Alles wird enden ~Die Vergangenheit von LacusClyne (Story die die Alternativ Enden aufbaut) ================================================================================ Kapitel 9: Liebes Tagebuch.... (Tag 9) -------------------------------------- Es vergingen 3 endlose Jahre, Hagen hatte mich immer bei Laune gehalten, mit der zeit hab ich ihm die liebe zu ihm nur vorgespielt, denn ich habe gelernt das ich Kyle liebe. Ich war natürlich glücklich das Heute die Jungs wieder kommen. Mein Liebster und er weiß es nicht, das ich ihn liebe. Hagen hat wie jede Nacht bei mir oder ich bei ihm geschlafen. Er wachte vor mir auf und schaute mich dann noch etwas an. Ich drehte mich um und zog mir die decke übern kopf, ich wollte nicht aufstehen. Er zog sich langsam an, während ich langsam wach wurde. Rudolf Hagen: Guten Morgen. Eine Delmo klopfte dann an der Tür. Delmo: Herr Hagen, wir haben am Hafen angelegt. Für wann soll das Frühstück serviert werden? Rudolf Hagen: Sagen wir 20 Minuten. Ich möchte dann nachher auch die Ausbildungsergebnisse und alle Berichte über Richard und Ludwig haben. Delmo: Jawohl. Kyoko: Guten Morgen… Rudolf Hagen: Ludwig und Kyle kommen heute wieder. //Das Lagu befindet sich auch bald in unserem Besitz// //Meinem Plan steht fast nichts mehr im Weg// Kyoko: freut mich… Wir gingen ins bad und duschten uns beide. Er ging zuerst duschen und dann ich. Nach dem duschen zog ich mich dann an, da er ja schon fertig angezogen war, wartete er auf mich. Ich steckte mir schnell die haare hoch und wir gingen zum Frühstücken. Wir setzten uns an denn Tisch und begannen zu essen. Meine Gedanken waren bei Kyle. Ein Paar Delmos bereiteten die Feier vor für die beiden, ich hoffe nur sie besaufen sich nicht wieder wie an einem Geburtstag. Kyoko: du? dann sind wir ja ab heute nicht mehr alleine… Rudolf Hagen: Die Beiden werden uns garantiert nicht stören. Es war leicht Hagen was vorzuspielen, da er nur eine schwäche hat, schöne Frauen. Hagen war fertig mit essen und steht auf um sich zu Recht zu machen, mit seiner Feier Uniform. Rudolf Hagen: Treffen wir uns in 5 Minuten auf der Brücke. Kyoko: ja, Herr Hagen Er ging on sein Zimmer um sich umzuziehen, ich aß mein Frühtrück noch auf. Hagen war schon auf der Brücke als ich dazu kam. Rudolf Hagen: Bericht? Delmo: Vorräte sind aufgefrischt, wir haben genug Treibstoff, Waffen und Munition wurden überprüft und Mängel beseitigt. Rudolf Hagen: Perfekt! Ich ging dann zu Hagen und lächelte ihn an. Rudolf Hagen: Es ist langsam Zeit. Alle Offiziere begeben sich zum Zugang! Mannschaften und Unteroffiziere bleiben auf Posten! Gehen wir die Jungs herzlich empfangen. Kyoko: Ja Ich nickte ihm zu, Hagen gab noch die bitte Nena zu holen, damit sie auch dabei ist. Hagen und Ich, sowie alle anderen gingen raus um die Jungs zu begrüßen. Rudolf Hagen: Sie müssten gleich da sein. Nena kam dann dazu. Wünschte ein Guten Morgen und Küsste ihren Bruder, der sie gleich in arm nahm und denn Kuss erwidert. Nena Guten Morgen. Rudolf Hagen : Hallo Schatz. Präsentiert das Gewehr! Ludwig war in sichtweite. Die Delmos folgten Hagens befehl. Und Ludwig ging dann zu Hagen Ludwig Hagen: Es ist lange her, Vater. Rudolf Hagen: Willkommen zurück. Kyoko: Willkommen zurück.. Ludwig Hagen: Hallo alle zusammen. Mutter, Kommandantin Yume. Hagen gab Ludwig die Hand, ich verbeugte mich und Ludwig verbeugte sich dann zur Mannschaft hin. Rudolf Hagen: Du hast es weit gebracht, Ludwig. 5 Ränge in nur 3 Jahren, du könntest mit dem nächsten Rang in die Unteroffiziere. Ludwig Hagen: Da komme ich noch hin. Das hat allerdings noch 2 Monate Zeit. Eine Delmo brachte dann ein Tablett mit gläsern. Dann kam auch Kyle in einer deutschen Unteroffiziersuniform. Langsam ging er dann auch zu Hagen. Rudolf Hagen: Ah, da ist ja auch Richard. Ludwig, nimm doch mal bitte das Tablett. Die Delmos müssen noch mal präsentieren. Stabsunteroffizier? Der Junge ist immer für eine Überraschung gut! Offiziere fertig werden! Präsentiert! Kyoko: //er ist ja voll reif geworden// Kyle: Ich melde mich hiermit zurück von der Ausbildung, Vater! Rudolf Hagen:, Stabsunteroffizier. //Der hat ja ein hohes Maß an Disziplin gewonnen// Kyle: Vater, Mutter, Kommandantin Yume, Ludwig... Ludwig Hagen: //Dieses Früchtchen. Er ist nicht mal halb so stark wie ich, aber immer einen Schritt voraus!// Kyoko: ich freu mich so für euch beide. wenn ihr mich entschuldigt. mir geht’s nicht so gut... Ich verbeugte mich und ging rein, eigentlich ging’s mir gut, nur ich weiß nicht warum ich gehen wollte. Kyle://Merkwürdig!// Entschuldigt mich bitte. Ludwig Hagen:...? Kyle folgte mir und Ludwig stand immer noch da mit dem Tablett Gläsern in der Hand. Ich ging in mein Zimmer und machte mir die haare auf. Rudolf Hagen: Leutnant! Bringen sie mir 6 Mannschafter. Sie sollen die Autos parken und das Gepäck an Bord bringen. Delmo: Jawohl! Nena: ich muss auch bald wieder los. . meine arbeit schlaucht zurzeit sehr, mein geliebter. Kyle klopfte dann an meine Zimmer. Kyle: Kommandantin? Kyoko: ja? ist offen… Kyle kam rein. Kyle: Ich wollte mich über ihren Gesundheitszustand erkundigen. Kyoko: ich habe nur leicht Kopfschmerzen gratuliere zum Unteroffiziers Kyle: Vielen Dank, Frau Kommandantin. //Obwohl ich bereits den Unteroffizier um einen Rang übertreten habe.// Kann ich ihnen helfen? Kyoko: nein, danke müsst ihr nicht.. sei bitte mir gegenüber normal Kyle: Ich verstehe. Meinst du, du schaffst die Willkommensfeier? Herr Hagen wird sicher nicht auf dich verzichten wollen. //Das sehe ich bereits, wenn ich in sein Gesicht sehe!// Kyoko: ja.. ich hab dich vermisst Raiden: Ich habe dich auch vermisst. Die habe ich in meinen Sachen gefunden. Ich habe sie seitdem niemals abgelegt. Kyoko: danke.. Raiden: Du möchtest sie doch sicher zurück. Kyoko: nein. behalte sie, ich hab ja deine von meinem Geburtstag. Er legte sich die kette dann wieder um und ich machte mir meine Haare zu. Ich konnte ihm irgendwie nicht direkt sagen das ich ihn liebe, warum? Rudolf Hagen: Die beiden lassen sich aber viel Zeit. Kyoko: gehen wir wieder? Kyle: Ok, es wird Zeit. //Mein Auftrag wird wohl noch etwas dauern. Ich fange am besten Morgen mit der Datensammlung an// Kyle und Ich gingen dann wieder zu den anderen zurück, Hagen fragte dann ob es mir wieder besser geht. Ich nickte dazu. Ludwig Hagen: Na, Kyle. Was machst du eigentlich bei der deutschen Luftwaffe? Rudolf Hagen: NA dann können wir ja mit der Feier beginnen. Hagen nahm sich eine Flasche Champagner, schüttelt sie und spritze dann auf die 2 Jungs. Ludwig nahm auch eine und schüttete die dann Kyle übern kopf. Ludwig Hagen: Ein Hoch auf die deutsche Bundeswehr Kyle: Meinen Dank! Kyle nahm eine Flasche und goss sie Ludwig über kopf, ich muss dabei so lachen. Ludwig Hagen: Zum Wohl! Ludwig gab mir und Kyle dann ein glas. Raiden: Prost. Ich finde, diesen Moment sollten wir festhalten. Ich gehe nur mal schnell auf mein Zimmer und Hole meine Kamera. Kyle ging dann eben rein. Ludwig schaute auf die Uhr, da Kyle nach 10 Minuten immer noch nicht da war. Ludwig Hagen: 10 Minuten. Der scheint sich ja einen Wolf zu suchen. Kyoko: ja und sein Zimmer ist doch nicht so weit weg, das er so lange braucht.. Kyle kam dann wieder. Kyle: Verzeihung. Ich hatte die Kamera verlegt. Kyoko: aber schön das du sie gefunden hast. Raiden: Ein paar Bilder hab ich noch übrig. Kyle nahm seine Kamera und wollte von mir ein Foto machen, ich machte ihm die Freude und lächelte sehr süß. Er Machte dann ein Foto und sagte Perfekt dann. Er zeigte es mir dann und ich küsste ihn auf die wange. Er machte dann noch Fotos von Hagen und denn delmos. Von Ludwig mit Sektglas im Anschlag und noch weitere solcher Fotos. Ich setzte mich und beobachtete alle, schaute ab und zu, zu Hagen der mich anlächelte. Ludwig kam zu mir und fragte ob er etwas für mich tun kann. Ich schüttelte denn kopf und schaute aufs Meer. Rudolf Hagen: Du siehst aber gar nicht glücklich aus, Kyoko. Bist du müde? Kyoko: bin ich nicht… Rudolf Hagen: Was dann? Kyoko: ich hab nichts, gar nichts… Ich ging in mein Zimmer und legte mich mir meinen sachen ins bett. Hagen zog sich dann auch zurück und ging zu meinem Zimmer. Er ging leise rein und ich lag einfach nur da. Ich weinte leicht, weiß aber nicht wieso. Rudolf Hagen: Was hast du denn? Kyoko: nichts… Rudolf Hagen: Warum weinst du? Kyoko: keine Ahnung… Rudolf Hagen: Das muss doch Gründe haben. Willst du es mir nicht sagen? Hagen setze sich zu mir und strich mir die tränen aus meinem Gesicht. Kyoko: ich hab nichts... ehrlich.. Rudolf Hagen: Wollen wir schlafen? Kyoko: ja.. Er zog sich aus und machte die Tür zu, meine sachen zog ich dann auch aus und wir legten uns zusammen in mein bett. Wir kuschelten und schliefen langsam ein. Hosted by Animexx e.V. 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