich hab in den letzten Kommentaren zigmal gelesen ‚Orochimaru mit Sakura, eklig!!‘, aber ihr solltet einmal bedenken, dass Sakura in meiner FF volljährig ist, also eine erwachsene Frau und Orochimaru durch den ständigen Körperwechsel in einem jungen Körper steckt. So abwegig ist das ganze also gar nicht! Nun denn. Ich hoffe euch hat das neue Chapter gefallen und ihr bleibt mir weiter treu! P.S.: KOMMENTARE ERWÜNSCHT >D Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)