Tränen des Regens von cute-hasi_to_Mars (~das Leben kann von heute auf morgen vorbei sein~) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Hallöle! *verbeug* Das ist meine erste FF. Also macht mich bitte nicht runter. Alles ist erstunken und erlogen. Die Geschichte ist frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen ist rein zufällig und nicht beabsichtigt! Also bitte nicht böse sein. *schweißtropf*. Außerdem würde ich mich sehr freuen, wenn ihr mir paar Kommis hinterlasst. Ok. Dann viel Spaß und Kagrra for ever. Isshi is in the house. Lets rock *lol* Die Tränen des Regens (Wenn ihr diese Geschichte liest solttet ihr im Hintergrund das Lied Hana von Kagrra als Untermalung laufen lassen) Es regnete schon seit Tagen und Nao stand am Fenster und wusste nicht wie lange das noch so weiter gehen sollte. Er war im Krankenhaus zu besuch. Nao wollte sich nicht umdrehen. Er wollte nicht das sehen, was hinter ihm im Bett lag. Immer wieder schossen ihn Fragen und andere Gedanken durch den Kopf und immer wieder rann eine Träne über seine Wangen. Doch er konnte es nicht vergessen. Diesen schicksalhaften Tag an dem sich sein Leben verändern sollte. Die Proben waren wieder mal ganz schön hart gewesen für Isshis Band. Aber das machte ihnen nichts aus. Es war ihr Job und es machte ihnen Spaß. Und Kagrra war für Isshi sowieso sein leben. In den Pausenraum liesen sich die Bandmitglieder erschöpft auf die Couch fallen. Es war zwar schon dunkel aber noch nicht zu spät um was zu Unternehmen. Izumi schlug vor zum Karaoke zu gehen und danach noch einen Drauf zu machen. Der Band gefiel der Vorschlag und sie machten sich einen bezaubernden Abend. Nao hatte seinen letzten Zug verpasst und wollte nicht so weit laufen. Isshi bot ihm an bei ihm zu übernachten. Izumi und Akiya gingen direkt von der Kneipe, in der sie so wild gefeiert haben, nach Hause. Shin begleitete Isshi und Nao noch ein Stück. Sie sangen und jaulten durch die Straßen. Bis auch Shin in eine Seitengasse einbog und sich verabschiedete. Isshi und Nao hatten es nicht mehr weit, aber so direkt kamen sie nicht voran. Viel zu oft blieben sie stehen. Lachten sich krumm, tanzten und liefen im Kreis. Nao lallte zu Isshi:"Weißt du, du bist mein bester Freund!" Nao hielt sich an Isshis Schulter fest und grinste. "Du meiner auch!" Er stieß mit seinem mitgenommenen Bier gegen Naos Flasche und trank es leer. Sie bogen um die Ecke um und waren endlich an der Hauptstraße angelangt. Jetzt noch hinüber und um den nächsten Häuserblock, dann wären sie endlich daheim. Nao träumte schon so sehr vom Bett, dass er einfach rückwärts über die Straße ging ohne hinüber zu sehen. Isshi war sofort nüchtern und lief Nao entgegen als er sah, dass ein Auto auf ihn zu raste. Der Wagen verringerte seine Geschwindigkeit nicht. Erst kurz davor versuchte er zu bremsen. Doch die Straße war noch nass vom Vortag, wo es unaufhörlich zu regnen schien. Isshi versuchte Nao wegzuschupsen. Doch es gelang ihn nur geringfügig. Das Auto erwische Nao am Bein schleuderte ihn an den Bürgersteig. Isshi wurde ganz erfasst kam unter die Reifen und wurde ein Stück mitgeschliffen. Das Auto kam zum stehen. Nao spürte einen stechenden Schmerz in Arm und Bein und eigentlich tat ihn alles weh. Er schaute sich um und lies das Geschehen vor seinen Augen erneut abspielen. Sein Blick wanderte plötzlich auf die Straße. Da war das Auto gerade erst mit quietschenden Reifen zum Stillstand gekommen und ein paar Meter weiter entfernt lag Isshi. Sein Freund lag regungslos da und der Asphalt um ihn herum war vom Blut getränkt. Nao versuchte aufzustehen. Er humpelte, konnte nicht richtig laufen, viel hin, stand wieder auf und lief in gebeugter Haltung weiter. Den Schmerz versuchte er zu ignorieren. Er musste jetzt zu Isshi. Er musste ihn helfen. Der Autofahrer sah in den Rückspiegel. Er sah diesen Typ auf der Straße liegen. Vom Blut überströmt. Am liebsten wäre er ausgestiegen und hätte einen Arzt geholt. Doch er hatte auch Alkohol im Blut. Warum hat er auch die zwei Jungs erst so spät gesehen? Warum musste er auch diese Straße lang fahren? Warum ist er überhaupt gefahren? Es schossen ihm Fragen durch den Kopf. Doch dann dachte er an seine Familie. Er war erst noch so spät unterwegs, weil er für seine Familie Überstunden gemacht hatte. Weil er das Geld brauchte um seine arme Frau und Ihre Kinder zu ernähren.Er könnte jetzt nicht ins Gefängnis. Ja er könnte ja noch nicht mal das Schmerzensgeld bezahlen. Seine Familie würde so darunter leiden. Er sah noch mal ihn den Rückspiegel. Der junge Mann mit den braunen Haaren war nun bei dem reglosen Körper angekommen. Der Mann bis sich auf die Lippe und gab Gas. Er kniff die Augen eine Weile zu, bevor er um die nächste Ecke bog und für immer verschwand. Nao sah dem Auto hinterher. "Du Schwein! Komm zurück du feige Sau!" brüllte ihm Nao hinterher. Doch seine Vorderung wurde nicht erfüllt. Er sah Isshi an. Dieser lag mit den Gesicht zum Asphalt. Nao versuchte ihn vorsichtig auf die Seite zu rollen. Seine Augen waren geschlossen. Seine schwarzen Haare vom Blut verklebt. Aus seinem Mund quoll Blut. Seine ganzen Sachen hatten diese rote Farbe an sich kleben, die Nao das Herz verkrampften lies. "Isshi! Isshi! Kannst du mich hören? Mach doch die Augen auf. Hey! Komm schon bitte!" Aber Isshi zeigte keine Reaktion. Nao hob Isshis Kopf schlug vorsichtig gegen seine Wagen. Immer noch kein Lebenszeichen. Schließlich hielt er sein Ohr an Isshis Mund. Er hörte leichte gestockte Atemstöße. Tod war er also noch nicht. Doch wie lange würde er noch durchhalten? Nao war verwirrt. Er wusste nicht was er tun sollte. Er rief um Hilfe aber keiner hörte ihn es war schon zu spät. Nach einer Weile fiel ihm ein, dass er sein Handy mit hatte. Er rief einen Krankenwagen. Nao blieb bei Isshi versuchte immer wieder ihn zu Bewusstsein zu bekommen. Doch vergebens. Er maß immer wieder seinen Puls und Nao hatte das Gefühl als würde er immer schwächer werden. Seine Hände waren vom Blut verklebt. Er wusste nicht mal ob es seines oder das von seinem Freund war. Nao sah langsam schon verschwommen. Er wollte nur noch schlafen. Doch er durfte und wollte nicht. Doch dann hörte er endlich die Sirenen des Krankenwagens. Izumi war schon lange im Bett. Er war nach dem Karaoke schon so fertig. Doch der Alkohol hatte ihm den Rest gegeben. Er wurde von einer seltsamen Musik geweckt. Es war das Titellied von Ultraman einer TV-Serie. Ach ja so ging sein Handyklingelton. Er ging ran. An der anderen Leitung meldete sich eine bekannte Stimme. Es war Akiya. Er klang traurig. Seine Stimme war gedämpft und im Hintergrund hörte er blechernde Geräusche und Sirenen. "Izumi. Du musst ins Krankenhaus kommen. Schell! Beeil dich!" Waren Akiyas Worte. Izumi zog sich an und rannte so schnell es ging ins Krankenhaus. Im Gang standen Akiya und Shin die ihn gleich begrüßten. "Hey. Was ist passiert?" fragte Izumi ganz aufgeregt. Nao saß mit einer Halskrause, einem eingegipsten Arm und einem verbundenen Bein auf einem Stuhl. Er sah furchtbar aus. Nicht nur, dass er durch die ganzen Bandagen und Schnittverletzungen einen schlechten Eindruck machte, sondern auch noch gerötete Augen hatte und seine Tränen über sein Gesicht rannen, konnte Izumi nun gar nicht verstehen. "Ich bin an allem Schuld. Ich habe das alles getan. Ich hätte nicht über die Straße gehen sollen. Ich bin Schuld!" Nao wiederholte diese Worte immer wieder. Er war gar nicht richtig ansprechbar. Akiya versuchte ihn zu trösten indem er seine Hand auf Naos Schulter legte. "Dich trifft keine Schuld. Der Autofahrer hat schuld." Er redete immer wieder auf ihn ein. Izumi verstand gar nichts mehr. Er fragte noch mal "Was ist denn nun passiert?" Akiya und Shin sahen ihn an. Dann gab Akiya mit einen Kopfnicken zu verstehen, dass er Izumi nun alles erzählen sollte. Doch vorher machte Shin die Krankenzimmertür auf und Izumi und die anderen gingen hinein. An dem Krankenbett saß eine Frau. Das Gesicht in den Händen vergraben und weinte bitterlich. Izumi kannte sie nur flüchtig. Es war Isshis Mutter. Sein Blick wanderte auf das Krankenbett. Er sah einen Mann liegen mit einen Druckverband um den Kopf. Überall hingen Infusionen an den dünnen Armen und erst als er sich das Gesicht genauer ansah, erkannte er die schwarzen Haare und die Konturen des Gesichtes. Es war Isshi. Er ging zu ihm herüber. Isshi sah sehr schlecht aus. Izumi drehte sich um. "Wie ist das passiert?" fragte er Akiya. "Autounfall." gab er kurz zu Wort. Dann erzählte er Izumi die Geschichte. Izumi sah Isshi an. Er konnte das nicht glauben. Er fasste seine Hand an. Sie war kalt. Leblos. Es fühlte sich an als würde er einen Knochen berühren, der mit einem Stück Haut überzogen wurde. Keine Sehnen. Keine Adern. Nichts. Er streichelte mit der anderen Hand Isshi über den Arm in der Hoffnung das seine Hand doch warm werden würde. Isshi öffnete die Augen. Er blickte einfach gerade aus. Izumi war erstaunt. Er hätte nicht gedacht, dass so eine sanfte Berührung ihn hätte aufwecken können. ,,Hey Isshi. wie gehts dir? Hast du starke Schmerzen?" fragte Izumi leise fast schon im Flüsterton. Isshi sagte nichts. Seine Augen bewegten sich auch nicht. Er sah einfach nur gerade aus. Seine Augen waren leer. Seine Pupillen geweitet und sie bewegten sich kein Stück. Izumi konnte nicht glauben was er da sah. "Was sagt der Arzt?" Akiya sah zu Isshis Mutter und sagte schließlich:"Es geht bergab. Er ist extrem geschwächt. Sie machen sich keine großen Hoffnungen, dass er durch kommt. Er hat ziemlich viel Blut verloren und seine Gehirnzuflüsse funktionieren nicht richtig. Er spürt aber dadurch keinen Schmerz." sagte Akiya im leisen Ton, sodass Isshis Mutter nicht noch mehr zusammenbrach. "Das Stimmt nicht!" warf Nao ein. "Was?" fragte Akiya. ,,Ich sage das stimmt nicht. Isshi hat große Schmerzen und er spührt sie alle. Was der Arzt sagt ist falsch." keifte Nao. "Nao das ist Blödsinn. Woher willst du das wissen?" fragte Akiya genervt nach. "Du brauchst ihn dir nur ansehen. Seine Augen spiegeln den Schmerz wieder und genau dieser Schmerz lässt ihn so schwach werden." Er ging zu Isshi ans Bett und strich ihm durch sein Haar. Er sagte zu ihm, dass es ihm so leid täte und er alles tun würde um ihn wieder gesund zu machen. Die Tür ging auf und der Oberarzt kam herein. Er begrüßte die Besucher und wechselte dann die Infusion an Isshis Arm. Er nuschelte ab und zu was vor sich ihn und sah auf Isshis Blutflasche um sie auszuwechseln. "Mist. Er verliert immer noch so viel Blut" flüsterte der Arzt so das es keiner verstehen konnte, außer Nao. Dann drehte er sich um und sagte zu der Band:,,Könnten sie ihn mal auf die andere Seite drehen. Allein schaffe ich das nicht." "Ja klar. Wir kümmern uns um ihn. Ich hab das ja schon mal gemacht." gab Nao schnell zu Wort. Der Arzt bedankte sich und verließ das Zimmer. Nao zog mit seinem gesunden Arm die Bettdecke weg. Akiya fuhr mit seinem Arm unter Isshis Kopf. Shin fasste mit unter den Rücken und Nao packte ihn an der Hüfte. "Ok. Auf drei, aber schön langsam. eins.. zwei.. drei.. ." Sie drehten Isshi auf die andere Seite. Jetzt sah Akiya dass Nao recht hatte. Isshi hatte Schmerzen. Er zuckte nur ein bisschen im Gesicht. Aber seine Augen schrien förmlich. Dann machte Isshi die Augen zu. Sein Kopf sank in Naos Arm als er sah, dass Akiya ihn losgelassen hatte. Izumi stand abseits und musste auf einmal weinen. Nao zog Isshis angeklatschtes Hemd zurecht. Die Seite auf der er zuvor gelegen hatte, war total verlegen. Seine Haut war weiß, weil sein Blut nicht mehr richtig durch die Adern floß. Isshis Mutter stand auf und fuhr mit ihren schlanken Fingern durch Isshis Haar, um es her zu richten. Sie streichelte ihn sanft übers Gesicht. Isshi öffnete wieder die Augen. Seine Mutter sah ihn an. "Ruh dich aus. Du wirst bald wieder gesund." Sie wiederholte die Worte als wäre es eine alte Zauberformel. Doch der Zauber blieb aus. Isshi bewegte sich nicht. Schloß wieder die Augen. Sie wusste, dass er versuchte seine Hand zu bewegen. Zu sprechen oder ein anderes Lebenszeichen von sich zu geben. Aber es passierte nichts. Der Regen prasselte gegen die Fenster. Dann wurde es hell im Raum und Nao schreckte durch das Geräusch von Donnergrollen auf. Er lehnte auf dem Bett und sah Isshi an. Ihm viel wieder ein, dass er die Nacht dageblieben war. Die restlichen Bandmitglieder waren gegangen und Isshis Mutter musste wegen Kreislaufzusammenbrüchen und Übermüdung auf eine andere Krankenstation verlegt werden. Nao stand auf und ging zum Fenster. Er sah wie der Regen an der Scheibe endlang lief. Er musste an den Unfall denken und wie wertvoll und doch zugleich zerbrechlich ein Leben sein kann. Isshi hatte Nao das Leben gerettet und seins hing nun am seidenen Faden. Doch dann musste er an die schönen Zeiten denken. Wo sie so viel gelacht, gefeiert und auch zusammen gelitten haben. Sie hatten es immer wieder geschafft. Mit einem kleinen freudigen Lächeln konnte sich Nao jetzt endlich wieder umdrehen und wieder zu Isshi ans Bett gehen. Erst jetzt sah er, dass er eine neue Infusion und eine frische Blutspende hatte. Hat er so tief geschlafen, dass er nicht einmal die Schwester gehört hatte. Isshi wachte auf, als er einen leichten Druck auf seiner Wange spürte. Nao wischte vorsichtig mit einem feuchten Lappen über sein Gesicht. "Oh! Hab ich dich geweckt? Tut mir leid." Isshi versuchte den Kopf zu bewegen und schaffte es ein bisschen. Er sah Nao nur verschwommen. Konnte seine Umrisse nicht erkennen. Die Stimmen vernahm er sehr tief. Aber trotzdem wusste er, dass es Nao war. Nao hob Isshis Kopf um sein Kissen aufzuschütteln. Dann hielt Nao Isshis Hand. "Na du. In ein paar Wochen wirst du bestimmt endlassen. Und dann feiern wir eine riesen Fete. Nur für dich. Und dann gehen wir wieder auf Tournee. Und dann lassen wir auf der Bühne so richtig die Sau raus. Das machen wir ja?" Isshi lächelte, nickte leicht mit dem Kopf. Dann erwiderte er das Streicheln von Nao. Der immer noch Isshis Hand hielt. Nao sah ihn verwundert und glücklich an. Isshi hatte seine Hand bewegt. Er spürte es zwar kaum, doch er hatte die Hand bewegt. Er sah Isshi wieder in die Augen, der immer noch lächelte. Seine Hand lag wieder ruhig und regunslos da. Dann schloss Isshi seine Augen und sackte mit dem Kopf ein Stück nach vorn. Die Tür ging auf und die restlichen drei Bandmitglieder kamen herein. Nao lag auf Isshis Bauch. Das Gesicht in seinem Hemd vergraben. Er schluchste. Als die Drei näher kamen sahen sie das Nao wieder weinte. "Ist es wieder so schlimm? Oder tut dir was weh." fragte Izumi naiv. Akiyas Augen weiteten sich und Shin hatte sich schon lange weggedreht. Nao hob den Kopf und sagte mit bebender Stimme und Tränen verschmierten Gesicht:"Tod. Er ist tod. Er ist einfach von uns gegangen." Izumi schrie "Was?" und rannte zu Isshis Bett. Er zerrte an seinen Sachen und schüttelte ihn. Brüllte ihm ins Gesicht. Doch er zeigte keine Reaktion. Erst als Akiya ihn festhielt und beruhigte merkte Izumi dass Isshi nicht mehr atmete. "Warum, warum hast du das getan?" Izumi schossen die Tränen in die Augen. Nao weinte, versuchte sich aber zu fangen und sprach:"Ich soll euch was sagen. Von ihm. Kurz bevor er starb, hat er was geflüstert. ... . Er will dass wir alle weiterleben und er sagte dass er uns alle liebt." ENDE Bin ich nie gemein! Ich habe ja selber geheult beim schreiben. Aber ich will natürlich nicht, dass das dem Isshi passiert. *auf Tischkante klopf*. Also ich hoffe es hat euch gefallen?! Und nicht vergessen: Guckt immer schön nach rechts und links, wenn ihr über die Straße geht. Selbst wenn ihr 3,5 Promille im Blut habt und die Straße nicht mehr von der Theke unterscheiden könnt. P.S. Immer schön Kagrra bleiben. *tief verbeug* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)