Skiurlaub von abgemeldet (Ich hab Naruto und Co. mal "Urlaub" gegönnt! ^^) ================================================================================ Kapitel 1: Flaschendrehen ------------------------- Es war Winter. Die Schneeflocken fielen leise auf den Boden und schmiegten sich an die schon dort liegenden. Alles war weiß. Und jetzt, wo die Sonne langsam aufging, wurde alles in orangerotes Licht getaucht. Ein wunderschöner und vor Allem romantischer Anblick. Deshalb saßen zu dieser Zeit viele Liebespaare auf den Dächern Konohas und betrachteten ihr Heimatdorf. Doch plötzlich wurde diese Idylle durch einen Schrei gestört. Die meisten rollten mit den Augen, da sie wussten wer es war. Es war der kleine, blonde Chaos-Ninja namens Naruto, der mal wieder bemerkte, dass er verschlafen hatte. Er sprang so hastig aus dem Bett, dass er fast hingefallen wäre. Dann raste Naruto ins Bad, machte sich fertig und nach schon 10 Minuten machte er sich daran seine Tasche zu packen. Er hatte noch 15 Minuten. Es war ein Skiurlaub geplant. Alle Teams würden mitfahren. Das von Gai, Kurenai, Asuma und natürlich Kakashis Team. Er durfte nicht zu spät kommen, sonst würden sie einfach ohne ihn gehen. Nachdem Naruto es geschafft hatte seine Tasche zu packen, rannte er los. Sie wollten sich beim Gedenkstein der IKA (im Kampf aufgeopferten) Helden treffen. Alle waren schon da. Außer Naruto und – wie nicht anders zu erwarten – Kakashi. Naruto kam schon nach kurzer Zeit an. Aber bis sein Sensei kam, vergingen noch knapp zwei Stunden. Als er endlich kam, wurde er nicht nur von Naruto und Sakura, sondern auch von allen anderen niedergemacht. Und das nicht gerade in Zimmerlautstärke. Kakashi hatte mal wieder eine seiner dummen Ausreden parat, aber nachdem auch das geklärt war, konnte es endlich losgehen. Alle unterhielten sich aufgeregt, wie es wohl sein würde. Keiner von ihnen, außer vielleicht ein paar Ausnahmen, war jemals Ski oder Snowboard gefahren. Sie würden in einer Skihütte mitten auf einem Berg wohnen. Als sie dort ankamen, wurden sie in Jungen und Mädchengruppen aufgeteilt. Da es nur 4 Mädchen gab, bekamen sie zusammen ein Zimmer. Aber es gab 8 Jungs. Es wurde ihnen freigestellt, ob sie ein Achterzimmer oder zwei Viererzimmer beziehen wollten. Sasuke wäre am es am Liebsten gewesen ein eigenes Zimmer zu haben, aber das ging nicht. Also beschlossen sie ein Zimmer zu acht zu beziehen. Und die Jou-Nin bekamen jeder ein eigenes Zimmer. Alle brachten nur schnell ihr Gepäck in die Zimmer und sofort holte sich jeder Skier oder ein Snowboard. Die Schüler gingen nun wieder zu ihren Senseis. „Ist schon mal einer von euch Ski oder Snowboard gefahren?“, fragte Kakashi. Seine drei Schüler schüttelten den Kopf. „Okay, dann werde ich es Sakura beibringen. Naruto, Sasuke, ihr sucht euch jemanden, der es euch beibringt.“ Naruto sah seinen Sensei ungläubig an. „Und warum machen sie das nicht?“ Da mischte sich Sasuke ein. „Sag mal, Naruto, bist du echt so blöd oder tust du nur so?“ „Was denn?“, fragte Naruto beleidigt. „Der Sensei und Sakura haben Skier und wir haben Snowboards.“ „Achso... Dann werde ich mir eben wen anders suchen.“ Naruto suchte jemanden, der fahren konnte. Sasuke hingegen versuchte es selbst. Er war zu stolz um um Hilfe zu bitten. Und nach einigen Versuchen klappte es sogar ganz gut. Naruto beobachtete ihn voller Neid. °Schon wieder kann dieser blöde Angeber was besser als ich. Und die Mädchen fliegen auch noch auf ihn. Warum eigentlich? Was ist so toll an ihm?° Auch bei den Anderen schien es zu funktionieren. Nur Naruto stand unschlüssig in der Gegend herum. Er sah keinen, der so gut war, dass er es ihm hätte beibringen können. Außer Neji, aber der würde sich auch nur über ihn lustig machen. Aber dann sah er jemanden den großen Abhang in enormem Tempo runterrasen. Und bei demjenigen sah es sogar ganz einfach aus. Er ging sofort hin. „Hey, du!“ Angesprochener bremste kurz vor Naruto und nahm die Skibrille ab. Und es stellte sich heraus, dass der Fahrer eine FahrerIN war! Und zwar Hinata! „Oh, hallo Naruto“, sagte sie schüchtern. „Wow, Hinata! Du kannst ja super fahren!“ Naruto war total begeistert. „Äh, danke.“ Sie sah zu Boden. Wie immer war sie zu schüchtern um ihm ins Gesicht zu sehen. „Sag mal, woher kannst du das?“ „Ich musste mal einen Kurs machen, als wir mit unserer Familie hier waren.“ „Cool. Kannst du mir das beibringen?“, fragte er. Sie sah ihn an und lächelte verlegen. „Ja, wenn du willst.“ „Super“, rief Naruto, packte Hinata an der Hand, die rot wurde, und rannte mit ihr einen großen Hügel hoch. „Ich will hier runterfahren!“ „Äh, Naruto, ich glaube, wir sollten vielleicht etwas kleiner anfangen“, warnte sie ihn. Aber er winkte ab. „Ach, was! Ich schaff das schon!“ Und schon raste er los. Es ging einige Zeit ganz gut, doch auf halbem Weg überschlug er sich und rollte den Rest des Hügels herunter. „Naruto!“ Hinata fuhr ihm schnell hinterher. Sie half ihm hoch und er war zum Glück nicht verletzt. Er fing an zu lachen und meinte: „Ich glaube, du hattest Recht. Wir sollten vielleicht etwas kleiner anfangen!“ Sie gingen zu einem kleineren Abhang und versuchten es dort. Naruto fuhr ganz langsam und Hinata fuhr neben ihm her und gab ihm immer wieder geduldig Tipps, auch wenn er Anfangs immer hinfiel. Und nach einiger Zeit konnte er sogar alleine runterfahren ohne einmal hinzufallen. Danach machten sie Pause, den sie hatten mehrere Stunden ununterbrochen geübt. Sie setzten sich auf eine Bank. „Danke, dass du mir geholfen hast!“ „Kein Problem.“, sagte sie total verlegen und schaute auf ihre Knie. °Warum schaut sie mich denn nie an?° „Hey, Hinata, kann ich dich mal was fragen?“ „Ja.“ Sie schaute noch immer nicht auf. „Warum bist du denn so schüchtern? Du schaust mich nie direkt an.“ Er sagte es mit einem traurigen Unterton, was er selbst jedoch nicht bemerkte. „Ähm, na ja, weiß du, es ist, weil...“ Sie brachte es nicht über sich, ihm ihre Liebe zu gestehen. Er sah, dass es ihr unangenehm war darüber zu reden. „Ach, schon okay.“ Also lenkte Naruto schnell vom Thema ab. „Wollen wir jetzt mal den großen Abhang runterfahren?“ Hinata nickte. Sie hatten die ganze Zeit riesigen Spaß und lachten viel. Und mit der zeit wurde Hinata lockerer. Sie sah ihm sogar direkt ins Gesicht. Und irgendwie stimmte es Naruto fröhlich. Am Nachmittag waren alle ziemlich fertig und sie gingen zurück zu ihrer Hütte. Bevor alle auf ihr Zimmer gingen, wurde ihnen mitgeteilt, dass es um 18.30 Abendessen geben würde. Alle nickten und gingen rauf in die Zimmer. Naruto schmiss sich sofort auf sein Bett. „Man, bin ich fertig...“ Die Anderen stimmten ihm zu. „Ich leg mich aufs Ohr, bis es Abendessen gibt. Es ist mir zu lästig hier rumzusitzen und zu warten.“, meinte Shikamaru und drehte den Anderen den Rücken zu. „Dem ist doch alles zu lästig.“, meinte Neji. „Ja, da hast du Recht!“, stimmte Choji ihm mit vollem Mund zu und spuckte ein paar Krümel durch die Gegend. Sie redeten über dies und das, aber nach einiger Zeit wurde ihnen auch das zu langweilig. Sie beschlossen in den Aufenthaltsraum zu gehen. Aber Shikamaru schlief weiter und Sasuke ging in den Trainingsraum, den es auch dort gab. Im Aufenthaltsraum konnte man Fernsehen. Sie setzten sich alle vor die Mattscheibe, aber auch dort gab es nichts spannendes. „Was machen wir jetzt?“, fragte Kiba. Lee schlug vor die Mädchen zu besuchen. „Vielleicht haben die ja eine Idee was wir machen können.“ Shino und Choji wollten lieber weiter fernsehen, so gingen die restlichen vier zu den Mädchen. Sie klopften an und es wurde prompt geöffnet. Doch als Naruto und die Anderen Sakura sahen, die die Tür geöffnet hatte, erschraken sie. "Was ist?", fragte Sakura schnaubend. "Ähm...", fing Naruto an, "du hast da Gurken und Joghurt und so im Gesicht!" Die Jungs konnten sich ein Lachen nur schwer verkneifen. "Das ist eine Maske! Davon bekommt man eine schöne Haut, klar?" Sie verpasste Naruto noch eine Kopfnuss und bat sie dann herein. Sie verschwand sofort ins Bad und wusch sich das Gesicht. Als sie wieder kam, sah sie aus wie immer und Naruto flüsterte Lee zu: "Ihre Haut sieht doch jetzt nicht anders aus als sonst!" Lee nickte. "Stimmt." Sie setzten sich alle an den großen ruden Tisch, der im Zimmer stand. "Warum seid ihr eigentlich hier?", fragte Tenten. Da riefen Ino und Sakura: "Wo habt ihr Sasuke gelassen?" Alle Jungs verdrehten die Augen. Immer ging es um Sasuke... "Er ist trainieren. Und wir sind hier, weil wir fragen wollten, ob ihr eine Idee hättet, was wir machen könnten. Uns ist total langweilig.", antwortete Kiba. Tenten machte einen Vorschlag. "Wie wär´s mit Flaschendrehen?" Die Jungs waren einverstanden, aber Hinata, Ino und Sakura nicht. Hinata war, wie immer, zu schüchtern. Sie hatte Angst, dass sie einen von den Jungs küssen musste oder ähnliches. Ino und Sakura sagten, sie wären nur einverstanden, wenn Sasuke da wäre. "Oh, man. Was habt ihr eigentlich mit eurem Sasuke? Sasuke hier, Sasuke da! Kann man nicht auch mal ohne ihn Spaß haben?" Kiba war ´leicht´ genervt. Ino und Sakura schauten sich an und nickten dann. "Na gut, dann spielen wir halt Flaschendrehen ohne Sas-" Ino schwieg, da sie die Blicke der Anderen sah. Sie wollten nicht schon wieder diesen Namen hören. "Und was ist mit dir, Hinata? Bist du einverstanden?", fragte Neji, der bis jetzt kaum etwas gesagt hatte. "Na ja", meinte sie, "eigentlich nicht." "Wieso?" Sie antwortete nicht, da sie nicht wusste was sie sagen sollte. Da sagte Naruto: "Komm schon, mach mit. Wir machen auch nichts mit küssen oder so". Er lächelte sie an. Dann sah er in die Runde. "Okay?" Alle nickten und schließlich stimmte auch Hinata zu. Tenten holte schnell eine leere Flasche und schon konnte es losgehen. Kiba durfte, nach einiger Diskussion, anfangen. "Hmm..., was nehmen wir denn mal?" Er dachte kurz nach und schon grinste er schelmisch. "Also, auf wen die Flasche zeigt, der muss entweder zu Sensei Kurenai oder zu Sensei Kakashi gehen und ihr, bzw. ihm, seine Liebe gestehen." Er lachte und drehte nun die Flasche. Sie drehte sich und drehte sich und drehte sich, bis sie bei Sakura stoppte. "Oh, nein!", stöhnte sie und stand auf. "Muss ich zu Sensei Kakashi? Oder kann ich zu Sensei Kurenai gehen?", fragte sie hoffnungsvoll. "Zu Kakashi", riefen alle im Chor. "Mist", fluchte sie leise und ging aus der Tür. Die Anderen folgten ihr. Das würden sie sich nie im Leben entgehen lassen. Sakura ging in den Aufenthaltsraum, der extra für die Erwachsenen war. Dort saßen alle vier Jou-Nin zusammen und redeten. Sakura drehte sich zu ihren Freunden um. "Ich kann das nicht! Die Anderen sind auch da!" "Na und?" Ihre Freunde drehten sie um und schoben sie in den Aufenthaltsraum. Die vier Erwachsenen sahen sie an und Kakashi fragte: "Was ist los, Sakura?" "Äh..." Sie wurde rot, was den dort sitzenden nicht entging. "Los", hörte sie ihre Freunde hinter der Tür flüstern. "Mach schon!" Sie riss sich zusammen und ging einige Schritte auf Kakashi zu. "Sensei, ich muss ihnen was gestehen." Kakashi und die anderen sahen sie neugierig an. "Ach, und was? Du hast doch nichts schlimmes angestellt, oder?" "Nein. Aber..." Wieder wurde sie rot. °Ich kann meinem Sensei doch keine Liebeserklärung machen.° "Sag schon.", drängte er sie. Und dann meldete sich ihre innere Stimme: "Los, mach schon Sakura! Du bist doch kein feiges Huhn! Ino wird dich ewig damit nerven! Außerdem wird Sasuke dich für einen Feigling halten!" Der letzte Satz hatte sie vollends überzeugt.. Sie nahm ihren Mut zusammen, holte tief Luft und sagte an Kakashi gewandt: "Sensei, ich habe mich in sie verliebt!" Eine bedrückende Stille trat ein. Alle vier Jou-Nin schauten sie mit offenem Mund an. Keiner wusste, was er sagen sollte. Kakashi sagte nur: "Oh!" Mehr fiel ihm in diesem Moment nicht ein. Sakura grinste in sich hinein. Anfangs war es ihr peinlich gewesen, aber schließlich war es ja nur Spaß. Und den wollte sie natürlich auskosten. Also fragte sie, mit gespielter Trauer: "Mehr haben sie dazu nicht zu sagen?" Sie musste sehr gut geschauspielert haben, denn Kakashi sah sie total bedröppelt an. Sie verkniff sich ein Lachen. Schließlich wollte sie ihren Sensei ärgern. Auf diese Weise würde sie sich auch für sein ständiges zu Spät kommen rächen können. Er konnte noch immer nichts sagen. Genau wie die Anderen. Sakuras Freunde, die draußen standen, rollten so still wie möglich lachend über den Boden. °Jetzt fang an zu heulen°, sagte sie sich selbst und dachte an etwas trauriges. Und es klappte. Ein paar kleine Tränen rollten ihre Wangen herunter. "Sensei, jetzt sagen sie doch was!", bat sie ihn mit zittriger Stimme. "Bitte!" °Wow, bin ich eine gute Schauspielerin!° "Sakura" begann Kurenai mit ruhiger Stimme zu sprechen, "er ist doch viel zu alt für dich. Es gibt genügend Jungs in deinem Alter." Asuma und Gai stimmten zu. "Na und?", tat sie empört und sagte: "Die Liebe geht ihre eigenen Wege!" Kakashi wurde fast schon schwindelig. Erst war sie in ihn verliebt, also nur eine kleine Schwärmerei, dachte er und jetzt sprach sie von Liebe?! Lee erstickte draußen fast, genau wie die Anderen, da sie ja nicht laut lachen durften. Es war einfach zu komisch wie ihre Lehrer dort saßen und Sakura anstarrten! Endlich hatte Kakashi sich gefasst. "Hör zu, Sakura." Er wählte seine Worte mit Bedacht, denn er wollte sie ja nicht verletzen."Es tut mir Leid, aber, na ja, Kurenai hat Recht. Ich bin-" "Sie sind doch nicht etwa mit ihr zusammen? ICH liebe sie doch!" Es kullerten noch ein paar Tränen. Jetzt hatte es Kakashi und den Anderen Jou-Nin die Sprache entgültig verschlagen. Und Neji und die Anderen konnten ihr Lachen nicht länger zurückhalten. Man hörte es laut und deutlich. Sie brüllten schon vor Lachen. Die Erwachsenen sahen sich, dann Sakura, irritiert an. Diese grinste und wischte sich die Tränen weg. "Na, bin ich eine gute Schauspielerin, oder was?" Jetzt kamen die lachenden Kinder rein. "Sakura!", brachte Naruto zwischen zwei Lachanfällen hervor, "du bist ne super Schauspielerin!" "Was ist hier eigentlich los?" Kakashi und die Anderen waren noch immer verwirrt. Sakura fing an zu erzählen. "Wir haben Flaschendrehen gespielt. Der, auf den die Flasche zeigte, musste entweder zu ihnen oder zu Sensei Kurenai gehen. Und da ich ein Mädchen bin, wäre es ziemlich unglaubwürdig gewesen, wenn ich zu Sensei Kurenai gegangen wäre, oder?" "Da bin ich euch ja knapp entkommen", lachte Kurenai. "Tja, Kakashi. Deine Schülerin hat dich reingelgt und du hast es nicht einmal bemerkt.", neckte Gai seinen Erzrivalen. Doch der lachte nur und sagte: "Aber immerhin stand ich zur Auswahl. Im Gegensatz zu dir! Da hat sich doch die Frage wer besser aussieht eindeutig geklärt!" Bevor die Beiden weiter streiten konnten, fragte Sakura: "Sensei Kakashi?" Er sah sie an. "Du willst mir jetzt nicht sagen, dass du wirklich in mich verliebt bist, oder?" Sie lächelte. "Nein. Ich wollte nur fragen, ob sie sauer sind." "Ach, was! Das war halt die Strafe für mein ständiges zu Spät kommen." Sakura war erleichtert. Er nahm es mit Humor. "Wir gehen dann wieder", meinte Neji und sie gingen wieder in das Zimmer der Mädchen. Wieder am runden Tisch sitzend beruhigten sie sich alle wieder. "Sakura, das war echt super", lobte Hinata. "Danke, vielleicht werde ich ja mal Schauspielerin." "Okay, weiter gehts! Sakura, du musst drehen." Sie nickte. So spielten sie weiter, bis jemand klopfte. "Herein!" Kurenai trat ein. "Es gibt jetzt gleich Abendessen. Würdet ihr bitte runter kommen?" Sie nickten und gingen runter. Die anderen vier Jungs saßen schon am Tisch. Sakura und Ino stürzten sich natürlich gleich auf Sasuke und fielen ihm um den Hals. Er schob sie weg und setzte sich an den Tisch. Da sie sich nicht einigen konnten, wer wo sitzen sollte, musste es ausgelost werden. Alle waren recht zufrieden, außer Sasuke. Er saß nämlich zwischen Ino und Sakura und sie zerrten ständig an ihm herum. So ließen sie alle zusammen den Abend mit einem leckeren Abendessen ausklingen und legten sich in Vorfreude auf den nächsten Tag in ihre warmen und weichen Betten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)