Kick it Like Naruto von abgemeldet (Pairings: SasuXSaku, NejiXTen, NaruXHina, ShikaXIno) ================================================================================ Kapitel 1: Sieg --------------- „YEAH! Toooooooooooooooooor!“, schreit die rosahaarige über das ganze Fußballstadion. Zurzeit findet die Weltmeisterschaft statt und Gastland war dieses Jahr Japan. Dieses Spiel ist die Finale. Japan gegen Brasilien. Im Moment steht es 2:1 für Japan und es sind noch 5 Minuten zu spielen. Sakura und ihre Freundinnen feuerten natürlich die Nationalmannschaft an. Sie sind bei jedem Nationalspiel fast live dabei. Alle hofften, dass Japan Weltmeister wird. Doch Sakura geht nicht in jedem Spiel, weil es ihr Spaß macht das Spiel zu gucken oder weil sie ein totaler Fußballfreak ist. Das hat Gründe. Vielleicht nur eine. Es geht nur um einen Fußballspieler. Vielleicht der beste auf der Welt und erfolgreich auch noch. SASUKE UCHIHA. Obwohl er 17 Jahre alt ist, darf er in der Nationalmannschaft spielen. Denn der junge Star wurde ohne zu zögern aufgenommen. Ohne ihn hätte Japan nach ihrer Meinung nicht hier her in die Finale geschafft. Sakura ist ein totaler Freak. Das ganze Zimmer wurde nur Poster von dem jungen Fußballstar tapeziert und verpasste kein einziges Spiel in dem er gespielt hat. Auch Tag und Nacht träumte sie nur von ihm. „Und das Spiel ist vorbei! Japan ist Weltmeister!“, jubelt der Kommentator mit Mikrophon ganz laut. Das ganze Stadion feierte, jubelte und schwenkt mit der japanische Fahne. Auch die Freundinnen von der rosahaarige brachen in Freude Tränen aus und hüpften hin und her. „Sakura! Japan wurde Weltmeister!“, brüllt Ino ihr ins Gesicht. „Was hast du gesagt!“, realisiert die Haruno und konnte einfach nicht mitbekommen was geschehen ist. „Sag mal bist du taub? Wir haben gewonnen!“, brüllt sie noch mal ausgeflippt. Erst in paar Sekunden wusste sie was passiert ist. Japan hat gewonnen. Das war einfach brillant. Fantastisch. Endlich nach so vielen Weltmeisterschaften haben sie es geschafft. Der Grund ist einfach wegen Sasuke. Sakura freute sich schon sehr wild und schreite durch die Gegend. Anschließend umarmte sie ihre Freundinnen. „Ja endlich! Oh Sasuke vielen vielen dank!“, zittert vor Freude. „Hey Sasuke hat nicht die ganzen Tore geschossen. Auch andere haben etwas geleistet!“ beschwert sich TenTen aus Spaß. Die Zeromanie hat schon angefangen. Der Fifa Präsident verteilt für den Brasilianischen Fußballspieler eine silberne Medaille und danach wurden sie von japanischen Fußballer getröstet. Zum Anschluss tauschen der Kapitän von Brasilien Ronaldo und der Kapitän von Japan Naruto Uzumaki die Trikots aus. Jetzt ist Japan dran. Die Japaner bekommen eine goldene Medaille. Im Hintergrund startet ein großes Feuerwerk. Der Pokal wird an Shikamaru Nara überreicht. Jeder versammelt sich zu ihm und zusammen heben sie es zu dem Publikum hoch, wobei das Stadion viel lauter wird. Neji Hyuga zog dem Pokal ein typischen japanischen Kimono an. Jeder Spieler freute sich auf seine eigene Art. Naruto zum Beispiel zieht seine Fußballhose aus und stürmt zu dem japanischen Fußballpräsident Kakashi Hatake. Die weiblichen Fans kreischen wie wild. „Heiß was Hinata!“, flüstert Ino zu ihrer Freundin und leichter roter Schimmer taucht auf dem Gesicht der Schüchternen Mädchen. „Hey Leute! Ich schlag mal vor, jetzt besser zu gehen! Bevor wir noch mit betrunken Menschen zu tun haben!“, erhebt sich Hinata zurückhaltend. „Warum? Es ist doch wunderschön! Wir haben gewonnen und müssen uns darüber freuen!“, antwortet die rosahaarige verträumt. „Ja, aber ich will nicht am ende überrempelt werden und morgen haben wir ja wieder Schule!“, brüllt TenTen verpflichtet, da die Weiber viel mehr kreischen, weil die beliebtesten Fußballer grad halbnackt auf dem Feld tanzen. „Geil! Ähm, ja gehen wir lieber! Ihr habt recht!“, stimmt Sakura entschlossen zu. Die 4 Mädels mussten sich rausquetschen bis sie endlich draußen waren. Japan spielt verrückt. Zusammen laufen sie zu Haruno, denn ihre Freundinnen werden bei ihr übernachten. Auf dem Weg fanden sie auch keine Ruhe. Die Bürger sind alle raus gegangen um zu feiern und manche durchtourten mit dem Auto die Gegend. Sie beeilten sich ein wenig und schon nach einigen Minuten sind sie auch angekommen. Sakura wohnt alleine. Ihre Eltern leben in England um zu arbeiten. Sie wollte in ihrem Heimatland bleiben. Angekommen zogen alle ihre Schuhe aus und gingen in Sakuras Schlafzimmer. „Wollt ihr was trinken?“, fragt die Hausbesitzerin freundlich. „Nein, danke!“, meint Ino und betrachtet das Zimmer genau, die mit vielen Postern verdeckt wurde. Auch die andern beiden schütteln den Kopf. „Okay!“, sagt sie kurz und lässt sich auf ihrem Bett fallen. „Dank Sasuke haben wir gewonnen!“ Die Freundinnen nahmen an verschieden Stellen Platz. „Komm übertreib doch nicht mit deinem Schwärmereien!“, beschwert sich die Blondine leicht genervt. „Übertreibst du es etwas nicht? Zu viel Schwärmerei ist nicht gut!“, meldet sich die schwarzhaarige zu Wort. „Ich gebe den beiden voll Recht!“, stimmte TenTen zu den Mädels. „Peh! Wer übertreibt hm? Fangen wir doch mit dir an Ino- Mausi! Du stehst total auf den Stürmer Shikamaru was?“, grinst sie selbstbewusst. Yamanakas Favorit ist der Spieler von Real Madrid. Kann auch niemand anderer sein oder? Häufig streitet sie mit Fans von Beckham, dass Shikamaru viel hübscher ist und besser spielen auch kann. Von dem Mathelehrer bekam sie auch Anschiss, weil sie in der Arbeit nichts ausgefüllt hat und nur geschrieben ‚Nara you are the best! Take me tonight!’ Somit auch die fette 6 einkassiert. Ino kratzte verlegen an ihrem Hinterkopf und streckt die Zunge raus. „Ja ich gebe es zu“, kündigt sie verlegen. „Oder Hina- Schatz! Gib es doch endlich zu! Du wirst knallrot, wenn du ein Bild von diesem Mittelfeldspieler Naruto aus der Ferne siehst!“, versucht Sakura die schüchterne in Verlegenheit zu bringen. Hinata wusste nicht, was sie nicht antworten sollte. Trotzdem stimmte was die Sakura gesagt hat. Obwohl sie nicht übertrieben war wie Ino, verprügelt sie vor Wut ein Junge, der behauptet Uzumaki bekommt viel mehr rote Karten als wenn er Tore schießt. In Inter Mailand hatte Naruto bis jetzt 22 gelbe Karten und 3 rote. Wird trotzdem in den Spielen eingesetzt. „Ich weiß, ich bin auch etwas…“, brachte Hyuga nur von sich. Nun starren alle TenTen an. „Du bist auch nicht unschuldig! Was habe ich vor kurzem in deinem Tagebuch gelesen? Lass mich erinnern! Hm… Ich hab es! –Neji wenn du Tore schießt, …“, weiter kam die Sakura nicht, in dem Moment bekam sie ein Kissen ins Gesicht. „Ah, ich erinnere mich! Also Ten was da stand war grad nicht normal! Ich kann mich sehr gut erinnern, als du gelesen hat wo Neji eine Freundin hat nist du total ausgetickt. Ganz im Ernst du hättest sogar beinahe unser Sportlehrer verprügelt!“, Ino konnte nicht mehr ihr lachen verkneifen. „ Wer gibt euch das Recht in meine Angelegenheiten ein zu mischen?“, meckert die braunhaarige sauer. „Ja, ist ja schon gut! Legen wir uns jetzt lieber hin! Morgen ist ja in der 1. Stunde Geschichte bei Kurenai!“, schlägt die Hausbesitzerin. Die Mädels nickten und die eine hälfte geht in die Gästezimmer. Ino und Sakura machten sich in Schlafzimmer platz. §§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§ Der berühmte Fußballer nähert sich langsam zu Haruno. „Weißt du meine Kischblüte, ich finde dich bezaubernd! Für dich könnte ich meine Fußballkarriere aufgeben! Heute bereue ich es, warum ich dich nicht gesucht habe und blind vor mich hin andere Girls gevögelt habe. „Ach, Sasuke. Meinst du das ernst oder willst du mich ins Bett verführen?“ Er drückt sie gegen eine Wand, hebt mit Wucht ihr Kinn hoch, sodass Sakura in seinen Augen gucken muss. „Ich? Niemals. Das Wort Macho ist für mich ein Fremdwort! Oder hast du etwa Angst?“ „Nein. Aber warum guckst du mich so finster und kalt an?“ „Ach, komm vergiss doch wie ich dich ansehe! Du spielst hier eine Rolle!“ Seine Hand wandert an Sakuras Topträger und versucht den Knoten zu öffnen. „Was machst du?“ „Denken“ Langsam nähert er sich an ihren Lippen. „Sakura! Wach auf! Verdammt Sakura! Wir haben Geschichtsunterricht!“ „Moment? Geschichtsunterricht? Was hat es mit Sasuke zu tun?“, ging es durch den ihren kopf. Die grünen Augen erblickten die Realität. Vor ihr stand nicht, der berühmte Manchester United Spieler Uchiha, sondern die Geschichtslehrerin Kurenai Yuuhi. Im Hintergrund eine Klasse, die sich vor Lachen net mehr beherrschen können. Die Lehrerin sieht sie mit wütenden blicken an und würde sie eiskalt zum Schuldirektor kicken. „Miss Haruno! Wer war Albert Einstein?“, fragt die Lehrerin mit einer festen Stimme. °Scheiße! Wer war das noch mal? Ein Grieche, der den Satz des Pythagoras erfunden hat? Oder ein Erfinder von Hip Hop?° „Ahm. Ich glaube er war der Vater von Maradona.“, antwortet die angesprochene leicht unsicher. Peng! Die ganze Klasse konnte sich nicht mehr zurückhalten und fängt laut an zu lachen. Eine große Blamage. Mit hochrotem Gesicht schaut Sakura sich um. Ihre besten Freundinnen machen Andeutungen wie ‚Der war daneben’ oder ‚Sie macht dir deinen Leben heiß’ „Natürlich! Und unser Sportlehrer Gai ist mit Paris Hilton verheiratet! Und wusstest du, dass Jiraiya zu einem Papst gewählt wurde?“, wirft ein Junge seine Bemerkungen und lacht weiter. „Sai, benimm dich! Wenn du es besser weißt dann sag mir. Wer war dann Elvis Presley?“, stellte Frau Yuuhi selbstsicher eine Frage zu dem Jungen. „Bäh! Ist das einfach! Elvis Presley war der Kaiser von Holland!“, antwortet Sai ganz stolz. Kurenai starrt mit einem geöffneten Mund unfassbar ihren Schüler an. „Beep! Falsche antwort du Bauer! Und du willst auf der Cambridge University studieren. Davor wird mein Hund Bundeskanzler!“, meint ein Kumpel von ihm. „Da ihr beide gar nicht aufgepasst habt! Geht ihr sofort in den Trainingsraum! Und schreibt im Geschichtsbuch auf der Seite 156- 161 ab.“, meckert die Lehrerin höllisch. Sakura packt ganz schnell ihr Geschichtsbuch aus um zu gucken wie viel es ist. Aus der Ferne guckt Sai mit. „Oh ha! Da können wir gleich das ganze Buch abschreiben!“, beschwert er sich mit hohem Stimme. „Dann hättest du aufgepasst, mein lieber Mann!“, gab sie zurück. „ja, aber warum müssen wir in dem Trainingsraum gammeln? Wir müssen feiern wir wurden gestern Weltmeister! Dank den jungen billigen Fußballspieler! Yeah Alkohol her man!“, brüllt der Junge über das ganze Klassenraum. Mehr als eine Blamage war das nicht, denn Kurenai schüttelt mit dem Kopf und legt die Hand auf ihre Stirn. „Würdet ihr jetzt bitte gehen! Fußball hat grad mit der französischen Revolution überhaupt nichts tun! Oder wollt ihr mir jetzt erzählen, dass Sasuke Uchiha mit Napoleon verwandt war?“, setzt sich Frau Yuuhi durch. Ohne ein Wort zu erwidern, gehen sie aus dem Klassenzimmer mit ihren Sachen raus. Auf dem Flur jammert Sai vor sich hin. Natürlich gefiel es der rosahaarige nicht. Sai ist eigentlich ein netter Kerl, aber hat eine Klappe wie eine Frau. Er redet manchmal ununterbrochen über Dinge die kein Mensch versteht. Mit seinen Kumpels diskutiert er öfters sinnlos mit dem Lehrer. Auch ohne sich zu schämen, fragt er eiskalt den Leuten an der Schule über die Privatsphäre. Sein Vater ist gestorben als er noch 10 Jahre alt und die Mutter arbeitet als Rechtsanwalt. Im Sportunterricht beleidigt er die meisten Fußballspieler, obwohl er Cristiano Ronaldo zu seinen größten Vorbildern sieht. An schlechten Situationen bringt der Junge die ganze Klasse zum lachen. „Ey alles wegen dir Pinky! Jetzt müssen wir im Trainingraum abschreiben!“, meckert Sai schon wie eine Ziege. „ Der arme was habe ich den gemacht? Du musstest ja nicht gleich Paris Hilton zu Gais Ehefrau machen oder Elvis Presley zu einem holländischen Kaiser!“, gibt sie gelangweilt eine Antwort. „Aber du! Seit wann ist Albert Einstein ein Argentinier? Ich wette um meinen Arsch darauf, dass du irgendetwas über Sasuke geträumt hast!“ „Geh arbeiten ich sag dir doch nicht im ernst über was ich geträumt habe! Mich interessiert es doch genauso wenig, welche Pornohefte du liest!“ „Na und? Es ist doch meine Freiheit!“ Im Trainingsraum angekommen setzten sie sich sofort hin. Die Betreuerin begrüßt die Teenager freundlich und arbeitet an ihren Papierkram weiter. Alle beide packen das Buch raus und fangen die Seiten abzuschreiben. Schon nach paar Absätzen fangen die beiden an zu zögern. Trotzdem müssen sie die arbeit erledigen, sonst trifft man die Schuldirektorin höchstpersönlich. Der schwarzhaarige lässt nach und beginnt die Betreurein voll zu labbern. Die Frau hört ihm aufmerksam zu. Wieder erzählt er irgendein Märchen über Fußball, so was wie hätte Roberto Carlos von links geschossen wäre es ein Tor und es wäre Gleichstand. Oder es war ein totales Wunder warum Naruto keine gelbe Karte in diesem Spiel bekommen hat. Bis zu 5 Minuten konnte die Aufsicht noch zu hören, aber Sai labbert sie so von voll man könnte nach ihren Gesichtsausdruck glauben, dass sie am liebsten aus dem Fenster springen oder gleich kündigen würde. Endlich klingelte es zur Pause, ansonsten hätten die Leute im Trainingsraum gegenseitig umgebracht. Ganz schnell bewegt sich Sakura zu den Schließfächern, dort so wieso ihre beste Freundinnen auf sie warten um gleich nach zu fragen was wirklich passiert ist. „Hey Sakura was ist denn mit dir heute los? Sonst wirst du fast nie in den Trainingsraum geschickt“, fragt die Blondine besorgt. „Keine Ahnung was heute mit mir los ist! Ich hatte so einen komischen Traum mit Sasuke! Ich weiß gar nicht, wie ich zur Schule gekommen bin.“, antwortet sie nachdenklich zurück. „Also, dass Albert Einstein Maradonas Vater war, die Antwort war wirklich daneben! Wir müssen uns anstrengen, damit wir uns überhaupt in irgendein Studium bewerben können! Oder wollt ihr auf der Straße gammeln?“, vertretet Hinata ihre Meinung und schaut in die Runde. „Och, man ich will Sasuke Uchiha sehen! Wann ist eigentlich der nächste Autogrammstunde?“, will die Fanatikerin wissen, sie beißt sich auf die Lippen und bewegt sich ungeduldig hin und her. „Die jungen Fußballer sind nach England geflogen um doch an den Prüfungen teilzunehmen, weil sie angeblich noch studieren wollen!“, erklärt das Mädchen mit dem braunen Haaren. „WAS???? Willst du mich verarschen? Die und studieren? Das ist der beste Witze die ich je in meinem Leben gehört habe? Sie beeilen sich doch niemals um die Prüfungen zu schreiben. Sie haben bestimmt gestern paar Frauen gevögelt und gefeiert bis es nicht mehr ging! Komm meine Oma wird auch studieren!“, sagt Ino unglaublich und starrt ihre Freundinnen mit einem verzogenen Gesicht. „Ja es hört sich halt etwas komisch an! Das können WIR ja nicht wissen!“, das Wort wir betont TenTen ganz stark. °Studieren? Unser Fußballfavoriten? Ein Moment mal! Mir ist eine Idee eingefallen°, leuchtet die Glühbirne der Haruno. _______________________________________________________________ So das war mein erstes Kapitel. Ich weiß es hört sich etwas unmöglich, an dass Japan Weltmeister geworden ist und zusätzlich Brasilien weggekickt haben. Aber warum den eigentlich nicht? Ist ja schließlich was ganz neues! Es tut mir auch Leid, dass die Finale ungenau geworden ist. Wie soll ich es den beschreiben wenn ich nie ein WM Sieg erlebt habe. Zwar wurde Italien dieses Jahr Weltmeister und ich habe dieses Spiel gesehen, aber was nützt es mir? Am liebsten hätte ich gerne das Team, die ich angefeuert habe als Weltmeister gesehen. Das spielt keine Rolle. Hauptsächlich um was anderes. Auf meine Grammatik könnt ihr wirklich pfeifen! Ich hab schon genug Stress mit meiner Lehrerin. Bis bald by bya Shinsei Kapitel 2: Sportunterricht -------------------------- Erst mal ein Riesen großen Dank die bis jetzt meine ff gelesen habt! Freut mich dass es jeden gefällt! Voila der 2. Kapi: Dem Mädchen mit dem rosa Haaren ist eine brillante Idee eingefallen. Zumindest gefällt es ihr. Sakura möchtet mit ihrer Freundinnen auf dieselbe Universität gehen wie die jungen Fußballstars. Genau, koste was es wolle. Für was arbeitet ein Mensch um die Träume zu verwirklichen. Diese Situation kommt auf dieselbe hinaus. Davor muss sie aber herausfinden welches Studium die Jungs besuchen werden. „Weist einer von euch, auf welche Schule sie gehen werden?“, fragt Haruno hoffnungsvoll. „Privat oder? Die würden niemals auf eine öffentliche Schule besuchen“, antwortet einer ihrer Freundinnen. „Ah, mist! Was haben wir jetzt für ein Unterricht?“, fragt sie weiter. „Sport! Unser Lieblingsfach!“, jubelt TenTen energisch. „Ja, schon! Net mehr lange! Das wird ein Untergang mit Gai, Lee und Sai!“, zögert die Hyuga gelangweilt. „Die werden sich nicht mehr in der Zukunft ändern!“, meint die Blondine launisch und schon klingelt es. Die Pause ist zu Ende und die Klassen bewegen sich zu Turnhalle. Die Umkleidekabinen werden aufgeschlossen, damit sich die Schüler umziehen können. In der Umkleidekabine unterhalten sich die andern Mädels in der Klasse über die neusten Unterwäsche und wie schön es wäre im Bett von Sasuke zu liegen. „Ne, ich hätte lieber Naruto hat es bestimmt mehr drauf!“, amüsiert sich eine Klassenkameradin. „Da hast du Recht, aber Neji ist auch ganz Perfekt! Mit seiner wunderschönen außergewöhnlichen Augenfarbe, würde er ganz locker jemanden ins Bett locken.“, meint eine andere. „Wir dürfen nicht Shikamaru nicht vergessen! Der wäre auch ganz schön leidenschaftlich!“, fügt ein anderes Mädchen die Meinung. „Sagt mal, was redet ihr für ein Scheiß? Glaubt ihr etwa die würden mit euch im Bett Gesellschaft leisten?“, mischt sich Ino ein und runzelt die Stirn. „Wieso den nicht? Wenn man überlegt, würden sie auf diese Schule gehen dann hätten sie die ganzen Mädels auf dieser Schule gevögelt! Erzählt mir bitte nicht, keiner würde es tun!“, diskutiert eine rebellisch. „Ja, toll und das würde euch gefallen einfach ausgenutzt zu werden? Natürlich würde sich jeder stolz fühlen, aber so beschmutzte ich mich nicht!“, fängt auch schon TenTen ruhelos zu diskutieren. „Wer interessiert sich dann ob du beschmutzt wirst oder nicht! Da wird man sich geehrt fühlen!“, spricht das Mädel bissig. Die Mädels wollen sich gleich die haare raufen, wer recht hat oder nicht. „Mädels beruhigt euch! Jeder denkt anders und wir müssen für jede Meinung Verständnis zeigen!“, versucht Hinata die andern zu beruhigen. Alle verziehen sich zurück und tun ob nichts passiert wäre. Trotzdem warfen sie gegenseitig finstere Blicke. Endlich waren die vier besten Freundinnen fertig mit umziehen und gingen in die Turnhalle. Fast die ganzen Jungs aus der Klasse waren dort anwesen. „Heut noch!“, beschwert sich Kiba genervt. „Hals Maul!“ Auch die Klasse von Asuma hat in derselben Zeit Sport wie die andern. Anscheinend unterrichten sie heute die beiden Klasse zusammen. Also ein doppelter Spaß. Vielleicht würden sie Gai überzeugen ein Fußballturnier zu veranstalten. Die restlichen Mädels kamen nacheinander. Ungefähr nach 2 Minuten tauchen die Lehrer auf. „Erst mal Guten Morgen!“, begrüßt der verrückte Lehrer energisch und lässt seine berühmte Zahnpasta Lächeln auf. Wieder mal typisch für ihn. Gai Maito ist genauso bekloppt wie der Schulleiter Jiraiya. Na ja, etwas nicht so übertrieben, aber immerhin genügend die Schüler in den Wahnsinn zu treiben. Außer sein Favorit Schüler Rock Lee. Das ist einfach ätzend, wenn man die beiden in derselben Zeit und Ort trifft. Zum Totlachen war ja auch noch, dass Lee beschloss dasselbe Image zu haben wie der Lehrer. „Erst mal ein ganz großes Lob an die japanische Nationalmannschaft und besonders an unsere jungen Fußballer, die beweist haben was die Blüte der Jugend wirklich bedeutet!“, brüllt er über die ganze Turnhalle und die Klassen fangen an zu kreischen. „JAPAN JAPAN JAPAN!“ „Beruhigt euch liebe Teenager!“, meldet sich der andere Lehrer mit einer Zigarette . „Da wir gestern Weltmeister geworden sind, haben wir beschlossen das Thema Fußball zu nehmen!“, übernimmt der andere Lehrer die Rede. Nach der Aussage werden die Schüler noch lauter. „Sensei Gai sie sind die beste!“, jubelt sein größter Fan durch die Gegend. „Hubert!“, kam es von einem Mädchen aus der andern Klasse. „Ey Herr Maito, wenn finden sie am besten von den Fußballer?“, stellt der schwarzhaarige Labertüte eine Frage. „Also höchstpersönlich gefällt mir Neji Hyuga am besten!“, antwortet der Gefragte locker. „Er kann ganz locker aus der ferne Tore schießen!“ „Aber Sensei, der Typ ist doch bestimmt nicht besser als ich oder?“, fragt Lee misstrauisch und am liebsten würde er vielleicht anfangen zu heulen. „Natürlich nicht mein Lieber!“, tröstet der sein Schüler. „Und sie Asuma?“ „Mir gefällt Shikamaru Nara sehr gut! Nach meiner Meinung kann er den Ball perfekt kontrollieren!“, antwortet er lässig darauf. „Was meinst du Sai? Wer ist für dich der bester Spieler?“, fragt einer seiner Kumpels mit einem fetten Grinsen, da er bestimmt wusste, dass Sai gleich losfluchen würde. „Hm, lass mich mal überlegen!“ nachdenklich k ratzt er sein Hinterkopf und anschließend macht er weiter „ Alle jungen Fußballer wie Naruto und seine engsten Freunde sind schlecht!“ „Was? Gefällt dir nicht mal Sasuke?“, fragt ein Mädchen enttäuscht. „Wieso? Er wäre dann gut, wenn gegen Frauen spielen muss!“ Stille. Jeder Mitschüler schauen in sehr ernst an. Sogar auch die Lehrer. Die Blicke verraten nichts Gutes. Alle sahen ihn mit unterschiedlichem Gesichtkrimase. Manche waren geschockt, manche jedoch wütend und manche sehr ratlos. „Was guckt ihr mich so an? Habe ich grad gekündigt, dass ich schwul bin?“, unterbricht der Betroffene die Stille. Jeder drehte die Köpfe wieder zu dem Lehrer. „Also, gut! Fangen wir endlich an! Als aller erstes beginnen wir mit 10 Minuten warmlaufen!“, befehlt der Kettenraucher. Gesagt getan die Schüler rennen durch die Turnhalle. „Ich hasse warmlaufen, wer braucht den schon so was?“, jammert Ino und betrachtet den Sai ganz genau, der wieder mal ganz anders da macht als sonst. „Was für ein Idiot!“ „Meint ihr nicht, dass Sai es wirklich übertreibt die Fußballer zu beleidigen?“, fragt Hinata nachdenklich. „Ja, es geht schon, Der ist doch eh neidisch! Die Beleidigungen würden den jungen Stars bestimmt nicht interessieren. Ich finde trotzdem, dass Sai damit aufhören soll!“, meint TenTen dazu. „Das war voll gemein, was der dieser Trottel eben gesagt hat!“ Sakura rauft sich vor Wut an den Haaren. Immer muss sie sich diese Gerüchte anhören. Auch in den meisten Zeitschriften steht ‚Der Frauenkiller kickt seine Mannschaft in die Finale’ oder ‚Wie viele hatte er den heute?’ Okay es ist schon wahr, wie Sasuke mit dem Frauen umgeht. Dafür müssen sie nicht gleich übertreiben. Die andern wären auch nicht besser. Obwohl Sai erzählt, seine Mutter würde aus dem Haus schmeißen wenn er so viele Frauen vögelt. „Kommt alle zusammen!“ brüllt einer der Sportlehrer und alle versammeln sich zusammen. „Erst mal habt ihr es toll gemacht. Bis auf Sai, der wieder nur Blödsinn angestellt hat! Willst du noch teilnehmen oder willst du Tsunade sehen?“, fragt sein Lehrer ernst. Der Angesprochene lehnt sich gegen die Torforste, kichert leise vor sich hin und legt seine Hand aufs Gesicht. „Ja ich will teilnehmen!“ „Gut! Dann machen wir weiter! Jeder nimmt sich ein Ball und schießt gegen die Wand so fest wie möglich!“, befehlt der verrückte Lehrer sprunghaft. „Ja Sensei Gai, ich werde ihnen beweisen, dass ich besser bin als Neji!“, Lee brennt schon mit Power. „DU DOCH NICHT!“, schreien die Weiber im Chor. „Aber ehrlich Golleo. Du erreichst nicht mal das Wasser von einem Kindergartenkind!“, mischt sich Sai mit. „Grrr.. Na warte!“, droht der Junge mit dem buschigen Augenbrauen ihn an. „Hört doch auf ihr Knalltüten!“, beschwert sich Sakura sauer. Nach dem Streit nimmt sich jeder ein Ball und sich ein Platz um zu üben. Lee der scharf darauf ist seine Rache zu nehmen, versucht auf Sai zu zielen und schießt so fest wie möglich. In Null Komma nichts trifft der Ball auf die gewünschte Person und fliegt auch einige Meter weg. Erst realisiert er was geschehen ist. Mit einem Schock schaut er den Lee an. „AU!“, brachte er schmerzhaft von sich raus und quälte sich auf dem Boden. „Du elender Golleo, nach der Stunde schicke ich dich in die Hölle!“, jammert er wütend, dennoch verzweifelt. „Was den? Ich wollte nur die Blüte der Jugend beweisen!“, Lee konnte nicht sein Lachen verkneifen und sieht sein Opfer schadenfroh an. „Ach, steck deine Blüten sonst wo hin, du Schwuchtel!“, gibt er schlagartig zurück und steht auf um sich auf die Bank zu setzten. Die Lehrer waren nicht zusehen. „Boah, das sage ich Sensei Gai!“, sagt der Schuldige halb beleidigt. „Sag noch einen schönen Gruß von mir Golleo!“ Neben ihm sitzt der Kimimaru. Sai liebte es ihn zu ärgern, weil er fast nie ausrastet wie die andern. Er kommentiert nur ganz kurz etwas und das bringt Sai zum Lachen. „Na, Kimi. Wie geht’s?, fragt er selbstbewusst. „Mir geht es super, aber wenn ich dich ansehe, dass du deine ganzen Schmerzen vergessen hast!“, antwortet Kimimaru lässig zurück. „Ach! Ich hab mein Knöchelchen gebrochen dieses Schmerz ist einfach unerträglich!“, schauspielert der schwarzhaarige. „Ja, ja!“ „Kimi, kannst du mir ein gefallen tun?“, fragt er zuckersüß. „Was?“ „Spendierst du mir ein Knochen falls ich meins verliere?“, bittet der Junge ihn herzlich. „Warum sollte ich dir ein Knochen spendieren, wenn du mal nur gefetzt wurdest! Außerdem wäre für dich hilfreicher wenn jemand dir ein Hirn opfern würde!“, sagt er leicht genervt und entfernt sich von seiner Nähe. Sai lacht sich halb tot und dann hält er stille. „Da hat er irgendwie nicht Unrecht!“ Anschließend tauchten dann die Lehrkräfte auf und stoppten die Übung. Sie waren etwas erstaunt warum Sai auf der Bank hockt. Dabei meint er, dass ein gewisser Vollidiot seine Rache wollte. Niemand wollte weiter darüber diskutieren, schließlich wollen die Klassen gegeneinander spielen um zu zeigen wer besser ist. Der Verletzte durfte nicht mitmachen, weil dann seine berühmten Feinde ihn wieder fertig machen. Dafür durfte er Schietsrichter sein, denn die Lehrer müssten sofort zu Schuldirektorin. „Fangt an! Die Klasse von Asuma hat Anstoß!“, meint der Schietsrichter und pfeift als Signal des Anfang. Eine weile wird gespielt und es steht 1-0 für die Klasse von Gai. Lees Blicke richteten immer wieder zu Sakura rüber. Man erkennt seine perversen Blicke die an ihre Brüste führten. Im Augenblick merkt der Schietsrichter davon und grinst ganz fies. ° Na na Golleo! Behaupten besser als Neji zu sein und dann hier eine auf Supercoolen Typ zu machen! Warte was ich mit dir mache! Ich habe eine Rechnung mit dir offen! °, ging es durch den Jungen im Kopf und plant schon Mordpläne. Im Spiel knallt der Lee `aus versehen` an Sakura. Beide fallen zu Boden. „Entschuldigung wollte ich nicht!“, log der Junge. „Ey du solltest wirklich deine Augenbrauen zupfen, die bedecken sogar deine Augen!“, die rosahaarige sauer. Die perfekte Gelegenheit für Sai. Er kommt angerannt mit einer gelben Karte und klebt es mitten ins Gesicht von seinem Erzfeind. „Raus!“, schreit er ihn an laut an. „Warum?“, fragt er unschuldig. „Du wagst dich mir wieder zusprechen? Und tust noch eine auf Unschuldig! Du elender Peversling ich sehe was du da rum treibst!“, antwortet er schlagfertig und klebt ihm noch eine gelbe karte ins Gesicht. „Du verdammter Muttersöhnchen!“, fängt Lee den Schietsrichter zu beleidigen. „Du beleidigst mich noch? Hier bitte!“ und klebt diesmal richtig fest eine rote Karte. Alle Schüler versammeln zusammen. Lee hat eine keine andere Wahl und muss sich auf die Bank hocken. Sai lacht nur Schadenfroh und genießt die Niederlage. °Ich bin mit dir nicht fertig! °, denkt er siegreich. „Was ist hier los!“, fragt Ino verwirrt. „Nichts! Unser Golleo versucht sich an ein bestimmtes Mädchen anzumachen! Deswegen wurde er rausgeflogen und spielt jetzt weiter!“, sagt er still und reibt sich kurz an seiner Nase. Die Schulglocke klingelt und mit voller Enttäuschung gehen alle in die Kabinen. Auf dem Weg hält Sakura an Sais Arm fest um ihn zustoppen. „Warte Sai, ich will dir was sagen!“, sagt sie leicht aufgeregt. Der Junge dreht sich um. „Was?“ „Danke, wegen vorhin!“, sagt sie sanft und schaut beschämt auf den Boden. „Geht klar Immer wieder!“ spricht er lässig und mit einem Lächeln legt er seine Hand auf ihre Schulter. Dann verschwindet er. Umgezogen gehen die Schüler in die Pause. Die 4 Mädels hängen draußen zusammen ab. „Wie wäre es wenn wir heute Temari besuchen gehen?“, schlägt TenTen vor. „Ja, stimmt! Die beendet schon ihr 6, Semester an der Uni!“, sagt Ino nachdenklich. Temari studiert an der Universität Esoterik. Ein richtig kompliziertes Fach. Eigentlich ist es so eine Art Wahrsagerei. Wenn sie sich treffen legte die Studentin Tarotkarten für ihre Freundinnen. „Okay, heute um 15. 00 Uhr!“, sagt Hinata anschließend. ______________________________________________________ Das war mein 2. Kapitel. Wenn ich ganz ehrlich mir gefällt es nicht so doll. Mir hat der 1. besser gefallen. Bitte vergibt mir falls ich Grammatikfehler habe! Bis dann eure Shinsei ^.^ Kapitel 3: Was die Sterne sagen ------------------------------- Da ist endlich das 3. Kapitel. Tut mir wirklich Leid, dass es solange gedauert hat. Ich hoffe ihr bleibt dran. Hier bitteschön und viel Vergnügen beim Lesen: Der Unterricht war bereits zu Ende und die Mädels gingen sie verteilt nach Hause. Um 14.30 im Park ist der vereinbarte Treffpunkt und Uhrzeit. Zusammen wollen sie sich bei der Studentin beraten. Alles was die Temari vorhersagt stimmt fast immer. Wobei ihr Bruder nur für rein Zufall hält und die Dinge, die in der Zukunft nur der Gott wissen kann. Allerdings stimmt es auch, aber Temari glaubt trotzdem daran das es ist kein Zufall ist, sondern alles in den Sternen steht. Sternzeichen, Aszendenten, Deszendenten, Akzent und all möglichen Sachen die was mit Astrologie zu tun haben. Eigentlich sind es sehr interessant Informationen, aber nicht jeder glaubt daran. Es ist bereits 14.30 und Ino wartet schon bereits auf die andern. Bevor die andern Mädels auftauchen, beschloss Yamanka Sabakuno anzurufen. Nicht das sie plötzlich in der schule ist oder sonst in irgendein esoterischen Versammlung. Aus ihrer Tasche packt sie das Handy und wählt die Nummer. „Ja Ino, ich bin es Temari!“, antwortet die jenige. „Ah Hallo Tema! Wie geht’s?“, fragt sie höfflich. „Ausgezeichnet! Und dir?“, stellt Temari dieselbe Frage. „Auch super! Sag mal hast du heute Zeit?“ „Klar“ „Könnten wir uns bei dir treffen?“ „Kein Problem! Ihr seid herzlich willkommen!“ „Okay, dann sind wir in ca. 20 Minuten bei dir!“ „Einverstanden. Dann sehen wir uns gleich! Tschüss.“ Das Telefongespräch ist zu Ende. Hinter Ino standen die restlichen. „Oh hallo Mädels!“, Ino wundert sich, dass sie nicht gehört hat wie ihre Freundinnen kamen. „Hallo! Und hat Temari Zeit?“, fragt die Pinke, die anscheinend das Gespräch mitbekommen hat. „Ja, es klappt, dann machen wir uns auf die Socken!“, meint die kurz und zusammen machen sie sich auf den Weg. Auf den Weg unterhalten die Mädels über all möglichen dinge. Nach 15 Minuten kamen sie auch bei der Familie Sabakunos an. Hinata klingelt an der Tür. Die Tür macht der rothaarighaarige auf. „Oh, hallo ihr seid es! Kommt rein!“, begrüßt der Bruder nett. „Na Gaara! Wie geht’s?”, fragt Sakura nach seiner Situation. „Also, wenn ich es Temaris Esoterik Gelabere nicht mitzähle geht es so weit noch in Ordnung!“, antwortet er gelangweilt und tritt ein schritt zurück. Die Freundinnen betreten die Wohnung. Die Dunkelblondine kommt auch schon aus ihrem Zimmer und begrüßt sie herzlich. „Mädels, ich habe etwas neues gelernt!“, sagt sie fröhlich. „Meinst du etwa dieses Schleuder Dings bums?“, fragt ihr Bruder genervt. „Nein. Außerdem nennt man so was pendeln!“, antwortet Temari bissig. „Okay, dann war das nicht! Und was hast du so sinnloses gelernt?“, fragt er belustigt und schaut seine Schwester an. Die Schwester wirft ihm Mörderblicke zurück. „Du verschwinde sonst, weiß die Sterne was ich mit dir mache!“, droht ihm die Schwester. „Was ist das ganz genaue?“, fragt Ino interessiert. „Gehen wir in meinem Zimmer! Da ist es viel ruhiger und dort nervt mein ahnungsloser Bruder nicht!“, meint die älteste und geht in ihren Zimmer. Die andern folgen mit. „Bäh, du elende Hexe! Ich hoffe du wirst irgendwann mal wie die Frauen im Mittelalter gefoltert!“, brüllt er in die Richtung und bekommt plötzlich ein Kissen ins Gesicht. Gaara schaut sich das Kissen an. „Real Madrid? Oh nein sag mir nicht…!“, aus dem Zimmer kommt die ‚Hexe’ aus dem Zimmer gestürmt und nimmt sich das Kissen. In dem Moment wusste der rothaarige nicht was geschehen ist. Seit wann steht seine Schwester auf Real Madrid? Wer spielt noch mal im Real Madrid? Raul, Zidane und Shikamaru Nara. Shikamaru? Okay der ist der Grund. Der Junge grinst schadenfroh. „Ja, ja. Temari! Real Madrid. Willst du von Nara flach gelegt werden?“, scherzt Gaara und lehnt sich gegen die Eingangstür. Das hätte er sparen sollen. Denn seine Schwester kommt rasend aus dem Zimmer, packt ihm an den Ärmel und schmeißt ihn aus dem Haus. „Blödmann.“, und kehrt wieder zurück. „Temari lasst dich nicht von dem ärgern. Er ist garantiert nicht schlimmer als dieser Sai!“, tröstet TenTen die Studentin. „Nervensäge! Vergessen wir das! Kommen wir zurück. Was ich neu gelernt habe ist Chiromantie!“, sagt sie begeistert. „Okay das musst du uns erklären!“, fragt die Blondine verwirrt. „Das ist ein griechisches Wort und bedeutet Hand. Also so gesagt Handlesen bzw. Hand deuten!“, erklärt die Esoterikerin geduldig. „Was macht man mit der Hand?“, mischt sich Hinata mit. „Man beurteilt die Hand nach der Form, Beweglichkeit des Daumen und die Handlinien die wir auf der Handfläche haben.“, erzählt sie weiter. „Ich habe schon mal was davon gehört, aber genaueres weiß ich nicht!“, berichtet die rosahaarige. „Aber das kann man nur deuten, wenn die Person da ist bzw. ein Handabdruck auf ein Papier hast. Wollt ihr etwas über die Fußballer etwas erfahren?“, lächelt Temari die Mädels an. Alle nicken. „Wer will zu erst?“ „Ich möchte etwas über Sasuke erfahren!“, meldet sich Sakura. „Okay, Sasuke Uchiha geboren am 23. Juli Sternzeichen Löwe. Seine positiven Eigenschaften sind hochherzig, großzügig, hilfsbereit, begeisterungsfähig und ist ein guter Organisator. Seine negativen Eigenschaften sind eingebildet, gönnerhaft, verschlagen willkürlich, bombastisch und machtsüchtig. In der Beziehung ist möchtet er seiner liebsten zeigen was er drauf hat und würde sich nie schämen über Sexualität zu reden. Sexualität ist ein Teil seines Lebens. Er liebt es den ersten Schritt zu machen und will das bekommen was er will. Er hasst es ein Korb zu bekommen. Deswegen sollte seine Partnerin ihn bewundern und seine Gefühle erwidern.“, deutet die Studentin. Die andern sind begeistert. Das was sie erzählt hat könnte stimmen. Die Sexualität ein Teil seines Lebens ist erst Recht. „Wow! Du hast es ehrlich drauf! Und wie sieht es mit Neji aus?“ „Bei Neji. Hm. Neji Hyuga geboren am 3. Juli Sternzeichen Krebs. Seine positiven Eigenschaften sind freundlich, sensibel, helfend, hartnäckig, schützend und besitzt ein Mutterinstinkt. Seine negativen Eigenschaften sind unordentlich, bissig, launisch, wankelmütig und wirkt häufig kalt. In der Beziehung vertraut er nicht jemanden sofort und lässt es nicht anmerken, wenn er verliebt ist. Er verlangt in der Sexualität von seiner Freundin romantik und würde alles tun um seine Liebste glücklich zu machen. Angeblich hasst er One- Night Stands und Sex spielt für ihm im Hintergrund!“, beendet die Esoterikerin seine Deutungen. „Nein, One- Night Stands ist nichts für ihm. Natürlich nicht! Wer das glaubt wird selig.“, meint Hinata sarkastisch. „ Das kann man doch gar nicht beurteilen. Ich meine wir kennen die kaum persönlich. Das könnte ja vielleicht stimmen. Außerdem übertreiben sie bisschen. David Beckham war früher auch nicht besser. Von daher!“, verteidigt die Yamanaka sprunghaft.. „Aber ehrlich. Wenn ihr wüsstet was ich bei Shikamaru gedeutet hab. Das war ja fast zum Tot lachen.“, Temari schaut in ihre Tarotkarten. „Was hast du so über ihn erfahren?“, stellt Ino neugierig die Frage, die sowieso letztendlich kommen würde. „Shikamaru Nara geboren am 22. September und Sternzeichen Jungfrau. Seine positiven Charakterzüge sind scharfsinnig, analytisch, ordentlich, gepflegt und bescheiden. Seine negativen Charakterzüge sind unerträglich, verwöhnt, beschwert sich in jede winzige Einzelheiten, überkritisch, und macht sich immer sorgen. Für den Fußballer ist es lieber wenn er nur eine Beziehung hat. Im Vergleich zu den andern ist er weniger aktiv und wirkt eher zurückhaltend. Er hat es nie eilig die Sache hinter sich zu bringen. Der Junge überlegt sich es alles ganz genau bevor er den ersten schritt macht!“, erzählt die weiter. „Temari, weist du wirklich alles über die Menschen die kennst bzw. den Geburtsdatum einer Person weist?“, fragt Hyuga neugierig. „Ja so ungefähr. Mit Sicherheit spielt das Sternzeichen nicht nur eine Rolle sondern es gibt auch andere Sachen! Ich meine, dass was bei Neji ist, muss nicht unbedingt stimmen. Glaube ich zumindest. Ist eine komplizierte Sache!“ „Genau so denke ich auch! Das Neji gerne Haushalt führt, ist ungewöhnlich!“, fügt noch die braunhaarige zu. ------------------------------------------------------------------------------------------- London, 20. 00 Uhr An einem ganz großen Grundstück liegt eine gigantische Villa mit all möglichen Freizeitbeschäftigungen. Ein junger Mann betritt die ‚Wohnung.’ Ihm kommt eine Dienerin entgegen. Als sie den Jungen sah fängt sie an zu kreischen. „Madame Uchiha, Madame Uchiha! Sasuke ist da!“, jubelt die Dienerin. Daraufhin kommt eine ältere Dame gleich angerannt und umarmt ihr Sohn richtig fest. „Mama, du erdrückst mich!“, beschwert sich der Fußballer. „Oh, mein kleiner Hosenscheißer. Du warst einfach super in der WM! Die ganze Familie ist stolz und bestimmt auch ganz Japan!“, sagt die mit einer schriller Stimme. „Ja, ja Mama. Ich weiß!“, meint der schwarzhaarige genervt. „Oh, hast du Hunger? Du hast bestimmt Mamas Essen vermisst. Kann ich verstehen. Hast du uns vermisst? Haben dir auch täglich Milch mit Honig gegeben?“, nörgelt die Mutter ununterbrochen. Die Dienerin lacht den jungen Star unbemerkt aus. „Mama ich bin kleines Kind mehr!“, er läuft in Richtung Wohnzimmer und lässt sich auf ein Sofa fallen. Seine Mutter geht ihm nach. Die andere Frau geht in die Küche. „Aber Sasuke. Ich möchte dich knudeln!“, mit den Händen kneift sie seine Backen. „Mama, Hör auf! Bin müde! Du kannst mich Morgen fertig kneifen! Ist mein Vater anwesen?“, fragt er müde und legt sich hin. „Nein, aber dein Bruder ist hier!“, Madame Uchiha hockt sich gegenüber von ihm. „WAS?“, auf einmal steht er wieder auf und drückt ein Kissen ans Gesicht. „Warum?“ Sasuke hasste sein Bruder über alles. Er mochte ihn irgendwie nicht. Itachi ist ganz anders da als der jüngere. Denn der älteste macht über ihn lustig und hält sich für besseres. Im Haus herrscht Terror, wenn sich beide streiten. Öfters petzt der Typ seinen Vater nur weil der kleine Blödsinn anstellt und mal mit einem Mädchen flirtet. Obwohl er kein Fußballer ist behauptet Itachi er wäre besser als alle andern. Überlegt man richtig, hat sein Beruf kein Meter etwas mit Sport zu tun. Nach Sasukes Geschmack ein Frauenberuf. Modedesigner. Ein beliebter und berühmter Dolce & Gabbana Designer. Die heißesten Models würden alles geben um seine entworfene Kleidung tragen zu können. Sasuke würde nicht mal für Milliarden die komischen Klamotten tragen wollen. Die wären sowieso nur für gut aussehende Frauen gedacht. Bevor er von seinem Bruder entdeckt wird, will er so schnell wie möglich in seinem Zimmer verschwinden. „Mama, ich gehe in meinem Zimmer. Keine Lust noch mein Bruder zu sehen!“, meint der schwarzhaarige. „Wieso? Ich wollte mit dir noch unterhalten und wollte dich eigenhändig füttern!“, die Mutter ist beinahe am Heulen. Ihr Sohn umarmt sie ganz fest und küsst auf die Backe „Mama ich bin so müde. Versprochen du kannst morgen mit mir über alles reden. Du kannst mich sogar auf diesen Frauentreff mitnehmen. Außerdem möchte ich diesen Wiesel auf keinen fall nicht sehen. Zu mindest nicht heute!“ „Okay, du hast mir versprochen! Sonst nehme ich Itachi mit!“, scherzt die Mutter, wo sie daraufhin wusste dass der Sohn sich nicht so leicht gefallen würde. „Wehe! Ich kann mich sehr gut erinnern, als er versucht hat Kuchen zubacken. Beinahe hätte er die Küche verbrannt. Oder er har ‚aus versehen’ etwas verschüttet hat und für das putzen hat er meine Lieblingshose verwendet!“, Sasuke blickt in die Vergangenheit und möchtet sofort in seinem Zimmer. Sofort nimmt er die Treppen und geht ganz leise in sein Zimmer bis auf… „Na, kleiner Tsubasa. Willst du dein vorbildlichen Bruder nicht sehen?“, flötet eine bekannte Stimme. Sasuke bekommt langsam die Krätze und beherrscht sich um nicht gleich auf ihn zu stürzen. „Boah. Ich bekomme gleich Freudetränen du weist gar nicht wie sehr ich dich im WM vermisst hab. Glaub mir!“, knurrt er sarkastisch und dreht sich zu ihm um. Was er im Moment sah, glaubte seinen Augen nicht. Langsam macht er sich über sich Sorgen ob er mal vielleicht ein Fußball ins Gesicht geflogen bekam. Eine Minute lang betrachtet der jüngere den älteren genau an. Nach dieser Minute fängt er aber an zu kichern. Das war ja ganz selten seinen Bruder in rosa Kleidung zu sehen. Normalerweise ist es okay. Anscheinend hat sein Modebewusstsein für längere Zeit aus seinen Persönlichkeiten ausgewandert. Alles rosa. Nicht mal Paris Hilton würde sich so knall rosa kleiden. Vor allem sah es total schwul aus. „Was kicherst du so? Kein Mann gesehen, der rosa mag oder was?“, fragt der Bruder beleidigt. „Du magst rosa?“, jetzt lacht er lauter als vorher. „Probleme? Dieses Jahr ist für Männer rosa total in, mein bildungsloser kleiner Fußballscheißer!“, beleidigt Itachi den Fußballer. „Hey, nichts gegen Fußball! Mir kann doch egal sein ob dieses Jahr rosa im Trend ist! Da drin sehen Männer einfach schwul aus zum Beispiel ein gewisse jemand, der leider mit mir Verwandt ist!“, ärgert diesmal der andere und grinst sein großen Bruder schadenfroh an. „Der arme. Denkst du dein Freund Uzumaki sind orange männlicher aus oder was? Ach, ja. Wie viel gelbe und rote Karten hatte er schon? Mein Taschenrechner von Texas Instruments konnte leider in der WM nicht mithalten. Würdest du mir es verraten?“, Itachi drehte den Spaß um und diesmal wartet er auf eine Antwort. „Dann ist voll der Bediener blöd dafür um Zahlen einzutippen. Und wie geht es deinem Partnerin?“, fragt er selbstsicher. „Was für eine Partnerin?“, fragt der älteste Uchiha unsicher. „Na, wie heißt diese süße noch mal. Deidara war das!“, tut so als ob Sasuke überlegen würde. Itachi hebt die Augenbraunen hoch und schaut ihn verdutzt an. „Ach ein Schwuchtel bist du ja auch noch. Zu deiner Information Deidara ist ein Mann!“, meint er ungläubig und schüttelt mit dem Kopf. „Oh ein Mann?“, der Uchiha legt eine hand auf sein Mund um sein Grinsen zu verbergen. „Tja, da frage ich mich auch seit wann die Leute heutzutage Frauen auch Nationalmannschaften spielen lassen. Siehe Japan Spielernummer 7.“, Itachi verschränkt seine Arme und genießt schon mal die Reaktion von dem kleinen. Sasuke sieht ihn verblödet an. „Peh, Neji sieht immerhin männlicher aus als dein Partner!“ „Natürlich, mit seinen langen Haaren würde er die Rolle von Rapunzel einnehmen. Vertrau mir dein Freund bekommt garantiert eine Zusage!“, macht der älteste darüber lustig. „Deidara nicht oder was? Wenigstens hat Hyuga eine männliche Stimme!“, kontert Sasuke zurück. „Geh arbeiten!“, Itachi dreht aufgebraust sein Kopf zur Seite. „Was macht den dein Schatz Deidara?“, fragt der jüngere siegreich. „Er ist in Russland bei seinem Eltern und fühlt sich wunderbar!“, antwortet Itachi giftig. „Was hast du hier zu suchen?“, wechselt er das Thema. „Ich? Mein Vater ist auf Geschäftsreise und meine Mutter wäre sonst alleine. Du hasst Fußball gespielt. Ich war sowieso mit der Sommer Collection in Mailand fertig und bin hetzt hier wie du leider siehst!“, erklärt der Bruder und schaut sich seine Fingernägel, die schwarz lackiert sind. „Vater ist nicht da? Dann ist gut!“, reagiert der Fußballer erleichtert. Der Vater ist extrem streng und wird schnell aggressiv, wenn die Jungs Scheiße gebaut haben in Gegensatz der Mutter, die lieber alles in Ruhe klärt. Vor allem möchtet, dass die Söhne die besten werden, damit er stolz angeben kann was aus den Jungs geworden ist. Leider ist er unzufrieden welche Berufe die ausüben. Deswegen zwingt er Sasuke zu studieren. Der Itachi ist auch nicht grad der beste. Dem Vater wird es peinlich, wenn seine Freunde erzählen, dass Itachi mit ungewöhnlichen Kleidungen im Fernseher war. Besonders bekommt der alter Mann ein ausraster beim vorbeischauen der Zeitschriften wo es dick und fett steht ‚Uchiha Brüder treiben um die Wette (ist doch klar was gemeint ist oder?)’ Was soll man da gegen machen? Teenage Life. „Ey Sasu sollte der Vater mitbekommen wie viele Frauen du schon in der WM hattest, wird er dir deine Ohren lang ziehen und verlangen noch ein Bereich zu büffeln!“, meint der ältere Uchiha. „Soll er doch. Ich habe keine Angst! Unsere Mutter gibt es auch noch!“ ein Lächelt taucht auf. „Stimmt unsere liebe Mama!“, lächelt er ebenfalls. „Wie lange bleibst du in England?“, fragt Sasuke neugierig. „Ungefähr zwei Wochen dann muss ich nach Antalya wegen der Dolce& Gabbana Vorstellung. Wie sieht es mit dir aus kleiner?“, stellt er die selbe Frage. „Erst werde ich mal die Prüfungen für die UNI schreiben danach wird ja Werbung für Nike gedreht!“, erzählt der jüngere. „Ich gehe ins Bett!“ „Noch was! Du gehst du Kuchen backen.“ „Solange du nicht backst, kann es mir egal sein!“ ________________________________________________________________ Wieder zurück nach Japan. Die Mädels sind grad am Kuchen essen. Temari hat mit der Wahrsagerei aufgehört. Jetzt unterhalten sie über dies und das. „Sag mal wohin fährt ihr den mit der Klasse?“, fragt die älteste. „Nach Italien wollen alle, aber es steht noch nicht fest!“, antwortet Hinata. „Welche Länder gibt es als Auswahl?“, fragt sie erneut. „Italien, Spanien, Griechenland und Frankreich!“, zählt die blondhaarige. „Und ihr wollt nach Italien? Nein, nimmt Spanien!“, verlangt die Esoterikerin. „Wieso? Italien ist doch besser!“, meint diesmal TenTen. „Weil in Spanien die Sterne günstig stehen. Das heißt da gibt es was ihr wollt. Versucht die Klasse zu überzeugen!“, regt sie sich auf. „Okay. Wie den? Sai ist für Italien. Das heißt auch die ganze Klasse!“, fügt die Haruno dazu. „Dann versucht diesen Jungen zu überzeugen!“, kontert Temari zurück. „Na wenn du meinst Spanien ist super. Okay dann!“, sagt Hinata anschließend. Eine ganze Weile bleiben sie bei ihr, dann verabschieden sie sich und gehen nach Hause. So das war mein drittes Kapitel, hoffe das ist bei euch gut angekommen! Hat wirklich extrem lange gedauert, na was soll man dann machen wenn seit 3 Wochen mein Internet am Arsch war. Na, ja ich würde mich riesig freuen, wenn ihr eure Meinung schreiben würdet. Verzeiht mir bitte falls ich Grammatik Fehler hab. Bis dann eure Shinsei Kapitel 4: Die Bitte (Teil 1) ----------------------------- Hallo meine Lieben. Hier ist das 4. kapitel. Aber ich finde es ist nicht so witzig wie die andern. Na will net viel labber. Voila: Am nächsten morgen war wieder Schule und an diesem tag müssen die Mädels vieles durchziehen. Als aller erstes müssen sie Sai überzeugen. Solange er seine Meinung nicht ändert, ändert der Rest der Klasse ihre Meinung auch nicht. Alle glauben Sai hätte Geschmack und würde alles besser wissen. Normalerweise war die Klassenfahrt nur für eine Woche gedacht, aber Sai ist der Schuldirektorin und andere auf die Nerven gegangen, bis sie endlich überzeugt waren die Fahrt um eine Woche zu erhöhen. Nun war das ganze Abschlussjahr glücklich. Jetzt müssen sie nach Spanien fahren, denn alle sind für eine italienische Reise. Die Mädels betreten das Klassenzimmer und bleiben an der Eingangstür stehen. Es war wie immer, jeder beschäftigt sich mit was anderem bis der Unterricht anfängt. Sai wieder mal typisch, kritzelt an seinen perversen Bildern von Tsunade und Jiraiya. Und Manche in der Klasse finden es faszinierend. „Der kann es wirklich nicht lassen!“, flüstert die Blondine der schwarzhaarigen zu. „Hey habt ihr schon das neuste gehört?“, stürmt der Betroffene gleich mit einer Mitteilung. „Was gibt’s? Erzähl mir ja nicht Sasuke hatte schon sein 1374-mal. Sonst kannst du von mir fliegen lernen!“, droht ihm die rosahaarige aggressiv, weil sie ganz genau weiß was für eine Nachricht von ihm kommen wird. So was wie Sasuke hat eine Frau geschwängert und muss vors Gericht, obwohl es klar war das es gar nicht stimmt. „Was für ein 1374-mal? Er hat bestimmt die 2000 überschritten nach meiner Meinung nach! Man lest ihr keine Zeitschriften?“, meckert der Junge und wischt dabei die Tafel, schließlich möchtet er ja kein Ärger bekommen. „Nein, Sai. Ich bin mir sicher keiner liest wie du diese Boulevardzeitungen oder Zeitschriften wie du!“ , kontert Sakura wieder und setzt sich mit ihren Freundinnen auf die Plätze. „Aber ehrlich du hast doch kein Hirn, darum liest du ja all den Schwachsinne!“, kommt es von Hinten und das ist wie immer Lee, der sich mit Sai anlegt. Daraufhin dreht er sich ganz locker um und antwortet: „Ach, komm Hals Maul! Lass dir mal ein DNA-Test machen, ob vielleicht wirklich vor 17 Jahren der Sportlehrer mit deiner Mutter in die Kiste gesprungen sind!“ Er dreht sich wieder um und zeichnet erneut etwas. Diesmal keine perversen Menschen, sondern das Markenzeichen von Puma. „Lee der hat dir wieder ein Korb verpasst. Komm gib auf!“, fordert ein Klassenkamerad und macht es sich auf seinem Stuhl gemütlich. „Ach ja was ich sagen wollte! Jiraiya und Tsunade heiraten diesen Sommer!“, erinnert sich der schwarzhaarige und hockt sich auf das Lehrerpult. Alle schweigen. Das war anders als erwartet. Normalerweise weis die ganze schule, wiesich die Beiden streiten. Vor allem wenn Tsunade Jiraiya beim Pornoheft lesen erwischt, herrscht Terror in der Schule. Und jetzt wollen sie plötzlich heiraten? Wie sollte die Ehe dann in der Zukunft aussehen? Der weißhaarige ist sowieso nie treu und hängt lieber in seiner Freizeit in Stripclubs ab. Die Direktorin ist auch nicht besser dran als der andere. Sollte die mal in einer Bar 5 Flaschen Sake trinken, dann kann man nur betten dass sie nichts macht. Also unvorstellbar. „Das ist doch nicht dein ernst oder?“, traute sich TenTen zu sagen, nachdem ein paar Minuten des Schweigens. „Wieso sollte ich euch verarschen wollen? Ich habe die beiden im Büro belauscht und außerdem hat es mir auch Shizune gesagt. Also geht doch selbst fragen, wenn ihr mir nicht glaubt!“, sagt der Junge gelassen und starrt die Menge an. „Okay, ich denke das werden wir noch früh genug erfahren!“, meint Ino noch zum Schluss, den sie wollen endlich die ganze Klasse überzeugen nach Spanien zu fahren. „Hey Leute heute wird doch abgestimmt wohin wir als Abschlussfahrt fahren, oder?“, fragt ein Mitglied der Klasse. „Ist doch klar wohin wir fahren oder? ITALIEN!!!!!!!“, brüllt ein Junge durch den Klassenraum. „Was wollt ihr alle in diesem Spagettireich?“, fragt Sakura ungläubig, irgendwie müssen sie doch die Klasse überreden. „Italien ist doch voll geil! Was hast du für Probleme? Dort gibt es einfach alles was du suchst!“, beantwortet ein anderer Sakuras Frage. „Ja, wieso, aber Spanien ist doch viel geiler! Dort gibt es einfach die besten Strände!“, mischt sich auch schon die braunhaarige ein. „Und weitere Gründe?“, wollte Sai wissen und lehnt sich gegen den Lehrerstuhl. „Dieses Jahr ist Spanien einfach beliebter und alle Touristen fliegen dorthin!“, setzte sich Ino durch. „Vor …allem… dort… gibt es … süße Jungs!“, mischte sich auch Hyuga ein, aber leider war das nur ein stottern und es war auch kein gutes Argument. Doch die Klasse hat es mitbekommen und es herrschte Stille. Alle staunten nicht schlecht und schahen sich gegenseitig an. Konnte man irgendwie verstehen, denn keiner hörte so was von Hinata. Sai hob seine Augenbraunen in die Höhe und starrte Hinata fassungslos an. „So was sagst du Hina?“, fragt der Junge und betrachtet sie immer noch. „Ja. Warum nicht?“, stellte sie eine Gegenfrage und sieht den Boden beschämt an. „Na ja, normalerweise gehörst zu den Mädels, die nichts von Jungs halten!“, antwortet er ungläubig und kratz sich an seinem Ohr. °Die steht bestimmt auch auf so welche bekloppten Fußballer. Fragt sich nur auf welchen! ° „Ach, kommt doch. Spanien ist wirklich toll, glaubt mir. Dort gibt es auch die besten Fußballmannschaften!“, versucht Ino immer noch hartnäckig die Klasse zu überzeugen. „In Italien auch. Weist du wie gut Inter Mailand und AC Mailand spielen!“, kontert ein Klassenkamerad. „Ja dasselbe gilt aber auch für Real Madrid und FC Barcelona! Und die haben wenigstens die besten Spieler“, meint daraufhin Ama. „Na ja das können wir doch später diskutieren welche Mannschaft besser ist oder?“, kommt eine bekannte Stimme aus der Ferne. Es war niemand anderes als die Klassenlehrerin Anko Mitarashi. „Ähm, ja sie haben Recht!“, antworten die Schüler gleichzeitig. „Sai würdest du von meinem Platz weggehen oder hast du beschlossen ab jetzt dort zu sitzen?“, fragt die Lehrerin interessiert und stemmt ihre Hände in die Hüfte. Er lacht typisch für ihn und steht dann auf. Anschließend setz er sich auf seinen Platz. „So Guten Morgen erst mal!“, begrüßt Anko und wird auch gleich zurück begrüßt. „Ihr wollt diskutieren welche Mannschaft besser ist, okay dann fangen wir an. Statt Japanisch machen wir eine Diskussion, ist doch so wieso besser!“, schlägt sie vor. Anko ist eine hyperaktive Lehrerin und interessiert sich genauso für Fußball. Den ganzen tag könnte sie über Fußball diskutieren und weigert sich auch nie in ein Streit einzumischen. Am liebsten unterhält sie sich mit der Klasse über verschiedene Fußballer, da es nicht jeden Tag klappen sucht sie sich auch manchmal Situation wo man richtig in dem Thema ist. Jetzt wurde es als Gesprächsthema bereitgestellt. „Also worüber könnt ihr euch nicht einigen?“, startet Frau Mitarashi die Diskussion und holt ein Stück Kreide aus ihrer Tasche. Mit der Stück Kreide zeichnet sie eine Tabelle, auf der linken Seite schreibt sie Inter Mailand und auf der rechten Seite FC Barcelona an die Tafel. „Eigentlich verstehen wir uns sehr gut Frau Lehrerin, worüber wir uns nicht einigen können ist, welche Mannschaften besser sind. Die italienischen oder doch die spanischen?“, beantwortet ein Mädchen aus der Klasse und knabbert dabei an ihrer Unterlippe. „Aha, okay dann fangen wir mal an! Sagt mir mal einfach welche Fußballer in diesen Mannschaften spielen? Fangt von Inter Mailand an!“, redet sie weiter, dabei lehnt sie sich gegen eine Wand. „Ist doch klar wer dort spielt! Der berühmte Fouler, der sein Land eine Ehre macht!“, antwortet der schwarzhaarige desinteressiert. „Er hat einen Namen!“ „Ach so, stimmt ja. Wie konnte ich nur seinen Namen vergessen. Das gibt’s doch nicht!“, der schwarzhaarige schüttelt sarkastisch sein kopf und ohrfeigt sich selbst. „Luis Figo spielt auch in Inter Mailand, der portugiesische Flankengott!“, mischt sich auch ein anderer ein. „Und mal eine andere Frage, welche Mannschaft spielt nach eurer Meinung sehr gut?“, wechselt die Frau das Thema und macht sich wieder auf ihrem Platz gemütlich. „ich bin zwar ein FC Barcelona Fan, aber ich finde die Spiele von Inter Mailand wesentlich amüsanter und da passiert immer wieder etwas Witziges. Nach meiner Meinung nach ist Naruto der beste Fußballer überhaupt. Er kickt mit Humor und er verliert nie seine Hoffung!“, trägt ein andere etwas bei. „Da gebe ich dir vollkommen Recht. Er ist der einzige, der die spiele nie ernst nimmt!“ Jemand klopft an der Tür. Ohne Aufforderung, betritt ein Typ mit langen schwarzen haaren das Klassenzimmer. Es war niemand anderes als der Stufenleiter Orochimaru mit seiner treuen Schlange ‚Kabuto’ um seinen Hals. „Guten Morgen ihr kleinen braven Abiturschüler oder die zukünftige Superstudenten!“, begrüßt der Stufenleiter. „Guten Morgen!“ „Gibt es etwas Bestimmtes?“, fragt die Klassenlehrerin desinteressiert. Sie hat Orochimaru auch langsam satt. „ich wollte jemanden um was bitten!“, setzt er fort und streichelt seine Schlange.“ Sai, bitte du musst meine Schlange Kabuto das Leben retten!“ „Wieso ist er von mir abhängig?“, fragt der angesprochene kühl. „Du bist der einzige, der sich traut meine Schlange anzufassen und du bist doch so ein starker Junge!“, schleimt er sich bei dem Jungen ein und tut so als ob er weinen würde. „Ich tue auch alles was du willst, versprochen!“ °Was für ein Betrüger! °, dachte sich nur Haruno. „ach, komm schon Sai. Tu ihm de armen Stufenleiter doch einen Gefallen!“, bitte auch schon Frau Mitarashi. „Wieso machen sie das nicht selbst?“, mischt sich auch Yamanaka ein, auch sie nervt Orochimarus erfolglose Schauspielerei. „Ich muss bei einer wichtigen Konferenz dabei sein!“, heult er weiter. „Okay, ich mache es- Aber unter einer Bedienung!“ „Tue alles was du willst!“, wird er hellhörig und schaut den Schüler mit Tränen gefüllten Augen an. „Ich bekomme in den meisten Fächer eine 1 und dazu will ich dass alle Klassen Konferenzen bei mir ab geschaffen werden!“, verlangt der schwarzhaarige. „OH HAAAAA!“, schreit die ganze Klasse. „Okay einverstanden, komm jetzt mit mir!“, freute sich der menschliche Schlangenmann. Sai steht ganz locker auf und grinst wie ein Honigkuchenpferd. Bevor er raus ging winkt er der ganze Klasse und brüllt: „meine stimme ist für Italien, nur mal zu Info!“ „Hey Sai, du musst auch wieder zurückkommen du hast noch Klassendienst!“, ruft die Frau hinterher. Somit brach die Welt für die Mädels zusammen. Sai war nicht überzeugt nach Spanien zu fliegen und die Meinung der ganzen Klasse kann man auch schon vergessen. Das Schicksal wollte es einfach nicht…. ___________________________________________________________ Rom, 13.00 Uhr Außerhalb der Stadt Rom, gibt es eine gigantische Villa. In der Nähe von dieser Villa herrscht Ruhe und man kann nur das Zwitschern der Vögel hören. Das Wetter war noch angenehm, aber es war definitiv heißer als in Japan. Neben dem haus stehen 15 Autos . In diesem Haus wohnt eine Familie und 40 Mitarbeiter. Eine goldhaarige Dame betritt das Gebäude mit 2 Bodyguards. Die Bodyguards tragen mehr als 60 Einkaufstaschen. „Hu Hu Georgina kannst du mir bitte die Einkaufstaschen ins Wohnzimmer bringen?“, ruft die Frau mit einer hohen stimme. Schon kommt ein Diener angerannt und hilft den Bodyguards. Die goldhaarige Dame betritt auch das Wohnzimmer und lässt sich auf ein Sofa sinken. Sofort packt sie aus ihrer Designertasche ein Spiegel und betrachtet sich selbst. „Hey Mama, Guten Morgen!“, ertönt eine männliche Stimme. „Oh, Naruto du bist es“, begrüß die Mutter mit schriller stimme und schminkt sich weiter. Der Fußballer steigt die Treppen runter und bewegt sich in Richtung Wohnzimmer. „Was für eine Begrüßung Mama! Darf ich dich küssen!“, fragt der Blonde seine Mutter. „Ja, aber sei vorsichtig, dass du mein Make-up nicht ruinierst!“, warnt die Mutter und küsst ihren Sohn vorsichtig auf die Backen. „Mutter. Sag mal bist du nicht zu alt, für Make-up Produkte? Ich meine du benimmst dich sogar wie eine 20 Jährige!“, fragt der Uzumaki belustigt und pflanzt sich neben seiner Mutter. „Was? Wie kannst du nur deine geliebte Mutter beleidigen? Jetzt bin ich aber beleidigt! Ich tue das alles für dein Vater“, antwortet sei mit einer schrillen traurigen Stimme. „Ja, ja schon, gut!“, versucht er sie zu beruhigen. Die Blondine packt aus ihrer Tasche einen dicken fetten Terminkalender um zu schauen, was sie heute noch vorhat. „Also, heute muss ich noch zur Maniküre, zum Frisör, ins Solarium, ins Fitnessstudio, in die Sauna, zur Modeberaterin, zum Ernährungsberater und zum Lästerstündchen mit meiner Freundin!“, zählt sie auf, für Naruto dagegen hörte es sich wie ein Märchen an. „Und das willst du alles heute machen? Oh je, Mama.“, sagt der Fußballstar bedauerlich. „Mein süßer. Ich kann mich einfach nicht entscheiden! Soll ich meine Finger lieber rot oder rosa lackieren lassen? Ich kann mich einfach nicht entscheiden!“, wechselt sie das Thema und klingt sehr besorgt. „Was würde deinem Vater gefallen?“ „Weiß nicht!“ „Oh, nein. Ich kann mich nicht entscheiden Naruto. Soll ich heute für mein Treffen lieber die Designerklamotten von Bulgaria oder von Gucci tragen?“, nervt die Mutter ununterbrochen. „Weiß nicht!“ „Oder sollte ich doch lieber Giorgio Armani Kleidung tragen? Oder nein, lieber doch Calvin Klein oder?“, setzt sie weiter fort und nimmt schlagartig einen Katalog in die Hand. „Ich habe so vieles gekauft, aber ich finde trotzdem sollte ich mich chic kleiden! Ich habe einfach nichts im Schrank!“, nörgelt die Blonde Frau weiter. „Du hast nichts zum anziehen? Vater musste ein neues Haus bauen, wegen deiner Kleidung!“, antwortet der Uzumaki belustigt. „Willst du deiner Mutter etwa sagen, dass sie viel Geld verschwendet?“, fragt die Mutter beleidigt und blättert weiter im Katalog. „Nein, Mutter verstehe mich nicht falsch!“, tröstet der Sohn seine Mutter und legt eine hand auf ihr Rücken. „Okay, Entschuldigung akzeptiert! Dieses Kleid sieht geil aus! Welches soll ich nehmen das grüne, blaue, gelbe, lilane oder doch lieber das rote?“, redet sie weiter und kaut an ihren Lippen. „Ich weiß nicht!“ „Ich weiß was! Ich nehme einfach alles. So einfach!“, entscheidet die Mutter glücklich. Die Mutter liebt es einfach Geld ausgeben. Egal wo. Hauptsache Geld weg und sie ist glücklich. Obwohl sie schon 40 Jahre alt ist, wirkt sie sie viel jünger und flotter. Sie legt viel Wert für ihr Aussehen und tut alles um Arashi nicht zu enttäuschen. Hauptsächlich kommt sie aus Italien und deswegen kann sie kein Wort japanisch. Bis jetzt war sie nur auf einer Mädchenschule. Leider kann sie nicht arbeiten, da ihr Ehemann Angst hat, dass ihr etwas passiert. Denn an vielen Orten wird sie angebaggert und es kamen immer wieder Fragen, ob sie Lust auf ein date hat. Zwar ist der Ehemann kein Schlägertyp, aber Naruto ist noch schlimmer und prügelt die Männer grünblau. Auch ohne Kosmetikkram ist sie hübsch. Schließlich nannte man sie ‚Splendida Donna Italia’. „Und wann fangen die Spiele an?“, interessierte sich die Mutter. „Erst ist kommt der Werbespot für EA Sports dann, spiele ich weiter in der italienischen Liga.“, antwortet er zurück. „na ihr beiden wie geht’s“, kam von hinten eine Stimme. Die Frau machte gleich einen Freudensprung und umarmte Arashi richtig fest. „Oh schatz ich hab dich vermisst!“, kuschelt sich die Schöne in seine Armen. "Alles klar bei dir Vater?" "ja ja." "oh Arashi, ich muss dir unbedingt etwas zeigen! Ich habe eine Kette gekauft sie war voll billig!", sofort packt die Frau aus ihrer Tasche eine Kette. "Und wie viel hat sie gekostet?", frag der Fußballer interessiert. "wie gesagt voll billig! Nur schlappe 50.000 Euro!", jubelt die Mutter. "Das hast du ja wirklich toll gemacht! Du weist wirklich wie man mit dem Geld umgeht!", Arashi nimmt an seine Seite und küsst seine Frau leidenschaftlich. "Ihr habt wohl noch nicht genug geknuddelt!", somit verschwand Naruto in der Küche. _________________________________________________________________ Wieder zurück nach Japan. Sai steht mit einer Box vor einer Arztpraxis. "Ich denke ein Frauenarzt kann ihm auch weiterhelfen!" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Bin fertig. Hoffe es hat euch gefallen. ich versuche wie möglichst die Kapiteln schneller hochzuladen, da ich in den ferien net da bin. Bevor ich noch schluss mache, möchte ich Haine92 bedanken für das korrigieren. Sie hat sich die zeit genommen um mein Kapitel zu korrigieren^^ by bya shinsei Kapitel 5: Die Bitte (Teil 2) ----------------------------- Sorry es sollte ja schon letzte Woche kommen, aber es musste ja fertig gebetat werden und deswegen dauert es auch schon so lange. Na ja ich hoffe es ist nicht so schnulzig geworden. Ah wenn ihr mich fragt wann die Jungs sich mit den Mädels treffen kann ich auch schon eventuell ungefähr sagen. Ich schätze Kapitel 7. was auch natürlich vor den Ferien kommen wird. Joa voila: Nun bewegte sich der Junge in die Arztpraxis und stürmte sofort ins Sekretariat. „Ja, guten Tag mein Herr. Was kann ich für Sie tun?“, fragte die Arzthelferin in einem niedlichen Ton. „Ich wollte mit einem Arzt sprechen, wenn es geht!“, antwortete der Junge eilig und merkte selbst, wie unhöfflich es von ihm gewesen war ohne Begrüßung sein Problem zu schildern. „Sie wissen doch ganz genau, was das für eine Praxis ist oder?“, meine die Frau unsicher und verdrehte ihre braunen Augen. „Nein, sie verstehen mich falsch! Ich bin für jemand anderem da, die leider nicht ansprechbar ist!“, sagte er in einem höflichem Ton und lächelte die Sekretärin an. „Jetzt verstehe ich was sie meinen! Sie sind wegen ihrer Frau da, oder?“, verstand sie endlich und nickte zufrieden. „Der Name bitte!“ „Äh Sai Itazura!“ „Okay nehmen sie im Wartezimmer platz!“ beendete sie das Gespräch und arbeitete an ihrem Kram weiter. Nach dem Gespräch ging der Schwarzhaarige ins Wartezimmer und setzte sich zu vielen Frauen auf einen Stuhl. Die Schachtel, die er die ganze Zeit trug, stellte er auf den Tisch. Die ganzen weiblichen Blicke waren auf ihn gerichtet und beobachteten jeden Schritt von dem Jungen. Von der Situation fühlte er sich unwohl und nahm eine Frauenzeitschrift in die Hand. „Oh, die neue Ausgabe von Cosmopolitan!“, freute sich das einzige männliche Geschlecht im Zimmer und blätterte in dem Heftchen rum. Was eigentlich in dieser Zeitschrift stand, interessierte ihn kein bisschen. Wieso auch? Da drin ging es sowieso nur um Frauenmode, Make-up und alles was mit dem nervigsten Geschlecht zu tun hat. Nach ein paar Seiten entdeckte er die Sportnachrichten und wollte sie sich es aufmerksam durchlesen. Ein einziger Satz brachte Sai in eine andere Welt der Gedanken. Nämlich ‚Young Fußballer nach Spanien’. °Ach deswegen wollten sie unbedingt nach Spanien. Und ich verstehe auch warum Hinata meint, es gäbe dort hübsche Männer. Na dann wundert es mich nicht! Na gut, wenn sie wollen. Bitteschön! °, ging es ihm durch den Kopf und ein Lächeln huschte über seinen Lippen. Er schenkte den Weibern einen Blick und wollte viel mehr Aufmerksamkeit haben, indem er ein Poster von Sasuke aus der Zeitschrift nahm und beigeistert rief: „Oh Sasuke du bist so sexy und heiß in diesem verdammten männlichen Unterwäschen! Ich will doch nur ein Kind von dir!“ Alle Frauen fingen an zu husten und versuchten den Schock zu unterdrücken. Manche gingen aus dem Zimmer und verschwanden dann aufs Klo. „Sai Itazura, bitte gehen sie in die Behandlungszimmer 3 von Doktor Sommer!“, rief die Arzthelferin aus der Ferne. Daraufhin nahm er seine Kiste und ging ganz gemütlich ins Zimmer. Die Frauen, die vor kurzem auf der Toilette waren, kehrten wieder aufs Klo zurück, als sie den Jungen wieder sahen und dabei erschrocken schrieen: „Oh mein Gott. Er ist ein Transvestit!“ Nun betrat er das Behandlungszimmer. Vor ihm stand ein männlicher Arzt, der wie Albert Einstein aussah. Nur dieser hier sah viel flippiger aus. Wäre Sai eine Frau würde er lieber eine Nacht mit Lee verbringen, als von dem behandelt zu werden. „Guten Tag, mein Herr! Was haben sie für Probleme? Ah stimmt sie sind wegen dem Ultraschall da, weil sie ja schwanger sind!“, sagte der Arzt und verdrehte seine Augen. Sai machte die Tür zu, setzte sich gemütlich auf einen Sessel und antwortete: „Also bitte. Ich bin ein Mann! Und ich habe keine Probleme, sondern Kabuto!“ „Kabuto? Wer ist das?“ interessierte sich der Alte und wartete gespannt auf eine Antwort. „Kabuto ist hier!“, er öffnete die Schachtel und hielt die Schlange vor die Nase des Doktors. Der Doktor dagegen schreckte zurück und drückte sich selbst gegen die Wand. „Keine Panik Dr. Sommer. Sie tut nichts. Außerdem steht Kabuto auf Schlangenmänner!“, erklärte er mit einem Lächeln. „Oh dann ist es gut! Wie heißt noch mal Ihr Weiblein?“, fragte er noch mal beängstigt und kam auch schon ein Schritt näher. „Ach sie heißt Kabuto!“, antwortete er lässig drauf. „Wie kam der Besitzer auf den Namen?“ Sai überlegte kurz. Woher der Name kam, wusste er mit Sicherheit aber sollte er wirklich die Wahrheit erzählen? Kabuto war in Wirklichkeit ein Schüler und ging auch auf dieselbe Schule. Er war sozusagen der Lieblingsschüler von Orochimaru und hatte sein Abi mit 1 abgeschlossen. Heute sieht man sogar im Büro von Orochimaru ein Bild von ihm an der Wand. Es gab auch Gerüchte sie seien angeblich mal ein Paar gewesen. Außerdem ging es dem Arzt überhaupt nichts an und Sai beschloss was anderes zu erzählen. „Ehm wissen sie der Mann ist ein totaler Fan von Pokémon und hat bis jetzt noch nie eine Folge verpasst. Er sammelt einfach alles was es so über so was gibt. Orochimaru, so heißt der Besitzer, wollte auch unbedingt, dass die Schlange Kabuto hieß.“, bläffte ihm der Schüler den Schwachsinn und setzte ein Grinsen auf. „Er ist ein Pokémon Fan? Ich auch! Wissen sie ich habe einen Hamster und der heißt Hamtaro. Frag mal Kabutos Besitzer ob er auch Lust hat mit mir in einen Pokémon Fanclub beizutreten!“, rief der Dr. Sommer begeistert und klatschte vor Freude seine Hände. „Ja, ja ich versuche ihn zu überzeugen!“ „Oh Entschuldigung. Kommen wir jetzt zu Kabuto. Was hat sie den?“, wandte er sich wieder in eine ‚medizinischen’ Besprechung zurück. „Hm. Ich glaube Kabuto ist schwanger! Sie wissen doch bestimmt wie es so ist in der Schwangerschaft. Man hat Kopfschmerzen, Gefühlsschwankungen und weiß Gott was noch bei den Weibern passiert!“, quasselte der Befragte und streichelte das Haustier. „Verstehe. Da kann ich ihnen nur raten die Pille zu besorgen! Mit wem hat denn Kabuto geschlafen?“, fragte der verrückte Arzt neugierig. „Woher soll ich das wissen? Ich bin doch kein Perverser und beobachte ein Liebespaar beim Sex!“, beschwerte sich der Abiturient und schüttelte genervt seinen Kopf. Langsam fragte er sich selbst, ob dieser Doktor überhaupt Medizin studiert hat oder vielleicht in etwa Ahnung hatte, was man bei diesem Beruf machen muss. „Aha die Pille. Na gut. Sonst noch etwas? Vielleicht braucht Kabuto Hustensaft oder Lutschbonbons?“, meinte er sarkastisch und schaute den Arzt belustigt an. „Oh stimmt ich habe was vergessen. Kabuto braucht auch dringend Schlaftabletten. Sie sind sehr gut für die Schwangerschaft“, beriet der Frauenarzt und schrieb ein Rezept auf. Dann überreichte er es dem Schwarzhaarigen. „Sonst noch was? Dürfen wir gehen?“, fragte Sai ungeduldig, weil er glaubte er würde gleich genauso verrückt werden wie der Arzt. „Ja, ich schreibe ihnen noch einen Termin für den Ultraschall auf!“, schnell schrieb er auf einem Zettel ein Datum und eine Uhrzeit hin. „Danke“, Sai nahm den Zettel und packte die Schlange weg. Somit verschwand er blitzschnell ohne Tschüss zu sagen aus der Praxis. ____________________________________________________________ Die Abiturienten hatten grad Pause und alle beschäftigten sich mit was anderem. Die Mädels standen vor den Schließfächern und bereiteten sich für die nächsten Stunden vor. „Ey man dieser Sai ist so ein Hubert. Warum ist er denn so stur?“, meckerte die Yamanaka und feilte dabei ihre Fingernägel. „Ach ist doch egal. Wir haben es nicht geschafft und fertig. Wir können den Jungen nicht zusammen schlagen!“, gab die Rosahaarige ihre Meinung ab und pflanzte sich auf eine Schulbank. „Ja, da gebe ich dir Recht Sakura. Außerdem was sollte schon in Spanien sein? Ehrlich gesagt habe ich gar nicht verstanden was Temari damit gemeint hat!“, äußerte sich die Ama und biss von ihrem Müsliriegel ab. „Geben wir uns einfach mit Italien zufrieden. Dort ist es auch schön!“, meinte Hinata still und knackste ihre Finger vor Nervosität. „Stimmt. Hauptsache Klassenfahrt. Es ist doch so und so unlogisch, dass die Fußballer am selben Ort sind. Nee, ich denke davor wird Lee seine Augenbraunen zupfen!“, mischte sich wieder die Blondine ein. „Aber ehrlich. Temari weist zwar ungefähr was passieren könnte durch ihrem Kram, aber woher soll sie das wissen was in Spanien für uns geeignet wäre?“, Sakura schüttelte ihren Kopf. „Hauptsache wir haben unser Abi hinter uns gebracht!“, seufzte die Braunhaarige und warf den Müll in den Abfalleimer. „Na also. Lasst uns einfach die Fahrt genießen!“, beendete die Hyuga das Gespräch und alle gingen zusammen raus auf den Schulhof. ___________________________________________________________ Barcelona, 18.30 Uhr In der Nähe des Barcelona Strandes gab es eine große, luxuriöse Villa. Diese Villa stand auf einem größeren Grundstück, als ein Fußballfeld groß ist. Neben dran waren auch ungefähr 20 Autos geparkt und hinter den Parkplätzen gab es viele Freizeitmöglichkeiten. Die Villa war in Hautfarbe gestrichen und war mit vielen verschiedenen Blumen umzingelt. In diesem Haus wohnte die Familie Hyuga. Jedoch war die laute HipHop Musik leider nicht überhörbar. „Mutter kannst du nicht die Musik leiser stellen? Es nervt!“, brüllte eine männliche Stimme aus irgendeinem Zimmer. „Ach wieso? HipHop for Life!“, rief eine Dame zurück und drehte die Musik noch lauter. „Verdammt Mutter ich lerne grad und ich kann mich nicht konzentrieren!“, schrie der Fußballer. „He?“ „Provozier mich nicht Mutter!“, genervt stieg er die Treppen runter und zog den Stecker aus der Steckdose. Die Mutter hörte auf zu tanzen und blieb ganz stumm stehen. Ein entsetztes Gesicht blickte in ihrem Gesicht. „Schmeiß es doch gleich aus dem Fenster!“, brachte die Frau cool raus und setzte sich locker auf einen Sessel. „Sorry aber ich kann nichts dafür, wenn ich lernen muss!“, konterte der Hyuga kalt zurück. „Ach scheiß auf lernen!“, meinte die Hyuga Lady. „Ja, wenn ich auf Lernen scheiße, dann scheißt mein Vater mich zusammen!“, antwortete der Hyuga kühl und verschwand in die Küche. „Ach dein Vater liebt sowieso seinen Papierkram mehr als uns!“, brüllte die Hyuga hinter her. Der Schwarzhaarige kam mit einer Flasche Cola in der Hand zurück. „Quatsch, er hat halt viel zu tun! Was kann man dagegen machen?“, sagte Neji und trank einen Schluck von seiner Cola. „Ha, ha lustig. Er kann was dagegen unternehmen! Wer weiß was er auf dieser Geschäftsreise macht!“, knurrte die Mutter und kickte den Tisch weg, der sogleich zusammenbrach. Diese Reaktion betrachtete der Junge Stirn runzelnd. „Warum übertreibst du denn?“, fragte der Sohn kühl und schaute seine Mutter mit leeren Augen an. „Weißt du Neji, das Verstehst du wenn du verheiratet bist!“ sie legte eine Hand auf seine Schulter und stand auf. Um sich abzureagieren schaltete sie wieder die Musik an und fing dann an zu tanzen. Manchmal verstand Neji seine Mutter nicht. Seine Mutter war garantiert ganz anders als die anderen Frauen dieser Welt. Sie war eher clever und auch manchmal total unhöflich, wenn es darum ging beleidigt zu werden. Man konnte die ältere Hyuga nicht mit den Tussis vergleichen, die sich für ihre Schönheit interessieren. Auf Partys zog sie auch keine knappen Sachen an, sondern trug Jogginganzüge mit dem Markenzeichen von Pitt Bull. Sogar auf kulturelle Veranstaltungen ging sie mit einem Baggypants und XXL-Shirt. Ghetto eben. Auf einem Fest hatte sie sogar eine Tänzerin herausgefordert um zu testen wer besser war. Jeder entschied sich für die Hyuga. „Mutter setz dich wieder hin!“, langsam hatte der junge Star das Gefühl er würde gleich Kopfschmerzen bekommen und irgendwann Selbstmord begehen. Sofort schaltete sie wieder aus und pflanzte sich wieder neben den jungen Hyuga. „Ja, ja. Ego Teil 2!“, seufzte die Frau und lehnte sich gegen das Sofa. „Sag was du willst, ich werde gleich rausgehen!“, meinte der Sohn kühl. „Und wann spielst du wieder? Hab mal Lust dich anzufeuern!“, fragte die Mutter cool. „Ich habe nach 2 Wochen ein Freundschaftsspiel gegen Manchester United!“ „Weißt du was mir wäre es eigentlich lieber, wenn du ein HipHop Sänger geworden wärst!“, überlegte sich die Ältere. Der junge Fußballer wollte gar nicht erst auf solche Gedanken kommen sich und sich in so in hässlichen Rapper Kleidung vorstellen. „Aber wenn ich es mir überlege, du hast wirklich ein Talent für Fußball, aber am Ende musst du doch eh ein Geschäftsmann werden, genau wie dein Vater!“ Diese Aussage brachte den Jungen Star in tiefe Gedanken. Neji wollte kein Geschäftsmann werden und würde lieber seinen eigenen Weg gehen. Aber nein er muss ja leider dasselbe Schicksal teilen wie der arme Uchiha. Naruto dagegen war viel freier als alle andern und Shikamaru wäre für ihn sowieso zu lästig. Wobei er es auch nicht einfach hatte. Während Neji schon weg von der Realität war, nahm seine Mutter sich seine Cola und trank sie leer. Die Flache warf sie in irgendeine Ecke. „Ich gehe jetzt! Komme erst spät abends wieder zurück!“, der Hyuga stand auf und bewegte sich in seinem Zimmer. „Was willst du so lange machen? Frauenjagd?“, rief die Mutter laut und grinste auch schon fies. „ Ach tu mir dann einen Gefallen und nimm nicht die Jungfräulichkeit einer eingebildeten Schminktussi!“ „Um Gottes Willen, ich bin doch net so einer!“, er schüttelte ungläubig den Kopf und ging auch schon raus. „Ach was willst du dann machen? Kiffen?“ _____________________________________________________________ Tokio, 12.00 Uhr. Der Klassenraum von Anko war schon leer und nur drei Schüler befanden sich in dem Raum. Die drei Abiturienten hatten Auftrag das Zimmer zu putzen. Ino und Hinata taten es fleißig, aber Sai dagegen gab nur Befehle und saß auch gemütlich auf einem Stuhl. „Ino da ist noch Staub, putz auch mal dort!“, befahl er dem Mädel. „Wie wäre es wenn du auch mal deinen nervigen Hintern bewegst?“, konterte die Yamanaka wütend zurück und putzte die dreckige Stelle. „Das ist doch keine Männerarbeit! Ihr seid die Frauen!“, antwortete Sai und aß genüsslich seinen Schokoriegel. „Ach Frauenarbeit? Ich verpass dir gleich einen, dann weißt du was wirklich eine Frauenarbeit ist!“, motzte sie ihn wieder an warf den Schwamm zu Sai rüber, den er natürlich locker auffing. „Wie unhöfflich ihr seid, also glaubt mir wenn die Eltern von den Fußballer das erfahren, dann seid ihr durchgefallen!“, lachte er die beiden aus und warf den Müll auf den Boden. „Was laberst du man? Hat die Schlange etwa gebissen oder wie?“, fragte Ino ihn zickig und verschränkte ihre Arme. „Nö. Aber ist wirklich schlau von euch nach Spanien zu fahren!“ „Ach komm Ino. Lass den Jungen. Es hat keinen Sinn!“, piepste das Hyuga Mädchen und ließ sich nicht von ihrer Arbeit stören. „Okay. Ich zeig euch gleich was ich meine!“, nun packte der Schwarzhaarige ein Poster raus und hielt es ganz hoch. „Huhu Hinata schau mal was ich für dich habe!“ Hinata blickte zu dem Jungen rüber und fiel gleich in Ohmmacht. Dieses Poster war ein Bild von Naruto mit begrenzter Kleidung und war auch in einer sexy Position. Als das passierte bückte sich Ino zu ihrer Freundin und versuchte sie wieder zu wecken. „Richtig geil was Hinata! Wäre ich ein Mädchen wäre meine Wahl auch Naruto, wobei ich denke Shikamaru ist bestimmt auch Hammer!“, ärgerte der Itazura die beiden und grinste fies. „Ach wenn du das willst kann ich dir es schenken Hinata, hab sie aus der Playboy Zeitschrift!“ „Du Trottel! Spar dir deine schwulen Sprüche! Jetzt können wir warten bis Hinata wach wird!“, meckerte die Blondine und trug die Hyuga auf einen Stuhl. „Oh sorry meine Schönheit. Es tut mir ja wirklich Leid, wegen meiner schwulen Sprüche. Was wollen sie über die Fahrt nach Spanien erzählen? Ihr wollt doch nur dahin, weil die Jungs auch dort sind!“, sagte er mit einer ernsten Stimme und wartete auf eine Antwort. „Ach hals Maul von mir aus kann auch der Präsident dort anwesend sein, wir mögen nur unseren Fußballer und das war es auch schon!“, rollte Ino genervt ihre Augen. „Wir geben uns außerdem mit Italien zufrieden!“ °Ja, glaub mir ihr werdet mich anhimmeln, wenn ihr wüstet was ich gemacht habe und machen werde! ° Hoffe es hat euch gefallen. Würde gerne eure Meinung wissen. Danke nochmals fürs Lesen. Ich möchte noch MmeSilence ganz doll knuddel und danken, dass sie mein Kapi korrigiert hat^^ By bya shinsei Kapitel 6: Sais Taten --------------------- Es tut mir schrecklich Leid, dass ich nicht das 7. Kapitel geschafft habe. Ihr könnt mich schlagen wenn ihr wollt, aber ich habe es einfach nicht mehr hingekriegt. Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen und trotzdem das Kapitel genießen^^ Voila: °Ja, glaub mir ihr werdet mich anhimmeln, wenn ihr wüstet was ich gemacht habe und machen werde! ° ~Flashback Anfang~ Gleich nachdem Arztbesuch ging Sai mit Kabuto ins Internetcafe. „Entschuldigung, könnte ich bitte kurz in irgendeine Kabine?“, fragte der Schwarzhaarige höfflich. „Klar, kein Problem. Gehen sie in die Kabine Nummer 3.“ Daraufhin verschwand er in die Kabine Nummer drei und wählte eine Nummer. „Guten Morgen, spreche ich hier mit einem Reiseassistent?/Hier spricht Anko Mitarashi/ Genau wegen der Abschlussfahrt!/ Warum meine Stimme sich so männlich anhört? Ach wissen sie, ich bin total erkältet!/ Für was wir uns entschieden haben? Spanien natürlich! / Ich bin mir 100% sicher!/ Ich will sofort ein Hotel für die Schüler buchen und die Tickets ebenfalls! Sie wissen doch wie ungeduldig ich bin, also machen sie es sofort!/ Ah, noch was: ich bin auch jemand die gleich ihre Meinung ändert, bitte tun sie mir einen Gefallen und lassen sie sich nicht von mir überreden!/ Welche Stadt? Madrid und bitte auch ein 5 Sterne Hotel mit Vollpension! Schließlich habe ich auch meinen Stolz!/Ob ich nur extra Wünsche habe? Ne fällt mir zurzeit nichts ein/ Jep, das war es schon!/ Wir hören uns bestimmt noch mal!/ Ich wünsche ihnen noch einen wunderschönen Tag und Tschüss!“, sprach er in einem ganz anderen Ton und legte auf. ~Flashback Ende~ Der Itazura lachte innerlich selbst aus und fragte sich warum er so ein Kasperle Theater veranstaltete. War auch schon irgendwie ein bisschen seltsam, dass der Reiseassistent ihm alles abgekauft hat. Könnte es wirklich wahr sein, dass er sich eines der Mädels verschossen hatte? Oder war es auch das ganze für ihn von Vorteil? Er atmete einmal tief durch und verschränkte seine Arme. „Hinata wach auf! Hinata, Sai hat nur einen Scherz gemacht!“, versuchte die Blondine seit 10 Minuten ihre Freundin aufzuwecken und warf ihrem Klassenkamerad tödliche Blicke zu. „Du elender Vollidiot sollte sie nicht innerhalb von 5 Minuten aufwachen, schicke ich dich in den ewigen Schlaf (Panini xD)!“, „Was? Warum? Ich habe ihr kein nacktes Bild von Orochimaru gezeigt also bitte!“, antwortete er unschuldig und schmollte beleidigt. Mit der Zeit kam auch wieder die Hyuga zu sich und öffnete ihre schneeweißen Augen. Sie realisierte die Existenz von anderen Personen und langsam tauchte ihr Bewusstsein wieder auf. „Ino … was … ist… passiert?“, bracht das schüchterne Mädchen raus. „Hinata endlich bist du wach und ich dachte schon du wärst von Sai ausgelöscht!“, freute sich die Yamanaka und umarmte die Jüngste richtig fest. „Mein Name ist Sai Itazura und nicht Naruto Uzumaki!“, stellte sich der Abiturient beleidigt aus Ironie vor. „Hey Hina willst du das Poster? Oder willst du die Playboy Zeitschrift selbst kaufen? Da gibt es wirklich die traumhaften Bilder von dem berühmten Fouler!“ „Behalte deine perversen Nacktfotos für dich, häng es irgendwo in deinem Zimmer auf und daran stundenlang rumknutschen wie du Bock hast!“, gab Ino ihm eine passende Antwort und wandte sich zu ihrer besten Freundin. „Wieso meine perversen Nacktfotos? Wieso sollte ich sein widerliches Poster abknutschen? Ich bin doch nicht schwul, kannst du doch machen wenn du Interesse daran hast!“, beschwerte sich Sai aufgeregt und überlegte noch was die Aussage bedeuten sollte. Manche behaupteten er war einfach nur neidisch und die Fußballer hatten einfach Dinge von denen ein Mensch nur träumen konnte. Nein, für Itazura ging es nicht um Ruhm oder Talent. Sondern um das Familienleben. Immer sah er im Fernseher wie glücklich die japanische junge Fußballer Familie war. Alle Väter von ihnen waren noch am Leben nur seiner nicht. Sein Vater starb ja als er 10 war, er verlor auch seinen Bruder bei einem Unfall und all seine Großeltern haben auch von der Welt Abschied genommen. Kurz gesagt Sai hatte nur eine Mutter, die leider sehr hoch beschäftigt war und kaum zu Hause anwesend. Jeden Tag musste er selbst sein Essen vorbereiten oder alles selbstständig machen. Trotz so vielem Stress, blieb er immer locker und genoss seine Jugend. Schließlich wollte er nicht unter Depressionen leiden. Inzwischen war die Hyuga in ihrem normalen Zustand und räumte weiter. „Ey, wollt ihr Sasukes Mutter Konkurrenz machen oder wie? Verschwinden wir von diesem unheimlichen Ort!“, schlug er vor und holte sein Sony Ericsson W880i Handy aus seiner Hosentasche. „Sai, solange du deine Klappe hältst strippe ich auch gern freiwillig!“, sprach die Yamanaka wütend. „Ach echt? Bist du auch für One- Night Stands gedacht? Wenn ja dann schicke ich eine Fanpost an Shikamaru mit einem Bild von dir und der Ort wo du dich befindest. Der Nara kommt bestimmt!“, fügte Sai noch sein Kommentar dazu und bekam auch schon einen Schwamm ins Gesicht. „Klappe!“ „Spongebob Schwammkopf hast du dir wehgetan?“, tröstete der Schwarzhaarige den Schulschwamm und tat als ob er heulen würde. „Was für ein Vollidiot!“, seufzte die Blondine und schüttelte genervt den Kopf. „Sai… könntest du… bitte aufhören!“, bat die schüchterne Hinata in einem niedlichen Ton und sah zu Boden. „Für dich mache ich doch alles meine Süße!“, meinte der Schwarzhaarige, stand von seinem Platz auf und ging Richtung Ausgang. Doch bevor er einen totalen Abgang machte, kniff er Hinata in die Backen und bei Ino klatschte er auf die Hintern. ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~ Madrid, 19.00 Uhr Ganz in der Nähe der Stadtmitte gab es eine große Grundfläche. Auf dieser Grundfläche befand sich die schönste Villa in ganz Madrid und sogar viele Promis wünschten sich so ein Haus. Gleich neben dran gab es eine kleine Hütte und aus diesem kleinem Minipalast stiegen Rauchwolken. Die Bewohner dieses Hauses ist die glückliche Familie Nara. Der Vater und Shikamaru schauten im Wohnzimmer Fernseher, obwohl sie auch nebenbei mit Lesen beschäftigt waren. Eine Schwarzbraunhaarige in weißen Kittel kam ganz schnell ins Wohnzimmer angerannt und schaltete den Flachbildschirmfernseher aus. „Hey ihr Faulen Säcke, wisst ihr wie viel Energie der Fernseher verbraucht?“, meckerte die ältere Dame und setzte ihre Brille auf. Die Brille konnte man eher wie eine Lupe bezeichnen. Der Vater zögerte. „Na und? Energieverbrauch muss halt in unserem Leben dabei sein!“, langweilte sich der der Mann. „Aber echt wie lästig!“, brachte der junge Nara raus und blätterte in einer Männerzeitschrift. „Typisch Männer! Kein Wunder, es wurde ja wissenschaftlich bewiesen, dass Männer das faulere und nutzlosere Geschlecht sind!“, sagte die Mutter und verschränkte ihre Arme. „Ach und was haben die Wissenschaftler über die Frauen herausgefunden?“, fragte der Shikamaru direkt und ließ sich von seinem Beschäftigung nicht ablenken. „Tse! Du weißt doch von gar nichts Bescheid! Das Leben wäre doch friedlicher ohne diese Elektrogeräte. Das alles produziert Kohlenstoffdioxid!“, meinte die Frau und träumte von einer sauberen Umwelt. „Da müssten wir eventuell auch Bäume abschaffen und Menschen erst recht sie produzieren auch CO2!“, sagte der Fußballer gelangweilt. „Ach Shikamaru, ich will doch nur eine saubere Umwelt und ich denke doch an die Zukunft meiner Enkelkinder!“, quatschte die Nara Dame traurig und holte ein Taschentuch aus ihrer Kitteltasche. „Ach Schatz komm, übertreib doch nicht! Sollen wir etwa wie in der Steinzeit leben?“, beteiligte sich auch der Herr im Haus und lehnte sich ganz gemütlich an die Couch. „Ohne mich!“, meldete sich der Stürmer. Die Mutter stürmte wie ein Blitz aus dem Zimmer und bog noch grad um die linke Ecke. Nach ein paar Minuten kam sie wieder mit Papierstapel angerannt und kletterte auf einen Esstisch. „Was soll das werden Mutter?“ Die ganze Aktion nervte den armen Shikamaru. „Das ist meine Rede mit Wladimir Putin wegen dem Treibhauseffekt, er wollte natürlich mit einer intelligenten Wissenschaftlerin sprechen!“, ihre Augen glänzten wie Diamanten und sprang vor Freude auf den Tisch. Die beiden Männer schauten sich gegenseitig verwirrt an. „Ja Schatz beruhige dich! Es ist ja wirklich super wie du dich für unsere Umgebung sorgst! Aber auch nicht gleich, dass du uns bald aus dem Haus schmeißen würdest!“, versuchte er mit liebevollen Wörtern sie zu beruhigen. Die Bemühung lohnte sich nicht, denn die Mutter ignorierte alles was ihr Ehemann sagte und packte einen Stift und einen Zettel aus. Anschließend rechnete sie mit komplizierten Formeln. „Nein, verdammt, wenn meine Berechnungen stimmen dann kann ich morgen kein Experiment durchführen!“ „Es geht mit einem Terminkalender viel einfacher!“, mischte sich wieder der ältere Nara ein. „Boah ich freue mich schon auf morgen! Keine Wissenschaft!“, freute sich der junge Star lahm. „Hey du Kleiner sei still! Weißt du was für eine Qual für mich ist ohne Reagenzgläsern auszuhalten?“, allein daran zu denken brachte die Wissenschaftlerin in die Hölle. „Außerdem in letzter Zeit lese ich sehr über deine unwissenschaftlichen Erlebnisse mit dem wertvollsten Geschlecht dieser Erde. Ich sage dir eins: sollte deine Paarungszeit kommen, möchte ein superintelligentes Mädel. Sie soll ungefähr so sein wie ich. Eine durchschnittliche Perfektionistin in Mathe und Naturwissenschaften. Sie darf auf keinen Fall eine Blondine sein, Blondinen sind einfach dumm und checken nichts auf dieser Welt. Wenn es bitte geht auch keine blauäugige, diese Augenfarbe ist einfach zu empfindlich und die Gefahr ist einfach zu hoch ganz schnell blind zu werden. Ich möchte schließlich mit meiner Schwiegertochter Experimente durchführen. Das Wichtigste hätte ich beinahe vergessen. Ihre Jungfräulichkeit sollte sie noch vor der Ehe haben. Nach der Hochzeit könnt ihr euren Spaß haben!“ „Aha.“, unterdrückte der ältere Mann seine Langweile und wäre beinahe eingeschlafen. „Mutter weißt du wie niedrig die Wahrscheinlichkeit ist so eine ‚Traumfrau’ zu finden?“, fragte der Sohn unsicher. „Shikamaru, deine Mutter war immer schlecht in Wahrscheinlichkeitsrechnung, auch wenn sie so tut als sei sie so gut!“, erzählte der Vater und grinste breit. „Und welche Note bekam sie?“, weckte seine Interessen von dem Jungen, es war ja schon ein Weltwunder über eine Schwachstelle der Mutter Bescheid zu wissen. Vielleicht könnte er ja mal seine Mutter ärgern. „Eine 1.“ „Boah, versaut einem auch voll den Notendurchschnitt!“, gab er seine sarkastische Bemerkung ab. „Für deine Mutter ja. Sie hatte drei Punkte weniger!“ „Also hatte sie eine Aufgabe falsch gemacht. Verstehe.“, nickte er mitfühlend. „Nein auch nicht das. Sie hatte alle Aufgaben gerechnet und es war auch alles richtig. Deine Mutter vergaß ihren Namen zu schreiben und dafür gab es die Abzüge!“, lachte der Nara seine Frau aus und schon flog ein Hausschuh ihm ins Gesicht. Auch Shikamaru musste sich ein Lachen verkneifen. Ihm gelang es leider nicht und drehte seinen Kopf zur Seite, um nicht gesehen zu werden. Plötzlich explodierte etwas in Nebenraum und das ganze Wohnzimmer roch nach Feuer. Die Arbeiter im Haus schrieen ganz laut. Da sie wussten, dass es nichts Neues war, beruhigten sich alle wieder. „Mein Experiment hat funktioniert!“ schrie die Wissenschaftlerin ganz laut und flitzte wie im Marathon ins Zimmer. So lief der ganze Tag bei den Naras ab. Eigentlich störte das Shikamaru kein bisschen, aber das ganze Geschwafel der Mutter war einfach unerträglich. Mit seinem Vater verstand er sich prächtig. War auch kein Wunder, sie waren nicht unterscheidbar, außer er würde keine Furie heiraten wollen wie seine Mutter. Manchmal wünschte er sich eine ganz lockere Mutter, vielleicht ungefähr die von Neji. Obwohl auch die laute HipHop Musik ätzender werden könnte als die Explosionen im Haus. Über Narutos Mutter wollte er gar nicht daran denken in einem Haus zu leben. Die Madame Uchiha war auch nicht schlecht, aber auch ihre Führsorglichkeit ging auf die Nerven und sie glaubte auch wirklich ihre Söhne würden noch Windeln brauchen. Doch wie man sieht hatten alle negativen Seiten. Normaleweise war er überhaupt noch froh eine Mutter zu haben, es gibt auch Menschen die ihre Mutter nie wieder sahen. Auch wenn die Leidenschaft der Wissenschaft übertrieben wirkte. Trotzdem war es eine harmonische Familie. Nach ein paar Tagen würde er seine Ruhe bekommen und er freute sich nach zwei Wochen gegen Bayern München anzutreten. ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~ Das braunhaarige Mädchen lief glücklich allein im Park und pfiff gut gelaunt vor sich hin. „Hey TenTen, warte mal kurz!“, rief eine bekannte Stimme. Daraufhin drehte sie sich um und es war genau wie erwartet, der mittlere Bruder von Temari. Kankuro. „Ja hi, Kankuro. Wie geht es dir? , fragte sie ihn ganz freundlich. „Mir geht es gut. Wie sieht es mit dir aus? , fragte er ebenfalls nach ihrem Zustand und lächelte sie an. „Ja, ich bin gut gelaunt heute. Und wie läuft es an der Universität?“, Kankuro studierte seit zwei Semestern Politik. So viel die Ama wusste, sollte er sehr erfolgreich sein und sogar besser sein als der Rothaarige. „Wie sollte es denn laufen? Perfekt!“, berichtete er ganz stolz darüber und grinste breit. „Eigentlich wollte ich über was anderes sprechen. Ich weiß es ist total unromantisch hier mit dir darüber zu sprechen!“ „Worum geht es denn überhaupt?“, wurde die Ama darüber aufmerksam. „Ich mache es kurz. Ich hoffe du erwiderst meine Gefühle. Ich liebe dich! Und ich empfinde was für dich seit ich dich kenne!“, öffnete er seinen Herz und schaute erwartungsvoll in ihre haselnussbraunen Augen. Die braunhaarige war verwirrt nach dieser Offenbarung. Was sollte sie jetzt machen? Sie wusste es nicht, auf keinen Fall wollte TenTen nicht seine Gefühle verletzten aber auch nicht mit ihm gehen. Die Ama hatte keinerlei Empfindungen für ihn und sah ihn immer als großen Bruder. Ihr blieb nichts anderes, als Gott anzubeten und in Hoffnung die passenden Wörtern zu finden. „Ich…ähm… weißt du… ich…!“, nie in ihrem Leben wirkte sie so schüchtern und sie hatte auch das Gefühl, ihre Zunge geschluckt zu haben. °Verdammt was soll ich jetzt machen? ° „Ach TenTen da bist du ja meine Süße! Tut mir Leid für meine Verspätung!“, ertönte eine männliche Stimme und die unbekannte Person umarmte sie von hinten. „Ja, aber…?“, wunderte sich die braunhaarige und unterdrückte ihren Schock. Sie drehte sich schlagartig um und wie erwartet war es niemand anderes als Sai, der versuchte ihren Arsch zu retten. Trotzdem war es ihr lieber die Situation auf eigene Faust zu lösen und gleich ihrem Klassenkamerad die kalte Schulter zeigen, bis er komische Krimassen machte wie ‚Spiel mit’. Da blieb ihr nichts anderes übrig und musste wohl oder übel mit schauspielern. °Oh lieber Gott sollte etwa dieser Vollidiot mein Retter sein? ° Anschließend schlang sie ihre Arme um seinen Hals und zog ihn an sich näher dran. „Oh mein Schatz dir verzeihe ich doch alles. Ich hatte Sehnsucht nach dir!“, schauspielerte TenTen perfekt mit, irgendwie gefiel es ihr immer noch nicht von ihm begrabscht zu werden. „Teny wer ist denn dieser Junge?“, fragte der Itazura eifersüchtig als ob seine ‚Freundin’ fremdgehen würde und warf unverzeihliche Blicke zu dem Sabakuno rüber. „Er ist ein Kumpel von mir. Mach dir keine Sorgen ich würde doch nicht fremdgehen!“, versicherte sie ihrem ‚Liebsten’ zuckersüß. „Kankuro darf ich vorstellen. Das ist mein Freund Sai!“ Seine Hände wanderten unter ihr Top und er bedeckte mit heißen Küssen ihren Hals. TenTen fühlte sich unwohl und fing an zu schwitzen. Niemand war bis jetzt so nah an ihr gewesen. „TenTen ich verstehe was du mir sagen wolltest. Kann man wohl nichts machen!“, meinte er richtig enttäuscht und senkte traurig sein Kopf zur Seite. „Auf wieder sehen.“ So verschwand er wie genauso schnell, er kam. Sofort drehte sich die Braunhaarige zu ihrem ‚Lebensretter’ und verpasste ihm eine richtige feste Backpfeife. „Hey, was fällt dir ein mich anzumachen und dich einfach in meine Angelegenheiten einzumischen?“, brüllte sie ihn wütend an und Frust war deutlich zu erkennen. „Hey immerhin habe ich dich vor diesem Sack gerettet!“ Er legte seine Hand auf die Backe und verzog sein Gesicht vor Schmerz. „Ich wäre auch allein klar gekommen!“ „Man hat es gesehen!“, konterte er lässig zurück. „Wieso hast du mir geholfen? Du hättest mich auch wegen deines Hasses mit ihm zusammen bringen können!“, fragte sie ihn ruhig und schämte sich für seine Tat. „Na wegen was wohl? Du hast jemanden Besseres verdient. Wie wäre es mit einem atemberaubenden Fußballer? Vor allem wirst du deine Klassenfahrt genießen!“, flüsterte er ihr ins Ohr und ließ eine verwirrte TenTen im Park stehen. Warum machte ihr Sai großen Hoffnungen? ------------------------------------------------------------- Ja warum macht er sich so große Hoffnungen? Ein komischer Junge ich weiß. So ich habe alle Muttis beschrieben. Und welche gefällt euch am besten? Fürsorgliche Mutter von Sasuke? Modebewusste Mutter von Naruto? Vielleicht die lockere Mutti von Neji? Oder doch eher die superintelligente Mama von Shikamaru? Würde eure Meinung mich interessieren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)