If The Cat Kissed The Wolf... von Takara_Phoenix (BRYAN X RAY & TALA X KAI ~ 27.11.o7 ~ Neues Chap!) ================================================================================ Kapitel 1: Pläne ---------------- Nihao! Hier das erste richtige Pitel der FF!!! Ich hab mich ja riesig gefreut, dass ich für den (wirklich sehr kurzen) Prolog so viele Kommis gekriegt habe Ô_Ô Ihr seit supi *knuddel* Ich hoffe, es ist zu eurer Zufriedenheit^-^ Danke schön fürs Betalesen *KeiraX knuddel* Ach ja, ich habe die Charabeschreibung ergänzt... Und bis ich auf die Kommis antworte, dauert eine Woche, weil ich kein Internet nächste Woche habe^^“ Viel Spaß beim Lesen, Zai jian, Ta-Chan 01. Pläne „Hoheit! Hoheit!!! Ich habe schreckliche Nachrichten, mein Prinz!!!“, schrie ein schnaufender, blauhaariger Wolfsdämon quer durch das Schloss. „Überanstreng dich nicht beim Laufen, Tyson“, rief ihm ein anderer Wolfsdämon lachend hinterher. „Oh, halt bloß den Rand, Enrico! Ich habe wirklich schreckliche Nachrichten“, maulte der Blauhaarige. Verwirrt eilte ihm der Blonde nach. Nun war er doch neugierig geworden. „Hey, ihr zwei, wohin rennt ihr denn?“, fragte eine Frauenstimme, als die jungen Dämonen durch die Gänge rauschten, den Thronsaal anvisierend. „Julia! Komm schnell mit, Tyson hat irgendwelche schlechten Nachrichten für den Prinzen!“, rief Enrico über seine Schulter. Trotz dieser Aussage wurde Julia nicht wirklich klar, warum die Jungs so rannten. Aber sie schloss sich einfach an. Einige Momente später standen sie vor dem Thronsaal. „Hey! Der Prinz kann gerade nicht“, hielt sie ein anderer Dämon davon ab, in den Saal zu stürmen. „Mensch, Johnny, der König schickt mich. Ich soll so schnell wie möglich mit Prinz Bryan sprechen, also lass mich durch“, knurrte Tyson. „Oh, wenn du das sagst, Tyson, ist das natürlich was anderes.“ Man merkte, dass Johnny Tyson nicht für voll nahm. Julia und Enrico standen immer noch nichts wissend hinter Tyson und fragten sich, was passiert war. „Ach, jetzt komm schon, wir wissen doch wohl alle vier, dass Bryan nur mit Tala Schach spielt! Da können wir doch auch stören. Kannst ja mitkommen“, brummte der Blonde. „Herr im Himmel! Was macht ihr so einen Krach?! Da kann man nicht mal in Ruhe Schach spielen!“, herrschte ein Rothaariger, der den Kopf aus dem Thronsaal streckte. „Tala! Ich muss mit Bryan reden, der König schickt mich“, haspelte Tyson. Skeptisch zog Tala eine Augenbraue hoch und musterte die vier Wartenden. Schließlich trat er seufzend zur Seite. „Bryan, Besuch für dich.“ „Mh?“ Interessiert blickte der grauhaarige Wolfsdämon vom Schachbrett auf und musterte seine Gäste. „Mein Prinz, Euer Vater schickt mich“, erklärte Tyson und verbeugte sich. Kurz zuckten die hellbraunen Ohren Bryans, als er das Wort „Vater“ vernahm. „Ist er immer noch geschäftlich in Tortuges? Wieso schickt er dich? Ist irgendwas passiert?“, forderte der Prinz zu wissen. „Ja, Euer Vater ist immer noch in Tortuges. Dort ereilten uns schreckliche Nachrichten...“ „Wenn er das heute noch einmal sagt, hau ich ihm eine runter“, raunte Enrico zu Johnny und Julia. Die beiden konnte nur grinsen. Immerhin ärgerten der blonde und der blauhaarige Dämon sich, wann immer sie sich sahen. „Was sind das denn für schreckliche Nachrichten?“, hinterfragte Tala und trat wieder zum Schachbrett. Der Thronsaal war groß und in den leeren Hallen hallte die Frage wider. Außer dem Thron und einigen alten Rüstungen stand nicht viel dort. Momentan ein kleiner Tisch und zwei Stühle, wobei sich auf dem Tisch ein Schachbrett befand. „Die Fledermausdämonen, sie planen einen Krieg!“ Erschrocken rissen alle Anwesenden die Augen auf. „Krieg? Gegen uns?“, fragte der Prinz ungläubig. „Nicht nur gegen uns. Auch gegen die Katzendämonen. Wir wissen leider den Grund dafür nicht, jedoch wären sie uns allein zahlenmäßig wohl überlegen. Deshalb hat mich der König geschickt. Er meint, dass Ihr und Tala zum Prinzen der Katzendämonen gehen sollt. Es wurde bereits ein Bote von Tortuges aus nach Landou zum König der Katzen geschickt. Euer Vater ist der Meinung, dass die beiden stärksten Kämpfer unseres Reiches und des Katzenreiches gemeinsam gut einen Hinterhalt planen und Vorarbeit leisten könnten, damit die Könige dann die Armeen nachschicken können“, erklärte Tyson. „Bryan und ich sollen also zu den Miezekatzen gehen und dann da mit zwei der Kätzchen zusammen nach Mikross, um dort zu spionieren, damit dann die Armee den Rest erledigen kann?“, fragte der Rothaarige skeptisch. „Nun... und du sollst dich als Prinz ausgeben“, fügte der Blauhaarige hinzu. „Bitte?“, kam es von Bryan. „Euer Vater traut den Katzendämonen trotz des Friedensvertrags noch nicht. Er will auf Nummer sicher gehen. Ihr beide sollt die Rollen tauschen, das war der ausdrückliche Befehl des Königs.“ „Und sagte mein Vater auch, wann wir los sollen?“, fragte der Grauhaarige. „So schnell, wie irgend möglich“, antwortete Tyson. Julia, Johnny und Enrico stand der Schock noch ins Gesicht geschrieben. Krieg? Es sollte tatsächlich Krieg geben? Dabei hatten sich sowohl ihr Volk als auch ihr Land gerade erst einigermaßen vom letzten erholt! Und dann sollen sie auch noch mit den Katzendämonen zusammenarbeiten? Eine schreckliche Vorstellung... „Mit diesen zweitklassigen Dämonen sollen wir zusammenarbeiten?“, fragte Enrico schließlich laut. „Sie sind nicht zweitklassig und das weißt du genauso gut wie ich“, murrte Bryan. Er blickte nachdenklich durch den Raum. Mit solch einer Nachricht hatte er nun gar nicht gerechnet. Eigentlich wollte er heute mit Tala gemeinsam Schach spielen und vielleicht ein bisschen jagen, aber sicher nicht in das benachbarte Bergland reisen, um dort zwei Kätzchen zu treffen und mit diesen mal quer über den Kontinent zu reisen, nur um im Wüstenland die Fledermausdämonen auszuspionieren. Nein, das stand sicherlich nicht auf seinem Tagesplan. „Tala... wir sollten packen“, seufzte er nach kurzem. Erschrocken blickten ihn alle an. Mit einem Blick bedeutete Tala den anderen den Raum zu verlassen. „Bry, ist das dein Ernst?!“ „Natürlich, Tala. Immerhin geht es um die Sicherheit unseres Landes. Würdest du es denn so schlimm finden, wenn wir mit zwei der Katzendämonen gemeinsame Sache machen müssten?“, lautete Bryans Gegenfrage. „Mh... ich bin eben der Meinung, dass wir das auch gut allein schaffen würden. Aber du bist der Prinz, es ist deine Entscheidung“, gab sich der Rotschopf geschlagen. „Das heißt, ihr werdet wirklich gehen?!“ Johnny, Tyson, Enrico und Julia fielen wortwörtlich mit der Tür ins Haus. Ihre Neugierde war zu groß gewesen und sie hatten gelauscht. „Sagt mal, ich glaub es hakt!“, knurrte Tala. Immer wenn er wütend wurde, legten sich seine hellgrauen Ohren an, so wie jetzt. Erschrocken zuckten die vier Dämonen zurück. Ein wütender Tala war nie gut... „Es ist Bryans Entscheidung und wenn er der Meinung ist, das wäre das Richtige, so werde ich ihn begleiten. Das Einzige, was mich zweifeln lässt, ist die Tatsache, dass wir euch Chaoten das Schloss überlassen müssen...“ Schmunzelnd verließ Bryan den Thronsaal. Er wollte einige Dinge für die Reise packen. Und er wollte nochmals in Ruhe nachdenken. „Bryan! Wohin willst du?!“, rief ihm Tala hinterher, als der Prinz bereits den Gang entlang schritt. „Packen. Solltest du auch tun. Wir reisen heute noch ab.“ Perplex starrten eisblaue Augen auf die Tür des Saals. Dann stahl sich ein wölfisches Grinsen auf die Gesichtszüge des hellgrauen Wolfes. „Tala? Alles in Ordnung?“, fragte Tyson verwirrt. Dieser plötzliche Stimmungsumschwung war irgendwie beunruhigend. Er erhielt als Antwort jedoch nur ein kurzes Nicken. „So eine Reise kann lustig werden. Mal schauen, wie die Kätzchen so sind...“, murmelte der Rothaarige und verließ den Raum. „Und wir machen wirklich von den beiden abhängig, ob es einen Krieg geben wird?“, fragte Julia skeptisch und blickte ihrem Vorgesetzten hinterher. „Ich glaube, ich gehe eine Weile nach Tortuges“, seufzte Enrico. „Wieso?“, fragte Tyson sogleich. „Du weißt aber auch gar nichts, oder?“, fragte Johnny perplex. „Na ja, ich meine Tortuges ist immerhin das Land, das Mikross am nächsten ist, deshalb finde ich das schon irgendwie unlogisch“, erklärte der Blauhaarige. „Okay, da hast du ausnahmsweise Recht...“, stimmte ihm Julia nickend zu. „Aber Tortuges ist neutrales Gebiet. Wenn die Fledermausdämonen wirklich einen Krieg planen, werden sie Nixom und Landou angreifen. Unser Land und unser Nachbarland, das Reich der Katzendämonen, obgleich Tortuges am nächsten von Mikross ist. Es ist neutral, das bedeutet, die Fledermausdämonen würden dort sowohl auf Katzendämonen, als auch auf Wolfsdämonen treffen. Jedoch auch auf die Menschen. Und wenn sie den Zorn der Menschen auf sich ziehen, wird sich auch Dunges am Krieg beteiligen. Und gegen Wölfe, Katzen und Menschen hätten die Fledermäuse keine Chance“, versuchte der Blonde zu erklären. „Mh... ich denke, ich werde Robert in Dunges besuchen“, dachte Johnny laut. „Robert? Ist das nicht dieser Mensch, den du bei den Friedensverhandlungen kennen gelernt hast?“, fragte Julia grinsend und stupste Johnny an. „Ähm... ja...“ „Wie süß, du bist ja ganz rot geworden“, kicherte das Mädchen. Schmunzelnd verließ Tyson den Thronsaal und ließ seine Freunde stehen. Er machte sich auf die Suche nach dem Prinzen, immerhin sollte er ihm noch etwas ausrichten. Schnell kam er bei den Gemächern Bryans an und klopfte. „Herein“, ertönte die Stimme des Grauhaarigen. „Mein Prinz, Euer Vater meinte, Ihr solltet Lan mitnehmen, zu Eurem Schutz. Und Ihr solltet zwar nett zu den Katzen sein, jedoch nicht zu nett. Was ich, um ehrlich zu sein, immer noch nicht ganz verstehe...“ „Ganz einfach, Tala und ich sollen die beiden nicht verärgern, aber auf gar keinen Fall Freundschaft mit ihnen schließen, da mein Vater eine Abneigung gegen die Katzendämonen hat“, erklärte ihm Bryan kurz. Seit Tyson die Botschaft überbracht hatte, waren nun bereits einige Stunden vergangen. Ungeduldig stand Bryan im Hof. Er trug bürgerliche Klamotten, immerhin mussten er und Tala Rollen tauschen und außerdem durften die beiden nicht so sehr auffallen. Obgleich zwei Wolfdämonen mit einem Eiswolf in Begleitung in Landou wohl auffallen würden wie eine Katze im Wolfsrudel... „Wo bleibt der Kerl?!“, knurrte Bryan und blickte sich auf dem Hof um. „Bleib ruhig, Bryan. Du kennst doch Tala, der hat wahrscheinlich zum Abschied noch irgendwen flachgelegt“, seufzte Lan. Lan war ein wunderschöner, großer Eiswolf. Er war der Berater des Königs. „Wir könnten euch doch begleiten!“, schlug Tyson vor. Er, Julia, Johnny und Enrico waren soeben auch auf den Hof getreten. „Drei Wölfe unter den Katzen fallen schon genug auf. Sieben Wölfe würden den Zorn der Katzen auf uns ziehen“, widersprach Lan. „Da bin ich, ihr Lieben, es kann losgehen!“, verkündete Tala. Johnny musste sehr an sich halten, um nicht laut loszulachen. Der Rothaarige trug Kleider des Prinzen und das war nicht nur gewöhnungsbedürftig, sondern sah einfach zum Schießen aus. „Tala, dir ist schon klar, dass wir möglichst unauffällig reisen sollten“, stöhnte Bryan genervt und fuhr sich durch das kurze Haar. „Tala! Bitte pass auf dich auf!“, rief ein blauhaariger Wolfdämon aus einem Fenster. „Musstest du unbedingt noch wen flachlegen, bevor wir abreisen?“, knurrte Lan. „Hey, lasst mich doch.“ „Du immer mit deinen Bettgeschichten, such dir doch endlich mal einen Partner, mit dem du den Rest deines Lebens verbringen willst“, tadelte Julia ihn. „Tu ich doch! Aber... hier ist es einfach so leicht. Jeder kennt mich und ich brauche eigentlich nur ,Spring' zu sagen und sie fragen ,Wie hoch?'. Ich suche eine Herausforderung. Jemanden, den ich erobern kann.“ Lan, Enrico, Bryan und Johnny schüttelten synchron die Köpfe. „Auf jetzt. Wir wollen noch los, bevor es dunkel wird“, meinte Lan und drehte sich Richtung Tor. Nickend verabschiedeten sich Tala und Bryan von den anderen und verwandelten sich noch während sie sich umdrehten in Wölfe. Die drei Wölfe verließen rennend den Hof und ließen das Schloss hinter sich. Sie durchquerten die schöne Eislandschaft von Nixom im Eiltempo, sahen die schneebedeckten Berge und die schönen kleinen Dörfer hinter sich. Es dämmerte, als sie die Grenze zum Nachbarland erreichten. Sie hielten inne und betrachteten die Umgebung. Es war, als würde an der Grenze direkt der Schnee schmelzen. Hinter der Grenze sah man nur Grün und Berge. Natürlich, Landou wurde ja auch als das Bergland bezeichnet und dies nicht ohne Grund. Diese Aussicht verschlug den beiden Wolfsdämonen wahrlich den Atem. Sie hatten zwar schon vieles über das Katzenreich gehört, doch dort gewesen waren sie noch nie. „Sagt mal, wollt ihr euch noch länger die Augen aus dem Kopf starren oder können wir weiter? Es wird bereits dunkel. Wir wollen morgen in aller früh am Schloss ankommen, dazu sollten wir weiterlaufen“, forderte Lan seine beiden Schützlinge auf. Nickend machten sie sich wieder auf den Weg. Ein angenehmer Wind pfiff ihnen um die Ohren, als sie das erste Dorf passierten. Glückliche, spielende junge Katzendämonen kreuzten ihren Weg. „Sie sehen ja schon irgendwie putzig aus, die Miezekatzen“, murmelte Tala. Kurz rasteten sie in diesem Dorf. Schon stundenlang waren sie unterwegs und Tala und Bryan brauchten eine Pause. „Was wollen drei Wölfe in unserem Dorf?“, ertönte eine bedrohliche Stimme. Erschrocken blickten Bryan, Tala und Lan zu einem brünetten Mädchen. Spitze, hellbraune Katzenohren und ein Katzenschwanz, der drohend hin- und herpeitschte, wiesen sie als Katzendämon aus. Um sie herum standen die Kinder, die die drei Wölfe beim Betreten des Dorfes gesehen hatten. Eilig verwandelten sich Tala und Bryan wieder zurück. Tala funkelte das Mädchen an. Doch Bryan legte ihm beruhigend eine Hand auf die Schulter. „Ruhig! Vergiss nicht, wir sind hier nicht nur zu Gast, sondern auch unerwünscht“, raunte der Grauhaarige seinem Freund zu. „Ich bin Lan. Anführer der Eiswölfe aus Nixom. Ich begleite Prinz Tala und dessen Begleiter Bryan“, erklärte der graue Wolf. „Und was macht ihr hier?“, fragte die Dämonin bedrohlich. „Wir müssen uns mit dem Prinzen treffen“, erklärte Bryan. „Wir wurden angekündigt. Wir sind nur auf der Durchreise und werden dieses Dorf auch bald wieder verlassen“, fügte Tala grimmig hinzu. „Mein Name ist Hillary. Ich bin eine Vertraute des Prinzen und mir ist neu, dass drei Wölfe angekündigt sind“, raunte das Mädchen misstrauisch. „Hillary! Ist alles in Ordnung?“, fragten einige uniformierte Katzendämonen. „Diese Wölfe behaupten, sie wären beim Prinzen vorgeladen“, erklärte Hillary und ließ die drei nicht aus den Augen. „So, so, beim Prinzen vorgeladen?“, höhnten die königlichen Wachen und näherten sich den Wölfen. „Na dann werden wir euch doch persönlich hinbringen, nicht Jungs?“, grinste einer der Katzendämonen. „He!“, wollte Tala protestieren, als er am Arm gepackt wurde. Doch Bryan schüttelte nur leicht den Kopf und flüsterte seinem Begleiter dann leise etwas zu. „Lass es lieber. Es wäre dumm, ihren Zorn auf uns zu ziehen. Außerdem kommen wir so wahrscheinlich sogar schneller ins Schloss.“ Die drei Wölfe wurden zu einer Kutsche geführt, in die neben ihnen noch Hillary und zwei Wachen einstiegen. „Mal schauen, was der Prinz zu euch sagen wird“, grinste die Braunhaarige. Sie hegte große Zweifel an dem, was diese beiden Dämonen da behaupteten. Und so hatte die Brünette mal wieder einen Grund ins Schloss zu reisen. Seit einer Weile hatte sie Kai und Ray nicht mehr gesehen. Auch freute sie sich Mariam wiederzusehen. Diese drei Wölfe waren eine gute Gelegenheit dazu. Sie waren zu siebt im Schloss aufgewachsen, waren beste Freunde. Obgleich Lee und Mariah inzwischen in Tortuges lebten, so waren immer noch Ray, Kai und Mariam im Schloss. Mathilda war momentan in Tortuges, im Auftrag des Königs. Nur Hillary wohnte momentan in einem kleinen Dorf etwas weiter weg, da ihre Tante krank war und sie sich um ihre Neffen und Nichten kümmern musste. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)